EHC Basel
BaZ, 18.3.2006
«Zuerst gehe ich jetzt Skifahren»
Für den EHC Basel und Trainer Kent Ruhnke ist die Saison, aber nicht die Arbeit zu Ende
INTERVIEW: OLIVER GUT / REMO MEISTER
Kent Ruhnke: «Vielleicht muss ich in der nächsten Saison noch ein bisschen mehr pushen.» Foto Dominik Plüss
Mit der 2:3-Niederlage am Donnerstag in Davos endete für den EHC eine Saison, in der er als Aufsteiger die grosse Überraschung war. Kent Ruhnke zieht Bilanz und blickt voraus.
Den Beweis, wie viel Energie den EHC Basel die eben abgelaufene Saison gekostet hat, erbringt Kent Ruhnke gleich selbst. Der Trainer sieht müde aus, als er zum Interview mit der baz in der St.-Jakob-Arena erscheint. Sein Gang und seine Gestik waren schon dynamischer. Dennoch zeigt sich der 53-jährige Kanadier im Gespräch alles andere als wortkarg.
baz: Kent Ruhnke, Sie sagten einmal, dass Sie nach wichtigen Partien immer schlecht schlafen. War das nach dem letzten EHC-Spiel am Donnerstag auch so?
KENT RUHNKE: Das Problem war, dass ich erst um drei Uhr ins Bett gekommen war und dann um halb sieben mit der Familie wieder aufstand. Dann habe ich meine Frau und meine Tochter zur Schule gefahren. Sie fragen mich, was für eine Nacht ich hatte? Ich kann mich nicht erinnern, sie war zu kurz (lacht).
Wie haben Sie denn die Playoff-Serie gegen den HC Davos erlebt, und was bleiben für Erkenntnisse?
Ich wollte eine harte und lange Schlacht, davon hätten wir profitieren können. Man muss in den Playoffs einen grenzenlosen Willen haben, das vermisste ich ein wenig. In der letzten Partie hatte ich das Gefühl, dass wir uns bereits verabschiedet hatten, das störte mich als Mensch und als Coach. Vielleicht ist das aber verständlich, nach einer Saison, in der wir die ganze Zeit wie im Playoff spielen mussten. Es überwiegt jedenfalls das Positive, es war eine wunderschöne Saison.
Was ist das Thema in den Einzelgesprächen, die Sie für die kommende Woche angekündigt haben?
Wir schauen zusammen die Statistik der gesamten Saison an und besprechen, wo wir von einem Profi Verbesserungen erwarten. Olivier Horak (der Assistenztrainer; Red.) und ich haben den Spielern nach jeder Partie eine Note zwischen 0 und 3 gegeben und werden auch den Schnitt besprechen. 3 ist super, 0 ist «null». Ich bin auf niemanden sauer, aber in der nächsten Saison müssen einige einen Schritt vorwärts machen.
Welcher Spieler Ihres Teams hat Sie am meisten überzeugt?
Mark Astley. Er hat die ganze Verteidigung auf seinem Rücken getragen, vor allem als Olivier Keller verletzt war. Er ist mit seinen 36 Jahren ein Vorbild, er leidet für die Mannschaft. Astley war der Anker und Torhüter Daniel Manzato der Star.
Wer spiegelt mit seiner Art den Charakter der Mannschaft?
Niklas Anger. Er ist ein sehr anständiger, pflegeleichter Spieler, genauso wie Rob Zamuner.
Und wer hat die grössten Fortschritte gemacht?
Wahrscheinlich Daniel Manzato und Stefan Voegele. Aber auch Stefan Schnyder, Ralf Bundi und Markus Wüthrich haben sich weiterentwickelt. So wie Julian Walker und Franco Collenberg, die wohl das grösste Entwicklungspotenzial haben. Thomas Nüssli war Mitte Saison ein sehr guter A-Spieler, aber er muss konstanter werden.
Gehört der EHC Basel nach dieser Saison zu den besten acht Mannschaften der Schweiz?
Dass wir es im ersten Jahr in die obere Tabellenhälfte schafften, ist schon unglaublich. Ob wir das in der nächsten Saison bestätigen können, ist fraglich. Wir müssen uns verstärken, vor allem auf den Ausländerpositionen. Wenn das gelingt, sind wir ein Playoff-Kandidat.
Sie persönlich haben als Trainer viele Erfolge gefeiert. Wo ordnen Sie diese Saison mit dem EHC ein?
