Und scho wieder dä liebi Rupp.....

Diskussionen rund um den FCB.
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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

Schugger hat geschrieben:Wieso sollte ich mich nicht negativ über Kollegen äussern können?!

Zu Deinen Fragen:

1. Nein, der Polizeieinsatz war überhaupt nicht optimal! Die Basler Polizei setzt sich zuwenig gegen den FCB und Basel United durch (Vetterliwirtschaft). Die Polizei als bewilligende Organisation eines Sportanlasses hätte ihr vorgeschlagenes Konzept durchbringen sollen! Die Polizei war nur noch für die Schadensbegrenzung da, nachdem FCB und Basel/United wieder einmal versagt haben!

2. Der Einsatz von Gummischrot im Stadion war nötig und gerechtfertigt, da die "Fans" sonst das Feld vollends gestürmt und FCZ-Spieler vermutlich attackiert hätten (die Polizei ist zum Schutze aller da, auch wenn es sich dabei um Zürcher handelt!).

3. Wenn Du das Gefühl hast, die Lage sei innerhalb des Stadions unter Kontrolle gewesen, bevor Gummischrot abgefeuert wurde, dann hast Du vermutlich nicht gesehen, was wirklich abgegangen ist.

4. Wenn wir Gummischrot/Tränengas einsetzen, dann "eskaliert" die Situation immer. Die Polizei ist immer schuld! Die Gegenseite sind Arme und werden von uns nur provoziert....
tja, trotz deines einleitenden satzes sind die statements danach leider ein einziges "die polizei hat alles richtig gemacht, schuld sind nur die andern". da kann ich mir auch ein offizielles communiqué reinziehen. schade, aber letzten endes wohl nicht anders zu erwarten.


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

Schugger hat geschrieben:1. Nein, der Polizeieinsatz war überhaupt nicht optimal! Die Basler Polizei setzt sich zuwenig gegen den FCB und Basel United durch (Vetterliwirtschaft). Die Polizei als bewilligende Organisation eines Sportanlasses hätte ihr vorgeschlagenes Konzept durchbringen sollen! Die Polizei war nur noch für die Schadensbegrenzung da, nachdem FCB und Basel/United wieder einmal versagt haben!


Auch Polizisten haben ein Recht auf Unversehrtheit? Warum sollte sich ein Polizist von einem Fan-Trottel den Kopf einschlagen lassen?
Zu 1.
In Minute 85 eine Reihe Playmobil-Männlein kniend zwischen MK und Platz und es passiert gar nix. Wenn man dazu schon zu blöd ist, dann wenigstens sofort die auf den Platz gelaufenen einkesseln und einbuchten, anstatt Wildwest zu spielen. Den ZH-Mob im B, welcher mit Zahnschutz ausgestattet auf BS-Normalos draufging, hätte man vielleicht auch beachten können.
Aber eben, es zeigt sich leicht mit dem Finger auf die Anderen. Vor Allem, wenn man so von sich selber wegzeigen kann.

Zaun und Bullen vor dem ZH-Block haben übrigens gar nix bewirkt. Es hatte genügend ZH's auf dem Feld, und die Sache mit den Mundschutz-Hools auf Normalos habi schon erwähnt. Und wenn ihr nichtmal eine Ecke von 500 ZH's im Zaum halten könnt, was hätte das Superkonzept wohl im D gebracht?


Zu 2.
Auch Fans haben ein Recht auf saubere Cops. Warum sollte sich ein Fan von einem Polizeitrottel willkürlich behandeln lassen müssen? Einfach, damit du mal mit Spiegeltaktik siehst, wie du hier "argumentierst".

Aber schön, dass du uns deine Sichtweise erläutert hast. Nur ist der Wert deiner Aussagen ziemlich beschränkt. Voreingenommenheit und Schuldzuweisungen an Andere sind aber typischer Polizeistil...
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Schugger
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Beitrag von Schugger »

Okay, offenbar wird mein Statement teilweise missverstanden. Deshalb versuche ich nochmals, das Gesagte ein wenig näher zu erläutern.

