Éder de Assis hat geschrieben:Als ich den kondolierenden Luciano Moggi gestern im TV sah, wie er sein Fett zur Limousine bewegte, um sich wieder um das Wesentliche zu kümmern, nämlich um das Vertuschen des Skandals, kam mir die Galle hoch. Es ist Zeit, dass die Köpfe rollen und die Hauptverantwortlichen vollumfänglich zur Rechenschaft gezogen werden, um ein erheblich geschädigtes Image des Calcio reparieren zu können.
Genau. Und dazu gehört, dass die makellosen Spieler (und Fans!) nicht bestraft und ihre Klubs entsprechend nicht zwangsrelegiert werden.
Lasst uns hier die Richtigen bestrafen - die verantwortlichen Funktionäre. Dem Fussball als solchem (bzw. dem "Image des Calcio" ist nicht gedient, wenn diese grossen Klubs runtergehen. (Man stelle sich die Serie A ohne Juve, Milan, Lazio und Fiorentina vor... kidding me?)
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
São Paulino hat geschrieben:(Man stelle sich die Serie A ohne Juve, Milan, Lazio und Fiorentina vor... kidding me?)
ist wie eine süperleague ohne gsamaggs, servette, luzern und sion ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
São Paulino hat geschrieben:Dieser Vergleich ist unpräzise und deine Absicht arglistig.
isser nicht. ist ja nur eine übertragung auf helvetische verhältnisse.
btw: dein avatar wird wohl bald passend sein.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
Italiens ehemaliger Internationaler Gianluca Pessotto kämpft weiterhin um sein Leben. Der Teammanager von Juventus Turin wurde am rechten, mehrfach gebrochenen Fuss operiert. Pessotto war am Dienstag am Klubsitz des Rekordmeisters aus dem Fenster gestürzt und hatte sich neben mehreren Brüchen innere Verletzungen zugezogen.
quelle: tagi
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
Si è conclusa con un boato la manifestazione dei tifosi della Juventus che, sfilando per le vie di Torino, sono giunti fin sotto la sede della società per gridarle il proprio amore. Il boato è quello che ha accolto il neo Presidente della Juventus Giovanni Cobolli Gigli, uscito dai propri uffici per incontrare i tifosi e ringraziarli personalmente dellu2019affetto dimostrato:
u201CAbbiamo bisogno di tifosi che amino la Juve u2013 ha detto il Presidente u2013 E oggi ne ho visti tanti: donne, uomini, bambini, anzianiu2026 Una grande dimostrazione di attaccamento alla squadra e alla società e di questo siamo loro profondamente gratiu201D.
Erano in 70.000: un fiume bianconero, mosso dalla passione per la Juventus, ha urlato orgoglioso la propria fede per le vie della città. u201CLa Juve siamo noiu201D: questo il grido che ha scandito la marcia dei tifosi che hanno scelto la giornata di sabato 1 luglio per stringersi attorno alla squadra e testimoniare che loro ci saranno sempre.
In Piazzale Caio Mario, di fronte alla FIAT, giungono da ogni parte du2019Italia: dal Veneto e dalla Sicilia, dalle Marche, dalla Lombardia. Il raduno è fissato per le 12.00, ma dopo quasi unu2019ora, quando il corteo prende il via, la gente continua ad arrivare. Ci sono i Club organizzati, ma anche famiglie, adolescenti, bambini, che si confondono in un unico, enorme serpentone.
Dietro allo striscione che apre il corteo, sfilano i tifosi più celebri: Fabrizio Ravanelli, Massimo Carrera, Max Pisu, Paolo Belli, Mariella Scirea e Michelangelo Rampulla che con il Centro Coordinamento Club ha dato un importante supporto alla marcia.
Subito dopo, su un furgone, due gigantografie di Gianluca Pessotto.
u201CSiamo qui per la Juventus, ma anche per lui u2013 spiega Rampulla u2013 e ci auguriamo che il nostro affetto lo aiuti a tornare tra noiu201D.
u201CSe Gianluca potesse u2013 gli fa eco Mariella Scirea u2013 sarebbe qui e la nostra speranza è di poterlo riabbracciare presto. La Juventus è una grande famiglia e la manifestazione di oggi lo dimostra. Questa è una marcia a favore della Juventus, non sfiliamo contro qualcuno e accetteremo il verdetto della giustizia sportiva, pronti a ripartire più forti di primau201D.
u201CPer me era fondamentale essere qui oggi, perché ho fatto parte della storia della Juventus e sono molto legato a questi coloriu201D, sottolinea Fabrizio Ravanelli mentre, tra il boato dei tifosi, indossa la maglietta della manifestazione, con la scritta u201CLa Juve siamo noiu201D.
Lu2019orgoglio di essere bianconeri: è questo che muove i 70.000: u201CSono juventino e ne sono fiero u2013 ribadisce Massimo Carrera u2013 Oggi siamo in tanti a volerlo gridareu201D.
u201CNon si può stare sul carro dei vincitori solo quando tutto fila liscio u2013 ribadisce Paolo Belli u2013 bisogna essere vicini alla squadra anche nei momenti più difficili. In ogni caso su quel carro ci saliremo di nuovo, molto prestou201D.
u201CLa Juve ci ha fatto gioire per anni u2013 conclude Max Pisu u2013 ora toccava a noi starle vicinou201D
São Paulino hat geschrieben:Genau. Und dazu gehört, dass die makellosen Spieler (und Fans!) nicht bestraft und ihre Klubs entsprechend nicht zwangsrelegiert werden.
Lasst uns hier die Richtigen bestrafen - die verantwortlichen Funktionäre. Dem Fussball als solchem (bzw. dem "Image des Calcio" ist nicht gedient, wenn diese grossen Klubs runtergehen. (Man stelle sich die Serie A ohne Juve, Milan, Lazio und Fiorentina vor... kidding me?)
Nimms mit HUmor, so wie jener Interista, der mit Galgenhumor meinte, so gewinne Inter immerhin mal etwas. AS Roma gönne ich es auch, sie hätten so die späte Belohnung für ihre phänomenale Aufholjagd zu Jahresbeginn mit CL-Quali, auch wenn sie sportlich den Kürzeren gegen Fiorentina zogen, schaler Beigeschmack ist nicht mehr wegzubekommen, also muss jeder seine Felle ins Trockene bekommen.
Freue mich schon auf Serie B - Schlagerspiel Juve - US Napoli vor 70'000 Tifosi.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
