ich ha übrigens no nie petric-raus im stadion gaschraue oder dr petric usspfiffe... ich ha nonie au nur irgend ei fcbspieler uspfiffe.tanner hat geschrieben:bisch im wallis gsi go panschte "fandante" go trinke
dass de immer no unter verfolgiswahn lidisch
Das kann ich so unterschreiben.fcb_1973 hat geschrieben:danke muri, dafür dass...
... wir wunderschöne cl-zeiten mit dir erleben konnten
... danke muri, dass du viele tore geschossen und viel vereitelt hast
... dass du nun gehst (abgang leider verpasset, vor 2 jahren wäre er würdevoller gewesen)
Ka me so unterschriibeGollum hat geschrieben:Schade, hat er es nicht nochmal gepackt.
Er wurde zur Zeit der EM-Quali (2004) von Gross und Köbi verheitzt! Die lange Leidensgeschichte gespickt mit kleineren und grösseren Faupax hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Schade! Denn ohne die diversen Mätzchen und Spirenzchen stünde Muri jetzt - trotz langer Ferletzungspause - um einiges höher in der Gunst eines Teils der Fans.
Ich für meinen Teil habe immer grossmütig über seine Fehltritte und "Charakterschwächen" hinweggeschaut und werde ihn in guter Erinnerung behalten! Er war einer der herausragendsten Spieler der jüngeren Clubgeschichte und er war eine Persönlichkeit auf -und teilweise auch neben dem Platz. Ihm haben wir viel zu verdanken und das sollten auch seine Kritiker lobend anerkennen!
Alles Gute und vielen Dank, Muri.
er spielte einst bei GC und wurde bei GC gross. Dann versuchte er es im Ausland bei Stuttgart und in der Türkei. Er landete irgendwie beim Fc Kaiserslautern und wurde dann von Jäggi für ein Butterbro zum FCB geholt. Jäggi hatte schon damals einen guten Draht zum FCK. Auch der kleine Yakin ging damals vom FCB weg zu GC ! Wenn mans wirklich so genau nimmt mit den Spielern ex GC, dann gehören auch die beiden Yakins dazu.Léon hat geschrieben:Bravo, ein Grund mehr hier nichts reinzuschreiben.
Weiss nur nicht ob ich jetzt nochoder
soll.
Da stimmt aber etwas nicht in seinem Lebenslauf. Noch bei Congeli spielend hat beim FCB ein Probetraining absolviert und Friedel Rausch hat ihn als nicht tauglich empfunden. Er meinte, er soll zuerst einmal abspecken und dann wieder zu einem Probetraining erscheinen. Er ist daraufhin zu GC gegangen. Bei GC entwickelte er sich zum Natispieler. Von dort ging er ins Ausland und wurde dann irgend einmal vom FC Kaiserslautern für eine halbe Saison an den FCB ausgeliehen. Damals spielte er im defensiven Mittelfeld, also die Rolle die Ba jetzt ausübt. Wenn ich mich nicht täusche haben sich Kaiserslautern und Fenerbahce über die Transferrechte gestritten. Auf alle Fälle, irgend einmal hat ihn dann Jäggi für ein Butterbrot definitiv zum FCB geholt. Muri hatte leider im Ausland keinen grossen Erfolg, weder in Stuttgart, noch in der Türkei und in Kaiserslautern waren sie glaube ichsergipe hat geschrieben:Basel. baz. Der FC Basel wird den am 30. Juni 2006 auslaufenden Vertrag mit seinem Spieler Murat Yakin nicht verlängern. Das haben die Vereinsleitung und die sportliche Führung des FCB übereinstimmend entschieden.
Der dem FC Concordia entstammende Murat Yakin spielte ein erstes Mal in der Saison 1999/2000 während einer halben Spielzeit für den FCB, wechselte dann aber nach früheren Engagements bei den Grasshoppers, beim VfB Stuttgart und bei Fenerbahce Istanbul ein zweites Mal ins Ausland, dieses Mal zum 1. FC Kaiserslautern. Im Januar 2001 kehrte Murat Yakin zum FCB zurück, mit dem er als Abwehrchef und Führungspersönlichkeit in das neue Stadion St. Jakob-Park einzog und die FCB-Erfolge der Neuzeit entscheidend mitprägte. So errang Murat Yakin, der in den Neunzigerjahren bereits unter Trainer Christian Gross mit GC diverse Titel und Champions-League-Erfahrung gewonnen hatte, mit dem FCB bisher die Meistertitel 2002, 2004 und 2005 sowie die Cupsiege 2002 und 2003. In der unvergesslichen Champions-League-Saison 2002/2003 war er Captain der Basler Mannschaft.
Hartnäckige Verletzungen und Operationen hatten dann aber zur Folge, dass Murat Yakin in der vergangenen Saison 2004/2005 sowie in der auslaufenden Saison trotz seiner intensiven Rehabilitationsbemühungen zu insgesamt nur noch 14 Einsätzen kam. Angesichts seiner grossen Verdienste um den FCB würde der FC Basel 1893 Murat Yakin vor dem letzten Meisterschaftsspiel der Saison vom 13. Mai 2006 gegen den FC Zürich gerne öffentlich und in würdigem Rahmen verabschieden.
