Fanpass für die ganze Schweiz!
Ich beginne langsam an eine gewisse Kompromissbereitschaft (bez. Registrierungspflicht) auf Seiten des SFV und der Clubs zu glauben. Der Weg dahin führt über den Boykott der Gästekurven, aber zahlreichem und auffälligen (aber friedlichen !!) Erscheinen in den anderen Sektoren, am besten bunt durchmischt. Also, auf zu allen Spielen ! Und sich dem Dialog nicht verweigern.
wohl am meiste iidrugg würde mache wenn ( kotz, ekelhaft würg )nobilissa hat geschrieben:Ich beginne langsam an eine gewisse Kompromissbereitschaft (bez. Registrierungspflicht) auf Seiten des SFV und der Clubs zu glauben. Der Weg dahin führt über den Boykott der Gästekurven, aber zahlreichem und auffälligen (aber friedlichen !!) Erscheinen in den anderen Sektoren, am besten bunt durchmischt. Also, auf zu allen Spielen ! Und sich dem Dialog nicht verweigern.
me am 13.8. sich mit de fcz fans im ( vorem ) ganze joggeli verteilt und zämme (schüttel) würde d'mannschafte unterstütze / oder protestiere
aber zum de clubs und em sfv zbewiese das es uns ärnscht isch
lieber dusse z'bliebe als sich z'registriere loh, würde au das no in kauf näh
(aber numme 1X)
aber bitte ohni sich abzküsse

Geniali Idee!tanner hat geschrieben:wohl am meiste iidrugg würde mache wenn ( kotz, ekelhaft würg )
me am 13.8. sich mit de fcz fans im ( vorem ) ganze joggeli verteilt und zämme (schüttel) würde d'mannschafte unterstütze / oder protestiere
aber zum de clubs und em sfv zbewiese das es uns ärnscht isch
lieber dusse z'bliebe als sich z'registriere loh, würde au das no in kauf näh
(aber numme 1X)
aber bitte ohni sich abzküsseund z'gratuliere

So viel Überwindig würdi Dir es diggs Lob ibringe !tanner hat geschrieben:wohl am meiste iidrugg würde mache wenn ( kotz, ekelhaft würg )
me am 13.8. sich mit de fcz fans im ( vorem ) ganze joggeli verteilt und zämme (schüttel) würde d'mannschafte unterstütze / oder protestiere
aber zum de clubs und em sfv zbewiese das es uns ärnscht isch
lieber dusse z'bliebe als sich z'registriere loh, würde au das no in kauf näh
(aber numme 1X)
aber bitte ohni sich abzküsseund z'gratuliere
Aber why not ? Isch en Überlegig wärt.
Ganz es bitzli tumulthaft müesst's denn aber scho usgseh, zum die Sicherheitsbeuftraite e chli nervös z'mache, aber bitte, wirklig nur ganz es bitzli.....
aber dr Bluemestruss würdsch du scho überreiche oder?tanner hat geschrieben:wohl am meiste iidrugg würde mache wenn ( kotz, ekelhaft würg )
me am 13.8. sich mit de fcz fans im ( vorem ) ganze joggeli verteilt und zämme (schüttel) würde d'mannschafte unterstütze / oder protestiere
aber zum de clubs und em sfv zbewiese das es uns ärnscht isch
lieber dusse z'bliebe als sich z'registriere loh, würde au das no in kauf näh
(aber numme 1X)
aber bitte ohni sich abzküsseund z'gratuliere
könnte dann aber auch negativ für uns ausgelegt werde, so im sinne von "ohne unsere fichierung wäre dieses nie möglich gewesen und somit wind auf ihre mühlen"tanner hat geschrieben:wohl am meiste iidrugg würde mache wenn ( kotz, ekelhaft würg )
me am 13.8. sich mit de fcz fans im ( vorem ) ganze joggeli verteilt und zämme (schüttel) würde d'mannschafte unterstütze / oder protestiere
aber zum de clubs und em sfv zbewiese das es uns ärnscht isch
lieber dusse z'bliebe als sich z'registriere loh, würde au das no in kauf näh
(aber numme 1X)
aber bitte ohni sich abzküsseund z'gratuliere
man müsste schon ein paar medien auf unserer seite haben die das auch so in den tageszeitungen bringen würden wie wir das gerne möchten und unseren ansichten kund tun

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
nein, der herr ist beste unterhaltung. hatte heute morgen schon beim aufstehen beste unterhaltung.Angelo hat geschrieben:Alles Klar Herr Isoz, wir müssen nur Gefahr entstehen lassen (d.h. es reicht wenn 500 Basler auswärts aufkreuzen) und schon kommen wir ohne Ausweispflicht rein. HA HA HA.
