Eric Hassli - Riese mit zwei Gesichtern
Eric Hassli - Riese mit zwei Gesichtern
Tagesanzeiger -- 20.08.2005
Der Riese mit zwei Gesichtern
Eric Hassli ist die auffa1ligste Figur des FC St.Gallen. Der Franzose schoss in den ersten fünf Spielen fünf Tore. Heute spielen die Ostschweizer gegen GC (Hardturm, 19.30 Uhr).
Die imposante Erscheinung trägt eine feinrandige Brille, in jedem Ohr steckt ein auffälliger Brillant, der Kopf ist fast kahl geschoren, das Outfit locker leger, Turnschuhe, Trainerhose, T-Shirt. Auf dem rechten Unterarm prangt ein Tattoo. Aber der Mann, 95 Kilo verteilt auf 1,93 Meter, ist deswegen nicht gleich eine Furcht einflössende Gestalt. Eric Hassli, 24-jähriger Franzose, schlägt keinen lauten Ton an, wirkt in keiner Weise rüpelhaft, sondern zurückhaltend, ruhig, anständig. Und das Tattoo hat er sich nur aus familiärem Grund stechen lassen: 17.09.01 steht darauf. Es ist das Geburtsdatum seiner Tochter.
Hassli ist ein Riese mit zwei Gesichtern. Auf dem Feld scheut er weder in der Luft noch am Boden ein Duell und setzt seinen wuchtigen Körper geschickt ein; privat ist er ein friedlicher und zuvorkommender Mensch. «Ein verrückter Typ im positiven Sinn und ein ausgezeichneter Fussballer», sagt Teamkollege Stefan Wolf über Hassli; «ein lustiger Zeitgenosse», findet der deutsche Trainer Ralf Loose, «er verbreitet gute Laune in der Mannschaft». Aber Loose fügt auch an: «Hassli ist ein Spieler, der noch nicht genau weiss, welch grosse Qualitäten er eigentlich besitzt.»
Der Stürmer, gross geworden in der Nähe von Metz, soll sich in der Ostschweiz entfalten können. In der Vergangenheit fiel er nur unregelmässig auf, obwohl ihm grandiose Fähigkeiten nachgesagt wurden und werden (Loose: «Er hat zum Beispiel eine brilliante Technik»). Aber sein Problem war stets die Inkonstanz. Seit 2000 hat er keine Saison mehr durchgespielt. In Metz überwarf sich der achtfache französische U-20-Nationalspieler mit seinen Vorgesetzten, aus Southampton kehrte er nach einem halben Jahr ohne einen Einsatz wieder in die Heimat zurück. Später, als er den Weg in die Schweiz einschlug. erlebte er zuerst bei Xamax und danach bei Servette so viele Höhen wie Tiefen und findet heute keine Erklärung, warum es ihm nicht zum unumstrittenen Stammspieler reichte. Als in Genf das Ende des Vereins nahte, brauchte er sich aber keine Sorgen über seine Zukunft zu machen. Rene Weiler knüpfte noch vor seinem Amtsantritt als Sportchef in St. Gallen Kontakt zu Hassli, weil er in ihm den geeigneten Stürmer für die St. Galler sah: «Er ist gross, robust und technisch stark.»
Weiler gab dem Neuen einen Vertrag bis 2008, wobei er sich bewusst ist, dass St. Gallen für Hassli nicht die sportliche Endstation sein wird - im Normalfall. «Denn im Normalfall wird er eines Tages bei einem Spitzenvereinin einer grossen Liga spielen. Ich bin vom Menschen und
vom Fussballer Hassli überzeugt», sagt Weiler, warnt aber auch: «Bevor solche Diskussionen angebracht sind, muss Hassli an seiner Konstanz arbeiten.»
«Keine Komplexe zeigen»
Der Franzose, der im thurgauischen Sirnach wohnt, sieht im Espenmoos und dem «familiären Verein» FC St. Gallen die vorzügliche Chance, seiner Karriere neuen Schwung zu geben. Für ihn hat ein neuer Abschnitt begonnen, und er fühlt sich «so gut wie noch nie». Hassli, der bei seiner Mutter aufwuchs, mit 17 die Schule verliess und fortan sein Leben ausschliesslich nach dem Fussball ausrichtete, hat in den ersten fünf Runden zwar schon fünfma1 getroffen, einmal gegen Aarau, je zweimal gegen Thun und Basel Das ist für ihn allerdings nicht mehr als ein geglückter Anfang. Er weiss selber: «Jetzt muss die Bestätigung folgen.» Zum Beispiel heute, wenn es gegen die Grasshoppers geht, in denen er «eine super Mannschaft» sieht - wobei Hassli ohnehin sehr wohlwollend ist, wenn er sich zur Konkurrenz äussert. Der FC Basel bleibt für ihn grösster Favorit auf den Meistertitel, er lobt die Qualitäten des FC Zürich, findet auch YB gut, überhaupt: «Das Niveau in der Schweiz wird im Ausland oft unterschätzt. Ich kann mir nicht erklären, warum das so ist.»
