© Neue Luzerner Zeitung; 04.07.2006; Seite 1
Verband drängt auf Ausweispflicht
bu. Nach dem FC Basel drängt nun auch der Schweizerische Fussballverband auf schärfere Massnahmen gegen Hooligans. Stimmen die Clubpräsidenten an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juli den Vorschlägen der Swiss Football League zu, gibt es ab Sommer eine Ausweispflicht für die Anhänger der Gästemannschaft. «Unsere Massnahmen sind klar auf jene 1000 bis 1500 Personen ausgerichtet, die den normalen Zuschauern den Match vergällen», sagt Thomas Helbling von der Swiss Football League. Die Clubs hatten nach den Vorfällen in Basel vom Verband Vorschläge für zusätzliche Massnahmen gefordert.
Fanpass für die ganze Schweiz!
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Das kann ja heiter werden!!
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© Neue Luzerner Zeitung; 04.07.2006; Seite 6
Sicherheit in Fussballstadien
«Basel muss weiter gehen als andere»
Der FC Basel nimmt seine eigenen Fans an die kürzere Leine. Thomas Helbling vom Fussballverband begrüsst dies. Denn auch der Verband bleibt nicht untätig.
Interview von Dominik Buholzer Der FC Basel geht gegen seine Fans vor: Ausweispflicht für die Heimkurve, schärfere Eingangskontrollen, zusätzliche Abtrennungen, Fangnetze hinter den Toren. Sind Sie zufrieden mit den Massnahmen?
Thomas Helbling *: Wir von der Swiss Football League begrüssen die Massnahmen. Es ist wichtig und richtig, dass man sich nach den Ausschreitungen vom 13. Mai in Basel nicht nur Gedanken macht, wie Szenen verhindert werden können, sondern auch handelt. Die nun getroffenen Massnahmen gehen in die richtige Richtung.
Gibt es Punkte, bei denen Sie sich mehr erhofft hatten?
Helbling: Nein. Es ist klar, dass der FC Basel nach den Vorfällen logischerweise weiter geht, als wir dies für sämtliche Clubs tun werden. Ich gebe ihnen ein Beispiel: In Basel wird es nur noch Sitzplätze geben, solange der FCB im Europacup vertreten ist. Für uns ist dies für veraltete Stadien wie etwa in Thun oder Luzern kein Thema. Ein anderes Beispiel sind Gitter. In Basel werden die Trennungen zwischen den einzelnen Sektoren durch bauliche Massnamen verbessert. Dies macht Sinn, weil sich in der Muttenzerkurve Personen aufhalten, die bei Zwischenfällen auch in andere Sektoren eindringen, wie man dies beim Meisterschaftsfinal beobachten konnte. Doch in Thun beispielsweise machen solche Absperrungen keinen Sinn. Ausgenommen ist die klare Abtrennung des Gästesektors. Diese ist für alle Clubs der ersten und zweiten Spielklasse Pflicht.
Obwohl die rechtlichen Voraussetzungen vorhanden wären, sieht man in
Basel von einem Alkoholverbot ab. Sind Sie glücklich darüber?
Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen. Ein generelles Alkoholverbot schliesst aber nicht aus, dass man bei Spielen mit einem erhöhten Risiko Leichtbier oder gar kein Bier ausschenkt. Diese Praxis verfolgt heute bereits GC.
Könnten die Massnahmen, die Basel getroffen hat, zu Mindeststandards für andere Clubs werden?
Helbling: Dies ist in diesem Fall nicht nötig. Die Swiss Football League blieb nicht untätig. Der FC Basel ergriff seine Massnahmen autonom. Wir von Verbandsseite haben den Präsidenten der Clubs Massnahmen unterbreitet, die am 14. Juli in Kraft gesetzt werden, wenn ihnen die Clubs zustimmen. Doch davon ist auszugehen. Die Massnahmen gehen in die gleiche Richtung, wie sie der FC Basel beschlossen hat.
Welches sind die Unterschiede?