Ich würde sagen an zweiter Stelle, knapp hinter dem Meistertitel mit Bern. Dort hatte ich eine sehr schwierige Gruppe zu führen, ich war eher ein Ego-Manager. In Basel musste ich viel mehr pushen und coachen u2013 darum bin ich jetzt auch so müde. Und wenn ich die Serie gegen Davos anschaue, dann muss ich vielleicht in der nächsten Saison noch ein bisschen mehr pushen. Insgesamt hatte ich beim EHC bislang am meisten Spass. Das Umfeld ist angenehm, ich kann in Ruhe arbeiten.
Dank Ihres Erfolgs wird Ihnen eine grosse Wertschätzung zuteil. Gibt es ein Kompliment, dass Sie besonders freut?
Rob Zamuner sagte mir nach der letzten Partie in Davos, dass ich der beste Trainer seiner Karriere war u2013 das hat mich sehr gefreut, er hat immerhin mehr als 800 Spiele in der National Hockey League bestritten. Mich macht stolz, dass ich bewiesen habe, dass ich auf allen Levels gewinnen kann u2013 mit einem Super-Team, aber auch mit einer B-Mannschaft. Es macht mir am meisten Spass, wenn ich junge Spieler weiterbringen kann.
Was haben Sie sich für die nächste Saison zum Ziel gesetzt?
Wir wollen die Playoffs erreichen, aber die kommende Saison wird wohl schwieriger als die abgelaufene. Mit Patric Della Rossa und Régis Fuchs haben wir gute Transfers getätigt. Jetzt müssen noch drei Ausländer hinzukommen, die uns Stabilität verleihen.
Die neue Spielzeit beginnt im September. Was machen Sie bis dann?
Zuerst gehe ich ins Berner Oberland Skifahren. Am Montag und Dienstag sind die Gespräche mit den Spielern. In drei Wochen gehe ich nach Kanada, werde dort Spiele beobachten und vielleicht einige Spieler kontaktieren. Im Mai komme ich zurück und bereite die neue Saison vor.
«Zuerst gehe ich jetzt Skifahren»
Für den EHC Basel und Trainer Kent Ruhnke ist die Saison, aber nicht die Arbeit zu Ende
INTERVIEW: OLIVER GUT / REMO MEISTER

Kent Ruhnke: «Vielleicht muss ich in der nächsten Saison noch ein bisschen mehr pushen.» Foto Dominik Plüss
Mit der 2:3-Niederlage am Donnerstag in Davos endete für den EHC eine Saison, in der er als Aufsteiger die grosse Überraschung war. Kent Ruhnke zieht Bilanz und blickt voraus.
Den Beweis, wie viel Energie den EHC Basel die eben abgelaufene Saison gekostet hat, erbringt Kent Ruhnke gleich selbst. Der Trainer sieht müde aus, als er zum Interview mit der baz in der St.-Jakob-Arena erscheint. Sein Gang und seine Gestik waren schon dynamischer. Dennoch zeigt sich der 53-jährige Kanadier im Gespräch alles andere als wortkarg.
baz: Kent Ruhnke, Sie sagten einmal, dass Sie nach wichtigen Partien immer schlecht schlafen. War das nach dem letzten EHC-Spiel am Donnerstag auch so?
KENT RUHNKE: Das Problem war, dass ich erst um drei Uhr ins Bett gekommen war und dann um halb sieben mit der Familie wieder aufstand. Dann habe ich meine Frau und meine Tochter zur Schule gefahren. Sie fragen mich, was für eine Nacht ich hatte? Ich kann mich nicht erinnern, sie war zu kurz (lacht).
Wie haben Sie denn die Playoff-Serie gegen den HC Davos erlebt, und was bleiben für Erkenntnisse?
Ich wollte eine harte und lange Schlacht, davon hätten wir profitieren können. Man muss in den Playoffs einen grenzenlosen Willen haben, das vermisste ich ein wenig. In der letzten Partie hatte ich das Gefühl, dass wir uns bereits verabschiedet hatten, das störte mich als Mensch und als Coach. Vielleicht ist das aber verständlich, nach einer Saison, in der wir die ganze Zeit wie im Playoff spielen mussten. Es überwiegt jedenfalls das Positive, es war eine wunderschöne Saison.
Was ist das Thema in den Einzelgesprächen, die Sie für die kommende Woche angekündigt haben?
