Eric Hassli - Riese mit zwei Gesichtern

[Ernesto]

edith sagt mir nach einem Blick ins Archiv, dass Smiljanic "eine Ablöse im hohen sechsstelligen Bereich oder gar siebenstelligen Bereich" gekostet hat. Also: keine 2 Mio CHF

Dann wirf mal einen Blick ins Blick-Archiv ]

(...)

Heute, 38 Tage später, schreit im Hardturm kein Hahn mehr nach Smiljanic. Dem Überläufer droht an seinem neuen Arbeitsort gar die Ersatzbank.

Und BLICK enthüllt: Für den Lückenbüsser blätterte das zweitplatzierte Basel die Wahnsinns-Transfersumme von 2,1 Millionen Franken hin![/QUOTE]Man kann von diesem Blatt halten was man will - aber bezüglich Transfergerüchten, bezahlten Gehältern und Ablösesummen lag deren Sportredaktion noch selten meilenweit daneben. Zumal der genannte Betrag auch vom FCB nie (vehement) dementiert wurde...

[Varela-8]

Dann wirf mal einen Blick ins Blick-Archiv ]

Ich zog meine Kenntnisse hier heraus:

Boris Smiljanic wechselt per sofort zum FC Basel

Der Meister verstärkt die Defensive Der 26-jährige Grasshoppers-Verteidiger Boris Smiljanic wechselt per sofort zu Schweizer Meister Basel. Der Captain des Nationalliga-A-Leaders unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2006. (si) Dem FC Basel ist ein Transfer-Coup gelungen. Der 190 cm grosse und 90 kg schwere Boris Smiljanic war seit langem ein Wunschspieler seines ehemaligen Trainers Christian Gross. Smiljanic begann seine Karriere bei Neuenhof und gelangte über den FC Wettingen zum GC.

Bis Ende der Qualifikationsrunde 2002 bestritt er genau 200 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore. Im Cup-Final 2002 war er der grosse Pechvogel. Sein Handspiel in der Verlängerung, das zu seinem Ausschluss führte, verursachte den Penalty, den Murat Yakin zum 2:1-Siegestreffer verwertete. Mitte Dezember 2002 trafen sich per Zufall Basels CEO Roger Hegi und Boris Smiljanic auf Teneriffa in den Weihnachtsferien. Smiljanic spielte einst auch unter Hegi, als dieser Trainer der Grasshoppers war. Dort wurden erste lose Verhandlungen geführt. Hegi gab zu verstehen, dass die Verhandlungen mit GC «sehr fair und transparent» geführt wurden.

Über die Ablösesumme wurde gegenseitiges Stillschweigen vereinbart. Sie wird in einem hohen sechsstelligen oder sogar siebenstelligen Rahmen liegen. Den Wechsel nach Basel begründete der Abwehrspieler damit, dass die Perspektiven in Basel einzigartig seien und das Zuschauer-Interesse in Zürich nie FCB-Dimensionen annehmen werde. «Ich weiss aber auch, dass ich in Basel um einen Stammplatz kämpfen muss. Im GC war ich als Captain einer der Fixstarter.» Hegi versicherte, dass es in der Winterpause im Kader des FC Basel keine Abgänge geben werde. Einen weiteren Zuzug schloss er nicht aus.

[Gevatter Rhein]

[quote="Varela-8"]edith sagt mir nach einem Blick ins Archiv, dass Smiljanic "eine Ablöse im hohen sechsstelligen Bereich oder gar siebenstelligen Bereich" gekostet hat. Also: keine 2 Mio CHF ]

Die 2.1 wurden paar Monate später von Boris himself bestätigt. Er äusserte sich in einem Inti insofern, dass er enttäuscht sei, dass sein Ex-Verein stillos genug gewesen sei, die hohe Transfersumme entgegen der Abmachung doch an die Presse (Blück) zu verzapfen. Ähnliche Statements gabs vom FcB.

[Varela-8]

Die 2.1 wurden paar Monate später von Boris himself bestätigt. Er äusserte sich in einem Inti insofern, dass er enttäuscht sei, dass sein Ex-Verein stillos genug gewesen sei, die hohe Transfersumme entgegen der Abmachung doch an die Presse (Blück) zu verzapfen. Ähnliche Statements gabs vom FcB.

habs gelesen, Ernesto hat ja den Artikel wiedergefunden, der zeitlich nach dem von mir als Quelle angegebenen lag

[Ernesto]

NZZ -- 11.07.2006

Eric Hassli von St. Gallen zu Valenciennes

Der französische Stürmer Eric Hassli verlässt den FC St.Gallen und wechselt zum Ligue-1-Aufsteiger Valenciennes. Hassli war vor eineinhalb Jahren von Servette zu den Ostschweizern gestossen. In der letzten Super-League-Saison erzielte er 13 Tore.

Hasslis Abgang sollte St. Gallen problemlos auffangen können. Der Super-League-Verein hatte unlängst Francisco Aguirre für drei Jahre verpflichtet. Aguirre hatte für Absteiger Yverdon ebenfalls 13-mal getroffen, bevor er sich in der Winterpause für vier Monate Al Arabi in Katar anschloss.

Zudem soll Alex Tachie Mensah, der mit Ghana an der WM in Deutschland spielte, bei St.Gallen bleiben. Tachie Mensah lagen Angebote aus der Schweiz und dem Ausland vor. "Bei Hasslis Abgang tröstet der finanzielle Gewinn über den sportlichen Verlust hinweg", sagte St. Gallens Sportchef René Weiler.

[unit_bs]

ha gmeint dä isch vorhär bi xamax gseh und nit bi servette

[Baros]

ha gmeint dä isch vorhär bi xamax gseh und nit bi servette

bi xamax au... xamax->servette->gülle