thx...d123 hat geschrieben:TSR2
heute xamax - sion (barrage)
- the kaiser.
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vogt ? bruche mr doch nid, bi hochkaräter wie sterjovski und eduardo.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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- Diggi_Eier
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E Hammer- Schutt! Ganz schön.Space_Marine hat geschrieben:3:0 HAHA![]()
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Tourbillon statt Maladiere
Jetzt dürfen wir wieder hoffen ... auf ein Startspiel in Sion mit einer Kanterniederlage ... und dann ... ;-)
Wenn ich allersdings an die verpasste Chance denke, mit drittem Meistertitel
in Serie, 60 Heimspiele ohne Niederlage, in der 3. Runde der CL-Quali gesetzt ... ich kanns immer noch nicht fassen ...
Wenn ich allersdings an die verpasste Chance denke, mit drittem Meistertitel
in Serie, 60 Heimspiele ohne Niederlage, in der 3. Runde der CL-Quali gesetzt ... ich kanns immer noch nicht fassen ...
Paulo Sousa - was nicht zusammen gehört, gehört auseinander!
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[quote="d_te_te"]Jetzt dürfen wir wieder hoffen ... auf ein Startspiel in Sion mit einer Kanterniederlage ... und dann ... ]
Dieser Schmerz wird auch noch wochen andauern.Jetzt soll mich die Wm erstmal ablenken und dann hoffe ich, dass es bald wieder losgeht, damit man durch Siege und dann im nächsten Jahr mit einem eventuellen Meistertitel, diese Schmach ein wenig lindern kann.
Dieser Schmerz wird auch noch wochen andauern.Jetzt soll mich die Wm erstmal ablenken und dann hoffe ich, dass es bald wieder losgeht, damit man durch Siege und dann im nächsten Jahr mit einem eventuellen Meistertitel, diese Schmach ein wenig lindern kann.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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- the kaiser.
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dä het wenigschtens 26 scorerpünggt, e durchus akzeptable wärt für e schtürmer. es fehlt dr knipser.Skier hat geschrieben:hesch no ain vergässe![]()
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wunderet mi au nyt...irgend hat geschrieben:Zitat ZF:
"Das Wallis tanzt und jubelt. PS: Die Aufstiegsfeier wurde nicht von Randalen überschattet sondern lief ganz gesittet ab."
1. isch au kei härzschlagfinale gsi wie bim fcb-fcz, xamax het klar verlore, obwohl sie in de 1. halbzyt no guet gschuutet hän
2. massive stacheldroht am zuun bi de sionfankurve
3. keini "gwaltätigi" sieger fans wie bim fcz...
NEIN!!!Golega hat geschrieben:meinst wohl keine Verlierer Fans die ihren Frust nicht zügeln können...
http://fcbforum.joggeli.ch/attachment.p ... 1148239159
läserbrief us de Baz:
Die Basler Polizei war total überfordert
Die Krawallmacher gehören hart bestraft. Skandalös ist aber das unvorbereitete konzeptlose Auftreten der Polizei und Herrn Gass, der Fehler nur bei den anderen sieht - bei einem Millionenschaden und 130 Verletzten! Einige «Kollateralschäden»: FCZ-Chaoten griffen friedliche FCB-Fans in den Sektoren B/C an, ohne dass die Polizei eingriff; «geholfen» haben Basler Chaoten, die auf die Zürcher losgingen. Die meisten Verletzten sind durch Tränengas «vergiftete» Unbeteiligte; Gummischrot traf Familien und zerstörte Autos; hunderte Fans waren über Stunden im Stadion eingeschlossen. Wie wollen unbewaffnete Stewards den Mob aufhalten, wenn die Polizei dazu Tränengas, Wasserwerfer, Gummischrot und vier Stunden benötigt? Die Polizei vertuscht ihre Konzeptlosigkeit mit Brutalität gegenüber allen Matchbesuchern und Schuldzuweisungen. Randalierer packt man und sperrt sie ein, man liefert ihnen nicht eine vierstündige Schlacht, die sie ja wollen. Intelligenz und Planung sind die Waffen gegen den Mob! In zwei Jahren kommen die «richtigen» Chaoten: Zeit für die Polizei, umzudenken.