Helbling: Wir haben bei den Clubs grosse Unterschiede. Wir haben alte Stadien und wir haben neue. Wir haben Clubs mit einem Budget von 40 Millionen und solche mit einem Budget von 3 Millionen. Wir dürfen die einen Clubs also nicht über- und die anderen unterfordern. Aus diesem Grund haben wir nicht wie Basel spezielle Massnahmen bei der Heimkurve vorgesehen.
Was schlagen Sie dann vor?
Helbling: Dagegen schlagen wir den Clubs vor, dass künftig die Gastclubs fürs Ticketing ihrer eigenen Fans zuständig sein werden. Dies bedeutet, dass für diesen Sektor keine Tickets mehr an die Tageskasse gelangen. Es gibt nur noch den Vorverkauf. Gleichzeitig findet eine Personifizierung statt. Besucher von Auswärtsspielen müssen Name, Vorname und Geburtsdatum angeben, und dann gibt es entsprechende Kontrollen. Im Weiteren werden künftig Videokontrollen vorgeschrieben und mehr Stewards und Fanbetreuer in den Heim- und Gästesektoren. Dazu kommt eine Präventionskampagne in Zusammenarbeit mit unseren Medienpartnern, mit welcher wir die Zuschauer auf eindrückliche Weise an ihre Selbstverantwortung als Stadionbesucher erinnern wollen.
Wie stark lässt sich auf diese Weise die Gefahr von Ausschreitungen reduzieren?
Helbling: Grundsätzlich kann man ein solches Risiko nie ausschliessen. Unsere Massnahmen sind aber ganz klar auf jene 1000 bis 1500 Personen ausgerichtet, die den normalen Zuschauern das Leben schwer machen, ihnen den Match vergällen. Diese Störenfriede wollen wir aus unseren Stadien verbannen. Wer sich vor dem Gästesektor nicht ausweisen will, bleibt draussen.
In Basel hat die Polizei 20 Krawallmacher identifiziert. Erhalten die ein landesweites Stadionverbot?
Helbling: Dies wird so sein. Wenn ein Club gegen eine Person ein Stadionverbot ausspricht, gilt es automatisch auch für die anderen Stadien in der Schweiz.
Die Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen kostet Geld. Wer soll dafür aufkommen?
Helbling: Es ist meiner Ansicht nach nicht Sache der öffentlichen Hand, Sicherheitsmassnahmen auf einem privaten Grundstück zu finanzieren. Dies ist Aufgabe der Clubs und der Liga. Wir werden vom Verband her den Clubs Geld zur Verfügung stellen, damit sie die Massnahmen, die wir von ihnen verlangen, auch durchsetzen können.
* Thomas Helbling ist Präsident der Sicherheits- und Fankommission der Swiss Football League.
- Asselerade
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- Asselerade
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ne das ist nur beim fcb so...mimpfeli hat geschrieben:Exakt.
Boykott. Au wenn's weh tuet.
Mir sinn die zahlendi Kundschaft, dängget dra....ohni Kunde/Fan, keini Sponsore, kei Event und leeri Stadie interessiere halt emol kei Mensch....
beim ch-fanpass ist es absolut kein problem: einfach zum spiel fahren und sich tickets für die tribüne kaufen (oder sektor neben dem fansektor). ein grossteil der vereine wird nachgeben, da sie die personen im auswärtssektor haben möchte..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Scho wohr, aber ich ha d'Nase voll drvo; das und jenes und sälles, miesse z'mache damit ich ane Match ka goh, lieber gang ich gar nümm.Asselerade hat geschrieben:ne das ist nur beim fcb so...
beim ch-fanpass ist es absolut kein problem: einfach zum spiel fahren und sich tickets für die tribüne kaufen (oder sektor neben dem fansektor). ein grossteil der vereine wird nachgeben, da sie die personen im auswärtssektor haben möchte..
- Gevatter Rhein
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Aha. Sprich alli 6000 in dr MK sind Täter.Helbling-Hurensohn hat geschrieben:Obwohl die rechtlichen Voraussetzungen vorhanden wären, sieht man in
Basel von einem Alkoholverbot ab. Sind Sie glücklich darüber?
Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen
Hoffentlig griegsch Hodekräbs und verrecksch dra du widerliche Dräcksack.
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Obwohl die rechtlichen Voraussetzungen vorhanden wären, sieht man in
Basel von einem Alkoholverbot ab. Sind Sie glücklich darüber?
Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen. Ein generelles Alkoholverbot schliesst aber nicht aus, dass man bei Spielen mit einem erhöhten Risiko Leichtbier oder gar kein Bier ausschenkt. Diese Praxis verfolgt heute bereits GC.
Mit den vorgeschlagenen Massnahmen werden tausende Fans, welche nie und nimmer gewaltätig werden, bestraft. Eingriffe für tausende Menschen in die Persönlichkeitsrechte sind also Ok aber ein Alkverbot muss nicht sein, weil viele unbescholtene betroffen wären.
Ich bin weiss Gott nicht für ein Alkverbot im Stadion aber was der hier rauslässt ist einfach ein Witz, dass ist schon pervers
Basel von einem Alkoholverbot ab. Sind Sie glücklich darüber?
Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen. Ein generelles Alkoholverbot schliesst aber nicht aus, dass man bei Spielen mit einem erhöhten Risiko Leichtbier oder gar kein Bier ausschenkt. Diese Praxis verfolgt heute bereits GC.
Mit den vorgeschlagenen Massnahmen werden tausende Fans, welche nie und nimmer gewaltätig werden, bestraft. Eingriffe für tausende Menschen in die Persönlichkeitsrechte sind also Ok aber ein Alkverbot muss nicht sein, weil viele unbescholtene betroffen wären.
Ich bin weiss Gott nicht für ein Alkverbot im Stadion aber was der hier rauslässt ist einfach ein Witz, dass ist schon pervers

- Asselerade
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[quote="mimpfeli"]Scho wohr, aber ich ha d'Nase voll drvo]
jo ich au! aber hey, mr miend au für witeri fangeneratione kämpfe. es ligt an uns!
eigentlich isch d liga inkl. helbling wiedermol strohblöd. e fanpass (hendr denn nüt glernt?) funktioniert nur wenn die ganzi liga in allne sektore mitmacht. wie z.b in holland. fanpass au für d heimspiel und zwar überall. denn gohts.
andersch, oder so wie jetzte isches e alibi-lösig, will mr die andere zueschauer nit vergraue will. also gohts numme gege d uswärtsfahrer
jo ich au! aber hey, mr miend au für witeri fangeneratione kämpfe. es ligt an uns!
eigentlich isch d liga inkl. helbling wiedermol strohblöd. e fanpass (hendr denn nüt glernt?) funktioniert nur wenn die ganzi liga in allne sektore mitmacht. wie z.b in holland. fanpass au für d heimspiel und zwar überall. denn gohts.
andersch, oder so wie jetzte isches e alibi-lösig, will mr die andere zueschauer nit vergraue will. also gohts numme gege d uswärtsfahrer
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Gevatter Rhein
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Also heisst das totale Uswärts-Boykott mindestens bis 31.Dezämber. Die Herrschafte wärde denn schnäll akroche ko, wenn die tusige Franke nüm eifach vo Basel ins Kässeli wandere...Asselerade hat geschrieben:also gohts numme gege d uswärtsfahrer
Mol luege wie lang sich die Liga no so Topmongole wie de Helbling leistet wenns keini Zueschauer me het.
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diese Krebsart ist so gut wie immer ohne TodesfolgeGevatter Rhein hat geschrieben:Hoffentlig griegsch Hodekräbs und verrecksch dra du widerliche Dräcksack.
musst dir was neues suchen

zum Thema: totaler Boykott bis 31.12., sie lassen uns keine andere Wahl!!!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- f_i_u_e_FCB!!
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rise vollidiot dä...Joggeli hat geschrieben:Obwohl die rechtlichen Voraussetzungen vorhanden wären, sieht man in
Basel von einem Alkoholverbot ab. Sind Sie glücklich darüber?
Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen. Ein generelles Alkoholverbot schliesst aber nicht aus, dass man bei Spielen mit einem erhöhten Risiko Leichtbier oder gar kein Bier ausschenkt. Diese Praxis verfolgt heute bereits GC.
Mit den vorgeschlagenen Massnahmen werden tausende Fans, welche nie und nimmer gewaltätig werden, bestraft. Eingriffe für tausende Menschen in die Persönlichkeitsrechte sind also Ok aber ein Alkverbot muss nicht sein, weil viele unbescholtene betroffen wären.
Ich bin weiss Gott nicht für ein Alkverbot im Stadion aber was der hier rauslässt ist einfach ein Witz, dass ist schon pervers![]()

**Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.**
- redangel
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Aber dä schiesst jetzt dr Vogel aber definitiv ab mit sinere Argumentation. I weiss jetzt grad nid ob i soll lache oder hüüle.Joggeli hat geschrieben:Helbling: Ja, und zwar aus einem einfachen Grund. Mit den Massnahmen muss jenen Personen das Leben schwer gemacht werden, die verantwortlich für die Zwischenfälle sind. Ein generelles Alkoholverbot würde bedeuten, dass auch jene Besucher bestraft würden, die nie und nimmer gewalttätig werden, sondern einfach nur an den Match ihres Clubs gehen und sich noch eine Bratwurst und ein Bier gönnen wollen. Ein generelles Alkoholverbot schliesst aber nicht aus, dass man bei Spielen mit einem erhöhten Risiko Leichtbier oder gar kein Bier ausschenkt. Diese Praxis verfolgt heute bereits GC.
Zum Glück wärde bi de Massnahme vom FCB nid alli sondern nur d MK bestroft. Dasch natürlig öbis ganz anders

@helbling und company "verarschen kann ich mich selber"
_____________________________________________
Zitat von Gevatter Rhein
So bis e bitzeli lieb zum Red-Ängeli do
- Autistöppler
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Dasch mir au dure Kopf und irgendwie kumm ich mir vor wie dr letschti Vollidiot.redangel hat geschrieben:Aber dä schiesst jetzt dr Vogel aber definitiv ab mit sinere Argumentation. I weiss jetzt grad nid ob i soll lache oder hüüle.
Zum Glück wärde bi de Massnahme vom FCB nid alli sondern nur d MK bestroft. Dasch natürlig öbis ganz anders![]()
- Asselerade
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nei das isch genau s falsche.. du darfsch nit drvo usgoh dass kei sau dr fuessball goht go luege. jedes publikum isch ustuschbar wenns nüt drgege macht. s beste was kah gmacht wärde isch eifach immer ahreise und alli zäme versueche tickets kaufe für anderi sektore. genau so haltetmr dr drugg uf verein uffrecht, will sie jedes wuchenend entweder miend nochegeh, oder sie hend e vermischig vode fans mit dr uswärtsfans...Gevatter Rhein hat geschrieben:Also heisst das totale Uswärts-Boykott mindestens bis 31.Dezämber. Die Herrschafte wärde denn schnäll akroche ko, wenn die tusige Franke nüm eifach vo Basel ins Kässeli wandere...
Mol luege wie lang sich die Liga no so Topmongole wie de Helbling leistet wenns keini Zueschauer me het.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Autistöppler
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also du dänksch, dass sich denn gnueg lüt finde wärde, wo dr uswärtssektor fülle chönne, wenn d'uswärtsfahrer vom fcb nümm chömme? mit eigene lüt villicht? oder mit dä "würkliche" fans, wo alles mit sich löhn lo mache und froh sin, wenn diä "chaote" nümm ume sin?Asselerade hat geschrieben:nei das isch genau s falsche.. du darfsch nit drvo usgoh dass kei sau dr fuessball goht go luege. jedes publikum isch ustuschbar wenns nüt drgege macht. s beste was kah gmacht wärde isch eifach immer ahreise und alli zäme versueche tickets kaufe für anderi sektore. genau so haltetmr dr drugg uf verein uffrecht, will sie jedes wuchenend entweder miend nochegeh, oder sie hend e vermischig vode fans mit dr uswärtsfans...