Für Hassli ist es ein Vergnügen, in der Super League spielen zu können. Er ist in Fahrt gekommen und weiss. was es braucht, um im Hardturm gegen GC zu bestehen: .«Nur keine Komplexe zeigen.» Genau das lebt er seinen Kollegen auf dem Platz vor.
Der Riese mit zwei Gesichtern
Eric Hassli ist die auffa1ligste Figur des FC St.Gallen. Der Franzose schoss in den ersten fünf Spielen fünf Tore. Heute spielen die Ostschweizer gegen GC (Hardturm, 19.30 Uhr).
Die imposante Erscheinung trägt eine feinrandige Brille, in jedem Ohr steckt ein auffälliger Brillant, der Kopf ist fast kahl geschoren, das Outfit locker leger, Turnschuhe, Trainerhose, T-Shirt. Auf dem rechten Unterarm prangt ein Tattoo. Aber der Mann, 95 Kilo verteilt auf 1,93 Meter, ist deswegen nicht gleich eine Furcht einflössende Gestalt. Eric Hassli, 24-jähriger Franzose, schlägt keinen lauten Ton an, wirkt in keiner Weise rüpelhaft, sondern zurückhaltend, ruhig, anständig. Und das Tattoo hat er sich nur aus familiärem Grund stechen lassen: 17.09.01 steht darauf. Es ist das Geburtsdatum seiner Tochter.
Hassli ist ein Riese mit zwei Gesichtern. Auf dem Feld scheut er weder in der Luft noch am Boden ein Duell und setzt seinen wuchtigen Körper geschickt ein; privat ist er ein friedlicher und zuvorkommender Mensch. «Ein verrückter Typ im positiven Sinn und ein ausgezeichneter Fussballer», sagt Teamkollege Stefan Wolf über Hassli; «ein lustiger Zeitgenosse», findet der deutsche Trainer Ralf Loose, «er verbreitet gute Laune in der Mannschaft». Aber Loose fügt auch an: «Hassli ist ein Spieler, der noch nicht genau weiss, welch grosse Qualitäten er eigentlich besitzt.»
Der Stürmer, gross geworden in der Nähe von Metz, soll sich in der Ostschweiz entfalten können. In der Vergangenheit fiel er nur unregelmässig auf, obwohl ihm grandiose Fähigkeiten nachgesagt wurden und werden (Loose: «Er hat zum Beispiel eine brilliante Technik»). Aber sein Problem war stets die Inkonstanz. Seit 2000 hat er keine Saison mehr durchgespielt. In Metz überwarf sich der achtfache französische U-20-Nationalspieler mit seinen Vorgesetzten, aus Southampton kehrte er nach einem halben Jahr ohne einen Einsatz wieder in die Heimat zurück. Später, als er den Weg in die Schweiz einschlug. erlebte er zuerst bei Xamax und danach bei Servette so viele Höhen wie Tiefen und findet heute keine Erklärung, warum es ihm nicht zum unumstrittenen Stammspieler reichte. Als in Genf das Ende des Vereins nahte, brauchte er sich aber keine Sorgen über seine Zukunft zu machen. Rene Weiler knüpfte noch vor seinem Amtsantritt als Sportchef in St. Gallen Kontakt zu Hassli, weil er in ihm den geeigneten Stürmer für die St. Galler sah: «Er ist gross, robust und technisch stark.»
Weiler gab dem Neuen einen Vertrag bis 2008, wobei er sich bewusst ist, dass St. Gallen für Hassli nicht die sportliche Endstation sein wird - im Normalfall. «Denn im Normalfall wird er eines Tages bei einem Spitzenvereinin einer grossen Liga spielen. Ich bin vom Menschen und
vom Fussballer Hassli überzeugt», sagt Weiler, warnt aber auch: «Bevor solche Diskussionen angebracht sind, muss Hassli an seiner Konstanz arbeiten.»