Stefan Fraefel, Liestal
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quelle: BaZ.ch
Der bittere Abstieg für Xamax
NEUENBURGER NACH 33 JAHREN NICHT MEHR ERSTKLASSIG - FCSION ZURÜCK IN DER BELETAGE

Der Fussballstolz der Walliser. Sions Farben bereichern nächste Saison wieder die Super League. Foto Keystone
Julien Oberholzer/SI, La Chaux-de-Fonds
Der FC Sion hat nach fünf Jahren Zweitklassigkeit den Aufstieg in die Super League geschafft. Im Rückspiel der Auf-/Abstiegsbarrage deklassierten die Walliser Neuchâtel Xamax auf dessen Terrain 3:0, nachdem das Hinspiel in Sitten 0:0 geendet hatte.
Es war die 68. Minute, als keiner der 22 Akteure auf dem Spielfeld und keiner der 7000 Zuschauer in der Charrière mehr über den Ausgang des Spiels zweifelte. Alain Gaspoz hatte das 3:0 geschossen, und Xamax hätte vier Tore gebraucht, um noch die Wende herbeizuführen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der zweifache Torschütze Paulo Vogt das Spielfeld bereits verlassen. Er wurde nicht mehr gebraucht, weil Xamax nie den Eindruck vermittelte, etwas gegen den Cupsieger aus dem Wallis ausrichten zu können. Die Treffer von Vogt in der 38. Minute und eine knappe Viertelstunde nach dem Seitenwechsel waren die logische Folge der Sittener Dominanz gewesen.
Facchinettis Tränen. Nach der Partie stand Sion-Präsident Christian Constantin vor dem Spielereingang und sprach locker und gelöst von der perfekten Saison mit Aufstieg und Cupsieg und rätselte über die Zukunft von Trainer Christophe Moulin, der bis Mittwoch Zeit hat mitzuteilen, ob er im Amt bleiben will.
Rund fünfzig Meter entfernt, an einem abgeschiedenen Ort, flossen bei Gilbert Facchinetti die Tränen. 29 Jahre lang hatte der Xamax-Ehrenpräsident die Neuenburger als Chef und Organisator in der höchsten Spielklasse gehalten. Nun, ausgerechnet wenige Monate vor der Einweihung des neuen Maladière-Stadions und nach 33 Jahren in der höchsten Liga, steigt Xamax erstmals ab. Doch auch für Facchinetti war klar, dass Sion den Sieg in der Barrage verdient hatte.
Xamax war harmlos, schlecht organisiert, nervös und extrem fehleranfällig. Alexandre Rey, der nach 417 Meisterschaftsspielen seine Karriere beendet, konnte dem Offensivspiel keine Impulse geben, hatte aber immerhin die beste Tormöglichkeit der Neuenburger. Nach 117 Sekunden düpierte er die Walliser Verteidigung und tauchte alleine vor Goalie Germano Vailati auf - sein 148. Tor in der höchsten Liga blieb ihm aber verwehrt.
Paulo Vogts 33 Tore. Es hätte dem Spiel eine andere Wende geben können. Die Chance hätte auch der Startschuss zu einem Sturmlauf sein können, doch weit gefehlt. Xamax war danach und bis zum 0:3 praktisch inexistent. Der B-Ligist erstickte die meisten Angriffe der Gastgeber schon im Mittelfeld, in dem er ein deutliches Übergewicht und in Emanuele Di Zenzo, der gegenüber Manuel Bühler den Vorzug erhalten hatte, einen effizienten Antreiber hatte. Er traf in der 26. Minute nur den Pfosten.
Das Toreschiessen überliessen die Walliser dem Spezialisten. Vogt, der zweimal aus idealer Position innerhalb des gegnerischen Strafraums traf, hat in dieser Saison für Sion 33 Tore erzielt.