Die Polizei hatte vorgängig das Spiel als Hochsicherheitsspiel eingestuft, dementsprechend ein Konzept erarbeitet. Polizisten aus Nachbarkantonen wurden aufgeboten. Eine worst case-Szenario wurde erstellt, welches lautete: FCZ schiesst in der 93. (Ironie des Schicksals) den Siegtreffer. Desahlb wollte die Polizei Zäune um das Spielfeld und Polizeikräfte bei der Muttenzerkurve. In Gesprächen mit Verantwortlichen des FCB und von Basel United wurde aber schnell klar, dass FCB und Basel United bei einem Sieg des FCB die Muttenzerkurve aufs Feld lassen wollten (wurde durch Frau Oeri in den Medien bestätigt). Ich war bei dieser Sitzung nicht dabei, aber es scheint, dass FCB/Basel United von einem Sieg/Remis des FCB ausgingen. Anders kann ich mir die Tatsache nicht erklären, dass keine Polizei am Spielfeldrand der Muttenzer Kurve parat war. Im Siegesfall hätte die Polizei den Weg für die Fans freimachen können! Also: Versagen einerseits des FCB/BU, welche das Konzept der Polizei ablehnten. Versagen aber auch der Polizei, dass sie sich nicht konsequent durchsetzte (jedes Fussballspiel des FCB ist bewilligungspflichtig, Polizei kann diese Bewilligung aufgrund von sicherheitsrelevanten Mängeln theoretisch entziehen; aber: Vetterliwirtschaft? Zu viele Millionen im Spiel??? Stellt Euch vor, der FCB darf nicht spielen!!!!!).

Einsatz nach Spielschluss auf dem Feld: Die Polizei war aus obgenannten Gründen nicht in der MK, aber trotzdem schnell auf dem Feld, als die lächerlich wenigen BU-Stewards die Fans passieren lassen mussten. Die Polizei hatte einerseits den Auftrag, die Pokalübergabe zu ermögllichen (was in zwei Cup-Finals in vergangenen Jahren durch Fans verhindert wurde). Es versteht sich von selbst, dass auch der FCZ Anrecht auf eine würdige Pokalübergabe hat! Zweitens den Auftrag, die FCZ-Spieler zu schützen, also die FCB-Fans fernzuhalten (das war dringend nötig, wenn man sich die Fernsehbilder anschaut, als sich FCZ-Spieler gegen druchgebrochene FCB-Anhänger wehren mussten. Wenn eine Meute von 100 - 200 Personen auf die Polizei zukommt, hagelts Gummigeschosse. Ob die wehtun oder nicht, sei dahingestellt. Sie zeigen jedenfalls jeweils die gewünschte Wirkung. Wenn die Polizei auf Gummigeschosse verzichtet und die Leute an sich ranlässt, riskiert jeder Polizist selbst Verletzungen, Ausrüstung hin, Ausrüstung her. Auch Polizisten sind Menschen, deren erstes absolut prioritäres Ziel ihre eigene Unversehrtheit ist! Sollte das jemand nicht verstehen, sein Pech. Also gilt die Devise: Kein Nahkampf, in dem Verletzungsgefahr besteht. Ausserdem: Gummigeschosse tun weh, produzieren aber in den allermeisten Fällen keine gravierenden Verletzungen. Unsere Schlagstöcke aus Metall können u.U. schwerwiegende Verletzungen nach sich ziehen!!! Die Polizei hat gemäss Gesetz immer zuerst die weniger gravierenden Mittel einzusetzen!

Die Polizeikette wurde nur über zwei Drittel des Feldes gezogen, sodass "Fans" aus der MK auf die gegenüberliegende Seite gelangen konnten. Aus meiner Sicht ein Fehler der Polizei. Aber nicht der Polizisten, welche auf dem Feld standen. Mit aufgesetzter Schutzmaske, aufgesetztem Helm, siehst du gerademal noch geradeaus, nach links oder rechts schielen unmöglich, das Gehör praktisch taub aufgrund der Ausrüstung, des Lärms und der Knaller. Funk haben 8 von 10 Polizisten keinen! Warum? Da müsst Ihr andere (höhere) fragen... Die Einsatzleitung, welche einen eigenen Raum hoch im Stadion besitzt, hätte diese Durchbrechen erkennen und entsprechend handeln müssen. Ich konnte es wahrnehmen. Fehler der Polizei! Warum zu wenige Polizisten bei den FCZ-Fans waren, kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht hatte es einfach zu wenige (offiziell 350, aber anscheinend reicht das immer noch nicht...). Betreffend der Höhe der Zäune: diese wurden vom FCB/BU installiert (siehe weiter oben).