ISOZ DEMISSION!
der würde mit seinen parolen auch noch gut zu diesem lachverein passen:

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
Keine Registrierung in Thun
Ich habe soeben mitgeteilt bekommen, dass der FC Thun den Sektor C am Sonntag für YB-Fans normal öffnet. Der Ticketverkauf wird vom FC Thun organisiert und es ist keine Registrierung notwendig. Alle YB-Fans werden gebeten, auch jene die bereits ein Ticket für den Sektor A oder D haben, sich in den Sektor C zu begeben. An der Kasse zum Sektor C ist ein Umtausch möglich. Ebenso werden vor dem Eingang zum Sektor A/D Betreuer vom FC Thun wie auch von YB stehen, die diese Meldung kommunizieren werden und YB-Fans umleiten werden.
Als offizieller Gästesektor ist der Sektor C1 neben dem B-Club-Zelt vorgesehen.
Vorgeschichte: Diese Woche haben Dutzende YB-Fans Tickets für die Thun-Sektoren gekauft.
Als offizieller Gästesektor ist der Sektor C1 neben dem B-Club-Zelt vorgesehen.
Vorgeschichte: Diese Woche haben Dutzende YB-Fans Tickets für die Thun-Sektoren gekauft.
- Spirit of St. Jakob
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wohl noch nicht ganz, aber der patient ist auf dem weg dazu.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ist der Fanpass damit gestorben?
den todesstoss wird ihm wohl das erste stinkstadt-derby geben.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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War der Sektor C1 bisher auch der offizielle Gästesektor ? Oder "unterwandern" die Thuner die Regelung nur scheinbar, indem sie einen "neutralen" Sektor neu zum Gästesektor machen ?Fulehung hat geschrieben:Ich habe soeben mitgeteilt bekommen, dass der FC Thun den Sektor C am Sonntag für YB-Fans normal öffnet. Der Ticketverkauf wird vom FC Thun organisiert und es ist keine Registrierung notwendig. Alle YB-Fans werden gebeten, auch jene die bereits ein Ticket für den Sektor A oder D haben, sich in den Sektor C zu begeben. An der Kasse zum Sektor C ist ein Umtausch möglich. Ebenso werden vor dem Eingang zum Sektor A/D Betreuer vom FC Thun wie auch von YB stehen, die diese Meldung kommunizieren werden und YB-Fans umleiten werden.
Als offizieller Gästesektor ist der Sektor C1 neben dem B-Club-Zelt vorgesehen.
Vorgeschichte: Diese Woche haben Dutzende YB-Fans Tickets für die Thun-Sektoren gekauft.
hesch der nagel uffe kopf troffenobilissa hat geschrieben:War der Sektor C1 bisher auch der offizielle Gästesektor ? Oder "unterwandern" die Thuner die Regelung nur scheinbar, indem sie einen "neutralen" Sektor neu zum Gästesektor machen ?

bergluft duet em hirni anschiinend guet das die uff sone idee chömme
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korrekt. ganze drei tickets wurden für den auswärtsblock in sion unter dem neuen prozedere mit ausweispflicht verkauft. dies veranlasste den fc sion, alle übrigen luzerner ohne datenangabe in den unterdessen zum hochsicherheitstrakt ausgebauten gästesektor zu lassen.walliser hat geschrieben:auch in sion kamen alle luzerner ohne registration in den gästesektor!
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Registrierung der Fans steht vor dem Aus - Berner Zeitung vom 24.07.2006
Auch im Lachenstadion wurde die überhastet eingeführte und sehr umstrittene Fanregistrierung gestern umgangen.