Nur der Kleingeist hält Ordnung, das Genie beherrscht das Chaos....
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denk das bitte emol z'End, den weisch wie d Reaktion druff wird usgseh. Und widder e Eigegoal, bravo!!!!Asselerade hat geschrieben:nei das isch genau s falsche.. du darfsch nit drvo usgoh dass kei sau dr fuessball goht go luege. jedes publikum isch ustuschbar wenns nüt drgege macht. s beste was kah gmacht wärde isch eifach immer ahreise und alli zäme versueche tickets kaufe für anderi sektore. genau so haltetmr dr drugg uf verein uffrecht, will sie jedes wuchenend entweder miend nochegeh, oder sie hend e vermischig vode fans mit dr uswärtsfans...
ich will widder Fuessball gseh!!!
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Quatsch, für diese Liga finden sich keine Ersatzfans, wir sind die einzigen "Deppen", die für dieses Niveau durchs Land reisen bzw bezahlen
klar kann man "täubeln" gehen, aber ich denke, das dies der schnellste Weg sein wird in einer Datenbank zu landen, denn diese Gelegenheit lassen sich die Cops und der SFV (inkl. Vereine) nicht entgehen
du wirst wohl kein Ticket in einem Auswärtsstadion bekommen ohne Namen und Adressen angeben zu müssen (ging den Bravehearts die idR auf die Tribüne gehen auch schon so und dann muss man noch extra Druck machen, das die Daten gelöscht werden, denn diese dürften theoretisch nur 24h aufbewahrt werden)
klar kann man "täubeln" gehen, aber ich denke, das dies der schnellste Weg sein wird in einer Datenbank zu landen, denn diese Gelegenheit lassen sich die Cops und der SFV (inkl. Vereine) nicht entgehen

du wirst wohl kein Ticket in einem Auswärtsstadion bekommen ohne Namen und Adressen angeben zu müssen (ging den Bravehearts die idR auf die Tribüne gehen auch schon so und dann muss man noch extra Druck machen, das die Daten gelöscht werden, denn diese dürften theoretisch nur 24h aufbewahrt werden)
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uf längeri sicht sicherlich! uf langi sicht lost sich jedes publikum uswechsle, wenn's sich null stört. villicht nit in aarau, aber in züri, bern, st.galle usw verzichte sie gern uf uns..vo dem her. eifach ans spiel und ihne. denn kriege sie panik und gäbet noche, oder sie hend mehrusgobe für sicherheitskräft wo d zuschauervermischig miend verhindere...Autistöppler hat geschrieben:also du dänksch, dass sich denn gnueg lüt finde wärde, wo dr uswärtssektor fülle chönne, wenn d'uswärtsfahrer vom fcb nümm chömme? mit eigene lüt villicht? oder mit dä "würkliche" fans, wo alles mit sich löhn lo mache und froh sin, wenn diä "chaote" nümm ume sin?
vergässet bitte nit, dass d regelig nur besagt, dass es uswispflicht isch füre uswärtssektor. es heisst aber nit, dass es NIT erlaubt isch anderi sektore z benütze. sie KÖNNE dir also dr zuetritt gar nit verwehre..
fanpass 2002: in lugano sind vo gschätze 400 fcb fans 200 im uswärtssektor gsi und 200 uf dr tribüni. dr fanpass isch nach ca. 10min abgsetzt gsi, mr isch denn aber doch uf tribüne.
in st.galle isches au etwa 50/50 gsi und nachdem es bim liechtspiel knallt het, hend bim nächste spiel alli in uswärtssektor dörfe.
für die restliche verein isches nit in frog koh, dass mir nit in uswärtssektor gönd.
mr gseht also wie schnell das kartehuus "fanpass" zämefallt
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans