Nätt usdruggt, gaaaaaanz nätt!bslrules hat geschrieben:Ich weiss nid, isch scho nid so dr Hammer dr Akunftsbereich.
Swiss go Home! Welcome EasyJet!
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[quote="bslrules"]Ich weiss nid, isch scho nid so dr Hammer dr Akunftsbereich.
Aber was ich weiss isch ass hüt Obe uff em zweite easyJet Flug vo Basel noch Istanbul bereits 143 Passagier mitfliege (uff em Erstflug am Mäntig sins 139 gsi).
PAS MAL! ]
jo vorallem wenn die kopftuechträger denne nid wieder zrugg kömme...
Aber was ich weiss isch ass hüt Obe uff em zweite easyJet Flug vo Basel noch Istanbul bereits 143 Passagier mitfliege (uff em Erstflug am Mäntig sins 139 gsi).

jo vorallem wenn die kopftuechträger denne nid wieder zrugg kömme...
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
Hmm, ha no gar nüt ghört vo däm Triebwerksussfall. Kha dr also nid witerhälfe. Sorry!
So Sache passiere im Fall mehr als me meint und isch im Normalfall nid witers schlimm. Oft gits au nur e kleins Problem am Triebwerk und me stellts denn sicherheitshalber ab und fliegt mit einem witer zum negschte Flughafe (d Flugzüg sin eh übermotorisiert und könne das ohni Problem).
D Swiss het Afangs Johr scho mol sone Fall gha uff eme Flug Miami-Ziri und isch denn mit einem Triebwerk noch Halifax gfloge.
Chunt natürlich alles nid in de Medie- und ehrlich gseit isch das au guet so...
Gruess
So Sache passiere im Fall mehr als me meint und isch im Normalfall nid witers schlimm. Oft gits au nur e kleins Problem am Triebwerk und me stellts denn sicherheitshalber ab und fliegt mit einem witer zum negschte Flughafe (d Flugzüg sin eh übermotorisiert und könne das ohni Problem).
D Swiss het Afangs Johr scho mol sone Fall gha uff eme Flug Miami-Ziri und isch denn mit einem Triebwerk noch Halifax gfloge.
Chunt natürlich alles nid in de Medie- und ehrlich gseit isch das au guet so...
Gruess
Air France und Easyjet mit mehr Fluggästen
Paris/London. SDA/Reuters/baz. Europas grösste Fluggesellschaft Air France-KLM und der zweitgrösste Billiganbieter Easyjet haben im Mai ihre Passagierzahlen erneut gesteigert. Air France beförderte nach Angaben vom Mittwoch 6,25 Millionen Fluggäste - 5,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Auslastung der Flugzeuge verbesserte sich trotz eines grösseren Flugangebotes um 1,4 Prozentpunkte auf 79,1 Prozent. Vor allem der Verkehr nach Asien nahm überdurchschnittlich zu.
Easyjet steigerte die Passagierzahl um 15,2 Prozent auf 2,94 Millionen. Die Auslastung der Flugzeuge sei leicht auf 83,9 Prozent gesunken, teilte das Unternehmen in London mit. Damit blieb das Wachstum bei den Briten leicht hinter dem von Billigflugmarktführer Ryanair zurück.
Das irische Unternehmen hatte im Mai die Passagierzahl um gut 20 Prozent auf 3,56 Millionen erhöht, bei einer Auslastung von 82 Prozent. British Airways steigerte die Passagierzahlen im Mai dagegen lediglich um 3,5 Prozent auf 3,1 Millionen. Die Deutsche Lufthansa wird am Donnerstag ihre Verkehrszahlen für Mai veröffentlichen.
Easyjet steigerte die Passagierzahl um 15,2 Prozent auf 2,94 Millionen. Die Auslastung der Flugzeuge sei leicht auf 83,9 Prozent gesunken, teilte das Unternehmen in London mit. Damit blieb das Wachstum bei den Briten leicht hinter dem von Billigflugmarktführer Ryanair zurück.
Das irische Unternehmen hatte im Mai die Passagierzahl um gut 20 Prozent auf 3,56 Millionen erhöht, bei einer Auslastung von 82 Prozent. British Airways steigerte die Passagierzahlen im Mai dagegen lediglich um 3,5 Prozent auf 3,1 Millionen. Die Deutsche Lufthansa wird am Donnerstag ihre Verkehrszahlen für Mai veröffentlichen.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Was me au merggt isch ass d crews locker druff sin, nid so wie bi dr Swiss. Mache au mol e blöde Spruch. Ha scho paar mol Träne glacht uff eme Flug! 
D Flugis sin au ganz neu, d Kabine suber, crews fründlich.
Und ich glaub, uf e gratis Glas Wasser und e fettigs Gipfeli wie bi dr Swiss kha me verzichte. Wer ebbis kaufe will, kha das am Kiosk mache, isch so wie e Wägeli im Zug. D Priise sin eigentlich ok, usser Alkohol (das isch weg de Engländer wo eifach immer z' viel suffe).
Gruess