Die neuen Sicherheitsbestimmungen der Swiss Football League (SFL) wurden beim Derby erneut ad absurdum geführt. Die von der Liga beschlossenen Regeln besagen, dass sich Fans, die ein Spiel im Gästesektor besuchen wollen, mit einem Ausweis registrieren müssen. «Für die Partie in Thun haben wir elf personalisierte Tickets abgesetzt», sagt YB-Pressechef Stefan Stauffiger. 989 der ungefähr 1000 YB-Anhänger waren also «ohne ID drin», wie die Fans per Spruchband in Richtung SFL höhnten. Der FC Thun hatte den offiziellen Gästesektor kurzerhand in einen neutralen Sektor umgewandelt. Die YB-Verantwortlichen, welche die Regelung von Beginn weg als «nicht durchsetzbar» (Wankdorf-CEO Stefan Niedermaier) bezeichneten, hoffen nach den Ereignissen dieses Wochenendes (auch die Luzern-Fans mussten sich in Sion nicht registrieren lassen) auf schnelle Verbesserungen. «Es gibt Signale aus dem Umfeld der SFL, wonach die Massnahmen bereits in dieser Woche neu überdacht werden müssen», sagt Niedermaier. Man kann es auch so sehen: Die Regelung der SFL ist gescheitert. Viele Fanreklamationen
Die Registrationspflicht brachte (nicht nur) YB viel Ärger ein. «Wir hatten nach dem Heimspiel gegen Basel viele Reklamationen von Besitzern eines Saisonabos, die nicht an ihrem angestammten Platz sitzen konnten, weil wir die FCB-Fans dort platzieren mussten», ärgert sich Niedermaier. Eine persönliche Entschuldigung per Brief soll die Wogen glätten. Die entstandenen Mehrkosten will Niedermaier nach wie vor der SFL in Rechnung stellen.
Für das Derby stellte YB 20 Sicherheitsbeauftragte und Fanbetreuer - ebenfalls eine neue Auflage der SFL. Während sich die Fans im Stadion friedlich zeigten, sorgte eine Gruppe unverbesserlicher Störenfriede am Abend für Ärger. Die Chaoten warfen am Thuner Bahnhof Schottersteine auf Beamte, demolierten Automaten und plünderten einen Kiosk. Die Polizei griff mit Tränengas und Gummischrot ein und nahm sieben Krawallbrüder fest. Der Vorfall ist für die friedlichen YB-Fans ärgerlich, hatten sie doch mit ihrem vorbildlichen Verhalten im Stadion dazu beigetragen, die Sicherheitsauflagen der SFL ins Leere laufen zu lassen. Nicola Berger



Liga-Führung geht über die Bücher
Der Wirbel um die «Gästefan-Fichierung» nimmt immer sonderbarere Formen an. Auch innerhalb der Swiss Football League gibt es Unstimmigkeiten. Bereits heute wird über mögliche Anpassungen diskutiert.
Die hitzigen Diskussionen um die Registrationspflicht von Gästefans in der Super League halten an. Offenbar sind sich auch die Verantwortlichen der Swiss Football League (SFL) nicht einig, was die Handhabe der Regelung betrifft. Dies belegen die Geschehnisse im Rahmen der Partie Sion u2013 Luzern vom vergangenen Sonntag.
Weil es an den Spielen des FC Luzern zuletzt durchwegs friedlich zu- und hergegangen war, sah Sicherheitschef Daniel Ritter auch am Sonntag in Sion keinen Anlass, sein bewährtes Sicherheitskonzept umzustellen. Um eine Vermischung der Anhänger aus Luzern und Sion zu vermeiden, entschied sich Ritter nach Rücksprache mit SFL-Ligadirektor Edmond Isoz, die Luzern-Fans im normalen Gästesektor zu platzieren u2013 ohne ihren Ausweis hinterlegen zu müssen. Zuvor hatten die FCL-Fans damit gedroht, im Fall der Registrierung «ihren» Sektor zu boykottieren.
Gestern empörte sich SFL-Sicherheitschef Thomas Helbling, der am Sonntag noch in den Ferien weilte, in einem Interview, Ritter habe sich eigenmächtig über die Weisungen der SFL hinweggesetzt. Dem hält Ritter entgegen: «Herr Isoz hat mir grünes Licht erteilt.» Isoz seinerseits wollte gestern zum Fall keine Stellung beziehen.
Die Bilanz der fünf Tage vor Saisonstart eingeführten Registrationspflicht für Gästefans fällt ohnehin nicht eben positiv aus. Massive Fanproteste und die Gewissheit, dass die Massnahme in der aktuellen Form kaum durchsetzbar ist, bleiben zurück. Isoz räumt Fehler ein: «Einige unserer Ideen waren zu wenig ausgereift, und die Kommunikation war mangelhaft», gesteht er. Aber: «Im Nachhinein ist man halt immer klüger.»
Bereits für heute hat Isoz eine Telefonkonferenz angesetzt, in der ein erstes Fazit gezogen und über eventuelle Anpassungen diskutiert werden soll. Obwohl Isoz «keinen weiteren Schnellschuss» produzieren will, ist nicht ausgeschlossen, dass die SFL zumindest temporär von der Registrationspflicht abrückt. Künftig will Isoz aber dennoch «strengere Kontrollen als früher durchsetzen».
«Methode Thun» möglich
Bis der Entscheid gefällt ist, mahnt der Direktor, in den Stadien «gesunden Menschenverstand» walten zu lassen. Will heissen: Um Probleme zu vermeiden, dürften wohl auch Massnahmen wie jene des FC Thun toleriert werden. Die Thuner verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzfristig in einen neutralen Bereich.
Auch bei der Partie YB u2013 Luzern vom Sonntag werden die Luzerner Anhänger nach heutigem Stand um eine Registrierung herumkommen und sich dennoch im Gästesektor einquartieren können. «Solange wir keine klareren Weisungen von der SFL bekommen, halten wir an unserer bisherigen Strategie fest», sagt Ritter. Auch in diesem Fall erhält er Unterstützung von Isoz. «Die Auflagen müssen klarer umschrieben werden», sagt Isoz. Die Kontrollen werden deshalb am Sonntag nicht über die üblichen Standards hinausgehen. «Wer Stadionverbot hat, kommt auch so nicht ins Stadion», sagt Ritter.
Die lockere Umsetzung kommt auch Stefan Niedermaier, CEO des Wankdorfstadions, entgegen. «Hauptsache, wir müssen unsere treuen Saisonkarteninhaber nicht noch ein zweites Mal an einen anderen Platz setzen», sagt Niedermaier in Anlehnung an die Geschehnisse beim Heimspiel gegen Basel vor einer Woche.
Der Wirbel um die «Gästefan-Fichierung» nimmt immer sonderbarere Formen an. Auch innerhalb der Swiss Football League gibt es Unstimmigkeiten. Bereits heute wird über mögliche Anpassungen diskutiert.
Die hitzigen Diskussionen um die Registrationspflicht von Gästefans in der Super League halten an. Offenbar sind sich auch die Verantwortlichen der Swiss Football League (SFL) nicht einig, was die Handhabe der Regelung betrifft. Dies belegen die Geschehnisse im Rahmen der Partie Sion u2013 Luzern vom vergangenen Sonntag.
Weil es an den Spielen des FC Luzern zuletzt durchwegs friedlich zu- und hergegangen war, sah Sicherheitschef Daniel Ritter auch am Sonntag in Sion keinen Anlass, sein bewährtes Sicherheitskonzept umzustellen. Um eine Vermischung der Anhänger aus Luzern und Sion zu vermeiden, entschied sich Ritter nach Rücksprache mit SFL-Ligadirektor Edmond Isoz, die Luzern-Fans im normalen Gästesektor zu platzieren u2013 ohne ihren Ausweis hinterlegen zu müssen. Zuvor hatten die FCL-Fans damit gedroht, im Fall der Registrierung «ihren» Sektor zu boykottieren.
