Genau! Die Jagd auf alle 13 bis 17 jährigen Solothurner ist eröffnet. Widerstand auf jetzt! Diesem Pack gehört mind. defitig der Arsch versohlt, besonders da die Justiz in diesem Fall offensichtlich komplett wirkungslos ist...XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:Wenn Recht zu Unrecht wird, wird der Widerstand zur Pflicht.
Muss das denn sein.
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Denn halt au d SchnurreSchubidu hat geschrieben:rächts saupack isch in däm Forum leider wyt vrbraitet, sowies au in dr hüttige SGellschaft als wie meh tendänze zur billigung vo rächtem Gedanggeguet gitt, was doch sehr beängschtigend sich....
mag aber nit diskutiere, das schysst aifach aa

Beati pauperes spiritu
- Mr. Blonde
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tja falsch geraten, ich habe 2 Jahre lang genau solche Gesuche bearbeitet und was du dort zu lesen bzw. zu sehen bekommst ist die Härte. Da bist du als Schweizer einfach der Dumme! Es ist Oberhimmeltraurig was dort abgeht.Nino Brown hat geschrieben:genau so öpis wie du schribsch isch befürworte und guetheisse..
figg di Mr.Blonde...du kash mir dr buggel abe rutsche ehrlich gsait...
ihr händ scho kai ahnig vo dr asylpolitik...2% vo dene gsuech wärde agnoh, also könne die gar kai reguläri arbet aneh...
s isch halt scho bitz komplizierter als dir dängged...
Also glaub mir ich weis genau wo von ich rede.
- baslerstab
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schubidu, quote doch mal einen satz in diesem thread, in welchen die tat gutgeheissen wurde!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Hmm, loh mi überlegge. Bi dä linke Protescht gägä s'WEF ischs das Johr zu kei Usschrite cho, nöd im gringschte, obwohls Bulleufgebot massiv gsi isch. Und di Rechte wörfet Brandsätz? Wer isch do aggressiver?Lance hat geschrieben:do heissts immer die böse rächte und so....
aber minere mienig noch, sind die lingge aggresiver und viel gwalttätiger als die rächte.....
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Hattest du Entscheidungskompetenzen bei den Asylgesuchen?Mr. Blonde hat geschrieben:tja falsch geraten, ich habe 2 Jahre lang genau solche Gesuche bearbeitet und was du dort zu lesen bzw. zu sehen bekommst ist die Härte. Da bist du als Schweizer einfach der Dumme! Es ist Oberhimmeltraurig was dort abgeht.
Also glaub mir ich weis genau wo von ich rede.

- baslerstab
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176-671 hat geschrieben:Hmm, loh mi überlegge. Bi dä linke Protescht gägä s'WEF ischs das Johr zu kei Usschrite cho, nöd im gringschte, obwohls Bulleufgebot massiv gsi isch. Und di Rechte wörfet Brandsätz? Wer isch do aggressiver?

Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
also die linken sind alles andere als agressiv (seit jeher...), die haben kürzlich sogar eigens pflastersteine mitgebracht um in basel strassenschäden zu reparieren.176-671 hat geschrieben:Hmm, loh mi überlegge. Bi dä linke Protescht gägä s'WEF ischs das Johr zu kei Usschrite cho, nöd im gringschte, obwohls Bulleufgebot massiv gsi isch. Und di Rechte wörfet Brandsätz? Wer isch do aggressiver?
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
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Allgm. Statement.
Wie schon oft erwähnt finde ich es auch scheisse , wenn Ausländer den großen Gangsta makieren und man Angst haben muss. Aber warum erwähnt keiner ein einziges Wort , dass das gleiche auch Schweizer machen!?Was ihr auch einige mal beachten solltet , dass man bedenken muss wie es wäre , wenn ihr in der gleichen Situation wärd. In einem völlig neuen Land(nicht immer wenn sie schon länger in der Schweiz leben) bettel arm, und vielleicht eine schwere Kindheit , weil ihr ein Familienangehörigen im Bürgerkreig verloren habt.
Wie schon oft erwähnt finde ich es auch scheisse , wenn Ausländer den großen Gangsta makieren und man Angst haben muss. Aber warum erwähnt keiner ein einziges Wort , dass das gleiche auch Schweizer machen!?Was ihr auch einige mal beachten solltet , dass man bedenken muss wie es wäre , wenn ihr in der gleichen Situation wärd. In einem völlig neuen Land(nicht immer wenn sie schon länger in der Schweiz leben) bettel arm, und vielleicht eine schwere Kindheit , weil ihr ein Familienangehörigen im Bürgerkreig verloren habt.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Klar heisst NIEMAND gut, dass solche Anschlaege veruebt werden, aber erwarten musste man es doch.
Als ich in die OS (Orientierungs Schule) kam (schon so lange her, komme mir langsam richtig alt vor
), wurde ich auch ueber lange Zeit (Monate) von einem Auslaender tyrannisiert.
Ich habe es dem Klassenlehrer gemeldet, doch nichts passierte. Als ich mit einem Messer am Bauch bedroht wurde, habe ich darauf bestanden, dass das Rektorat sich damit befasst. Fazit: Ich musste zu einem Schulpsychologen. Der Taeter musste mit keinen Sanktionen rechnen.
Nach ein paar Minuten beim Psychologen wurde mir klar, dass das Urteil eindeutig war: Ich muesse mich halt einfach wehren. Hilfe konnte ich keine erwarten.
Zum Glueck hatte ich die finanzielle Moeglichkeit einfach rauszulaufen und in eine Privatschule zu gehen, viele koennen dies aber nicht.
Wenn man das ueber Jahre mitmacht, und von allen Seiten nur ein Achselzucken - und keine Hilfe - bekommt, muss man sich nicht wundern, wenn mal jemandem die Sicherung durchbrennt.
Als ich in die OS (Orientierungs Schule) kam (schon so lange her, komme mir langsam richtig alt vor