Wir schauen zusammen die Statistik der gesamten Saison an und besprechen, wo wir von einem Profi Verbesserungen erwarten. Olivier Horak (der Assistenztrainer; Red.) und ich haben den Spielern nach jeder Partie eine Note zwischen 0 und 3 gegeben und werden auch den Schnitt besprechen. 3 ist super, 0 ist «null». Ich bin auf niemanden sauer, aber in der nächsten Saison müssen einige einen Schritt vorwärts machen.
Welcher Spieler Ihres Teams hat Sie am meisten überzeugt?
Mark Astley. Er hat die ganze Verteidigung auf seinem Rücken getragen, vor allem als Olivier Keller verletzt war. Er ist mit seinen 36 Jahren ein Vorbild, er leidet für die Mannschaft. Astley war der Anker und Torhüter Daniel Manzato der Star.
Wer spiegelt mit seiner Art den Charakter der Mannschaft?
Niklas Anger. Er ist ein sehr anständiger, pflegeleichter Spieler, genauso wie Rob Zamuner.
Und wer hat die grössten Fortschritte gemacht?
Wahrscheinlich Daniel Manzato und Stefan Voegele. Aber auch Stefan Schnyder, Ralf Bundi und Markus Wüthrich haben sich weiterentwickelt. So wie Julian Walker und Franco Collenberg, die wohl das grösste Entwicklungspotenzial haben. Thomas Nüssli war Mitte Saison ein sehr guter A-Spieler, aber er muss konstanter werden.
Gehört der EHC Basel nach dieser Saison zu den besten acht Mannschaften der Schweiz?
Dass wir es im ersten Jahr in die obere Tabellenhälfte schafften, ist schon unglaublich. Ob wir das in der nächsten Saison bestätigen können, ist fraglich. Wir müssen uns verstärken, vor allem auf den Ausländerpositionen. Wenn das gelingt, sind wir ein Playoff-Kandidat.
Sie persönlich haben als Trainer viele Erfolge gefeiert. Wo ordnen Sie diese Saison mit dem EHC ein?
Ich würde sagen an zweiter Stelle, knapp hinter dem Meistertitel mit Bern. Dort hatte ich eine sehr schwierige Gruppe zu führen, ich war eher ein Ego-Manager. In Basel musste ich viel mehr pushen und coachen u2013 darum bin ich jetzt auch so müde. Und wenn ich die Serie gegen Davos anschaue, dann muss ich vielleicht in der nächsten Saison noch ein bisschen mehr pushen. Insgesamt hatte ich beim EHC bislang am meisten Spass. Das Umfeld ist angenehm, ich kann in Ruhe arbeiten.
Dank Ihres Erfolgs wird Ihnen eine grosse Wertschätzung zuteil. Gibt es ein Kompliment, dass Sie besonders freut?
Rob Zamuner sagte mir nach der letzten Partie in Davos, dass ich der beste Trainer seiner Karriere war u2013 das hat mich sehr gefreut, er hat immerhin mehr als 800 Spiele in der National Hockey League bestritten. Mich macht stolz, dass ich bewiesen habe, dass ich auf allen Levels gewinnen kann u2013 mit einem Super-Team, aber auch mit einer B-Mannschaft. Es macht mir am meisten Spass, wenn ich junge Spieler weiterbringen kann.
Was haben Sie sich für die nächste Saison zum Ziel gesetzt?
Wir wollen die Playoffs erreichen, aber die kommende Saison wird wohl schwieriger als die abgelaufene. Mit Patric Della Rossa und Régis Fuchs haben wir gute Transfers getätigt. Jetzt müssen noch drei Ausländer hinzukommen, die uns Stabilität verleihen.
Die neue Spielzeit beginnt im September. Was machen Sie bis dann?
Zuerst gehe ich ins Berner Oberland Skifahren. Am Montag und Dienstag sind die Gespräche mit den Spielern. In drei Wochen gehe ich nach Kanada, werde dort Spiele beobachten und vielleicht einige Spieler kontaktieren. Im Mai komme ich zurück und bereite die neue Saison vor.
BaZ, 18.3.2006
Was von der «EHC-Aktie» zu erwarten ist
EHC Basel verstärkt das Kader für die neue Saison
OLIVER GUT / REMO MEISTER
Der dritte Zuzug dürfte Andreas Camenzind heissen. Ob Olivier Keller bleibt, ist offen.