Situation vor dem Stadion. Aufgabe der Polizei: Separieren der Fan-Gruppierungen. Das gelang. Polizei hat diesen Auftrag erfüllt. Gewaltexzesse verhindern, naja, dieser Auftrag kann sehr selten bei derartigen Ausschreitungen erfüllt werden, meist gelingt nur die Schadensbegrenzung. Auf die Meute zurennen, ohne Einsatz von Distanzmitteln? Kein Polizist will sich verletzen, Schlagstock viel gefährlicher (siehe oben) und ev. nicht gesetzeskonform, nicht verhältnismässig.

Allgemeines: Polizei als Provokateur, resp. "jeder darf sich wehren": die Polizei reagiert nur, sie agiert in den wenigsten Fällen. Und wenn es nicht kranke Hirne in und um die Stadien gäbe, bräuchte es die Polizei gar nicht!

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Admin
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Beitrag von Admin »

Fazit: In der Schweiz hat die Polizei keine Eier und will/kann nur aus der Distanz reagieren.

Was ich am Einsatz ausserhalb des Stadion sehr bemängle ist, dass sie sich nachdem die Zürcher weg waren nicht zurückzogen hat. Entweder man geht richtig gegen Randalierer vor oder man zieht sich zurück und bietet keine Angriffsfläche mehr. Die Erfahrung (z.B. 1. Mai) zeigt, dass sobald sich die Polizei zurückzieht, die Randalen aufhören.

Aber einfach die ganze Gegend mit Tränengas einzunebeln, ist nur ein Zeichen der Hilfslosigkeit des Polizeidispositivs.

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Ayrton
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Beitrag von Ayrton »

was ich aus deinen posts bestätigt bekomme ist:

die polizei ist nicht fähig / gewillt ein selbst als solches klassifiziertes hochrisiko spiel / anlass in den griff oder in kontrollierbare bahnen zu bekommen / lenken.

da dies kein neues thema ist, gehe ich davon aus, dass sich das bis zur em auch nicht ändern wird. und es empfohlen werden sollte, an der em besser zu hause zu bleiben.
nüt für unguet !

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Gevatter Rhein
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Beitrag von Gevatter Rhein »

@Schugger
Voilà. DAS ist ein ehrliches, gutes Statement. Natürlich kann man trotzdem anderer Meinung sein, aber ohne das wäre das Leben ja langweilig ;)

Danke
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Schugger
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Beitrag von Schugger »

Angelo hat geschrieben:Fazit: In der Schweiz hat die Polizei keine Eier und will/kann nur aus der Distanz reagieren.

Was ich am Einsatz ausserhalb des Stadion sehr bemängle ist, dass sie sich nachdem die Zürcher weg waren nicht zurückzogen hat. Entweder man geht richtig gegen Randalierer vor oder man zieht sich zurück und bietet keine Angriffsfläche mehr. Die Erfahrung (z.B. 1. Mai) zeigt, dass sobald sich die Polizei zurückzieht, die Randalen aufhören.

Aber einfach die ganze Gegend mit Tränengas einzunebeln, ist nur ein Zeichen der Hilfslosigkeit des Polizeidispositivs.
Wenn Du die Tatsache, dass auch Polizisten gerne gesund in den Feierabend gehen, als "keine Eier haben" taxierst, dann ist das Deine Meinung, die Du selbstverständlich äussern kannst. Aber trotzdem liest Du offenbar nicht exakt genug! Polzeigesetz Kanton Basel-Stadt: Bei eingesetzten (Zwangs-)Mitteln muss zuerst dasjenige gwählt werden, welches am wenigsten Schaden verursacht!!! Ihr seid doch immer so schnell mit den Gesetzen, wenn Ihr Euch ungerecht behandelt fühlt! Seid fair, und anerkennt die Gesetze immer an, nicht nur dann, wenn es zu Eurem Vorteil ist.

Polizei zurückziehen? Wäre das nicht ein Zugeständnis an die Randalierenden, welche gegen Gesetze verstossen? Soll die Polizei gar nichts mehr tun? Sollen wir uns auch zurückziehen, wenn bei Dir eingebrochen wird??