Ich habe es dem Klassenlehrer gemeldet, doch nichts passierte. Als ich mit einem Messer am Bauch bedroht wurde, habe ich darauf bestanden, dass das Rektorat sich damit befasst. Fazit: Ich musste zu einem Schulpsychologen. Der Taeter musste mit keinen Sanktionen rechnen.
Nach ein paar Minuten beim Psychologen wurde mir klar, dass das Urteil eindeutig war: Ich muesse mich halt einfach wehren. Hilfe konnte ich keine erwarten.
Zum Glueck hatte ich die finanzielle Moeglichkeit einfach rauszulaufen und in eine Privatschule zu gehen, viele koennen dies aber nicht.
Wenn man das ueber Jahre mitmacht, und von allen Seiten nur ein Achselzucken - und keine Hilfe - bekommt, muss man sich nicht wundern, wenn mal jemandem die Sicherung durchbrennt.
Rechtsbürgerliche Vereinigung "Sifa" fordert Nulltoleranz
Mit schärferen Strafen soll die Kriminalität in der Schweiz eingedämmt werden. Das fordert die rechtsbürgerliche Vereinigung "Sicherheit für alle" (Sifa). Es brauche eine Politik der Nulltoleranz.
[sda] - Insbesondere die schwere Gewaltkriminalität nehme in der Schweiz zu, sagte Sifa-Präsident und Nationalrat Ulrich Schlüer (SVP/ZH) in Bern. Er wurde unterstützt von zwei Fraktionskollegen und sieben SVP-Kantonalparlamentariern. Laut Schlüer besteht Handlungsbedarf: Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf Sicherheit.
Die Sifa habe deshalb ein Handlungskonzept erarbeitet mit dem Titel "Gewalt - Schluss damit!". Mit politischen Vorstössen auf nationaler und kantonaler Ebene soll Druck auf die Behörden gemacht werden. Ziel ist laut Schlüer, schon ein Abgleiten in die Kriminalität zu verhindern.
Unter anderem sollen Delinquenten von der Polizei generell so lange in Untersuchungshaft festgehalten werden wie zulässig. In den meisten Kantonen seien das 48 Stunden, sagte Schlüer. Ziel dieser Massnahme sei es, Schule oder Arbeitgeber des Täters aufmerksam werden zu lassen.
Weitere notwendige Massnahmen sind laut Schlüer die erleichterte Anordnung von Präventivhaft und die Einführung von Schnellverfahren zur Verhängung von kurzen Freiheitsstrafen.
Vor allem Gewalttäter müssen laut Sifa konsequenter bestraft werden. Das Strafmass solle sich weit konsequenter als bisher an der möglichen Höchststrafe ausrichten.
Gleichzeitig will das Komitee die Ausgaben im Strafvollzug eindämmen. Es gehe nicht darum, Lohn oder Bestand des Personals abzubauen. Hingegen solle der Komfort für Gefangene deutlich abgebaut werden, sagte Schlüer.
Der Sifa gehören laut Schlüer rund 800 aktive Mitglieder und 500 Gönner an. Die Vereinigung versteht sich als Lobby für die innere Sicherheit.
Mit schärferen Strafen soll die Kriminalität in der Schweiz eingedämmt werden. Das fordert die rechtsbürgerliche Vereinigung "Sicherheit für alle" (Sifa). Es brauche eine Politik der Nulltoleranz.
[sda] - Insbesondere die schwere Gewaltkriminalität nehme in der Schweiz zu, sagte Sifa-Präsident und Nationalrat Ulrich Schlüer (SVP/ZH) in Bern. Er wurde unterstützt von zwei Fraktionskollegen und sieben SVP-Kantonalparlamentariern. Laut Schlüer besteht Handlungsbedarf: Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf Sicherheit.
Die Sifa habe deshalb ein Handlungskonzept erarbeitet mit dem Titel "Gewalt - Schluss damit!". Mit politischen Vorstössen auf nationaler und kantonaler Ebene soll Druck auf die Behörden gemacht werden. Ziel ist laut Schlüer, schon ein Abgleiten in die Kriminalität zu verhindern.
Unter anderem sollen Delinquenten von der Polizei generell so lange in Untersuchungshaft festgehalten werden wie zulässig. In den meisten Kantonen seien das 48 Stunden, sagte Schlüer. Ziel dieser Massnahme sei es, Schule oder Arbeitgeber des Täters aufmerksam werden zu lassen.
Weitere notwendige Massnahmen sind laut Schlüer die erleichterte Anordnung von Präventivhaft und die Einführung von Schnellverfahren zur Verhängung von kurzen Freiheitsstrafen.
Vor allem Gewalttäter müssen laut Sifa konsequenter bestraft werden. Das Strafmass solle sich weit konsequenter als bisher an der möglichen Höchststrafe ausrichten.
Gleichzeitig will das Komitee die Ausgaben im Strafvollzug eindämmen. Es gehe nicht darum, Lohn oder Bestand des Personals abzubauen. Hingegen solle der Komfort für Gefangene deutlich abgebaut werden, sagte Schlüer.
Der Sifa gehören laut Schlüer rund 800 aktive Mitglieder und 500 Gönner an. Die Vereinigung versteht sich als Lobby für die innere Sicherheit.
[quote="crazychillbär"]Aber warum erwähnt keiner ein einziges Wort , dass das gleiche auch Schweizer machen!?[quote]
Vielleicht weil ich noch kein einzigesmal einsolches Erlebniss mit einem Schweizer hatte?
Vielleicht weil ich noch kein einzigesmal einsolches Erlebniss mit einem Schweizer hatte?
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
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JohnHolmes hat geschrieben:Due di emol ganz klar artikuliere und gib e statement ab anstatt immer nur die andere zberichtige!! snimmt mi nämlig au wunder für was für e regierigsform du wärsch!!
wen nid, den halt di doch us däm Thread, oder nid?

do-n-y kai Luscht und kai Zyt ha, vo minere politische Haltig im allgemeine und minere gwünschte Regierigsform im Spezielle do inne mi lang usszbraite, und ich au nit e halbhärzigs Statement ohni genaui Hintergründ will abgäh (will y das hütt scho-n-emol gmacht ha...) kasch also mini Bemerkige getroscht vrgässe.
Aneme andere Ort (ineme andere Thread) und zur anderer Zyt bini gärn bereit, dir und allne wissbegierige mini Wältaasicht mitztaile. Das ka au im real-life sy will me denn no gliichzytig könnt ai, zwai Bierli trinke und du so mini Usswüchs vo sprochlicher Inkapazität villicht weniger würdsch woornäh.
ergo halt y mi uss däm Thread zrugg und alli sinn glücklich und frohlocke
Mort à la dictature du pétrolariat
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Hat jetzt gar nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. Aber kommt das durch, hat Esther sicher eine Freude daran...Fritz hat geschrieben:Unter anderem sollen Delinquenten von der Polizei generell so lange in Untersuchungshaft festgehalten werden wie zulässig. In den meisten Kantonen seien das 48 Stunden, sagte Schlüer. Ziel dieser Massnahme sei es, Schule oder Arbeitgeber des Täters aufmerksam werden zu lassen.
Weitere notwendige Massnahmen sind laut Schlüer die erleichterte Anordnung von Präventivhaft und die Einführung von Schnellverfahren zur Verhängung von kurzen Freiheitsstrafen.
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warum interessiert es keinen, das viele fcb-fans auch eine schwere kindheit hatten?????crazychillbär hat geschrieben:In einem völlig neuen Land(nicht immer wenn sie schon länger in der Schweiz leben) bettel arm, und vielleicht eine schwere Kindheit , weil ihr ein Familienangehörigen im Bürgerkreig verloren habt.



Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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