Für die Spieler beginnen die Ferien, für Ueli Schwarz wird die Arbeit nicht weniger: Nach dem Ausscheiden aus den Playoff-Viertelfinals muss der CEO des EHC Basel die Planung der neuen Saison abschliessen. Erste Priorität hat die Komplettierung des künftigen Kaders. Das Gerüst steht, mit Andreas Camenzind steht ein weiterer Stürmer vor der Unterschrift. Offen sind drei von fünf Ausländerplätzen. Wie diese besetzt werden, hängt von einer zentralen Frage ab, die bald beantwortet werden muss: Verlässt Abwehrchef Olivier Keller trotz laufendem Vertrag den EHC Basel?
Das Problem: Kellers Vater ist schwer krank, weshalb der Filius beabsichtigt, im elterlichen Hotelleriebetrieb Verantwortung zu übernehmen und in die Westschweizer Heimat zurückzukehren. Das ist der Grund, dass seit Wochen ein Wechsel zum HC Genf-Servette ein Thema ist.
Schwarz hat Verständnis für das Anliegen seines Angestellten, sagt aber: «Er hat einen Vertrag, wir rechneten mit ihm. Sollte das nicht gehen, muss ein neuer Club wissen, dass eine Verpflichtung von Keller etwas kostet.» 450000 Franken Transfersumme muss bezahlen, wer den Nationalverteidiger jetzt holen will.
ZWEI DEFENSIVE AUSLÄNDER? Vom Verteidiger hängt viel ab. Geht der Romand, ist qualitativ hoch stehender Ersatz nötig. Da dieser kaum durch einen Schweizer erbracht werden kann, würde Schwarz wohl zwei statt nur einen ausländischen Verteidiger und einen Schweizer Defensivspieler mit Perspektiven verpflichten; dafür würde er im Sturm nur auf drei Gastarbeiter setzen. Was bedeutet, dass noch ein Schweizer Stürmer verpflichtet würde.
Schliesslich geht es darum, die überraschende Playoff-Qualifikation in der kommenden Saison zu bestätigen. «Sind wir nicht unter den besten acht, wäre das eine Enttäuschung», sagt Schwarz. In den nächsten zwei Jahren müsse sich der EHC endgültig in der NLA etablieren. «Mein Traum wäre, dass Basel bis dahin zu den Top-5-Clubs der Schweiz zählt.»
Der EHC bleibe ein Projekt, das vorangetrieben werden muss: «Es ist wie bei einer Aktie: Schaue ich jeden Tag darauf, ärgere ich mich in acht von zehn Fällen.» Betrachte man aber den langfristigen Verlauf, stelle man eine positive Tendenz fest. «Die Parameter zeigen aufwärts u2013 aber noch nicht genug.» Deshalb müsse die Einnahmenseite weiter verbessert werden u2013 durch Sponsoren und mehr Zuschauer. Denn eines ist klar: «Wollen wir vorwärts kommen, kostet das Geld. Mehr, als wir zurzeit einnehmen.»
Provisorisches Kader 2006/07
Tor: Daniel Manzato, Urban Leimbacher (neu, von EHC Olten). u2013 Verteidigung: Ralf Bundi, Adrian Plavsic, Gaëtan Voisard, Markus Wüthrich. u2013 Sturm: Niklas Anger (Sd), Alex Chatelain, Franco Collenberg, Patric Della Rossa (neu, von EV Zug), Régis Fuchs (neu, von HC Lugano), Eric Landry (Ka), Thomas Nüssli, Sandro Tschuor, Stefan Voegele, Julian Walker. u2013 Offen: Olivier Keller, Mark Astley, Ralph Stalder, Stefan Schnyder, Jarno Peltonen, Corey Ruhnke, Derek Bekar (Ka), Steve Thornton (Ka), Leonid Tambijew (Lett), Rob Zamuner (Ka). u2013 Mögliche Zuzüge: Andreas Camenzind (von ZSC Lions). u2013 Abgänge: Patrick Schöpf (?), René Friedli (?), Ruedi Forster (?), Olivier Schäublin (?). u2013 Saisonstart: Freitag, 15. September.
Ueli Schwarz im «Lounge Talk»
EHC-CEO Ueli Schwarz spricht am Sonntag von 11.03 bis 12 Uhr auf Radio Basel 1 (101,7 / 95,9 / 88,4 MHz) über die abgelaufene Saison und die Zukunft.
Was von der «EHC-Aktie» zu erwarten ist
EHC Basel verstärkt das Kader für die neue Saison
OLIVER GUT / REMO MEISTER
Der dritte Zuzug dürfte Andreas Camenzind heissen. Ob Olivier Keller bleibt, ist offen.