Schugger
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Beitrag von Schugger »

Ayrton hat geschrieben:an der em besser zu hause zu bleiben.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, die scheisst mich auch an :mad:

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Angelo hat geschrieben:Fazit: In der Schweiz hat die Polizei keine Eier und will/kann nur aus der Distanz reagieren.
Diese Kritik finde ich doch gar ungerecht... vorallem, da hier auch das Wohlbefinden der Zivilisten (ob schuldig oder nicht) eine Rolle spielt.

Bilder, wie man sie aus den USA schon gesehen hat - wo nicht zwei Mal stop gerufen wird, bevor du mit einem Taser geschockt am Boden liegst - will man hier bestimmt nicht sehen. Natuerlich schafft das Respekt (und Angst) vor der Polizei, aber das geht gegen die Tradition der Schweiz.


Auch wenn am Einsatz der Polizei durchaus Kritik angebracht ist, sollte man es mit dem Sicherheitswahn nicht uebertreiben. Es ist ihnen bestimmt moeglich, jeden vom Stuermen des Feldes abzuhalten - wie so etwas dann aber aussehen wuerde, gefaellt wohl niemandem. Man stelle sich mal den Aufschrei vor, wenn die Polizei mit Schlagstoecken auf Leute los ginge...

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

Angelo hat geschrieben:Fazit: In der Schweiz hat die Polizei keine Eier und will/kann nur aus der Distanz reagieren.
Ganz ehrlich, ich möchte das Geschrei hier sehen, wenn die Polizei mit Schlagstöcken losgezogen wäre! Einsätze mit Schlagstöcken können schwerste Verletzungen nach sich ziehen, das weiss jeder, der mit dieser Waffe umzugehen versteht. Ist es verhältnismässig, wenn man aufgrund einer Sachbeschädigung, Drohung gegen Beamte, etc. einen Schädelbruch mit bleibender Behinderung riskiert (jaja, "rote Zone", aber mit Helm und so ist die Treffsicherheit eingeschränkt)? Wie viel Wert ist ein Menschenleben oder zumindest die langfristige körperliche Unversehrtheit? Mehr als der angerichtete Schaden? Abgesehen vom Eigenschutz des einzelnen Polizisten geht das vielleicht in anderen Ländern, aber in der Schweiz ist es nicht vorstellbar, das ist unsere Politik! Genau gleich wie bei dem ganzen Antifa-Abendspaziergang-Theater in Bern, die Polizei "darf" nur reagieren, wenn sie agiert hat sie politisch ein riesen Problem. Ich mag mich daran erinnern, als in Genua ein autonomer Demonstrant von einem Polizisten erschossen wurde, als der ihn mit einem Feuerlöscher angegriffen hat, der Aufschrei des Entsetzens war riesig (auch hier im Forum), obwohl der Polizist schlussendlich in Notwehr gehandelt hat. Oder der Polizist, der in Genf das Seil durchschnitt, an dem ein Demonstrant hing, etc. Da wurde konsequent gehandelt, ohne Rücksicht auf Verluste, aber das war ja auch nicht recht. Schlagstock klingt so harmlos, ein Schlagstock kann ohne viel Einsatz eine tödliche Waffe sein und steht nicht umsonst namentlich auf der Liste der gesetzlich verbotenen Waffen.
Wir haben hier im Forum so viele Leute, die sich in Sachen Polizeitaktik ja bestens auskennen, wieso übernehmt ihr den Job nicht? Am besten gleich zusammen mit dem Job von Herrn Gross, da weiss man ja auch immer alles besser. Im Nachhinein Fehler zu kritisieren ist immer das Einfachste, das kann nämlich ganz genau jeder. Aber in Extremis vor Ort mit den vorhandenen Resourcen richtige Entscheidungen treffen, das ist eine andere Sache! Sorry, ich will hier nicht die Polizei in Schutz nehmen, aber da meldet sich ein Betroffener mit sachlichen Argumenten und dann hagelt es von irgendwelchen besserwisserischen Einträgen, manchmal echt zum kotzen.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

ZUGLO
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Beitrag von ZUGLO »

23) Warum schauten die Polizisten nach FCB - Zürich vom 13.5.2006 so lange zu, als Zürcher Hooligans im Bereich Sektor B/C Parkett auf friedliche Basler Matchbesucher einschlugen. Oder dürfen Polizisten erst eingreifen, wenn via Dienstweg von einem Kommandanten dafür die Erlaubnis gegeben worden ist? Dann ist es meistens zu spät.[/QUOTE]

Das ist genau das was ich der Polizei vorwerfe.
Hat die Polizei das Gefühl ,das man sich das bieten lässt? Ist nicht das erstemal passiert.
Die Zürcher gehen jedesmal auf Unschuldige los .
So wird es nie Ruhe geben und ich bin überzeugt das es im nächsten Spiel in ZH wiederabgeht.
Also Schugger packt die ZH mal ein und hackt nicht immerauf den Baslern rum.
Unsere Leute schlagen keine Unschuldigen.

tanner
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Beitrag von tanner »

Spirit of St. Jakob hat geschrieben: Ganz ehrlich, ich möchte das Geschrei hier sehen, wenn die Polizei mit Schlagstöcken losgezogen wäre! Einsätze mit Schlagstöcken können schwerste Verletzungen nach sich ziehen, das weiss jeder, der mit dieser Waffe umzugehen versteht.
klar und wenn man mit gummischrot auf menschen ziehlt
erleiden die keine verletzungen??? :confused:

frag doch die 2 welche im B von den bullen abgeschossen wurden

der eine muss jetzt zum Kieferorthopäden und der andere hat wohl
schon etliche Augenoperationen hinter sich

die wünschen sich heute auch lieber von den zh hools verprügelt geworden sein, als die "hilfe" der polizei :mad:

mit dem knüppel begibt sich der bulle halt in eine gefahrensituation
beim schiessen kann er abstand halten und ihm passiert nichts

für was braucht es sie dann im stadion???


nein mir musst du nichts mehr erzählen, dass was wir mit eigenen augen
am 13.5. im B gesehen und erlebt haben hat mich auf eine harte linie
geführt und mir muss kein bulle mehr kommen denn die schützen wohl alles
nur keine menschen

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich möchte das Geschrei hier sehen, wenn die Polizei mit Schlagstöcken losgezogen wäre! Einsätze mit Schlagstöcken können schwerste Verletzungen nach sich ziehen, das weiss jeder, der mit dieser Waffe umzugehen versteht.
Na und? Kennt ja jeder die Folgen.

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

tanner hat geschrieben:klar und wenn man mit gummischrot auf menschen ziehlt
erleiden die keine verletzungen??? :confused:
Sicher können Gummigeschosse auch zu Verletzungen führen. Schwere oder sogar tödliche Verletzungen sind allerdings eher selten. Ein Schlagstock ist eigentlich als defensive Waffe gedacht, um Schläge gezielt abzuwehren oder Personen zu fixieren. Mit einem Schlagstock (Modell PMS/PEMS, bzw. PR-24 oder Tonfa, welches die Polizei benutzt) kann ich dich aber mit einem einzigen Hieb oder Stich an die richtige Stelle in die ewigen Jagdgründe versetzen. Offensiv eingesetzt sind das enorm effiziente und gefährliche Nahkampf-Waffen! Durch ihre spezielle Bauart mit dem Quergriff kann eine X-fache Beschleunigung gegenüber einem normalen Stock hergestellt werden, welche ohne weiteres einen Oberschenkelknochen zu Bruch gehen lassen kann.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

Schugger
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Beitrag von Schugger »

tanner hat geschrieben:klar und wenn man mit gummischrot auf menschen ziehlt
erleiden die keine verletzungen??? :confused:

frag doch die 2 welche im B von den bullen abgeschossen wurden

der eine muss jetzt zum Kieferorthopäden und der andere hat wohl
schon etliche Augenoperationen hinter sich
Ich schätze die Anzahl der einzelnen Gummigeschosse (die Gummikörper fallen mit einer mehr oder weniger grossen Streuung auseinander - je nach Distanz) an jenem Abend auf 2000 (Shätzung!!). Von den Gummigeschossen kriegst du in den allermeisten Fällen "nur" blaue Flecke. Wenn sie im Gesicht auftreffen (Auge!) kann es durchaus gravierende Folgen haben. Ich schätze die Anzahl der durch Gummigeschosse gravierend Verletzten auf maximal 10 (Schätzung!). Wenn du 2000 mal mit dem Schlagstock zuschlägst, gebe ich dir schriftlich, dass die Notfallstationen der Region nicht reichen würden, um die gravierend Verletzten zu betreuen!

Dass ein Einsatzmittel "weh tun soll", hat ja auch seinen Grund, da das Reden in solchen Situationen ja nichts mehr hilft. Oder sollen wir Wattebäuschchen verschiessen??

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moulegou
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Beitrag von moulegou »

Schugger hat geschrieben:(...) Bei eingesetzten (Zwangs-)Mitteln muss zuerst dasjenige gwählt werden, welches am wenigsten Schaden verursacht!!! (...)
Da scheine ich nun gegenüber Deiner Einsatzleitung eine unterschiedliche Auffassung bezüglich der Schadensbewertung zu haben. Welcher Schaden ist nun der Höhere, die körperliche Beeinträchtigung zahlreicher Unschuldiger inkl. Kinder und älterer Leute durch etwas schwächere Mittel mit grösserer Streuwirkung wie Tränengas oder die möglicherweise stärkere Verletzung einiger weniger, welche die Konfrontation ja suchen, mit dem Knüppel?

Dass Ihr Eurem Selbstschutz eine hohe Priorität beimisst, ist ja verständlich. Ich glaube aber nicht, dass ihr Euch am besagten Samstag, bei einem entschlossenen Vorgehen, wirklich in Gefahr gebracht hättet. Ist vom Balkon aus natürlich leicht gesagt, aber der Vorteil an dieser Position ist, dass man die Nuancen im Verhalten der Akteure auf dem Feld noch ziemlich gut beobachten kann. Ist fast wie das Lesen eines Fussballspiels. Da spürt man auch oftmals, was drin liegt. Aber schon klar, solange man nicht selbst in Eurer Position ist, sollte man das Maul nicht zu weit aufreissen.

Tatsache ist jedoch, dass die Polizei in anderen Ländern eher den direkten Kontakt sucht. Klar läuft sowas auch nicht ohne Geschrei ab, aber ich denke mal, dass bei dieser Art von Einsätzen um einiges weniger harmlose Matchbesucher traumatisiert werden als bei Einsätzen von Tränengas und Gummigeschossen. Den Anblick von weinenden Kindern (und auch Eltern) im Stadion finde ich in jedem Fall um einiges irritierender als der Anblick eines Gewalttäters der nen Knüppel vor den Latz geballert bekommt.

eulenspiegel
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Beitrag von eulenspiegel »

Schugger hat geschrieben: Auf die Meute zurennen, ohne Einsatz von Distanzmitteln? Kein Polizist will sich verletzen, Schlagstock viel gefährlicher (siehe oben) und ev. nicht gesetzeskonform, nicht verhältnismässig.
diese meute waren kinder und jugendliche unter anderem auch frauen. diese meute kann steine werfen und baustellen kaputt machen und diese meute wäre gerannt wie die hasen wenn ihr euch in bewegung gesetzt hättet. ich habe diese meute gesehen, z.t. irgendwelche fussball junioren die action gesucht haben, das meisten jugendliche ohne eier, die nie im leben näher als 20 an einen polizist herangehen würden!!!!! da bin ich mir sicher!!!
für das was draussen passiert ist mache ich der polizei keinen vorwurf, mir ist das scheissegal was alles kaputt geht, aber hätte die polizei so reagiert wäre es sicher schneller vorbei gewesen. in deutschland z.b. reagiert die polizei nur so (die haben kein gummischrott soviel ich weiss) und meistens haben sie erfolg. ich meine mit was will sich so ein randalierer (ich rede jetzt von denen in basel) mit einem polizisten messen? der hat keine chance. ein polizist mit schild,helm und knüppel usw. ist meiner meinung nach sehr gut geschützt und kann sich sehr gut wehren. zu der aussage mit dem knüppel, entweder jagt man die randalierer und probiert sie an ihrem tun zu hindern oder man lässt es bleiben!!! glaub mir, wenn der erste mal ordentlich bekommt, suchen die anderen ganz bestimmt das weite!

Schugger
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Beitrag von Schugger »

eulenspiegel hat geschrieben:diese meute waren kinder und jugendliche unter anderem auch frauen. diese meute kann steine werfen und baustellen kaputt machen und diese meute wäre gerannt wie die hasen wenn ihr euch in bewegung gesetzt hättet. ich habe diese meute gesehen, z.t. irgendwelche fussball junioren die action gesucht haben, das meisten jugendliche ohne eier, die nie im leben näher als 20 an einen polizist herangehen würden!!!!! da bin ich mir sicher!!!
für das was draussen passiert ist mache ich der polizei keinen vorwurf, mir ist das scheissegal was alles kaputt geht, aber hätte die polizei so reagiert wäre es sicher schneller vorbei gewesen. in deutschland z.b. reagiert die polizei nur so (die haben kein gummischrott soviel ich weiss) und meistens haben sie erfolg. ich meine mit was will sich so ein randalierer (ich rede jetzt von denen in basel) mit einem polizisten messen? der hat keine chance. ein polizist mit schild,helm und knüppel usw. ist meiner meinung nach sehr gut geschützt und kann sich sehr gut wehren. zu der aussage mit dem knüppel, entweder jagt man die randalierer und probiert sie an ihrem tun zu hindern oder man lässt es bleiben!!! glaub mir, wenn der erste mal ordentlich bekommt, suchen die anderen ganz bestimmt das weite!
Meine Worte, aber die Einsatzdoktrin der Basler Polizei lautet halt anders (Deeskalation). Da kann ich nix dafür! Da sind die Führungsoffiziere und die Politiker gefragt!

eulenspiegel
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Beitrag von eulenspiegel »

Schugger hat geschrieben:Ich schätze die Anzahl der einzelnen Gummigeschosse (die Gummikörper fallen mit einer mehr oder weniger grossen Streuung auseinander - je nach Distanz) an jenem Abend auf 2000 (Shätzung!!). Von den Gummigeschossen kriegst du in den allermeisten Fällen "nur" blaue Flecke. Wenn sie im Gesicht auftreffen (Auge!) kann es durchaus gravierende Folgen haben. Ich schätze die Anzahl der durch Gummigeschosse gravierend Verletzten auf maximal 10 (Schätzung!). Wenn du 2000 mal mit dem Schlagstock zuschlägst, gebe ich dir schriftlich, dass die Notfallstationen der Region nicht reichen würden, um die gravierend Verletzten zu betreuen!

Dass ein Einsatzmittel "weh tun soll", hat ja auch seinen Grund, da das Reden in solchen Situationen ja nichts mehr hilft. Oder sollen wir Wattebäuschchen verschiessen??
wenn du das erste mal mit dem gummiknüppel zugeschlagen hast, steht in basel genau kein einziger mehr vor dir!! mag sein dass das in anderen ländern aders ist, aber am besagten abend, wäre die sache gelaufen gewesen. zudem bin ich überzeugt, dass die randalierer den direkten kontakt mit der polizei auf jeden fall meiden!!!! ausser steine werfen können diese nicht viel!!! vorallem kann sich jeder dem schlagstock entziehen wenn er sich vom gelände entfernt, beim gummischrot gelingt das nicht immer!!

Schugger
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Beitrag von Schugger »

moulegou hat geschrieben: Tatsache ist jedoch, dass die Polizei in anderen Ländern eher den direkten Kontakt sucht. Klar läuft sowas auch nicht ohne Geschrei ab, aber ich denke mal, dass bei dieser Art von Einsätzen um einiges weniger harmlose Matchbesucher traumatisiert werden als bei Einsätzen von Tränengas und Gummigeschossen. Den Anblick von weinenden Kindern (und auch Eltern) im Stadion finde ich in jedem Fall um einiges irritierender als der Anblick eines Gewalttäters der nen Knüppel vor den Latz geballert bekommt.
Meine Worte, aber das ist halt die Einsatzdoktrin der Basler Polizei, bestimmt von Führungsoffizieren und Politikern! Dafür kann ich nix!

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ultio
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Beitrag von ultio »

Was für ein absurder Thread.
Trans(fair)

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

ultio hat geschrieben:Was für ein absurder Thread.
Nur eine urplötzliche Wendung vom "Fall Rupp" zum "Fall BS-ZH" morgens um 9.

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

ultio hat geschrieben:Was für ein absurder Thread.
Nur eine urplötzliche Wendung vom "Fall Rupp" zum "Fall BS-ZH" nachmittags um halb Drei.