«Keine Komplexe zeigen»
Der Franzose, der im thurgauischen Sirnach wohnt, sieht im Espenmoos und dem «familiären Verein» FC St. Gallen die vorzügliche Chance, seiner Karriere neuen Schwung zu geben. Für ihn hat ein neuer Abschnitt begonnen, und er fühlt sich «so gut wie noch nie». Hassli, der bei seiner Mutter aufwuchs, mit 17 die Schule verliess und fortan sein Leben ausschliesslich nach dem Fussball ausrichtete, hat in den ersten fünf Runden zwar schon fünfma1 getroffen, einmal gegen Aarau, je zweimal gegen Thun und Basel Das ist für ihn allerdings nicht mehr als ein geglückter Anfang. Er weiss selber: «Jetzt muss die Bestätigung folgen.» Zum Beispiel heute, wenn es gegen die Grasshoppers geht, in denen er «eine super Mannschaft» sieht - wobei Hassli ohnehin sehr wohlwollend ist, wenn er sich zur Konkurrenz äussert. Der FC Basel bleibt für ihn grösster Favorit auf den Meistertitel, er lobt die Qualitäten des FC Zürich, findet auch YB gut, überhaupt: «Das Niveau in der Schweiz wird im Ausland oft unterschätzt. Ich kann mir nicht erklären, warum das so ist.»
Für Hassli ist es ein Vergnügen, in der Super League spielen zu können. Er ist in Fahrt gekommen und weiss. was es braucht, um im Hardturm gegen GC zu bestehen: .«Nur keine Komplexe zeigen.» Genau das lebt er seinen Kollegen auf dem Platz vor.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
- Starmaster
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Er kann nur an sich selbst scheitern, ausser der Konstanz(und die scheint besser zu werden) hat er alles was ein moderner Stürmer braucht!Gebt dem Typ ein proffesionelles Umfeld und v.a ein würdiges Terrain das den Namen Rasen verdientStarmaster hat geschrieben:I glaub da HASSli isch e seifiblotere wo gli widr wird verplatze...
Und für mich gehört er in einer Reihe mit Shabani Nonda, Viorel Moldovan, Giovane Élber, Sonny Andersen, Ivan Zamorano oder auch einem Karl-Heinz Rumenigge zu den besten (Offensiv-) Spielern, die unsere Liga in den letzten 20 Jahren gesehen hat.Starmaster hat geschrieben:I glaub da HASSli isch e seifiblotere wo gli widr wird verplatze...
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- Gevatter Rhein
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Eine gewagte Prognose. Ich denke, der Spieler hat gewisses Potenzial, muss aber noch konkreter werden in seinen Aktionen. Wenn er zB abstellen kann, dass er - sobald genug Zeit und Platz - einfach aus Prinzip seinen lustigen Spezial-Übersteiger-Trick zum Besten gibt, anstatt schnell etwas wirklich Gefährliches zu machen, kann er von einem Guten zu einem sehr Guten werden. Genausogut kanns aber sein, dass er sich mit seinen nächsten 3 Trainern verkracht, das Tor nicht mehr trifft und als Pausenattraktion verkümmert, oder dass er nach einem erneuten zu frühen Auslandwechsel abstürzt und seine Karriere in der NLB beendet. In einem Jahr wissen wir mehr.Ernesto hat geschrieben:Und für mich gehört er in einer Reihe mit Shabani Nonda, Viorel Moldovan, Giovane Élber, Sonny Andersen, Ivan Zamorano oder auch einem Karl-Heinz Rumenigge zu den besten (Offensiv-) Spielern, die unsere Liga in den letzten 20 Jahren gesehen hat.
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- Domingo
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würde ich so unterschreiben auch wenn ich Moldovan nicht in dieser Liste sehe und Kalle wohl auch eher ein Frühpensionär war und daher auch nicht wirklich passt!Ernesto hat geschrieben:Und für mich gehört er in einer Reihe mit Shabani Nonda, Viorel Moldovan, Giovane Élber, Sonny Andersen, Ivan Zamorano oder auch einem Karl-Heinz Rumenigge zu den besten (Offensiv-) Spielern, die unsere Liga in den letzten 20 Jahren gesehen hat.
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Hassli zu Strasbourg?
Nach dem Abgang von Pagis zu Marseille ist Hassli - neben Middlesbroughs Németh und Monacos Gigliotti - bei Strasbourg im Gespräch.