Für die Spieler beginnen die Ferien, für Ueli Schwarz wird die Arbeit nicht weniger: Nach dem Ausscheiden aus den Playoff-Viertelfinals muss der CEO des EHC Basel die Planung der neuen Saison abschliessen. Erste Priorität hat die Komplettierung des künftigen Kaders. Das Gerüst steht, mit Andreas Camenzind steht ein weiterer Stürmer vor der Unterschrift. Offen sind drei von fünf Ausländerplätzen. Wie diese besetzt werden, hängt von einer zentralen Frage ab, die bald beantwortet werden muss: Verlässt Abwehrchef Olivier Keller trotz laufendem Vertrag den EHC Basel?
Das Problem: Kellers Vater ist schwer krank, weshalb der Filius beabsichtigt, im elterlichen Hotelleriebetrieb Verantwortung zu übernehmen und in die Westschweizer Heimat zurückzukehren. Das ist der Grund, dass seit Wochen ein Wechsel zum HC Genf-Servette ein Thema ist.
Schwarz hat Verständnis für das Anliegen seines Angestellten, sagt aber: «Er hat einen Vertrag, wir rechneten mit ihm. Sollte das nicht gehen, muss ein neuer Club wissen, dass eine Verpflichtung von Keller etwas kostet.» 450000 Franken Transfersumme muss bezahlen, wer den Nationalverteidiger jetzt holen will.
ZWEI DEFENSIVE AUSLÄNDER? Vom Verteidiger hängt viel ab. Geht der Romand, ist qualitativ hoch stehender Ersatz nötig. Da dieser kaum durch einen Schweizer erbracht werden kann, würde Schwarz wohl zwei statt nur einen ausländischen Verteidiger und einen Schweizer Defensivspieler mit Perspektiven verpflichten; dafür würde er im Sturm nur auf drei Gastarbeiter setzen. Was bedeutet, dass noch ein Schweizer Stürmer verpflichtet würde.
Schliesslich geht es darum, die überraschende Playoff-Qualifikation in der kommenden Saison zu bestätigen. «Sind wir nicht unter den besten acht, wäre das eine Enttäuschung», sagt Schwarz. In den nächsten zwei Jahren müsse sich der EHC endgültig in der NLA etablieren. «Mein Traum wäre, dass Basel bis dahin zu den Top-5-Clubs der Schweiz zählt.»
Der EHC bleibe ein Projekt, das vorangetrieben werden muss: «Es ist wie bei einer Aktie: Schaue ich jeden Tag darauf, ärgere ich mich in acht von zehn Fällen.» Betrachte man aber den langfristigen Verlauf, stelle man eine positive Tendenz fest. «Die Parameter zeigen aufwärts u2013 aber noch nicht genug.» Deshalb müsse die Einnahmenseite weiter verbessert werden u2013 durch Sponsoren und mehr Zuschauer. Denn eines ist klar: «Wollen wir vorwärts kommen, kostet das Geld. Mehr, als wir zurzeit einnehmen.»
Provisorisches Kader 2006/07
Tor: Daniel Manzato, Urban Leimbacher (neu, von EHC Olten). u2013 Verteidigung: Ralf Bundi, Adrian Plavsic, Gaëtan Voisard, Markus Wüthrich. u2013 Sturm: Niklas Anger (Sd), Alex Chatelain, Franco Collenberg, Patric Della Rossa (neu, von EV Zug), Régis Fuchs (neu, von HC Lugano), Eric Landry (Ka), Thomas Nüssli, Sandro Tschuor, Stefan Voegele, Julian Walker. u2013 Offen: Olivier Keller, Mark Astley, Ralph Stalder, Stefan Schnyder, Jarno Peltonen, Corey Ruhnke, Derek Bekar (Ka), Steve Thornton (Ka), Leonid Tambijew (Lett), Rob Zamuner (Ka). u2013 Mögliche Zuzüge: Andreas Camenzind (von ZSC Lions). u2013 Abgänge: Patrick Schöpf (?), René Friedli (?), Ruedi Forster (?), Olivier Schäublin (?). u2013 Saisonstart: Freitag, 15. September.
Ueli Schwarz im «Lounge Talk»
EHC-CEO Ueli Schwarz spricht am Sonntag von 11.03 bis 12 Uhr auf Radio Basel 1 (101,7 / 95,9 / 88,4 MHz) über die abgelaufene Saison und die Zukunft.