Gestern empörte sich SFL-Sicherheitschef Thomas Helbling, der am Sonntag noch in den Ferien weilte, in einem Interview, Ritter habe sich eigenmächtig über die Weisungen der SFL hinweggesetzt. Dem hält Ritter entgegen: «Herr Isoz hat mir grünes Licht erteilt.» Isoz seinerseits wollte gestern zum Fall keine Stellung beziehen.
Die Bilanz der fünf Tage vor Saisonstart eingeführten Registrationspflicht für Gästefans fällt ohnehin nicht eben positiv aus. Massive Fanproteste und die Gewissheit, dass die Massnahme in der aktuellen Form kaum durchsetzbar ist, bleiben zurück. Isoz räumt Fehler ein: «Einige unserer Ideen waren zu wenig ausgereift, und die Kommunikation war mangelhaft», gesteht er. Aber: «Im Nachhinein ist man halt immer klüger.»
Bereits für heute hat Isoz eine Telefonkonferenz angesetzt, in der ein erstes Fazit gezogen und über eventuelle Anpassungen diskutiert werden soll. Obwohl Isoz «keinen weiteren Schnellschuss» produzieren will, ist nicht ausgeschlossen, dass die SFL zumindest temporär von der Registrationspflicht abrückt. Künftig will Isoz aber dennoch «strengere Kontrollen als früher durchsetzen».
«Methode Thun» möglich
Bis der Entscheid gefällt ist, mahnt der Direktor, in den Stadien «gesunden Menschenverstand» walten zu lassen. Will heissen: Um Probleme zu vermeiden, dürften wohl auch Massnahmen wie jene des FC Thun toleriert werden. Die Thuner verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzfristig in einen neutralen Bereich.
Auch bei der Partie YB u2013 Luzern vom Sonntag werden die Luzerner Anhänger nach heutigem Stand um eine Registrierung herumkommen und sich dennoch im Gästesektor einquartieren können. «Solange wir keine klareren Weisungen von der SFL bekommen, halten wir an unserer bisherigen Strategie fest», sagt Ritter. Auch in diesem Fall erhält er Unterstützung von Isoz. «Die Auflagen müssen klarer umschrieben werden», sagt Isoz. Die Kontrollen werden deshalb am Sonntag nicht über die üblichen Standards hinausgehen. «Wer Stadionverbot hat, kommt auch so nicht ins Stadion», sagt Ritter.
Die lockere Umsetzung kommt auch Stefan Niedermaier, CEO des Wankdorfstadions, entgegen. «Hauptsache, wir müssen unsere treuen Saisonkarteninhaber nicht noch ein zweites Mal an einen anderen Platz setzen», sagt Niedermaier in Anlehnung an die Geschehnisse beim Heimspiel gegen Basel vor einer Woche.
ScoUtd hat geschrieben:DAS ist ein Hammerbild....
Kumm nid ganz druss, d Bärner sin dert gstande wo mir doch die letschte Mol gsi sin, wär denn dr ander dr offiziell Gästesektor? Ka das öber erkläre, isch nid die ganz Syyte "offiziell"?salegh hat geschrieben:kasch in thun nymm "gumpe"![]()
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PS. Salegh, wenn dr Zuun meinsch dä stoht no immer....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- auslandbasler
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- Registriert: 10.12.2004, 10:16
sehr guter bericht, man könnte meinen der reporter habe insiderinformationen.....Magoo hat geschrieben:http://epaper.baslerstab.ch/sixcms/detail.php?id=19057

Jä was du nid saischauslandbasler hat geschrieben:sehr guter bericht, man könnte meinen der reporter habe insiderinformationen.....![]()

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Gestern Abend haben der FC Zürich und der FC Schaffhausen in gemeinsamen Gesprächen eine Lösung für das Spiel vom Samstag gefunden. Der FC Zürich wird vor dem Stadion Breite eine Tageskasse betreiben. Auf die Notierung der Personalien wird verzichtet. Es ist lediglich nötig, den Ausweis beim Betreten des Sektors kurz vorzuweisen. Wir hoffen und sind überzeugt, dass für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung gefunden wurde.