Xamax hingegen hatte keinen Goalgetter und bis zum 0:3 auch kaum Torchancen. «Uns hat zum Teil der Biss gefehlt. Nach der ersten Chance von Rey kam von uns praktisch nichts mehr», äusserte sich Sportchef Hanspeter Zaugg. Der Abstieg wird keine Auswirkungen auf das Budget haben, versicherte Xamax-Präsident Sylvio Bernasconi, doch sehr wohl auf das Kader. «Zehn Spieler werden bleiben, zehn Spieler werden gehen», äusserte sich der Bauunternehmer. Ein Ersatz für Trainer Miroslav Blazevic steht bereits bereit.
Etablierung. Auch Sion wird in den kommenden Tagen Mutationen bekannt geben. «Heute feiern wir, danach machen wir uns zwei, drei Tage Gedanken, und dann teilen wir unsere Entscheide mit», so Constantin nüchtern. Das Ziel für die nächste Saison definierte der Architekt aus Martigny eher bescheiden mit der Etablierung in der Super League. Derweil wird Xamax «mit dem grössten Budget der Challenge League» (Bernasconi) den sofortigen Wiederaufstieg anstreben.
Neuchâtel Xamax-Sion 0:3 (0:1)
Charrière, La Chaux-de-Fonds. - 7000 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 38. Vogt 0:1. 59. Vogt 0:2. 68. Gaspoz 0:3.
Xamax: Bedenik; Lubamba, Besle, Geiger; Lalic; Nuzzolo, Cordonnier (46. Baumann), Lombardo, Coly; Rey, Sehic.
Sion: Vailati; Sarni, Joao Pinto, Meoli (16. Skaljic); Gaspoz, Gelson, Di Zenzo (86. Bühler), Delgado; Obradovic; Regazzoni, Vogt (63. Ahoueya).
Bemerkungen: Neuchâtel Xamax ohne Mangane, Hürlimann (beide verletzt) und Maraninchi (Probetraining in Istres). Sion ohne Thurre, Leandro und Luis Carlos (alle verletzt). WM-Kader von Tunesien auf den Tribünen. 26. Pfostenschuss von Di Zenzo. Verwarnungen: 15. Geiger (Foul). 24. Vogt (Foul). 25. Delgado (Foul). 57. Besle (Foul). 69. Obradovic (Foul).
NEUENBURGER NACH 33 JAHREN NICHT MEHR ERSTKLASSIG - FCSION ZURÜCK IN DER BELETAGE

Der Fussballstolz der Walliser. Sions Farben bereichern nächste Saison wieder die Super League. Foto Keystone
Julien Oberholzer/SI, La Chaux-de-Fonds
Der FC Sion hat nach fünf Jahren Zweitklassigkeit den Aufstieg in die Super League geschafft. Im Rückspiel der Auf-/Abstiegsbarrage deklassierten die Walliser Neuchâtel Xamax auf dessen Terrain 3:0, nachdem das Hinspiel in Sitten 0:0 geendet hatte.
Es war die 68. Minute, als keiner der 22 Akteure auf dem Spielfeld und keiner der 7000 Zuschauer in der Charrière mehr über den Ausgang des Spiels zweifelte. Alain Gaspoz hatte das 3:0 geschossen, und Xamax hätte vier Tore gebraucht, um noch die Wende herbeizuführen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der zweifache Torschütze Paulo Vogt das Spielfeld bereits verlassen. Er wurde nicht mehr gebraucht, weil Xamax nie den Eindruck vermittelte, etwas gegen den Cupsieger aus dem Wallis ausrichten zu können. Die Treffer von Vogt in der 38. Minute und eine knappe Viertelstunde nach dem Seitenwechsel waren die logische Folge der Sittener Dominanz gewesen.
Facchinettis Tränen. Nach der Partie stand Sion-Präsident Christian Constantin vor dem Spielereingang und sprach locker und gelöst von der perfekten Saison mit Aufstieg und Cupsieg und rätselte über die Zukunft von Trainer Christophe Moulin, der bis Mittwoch Zeit hat mitzuteilen, ob er im Amt bleiben will.