D Flugis sin au ganz neu, d Kabine suber, crews fründlich.
Und ich glaub, uf e gratis Glas Wasser und e fettigs Gipfeli wie bi dr Swiss kha me verzichte. Wer ebbis kaufe will, kha das am Kiosk mache, isch so wie e Wägeli im Zug. D Priise sin eigentlich ok, usser Alkohol (das isch weg de Engländer wo eifach immer z' viel suffe).

Gruess
Sitze : extrem eng
, kein Komfort wie Bildschirme, kein Unterhaltungsprogramm etc.
Einstieg : da keine Sitzplatzzuweisung chaotisches Gedränge, wenn man zusammen sitzen will heisst's fighten
Checkin : pünktlich sein !!! Wer zu spät kommt verliert sein Ticket und es gibt auch keine Gnade (kurz wieder aufmachen etc.)
Fazit : Man weiss in jeder Minute, daß man billig fliegt.



Einstieg : da keine Sitzplatzzuweisung chaotisches Gedränge, wenn man zusammen sitzen will heisst's fighten
Checkin : pünktlich sein !!! Wer zu spät kommt verliert sein Ticket und es gibt auch keine Gnade (kurz wieder aufmachen etc.)
Fazit : Man weiss in jeder Minute, daß man billig fliegt.
ok, danke. mal sehen, ob ich mirKawa hat geschrieben:Sitze : extrem eng![]()
![]()
, kein Komfort wie Bildschirme, kein Unterhaltungsprogramm etc.
Einstieg : da keine Sitzplatzzuweisung chaotisches Gedränge, wenn man zusammen sitzen will heisst's fighten
Checkin : pünktlich sein !!! Wer zu spät kommt verliert sein Ticket und es gibt auch keine Gnade (kurz wieder aufmachen etc.)
Fazit : Man weiss in jeder Minute, daß man billig fliegt.
das antue. muss demnächst mal
nach london.
Am beste probiert mes eifach emol uss. D Sitz sin nid enger als bi dr Swiss- und das sag ich wo mittlerwile fast 30 Flüg je mit beidne Firme unternoh ha.
S Gedränge isch Tatsach, das ergit sich aber au us dr Dummheit vo de Lüt. Es stön leider immer no viel mit dr Nummere D ganz vorne aa und lön d Lüt mit em A nid dure...
Aber es isch scho so, easyJet isch wie Bus fahre- eifach scheener!
Gruess
S Gedränge isch Tatsach, das ergit sich aber au us dr Dummheit vo de Lüt. Es stön leider immer no viel mit dr Nummere D ganz vorne aa und lön d Lüt mit em A nid dure...
Aber es isch scho so, easyJet isch wie Bus fahre- eifach scheener!
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Die Airbussitze sind in beiden Gesellschaften gleich eng. Aber wie sieht es mit dem Sitzreihenabstand aus?bslrules hat geschrieben:Am beste probiert mes eifach emol uss. D Sitz sin nid enger als bi dr Swiss- und das sag ich wo mittlerwile fast 30 Flüg je mit beidne Firme unternoh ha.
Hach, war das eine schöne Zeit in den Crossair-Embraer-Jets ...

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Ich kenn die genaue Abständ nid, aber die klassische Netzwerkfluggsellschafte hän natürlich immer mehr agfange, au mehr Sitz ins Flugi mache um d Stückkoste z verringere um so priislich mit de low cost-Firmene mitzhalte.
Mittlerwiile sin die Abstanddifferenze eher vernochlässigbar. Ich bi relativ gross und kha s Bei in dr easyJet voll durestrecke und chumm au nid am vordere Sitz aa.
D Lädersitz vo dr Crossair vermiss y nadirlig scho...
Mittlerwiile sin die Abstanddifferenze eher vernochlässigbar. Ich bi relativ gross und kha s Bei in dr easyJet voll durestrecke und chumm au nid am vordere Sitz aa.
D Lädersitz vo dr Crossair vermiss y nadirlig scho...