(Quelle: http://www.profutbal.sk/spravy/?clanok=30416)
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sternacker
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- Gevatter Rhein
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'sch aber fascht no bitz günstig.... Am Besten soll ihn GC kaufen, dann kann ihn Gisela den Zirüchern dann für 2.9 Millionen gleich abkaufen...
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Richtig erkannt; ist auch schon eine kleine Ewigkeit her, seit wir GC etwas in den Rachen geschoben haben.Gevatter Rhein hat geschrieben:'sch aber fascht no bitz günstig.... Am Besten soll ihn GC kaufen, dann kann ihn Gisela den Zirüchern dann für 2.9 Millionen gleich abkaufen...
Mein Vorschlag: Wir kaufen Eduardo und Coltorti für 5 Mio Franken. Der erste passt hervorragend in das Reha-Team und der zweite in die FCB-Tradition, einen Nationaltorhüter als 2. Torhüter zu engagieren...
Glaub mir, wenn er dies in Basel macht und den Richtigen abschiesst, ist er sofort der Liebling der Massenmimpfeli hat geschrieben:Hassli?
Sicher ein sehr angenehmer Mitmensch....schiesst seinen Teamkollegen volle Kanne aus ca. 20 Metern ab und marschiert seelenruhig wieder in die eigene Platzhälfte....![]()
Wer der Richtige sein könnte, überlasse ich der Phantasie...
- baslerstab
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seelenruhig???? ich hätte den typen, der im weg rumstand, dermassen angepflaumt, so dass sich dieser mir niemals mehr in den weg gestellt hätte.....!mimpfeli hat geschrieben:Hassli?
Sicher ein sehr angenehmer Mitmensch....schiesst seinen Teamkollegen volle Kanne aus ca. 20 Metern ab und marschiert seelenruhig wieder in die eigene Platzhälfte....![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- schniposa
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mir hat dieser hassli noch nie gepasst. wahrlich kann er panzerhaft durch die reihen der gegner marschieren und den schuss ins netz platzieren. doch mir scheint er habe keine konstante leistung erbracht und ist sehr, sehr viel "onemanshow" als ein teamplayer. au revoir!
vielleicht würde er als "noch nicht reifer stürmer" auf der reservebank des fcb platz finden?
vielleicht würde er als "noch nicht reifer stürmer" auf der reservebank des fcb platz finden?
Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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Und trotzdem, vielleicht schon bald wird er bei uns spielen.schniposa hat geschrieben:mir hat dieser hassli noch nie gepasst. wahrlich kann er panzerhaft durch die reihen der gegner marschieren und den schuss ins netz platzieren. doch mir scheint er habe keine konstante leistung erbracht und ist sehr, sehr viel "onemanshow" als ein teamplayer. au revoir!
vielleicht würde er als "noch nicht reifer stürmer" auf der reservebank des fcb platz finden?
Und gerade der Umstand, das er ab und zu eine onemanshow zeigt, macht ihn für mich erstrebenswert.
habe so etwas von einem dem fcsg nahestehende auch gehört. obs mehr als ein gerücht ist, weiss ich jedoch nicht.Fenta hat geschrieben:Und trotzdem, vielleicht schon bald wird er bei uns spielen.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Sollte nun - nachdem die Ablösesumme für den Spieler von einer blanken Null auf rund 1.5 Millionen gestiegen ist - von Seiten des FCB wirklich (noch) ernsthaftes Interesse an dem Spieler bestehen, müsste man dies wohl einen weiteren Meilenstein in der seit drei Jahren grassierenden Geldverschleuderungspolitik nennen.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
warum, 1.5 mio ist ja nichts im vergleich zu den beinahe 5 mio die man an die höpperlis überwiesen hat...Ernesto hat geschrieben:Sollte nun - nachdem die Ablösesumme für den Spieler von einer blanken Null auf rund 1.5 Millionen gestiegen ist - von Seiten des FCB wirklich (noch) ernsthaftes Interesse an dem Spieler bestehen, müsste man dies wohl einen weiteren Meilenstein in der seit drei Jahren grassierenden Geldverschleuderungspolitik nennen.
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Jeder "Inlandtransfer" war zu teuer, passt also hervorragend in die Tradition.Ernesto hat geschrieben:Sollte nun - nachdem die Ablösesumme für den Spieler von einer blanken Null auf rund 1.5 Millionen gestiegen ist - von Seiten des FCB wirklich (noch) ernsthaftes Interesse an dem Spieler bestehen, müsste man dies wohl einen weiteren Meilenstein in der seit drei Jahren grassierenden Geldverschleuderungspolitik nennen.