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

ultio hat geschrieben:Was für ein absurder Thread.
Nur eine urplötzliche Wendung vom "Fall Rupp" zum "Fall 13. Mai" so um 14.30 Uhr.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Schugger hat recht was den Eigenschutz der Bullen betrifft. Ausserdem ist die Verhältnismässigkeit mit dem Schrot angebracht. Dennoch könnte man erwarten, dass sich der eine oder der andere im Glied findet, welcher die zwei bis drei 16-Jährigen Rädelsführer gezielt "neutralisiert", wenn nötig mit dem Stock (der muss nicht aus ChromVanadium Stahl sein).
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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ultio
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Beitrag von ultio »

Balisto hat geschrieben:Nur eine urplötzliche Wendung vom "Fall Rupp" zum "Fall 13. Mai" so um 14.30 Uhr.
Zufall?
Trans(fair)

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moulegou
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Beitrag von moulegou »

Schugger hat geschrieben:Meine Worte, aber das ist halt die Einsatzdoktrin der Basler Polizei, bestimmt von Führungsoffizieren und Politikern! Dafür kann ich nix!
Wie schon beim Dialog zu den (Ein)Greifftrupps erwähnt; ich bin entsetzt darüber, welche grundrechtlich haarsträubenden Begehrlichkeiten von Seite der Politik im Zusammenhang mit dem BWIS vorgebracht werden, während die gleiche Klientel offenbar zu feige ist, die konsequente Durchsetzung des bereits geltenden Rechts zu gestatten oder einzuverlangen.

Ist natürlich nicht Dein Fehler. Ich weiss ja nicht, was Du von dem Gesetz und dem Referendum dagegen hältst. Als Polizist kann man vermutlich kaum gegen das Gesetz sein. Schliesslich bekommt man damit ja ein weiteres Einsatzmittel mit grosser Streuwirkung in die Hand und wer sträubt sich schon in seinem Job, wenn er mit mächtigeren Instrumenten zur Bewältigung seiner Aufgabe ausgestatet wird. Aber wenn andererseits noch mehr Polizisten so wie Du denken und lieber die erkannten Kriminellen angehen, anstatt einfach nur nach dem Zufalls- und Sippenhaftprinzip vorzugehen, dann müsste das Gesetz doch eigentlich auch Eurem Arbeitsethos zuwider laufen. Was mich einfach interessieren würde, ist, ob das BWIS bei den Praktikern der Polizeiarbeit überhaupt ein Thema ist und ob Ihr Euch etwas davon versprecht oder ob sich die Diskussion nicht fast schon ausschliesslich in den Medien und der Politik abspielt.

nussi
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Beitrag von nussi »

Ich habe nicht alles gelesen, daher kann ich etwas falsch interpretieren.
Also leute das ist nicht euer ernst, nun ist die Polizei schuld an den Vorkommnissen vom 13.5? Super ich rase mit 200 an der Schule vorbei und wenn etwas passiert ist die Polizei schuld weil sie dort in der Risikozone kein Radar macht. Oje ich weiss wieso ich nie Polizist werden möchte und den grössten Respekt vor denen habe die diesen Job machen. Kopf hinhalten und dann noch als Eierlos beschimpft werden. Ich frag mich immer mehr wer hier eigentlich Eierlos ist.

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Pornoräbli
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Beitrag von Pornoräbli »

nussi hat geschrieben: Oje ich weiss wieso ich nie Polizist werden möchte..
Hehe.. Das isch sowieso e Horror Job :D
Zwärgeufstand!!!! uf Kleinikeite luegt me nit :D

tanner
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Beitrag von tanner »

Spirit of St. Jakob hat geschrieben: normalen Stock hergestellt werden, welche ohne weiteres einen Oberschenkelknochen zu Bruch gehen lassen kann.
dann hätte dieser idiot zeit, über sein verhalten nachzudenken
( was aber schwer sein wird da ja kein hirn vorhanden)

wie du vielleicht weisst haben wir 2 augen,
die wachsen aber nicht mehr nach!!!!!


nein keine ausreden, wenn die bullen (25) statt mit ihren "gewehren" da gestanden wären hätten wir uns getraut den mann aus seiner lage zu befreien
aber die schossen ja lieber gleich drauflos (auf uns) nicht auf die, welche
diesen Herrn verprügelten

naja zwischen diesen chaoten und der polizei gibts halt wirklich keinen
unterschied

beide sind nicht zum denken geboren

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