Klar sind es die gleich engen Sitz(breiten), aber ich meinte eigentlich die Beinfreiheit und Sitzfläche.gruusigeSiech hat geschrieben:Die Airbussitze sind in beiden Gesellschaften gleich eng. Aber wie sieht es mit dem Sitzreihenabstand aus?
Da Easyjet im gleichen Airbus mehr Passagiere befördert, kann die Enge kaum nur mein subjektiver Eindruck sein

Wenn ich mich über Internet einchecke kriege ich Boarding-Gruppe D. Heisst das wenn ich denen helfe Aufwand zu ersparen, darf ich zur Belohnung als letzter an Bord gehen?bslrules hat geschrieben:Jo, wenn nid grad last minute an Flughafe gohsch griegsch sicher no e B oder C zum ystiige. Sött eigentlich länge zum e Platz am Fenster z becho, obwohl Hamburg tendenziell immer sehr guet buecht isch.
Gruess
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Bei EasyJet habe ich noch immer einen Fensterplatz erhalten, selbst wenn ich erst in der Gruppe C starten durfte. Das Rudelverhalten der Passagiere ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich bin einfach immer auf der der Treppe am Heck des Flugzeugs eingestiegen. Und dort hat es noch immer geklappt.
Ich bin mir nicht sicher, ob die EasyJet-Variante mit Einstiegsgruppen wirklich besser (und kostengünstiger) ist, als die direkte Sitzplatzzuordnung wie bei den anderen Airlines.
Ich bin mir nicht sicher, ob die EasyJet-Variante mit Einstiegsgruppen wirklich besser (und kostengünstiger) ist, als die direkte Sitzplatzzuordnung wie bei den anderen Airlines.
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Stadtbasler hat geschrieben:Easyjet soll nun endlich einen oder gerade mehrere neue Flieger in Basel stationieren und somit auch neue Destinationen anfliegen. Wurde ja mal angekündigt. In der letzten Zeit war es recht Ruhig in dieser Hinsicht.


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Also Bus findich irgendwie gmietliger als TaxiKawa hat geschrieben:Easyjet ist auch nur billig wenn du rel. lange im Voraus buchst .....
Kurzcharakterisierung :
Linienflug = Limousine
Charter = Taxi
Easyjet = Bus