Das stimmt genau. Die Entscheidig han ich scho damals nid begriffe und sie het sich jo wirklich als schweri Fehlentscheidig usegstellt. Naja, em Friedel si Gaschtspiel isch au numme churz und erfolglos gsi...Querdängger hat geschrieben: Noch bei Congeli spielend hat beim FCB ein Probetraining absolviert und Friedel Rausch hat ihn als nicht tauglich empfunden. Er meinte, er soll zuerst einmal abspecken und dann wieder zu einem Probetraining erscheinen. Er ist daraufhin zu GC gegangen. Bei GC entwickelte er sich zum Natispieler.
Stimmt völlig. Ich hoffe nur dass das im Stadion bei der Verabschiedung möglichst alle begreifen und es nicht allzu viele Idioten gibt die pfeifen werden!Gascoigne hat geschrieben: Die Yakin Brüder haben zu einem sehr grossen Teil dazu beigetragen, dass der FCB heute so weit oben steht! Spieler wie die Yakins (dazu noch aus der Region) werden wir so schnell nicht wieder haben...
Auch von mir wirst Du einen würdigen Abschied erhalten Muri!
iTom73 hat geschrieben:Stimmt völlig. Ich hoffe nur dass das im Stadion bei der Verabschiedung möglichst alle begreifen und es nicht allzu viele Idioten gibt die pfeifen werden!
Ach ja, der Versuch des Vereines, die Geschichte an einem (ungefährlichen) Sündenbock aufzumachen. Ähnlich passiert mit Gimenez.Querdängger hat geschrieben:Da stimmt aber etwas nicht in seinem Lebenslauf. Noch bei Congeli spielend hat beim FCB ein Probetraining absolviert und Friedel Rausch hat ihn als nicht tauglich empfunden. Er meinte, er soll zuerst einmal abspecken und dann wieder zu einem Probetraining erscheinen.
Transfer zu YB?
Ob Murat Yakin seine Karriere fortsetzen kann und wird, steht noch nicht fest. Die Gesundheit und sein Fitnesszustand nach der langen Pause werden entscheiden. Ein Transfer zu den Young Boys, wo sein Bruder Hakan spielt, erscheint aber nicht ausgeschlossen. sfdrs.ch
stimmt nid ganz! muri war damals für friedel rausch (wenn i mi rächt erinnerä) zu dick und hat deswegen beim fcb keinen vertrag bekommen. gc hat sich halt dann die perle geschnappt.plutokennedy hat geschrieben:Ach ja, der Versuch des Vereines, die Geschichte an einem (ungefährlichen) Sündenbock aufzumachen. Ähnlich passiert mit Gimenez.
Der FCB war damals schlicht zu mies für Yakin (und Geld hatte Basel auch nicht so viel).
Logisch, dass Yakin GC und die Perspektiven wählte, erwies sich für seine Karriere auch als richtig. Was hätte so ein Klassetalent denn damals beim FCB gewollt?
Nunja, was hätte er beim FCB wohl gemacht? Das selbe wie bei GC...plutokennedy hat geschrieben:Was hätte so ein Klassetalent denn damals beim FCB gewollt?
Lupo war einer der spieler, die von den FCB fans erst akzeptiert wurden, also sie weg waren(oder gingen)iTom73 hat geschrieben:Tja, meh cha vom Muri halte was me will, aber er isch immerhin öbber vo do gsi und het zum FCB ghört. Jetzt goht e witeri Intergrationsfigur verlore.
Irgendwie wird mer die Mannschaft immer fremder, es fehle immer meh eso Type wie der Cecca, Barberis, Lupo oder Huggel wo für e langi Zit bim FCB bliibe sin. Usser em lange Lulatsch im Gool, em Ergic wo leider viel z'selte spielt und em Chippi sin jo alli recht neu. Hoffentlich chunnt irgendwenn wieder e bitzi personelli Konstanz in die Mannschaft! So Type wie der Muri polarisiere zwar, aber söttigi ghöre ebe au derzue (siehe Hakan, Varela...).
Alles Gueti Muri und merci für die guete Johr!
)Ich kann mir keinen Reim darauf machen und damit meine ich vor allem deine Zeilen.Phebus hat geschrieben:Wenn er sich dazu entschliessen würde zu YB zu gehen, dann würde dies zum Gesamtbild von Muri passen. YB würde sich definitiv keinen Gefallen tun, ihn zu verpflichten. Das wäre ein Eigentor, im wahrsten Sinne des Wortes.
Für mich undenkbar!!! (Aus mehreren Gründen).
Bei allem Respekt für sein fussballerisches Können, Muri hat dem FCB auch sehr viel zu verdanken! Insbesondere seinem Trainer und dem gesamten Vorstand, welche ihn in den vergangenen Monaten mit Samthandschuhen angefasst haben, mit dem primären Ziel, seinen Nimbus nicht zu zerstören.
PS. Das mit einem würdigen Abschied. Habe allergrösste Mühe damit. Muri weiss es selber am allerbesten, dass er diesen nicht verdient hat!!!!!!!
Ich behaupte, dass Muri in der Schweiz nie mehr Fussball in der ASL spielen wird! Und nun soll sich jeder einen Reim darauf machen...
!!!!