Rund fünfzig Meter entfernt, an einem abgeschiedenen Ort, flossen bei Gilbert Facchinetti die Tränen. 29 Jahre lang hatte der Xamax-Ehrenpräsident die Neuenburger als Chef und Organisator in der höchsten Spielklasse gehalten. Nun, ausgerechnet wenige Monate vor der Einweihung des neuen Maladière-Stadions und nach 33 Jahren in der höchsten Liga, steigt Xamax erstmals ab. Doch auch für Facchinetti war klar, dass Sion den Sieg in der Barrage verdient hatte.
Xamax war harmlos, schlecht organisiert, nervös und extrem fehleranfällig. Alexandre Rey, der nach 417 Meisterschaftsspielen seine Karriere beendet, konnte dem Offensivspiel keine Impulse geben, hatte aber immerhin die beste Tormöglichkeit der Neuenburger. Nach 117 Sekunden düpierte er die Walliser Verteidigung und tauchte alleine vor Goalie Germano Vailati auf - sein 148. Tor in der höchsten Liga blieb ihm aber verwehrt.
Paulo Vogts 33 Tore. Es hätte dem Spiel eine andere Wende geben können. Die Chance hätte auch der Startschuss zu einem Sturmlauf sein können, doch weit gefehlt. Xamax war danach und bis zum 0:3 praktisch inexistent. Der B-Ligist erstickte die meisten Angriffe der Gastgeber schon im Mittelfeld, in dem er ein deutliches Übergewicht und in Emanuele Di Zenzo, der gegenüber Manuel Bühler den Vorzug erhalten hatte, einen effizienten Antreiber hatte. Er traf in der 26. Minute nur den Pfosten.
Das Toreschiessen überliessen die Walliser dem Spezialisten. Vogt, der zweimal aus idealer Position innerhalb des gegnerischen Strafraums traf, hat in dieser Saison für Sion 33 Tore erzielt.
Xamax hingegen hatte keinen Goalgetter und bis zum 0:3 auch kaum Torchancen. «Uns hat zum Teil der Biss gefehlt. Nach der ersten Chance von Rey kam von uns praktisch nichts mehr», äusserte sich Sportchef Hanspeter Zaugg. Der Abstieg wird keine Auswirkungen auf das Budget haben, versicherte Xamax-Präsident Sylvio Bernasconi, doch sehr wohl auf das Kader. «Zehn Spieler werden bleiben, zehn Spieler werden gehen», äusserte sich der Bauunternehmer. Ein Ersatz für Trainer Miroslav Blazevic steht bereits bereit.
Etablierung. Auch Sion wird in den kommenden Tagen Mutationen bekannt geben. «Heute feiern wir, danach machen wir uns zwei, drei Tage Gedanken, und dann teilen wir unsere Entscheide mit», so Constantin nüchtern. Das Ziel für die nächste Saison definierte der Architekt aus Martigny eher bescheiden mit der Etablierung in der Super League. Derweil wird Xamax «mit dem grössten Budget der Challenge League» (Bernasconi) den sofortigen Wiederaufstieg anstreben.
Neuchâtel Xamax-Sion 0:3 (0:1)
Charrière, La Chaux-de-Fonds. - 7000 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 38. Vogt 0:1. 59. Vogt 0:2. 68. Gaspoz 0:3.
Xamax: Bedenik; Lubamba, Besle, Geiger; Lalic; Nuzzolo, Cordonnier (46. Baumann), Lombardo, Coly; Rey, Sehic.
Sion: Vailati; Sarni, Joao Pinto, Meoli (16. Skaljic); Gaspoz, Gelson, Di Zenzo (86. Bühler), Delgado; Obradovic; Regazzoni, Vogt (63. Ahoueya).
Bemerkungen: Neuchâtel Xamax ohne Mangane, Hürlimann (beide verletzt) und Maraninchi (Probetraining in Istres). Sion ohne Thurre, Leandro und Luis Carlos (alle verletzt). WM-Kader von Tunesien auf den Tribünen. 26. Pfostenschuss von Di Zenzo. Verwarnungen: 15. Geiger (Foul). 24. Vogt (Foul). 25. Delgado (Foul). 57. Besle (Foul). 69. Obradovic (Foul).
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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