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Also noch meine Eindrücke zum Rudelverhalten bei EasyJet-Flügen:
- Die Gruppe A rennt zur Bugtreppe. Die ersten Paxen werfen sich sofort auf die ersten Sitzreihen und blockieren den Zugang der nachfolgenden Paxen zu den nächsten Sitzreihen. --> Stau
- Die Gruppe B rennt mehrheitlich zur Hecktreppe und stürmt innerhalb des Jets nach vorne und nimmt die Reihen hinter denjenigen der A-Paxen in Beschlag.
- Die Gruppe C verteilt sich gleichmässig auf Bug- und Hecktreppe. Die Paxen auf der Hecktreppe erhalten meist einen Fensterplatz im hinteren Bereich des Jets. Die anderen müssen mit einem Mittel- oder Gangplatz vorlieb nehmen.
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18. Juli 2006, 19:15, NZZ Online
Zürcher Flughafen erhöht Gebühren
Wegen Anstiegs der Sicherheitskosten
Flugpassagiere müssen künftig am Zürcher Flughafen höhere Gebühren bezahlen. Die Flughafenbetreiberin Unique erhöht die Gebühren ab nächstem Jahr für Lokalpassagiere von 36 auf 37 Franken und für Transferpassagiere von 20 auf 21 Franken. Die Swiss kritisierte das Vorgehen.
(ap) In der Mitteilung vom Dienstag begründete Unique die Anpassungen mit den höheren Sicherheitskosten. Seit der letzten Erhöhung der Passagiergebühren vor drei Jahren seien die Sicherheitskosten wegen der strengeren Auflagen um 15 Prozent oder 13 Millionen Franken auf 101 Millionen Franken jährlich gestiegen. Die höheren Gebühren sollen nun Zusatzeinnahmen von neun Millionen Franken bringen.
Von den heutigen Gebühren von 36 Franken machen die Sicherheitskosten zehn Franken aus. 21 Franken werden den Passagieren für die Benutzung der Infrastruktur verrechnet, fünf Franken als Lärmabgabe. Unique wies darauf hin, dass es sich bei den Sicherheitsleistungen eigentlich um eine hoheitliche Aufgabe handle. Anders als im Schienenverkehr müssten diese im Luftverkehr vom Verursacher getragen werden. Auch in Zukunft rechnet Unique mit überproportional steigenden Sicherheitskosten.
Swiss kritisiert Vorgehen
Die Fluggesellschaft Swiss, der Home-Carrier am Zürcher Flughafen, kritisierte das Vorgehen. Die Entwicklung in der Airline-Industrie gehe in eine andere Richtung, sagte Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel auf Anfrage. Überall müssten Kosten gespart werden und könnten nicht einfach abgewälzt werden. Der Zürcher Flughafen gehöre schon heute zu den teuersten in Europa. «Wir werden uns bei den Konsultationen gegen die höheren Gebühren wehren», sagte Donzel.
Nutzungsentgelte sistiert
Verschärft wird der Konflikt zwischen der Swiss und dem Flughafen noch durch den Streit um die Gebühren, die Unique von der Swiss und anderen Flughafenbenutzern verlangt. Unique führte Anfang Jahr so genannte Nutzungsentgelte ein, mit denen die Benutzung der Flughafeninfrastruktur verursachergerecht finanziert werden soll. Die Swiss und andere Flughafenbenutzer reichten dagegen eine Beschwerde ein.
Wie Unique nun weiter mitteilte, werden die Nutzungsentgelte nächstes Jahr sistiert, bis die Rechtsfragen geklärt sind. Die Swiss und andere Flughafenbenutzer werfen Unique vor, dass es für die Erhebung von Nutzungsentgelten keine Rechtsgrundlage gebe. Unique stellt sich auf den Standpunkt, eine EU-Richtlinie verpflichte die Betreiber von Flughäfen dazu, die Flughafengebühren verursachergerecht zu erheben.
Zürcher Flughafen erhöht Gebühren
Wegen Anstiegs der Sicherheitskosten
Flugpassagiere müssen künftig am Zürcher Flughafen höhere Gebühren bezahlen. Die Flughafenbetreiberin Unique erhöht die Gebühren ab nächstem Jahr für Lokalpassagiere von 36 auf 37 Franken und für Transferpassagiere von 20 auf 21 Franken. Die Swiss kritisierte das Vorgehen.
(ap) In der Mitteilung vom Dienstag begründete Unique die Anpassungen mit den höheren Sicherheitskosten. Seit der letzten Erhöhung der Passagiergebühren vor drei Jahren seien die Sicherheitskosten wegen der strengeren Auflagen um 15 Prozent oder 13 Millionen Franken auf 101 Millionen Franken jährlich gestiegen. Die höheren Gebühren sollen nun Zusatzeinnahmen von neun Millionen Franken bringen.
Von den heutigen Gebühren von 36 Franken machen die Sicherheitskosten zehn Franken aus. 21 Franken werden den Passagieren für die Benutzung der Infrastruktur verrechnet, fünf Franken als Lärmabgabe. Unique wies darauf hin, dass es sich bei den Sicherheitsleistungen eigentlich um eine hoheitliche Aufgabe handle. Anders als im Schienenverkehr müssten diese im Luftverkehr vom Verursacher getragen werden. Auch in Zukunft rechnet Unique mit überproportional steigenden Sicherheitskosten.
Swiss kritisiert Vorgehen
Die Fluggesellschaft Swiss, der Home-Carrier am Zürcher Flughafen, kritisierte das Vorgehen. Die Entwicklung in der Airline-Industrie gehe in eine andere Richtung, sagte Swiss-Sprecher Jean-Claude Donzel auf Anfrage. Überall müssten Kosten gespart werden und könnten nicht einfach abgewälzt werden. Der Zürcher Flughafen gehöre schon heute zu den teuersten in Europa. «Wir werden uns bei den Konsultationen gegen die höheren Gebühren wehren», sagte Donzel.
Nutzungsentgelte sistiert
Verschärft wird der Konflikt zwischen der Swiss und dem Flughafen noch durch den Streit um die Gebühren, die Unique von der Swiss und anderen Flughafenbenutzern verlangt. Unique führte Anfang Jahr so genannte Nutzungsentgelte ein, mit denen die Benutzung der Flughafeninfrastruktur verursachergerecht finanziert werden soll. Die Swiss und andere Flughafenbenutzer reichten dagegen eine Beschwerde ein.
Wie Unique nun weiter mitteilte, werden die Nutzungsentgelte nächstes Jahr sistiert, bis die Rechtsfragen geklärt sind. Die Swiss und andere Flughafenbenutzer werfen Unique vor, dass es für die Erhebung von Nutzungsentgelten keine Rechtsgrundlage gebe. Unique stellt sich auf den Standpunkt, eine EU-Richtlinie verpflichte die Betreiber von Flughäfen dazu, die Flughafengebühren verursachergerecht zu erheben.
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Neue Flugpläne
weiss jemand von der alleswissenden forumsgemeinde, wenn die neuen easyjet-flugpläne (ab März 07) bekannt sind. Und noch zwei fragen: wir planen eine fanreise nach barcelaona zu einem fussballspiel, auf welchem Flugplatz landet easyjet in barcelona? gibt es dort mehrere flughafen?