Basel leiht Anger und Thornton an die NLB-Finalisten aus
20.03.2006 | JB
Niklas Anger wird ab morgen mit dem HC Sierre den NLB-Final gegen den EHC Biel bestreiten. Im Falle eines Sieges gegen den EHC Biel würde der Schwede auch in der Ligaqualifikation die Farben der Wallisser tragen. Steve Thornton wird derweil ab sofort beim EHC Biel spielen.
http://www.ehcbasel.ch
20.03.2006 | JB
Niklas Anger wird ab morgen mit dem HC Sierre den NLB-Final gegen den EHC Biel bestreiten. Im Falle eines Sieges gegen den EHC Biel würde der Schwede auch in der Ligaqualifikation die Farben der Wallisser tragen. Steve Thornton wird derweil ab sofort beim EHC Biel spielen.
http://www.ehcbasel.ch
@ Gascht
Dr EHC Biel verstärkt sich no mit dene Spieler:
-Eric Perrin, CAN (01.11.75), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim SC Bern
-Marko Tuomainen, FIN (25.04.1972), Stürmer, spielte in der laufenden Saison bei den SCL Tigers
-Steve Thornton, CAN/GBR (08.03.1973), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim EHC Chur und beim EHC Basel.
-Rolf Wanhainen, SWE (09.02.1972), Torhüter, spielte in der laufenden Saison bei den Augsburg Panthers (DEL). Wanhainen wurde lizenziert und wird nur bei Bedarf in die Schweiz eingeflogen.
Wie isch dä Thornton?
http://www.ehcb.ch
Dr EHC Biel verstärkt sich no mit dene Spieler:
-Eric Perrin, CAN (01.11.75), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim SC Bern
-Marko Tuomainen, FIN (25.04.1972), Stürmer, spielte in der laufenden Saison bei den SCL Tigers
-Steve Thornton, CAN/GBR (08.03.1973), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim EHC Chur und beim EHC Basel.
-Rolf Wanhainen, SWE (09.02.1972), Torhüter, spielte in der laufenden Saison bei den Augsburg Panthers (DEL). Wanhainen wurde lizenziert und wird nur bei Bedarf in die Schweiz eingeflogen.
Wie isch dä Thornton?
http://www.ehcb.ch
Dr EHC Biel verstärkt sich no mit dene Spieler:
-Eric Perrin, CAN (01.11.75), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim SC Bern
-Marko Tuomainen, FIN (25.04.1972), Stürmer, spielte in der laufenden Saison bei den SCL Tigers
-Steve Thornton, CAN/GBR (08.03.1973), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim EHC Chur und beim EHC Basel.
-Rolf Wanhainen, SWE (09.02.1972), Torhüter, spielte in der laufenden Saison bei den Augsburg Panthers (DEL). Wanhainen wurde lizenziert und wird nur bei Bedarf in die Schweiz eingeflogen.
@ Gascht
Wie isch dä Thornton?
http://www.ehcb.ch
Hopp
-Eric Perrin, CAN (01.11.75), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim SC Bern
-Marko Tuomainen, FIN (25.04.1972), Stürmer, spielte in der laufenden Saison bei den SCL Tigers
-Steve Thornton, CAN/GBR (08.03.1973), Stürmer, spielte in der laufenden Saison beim EHC Chur und beim EHC Basel.
-Rolf Wanhainen, SWE (09.02.1972), Torhüter, spielte in der laufenden Saison bei den Augsburg Panthers (DEL). Wanhainen wurde lizenziert und wird nur bei Bedarf in die Schweiz eingeflogen.
@ Gascht
Wie isch dä Thornton?
http://www.ehcb.ch
Hopp
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Niklas Anger ausgeliehen an Davos, wie ich soeben höre.
Ist trotzdem nicht dasselbe, wie wenn Zirücher die Farben wechseln.
Ist trotzdem nicht dasselbe, wie wenn Zirücher die Farben wechseln.

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
http://www.hockeyfans.ch/cgi-bin/spiele ... e_thorntonbumbui hat geschrieben:@ Gascht
Hesch du mini Frog überseh?
Ich bin dagegen gegen alles zu sein.
Ja!bumbui hat geschrieben:@ Gascht
Hesch du mini Frog überseh?
Wie kommst du denn darauf? Topscorer beim EHC ist Eric Landry. Thornton ist mir ausser durch guten Einsatz nicht gross aufgefallen. Ich würde mich aber nicht zu den Experten auf dem Gebiet zählen!bumbui hat geschrieben:Dr Topscorer vom EHC Basel.

[quote="Gascht"]
Wie kommst du denn darauf? Topscorer beim EHC ist Eric Landry. Thornton ist mir ausser durch guten Einsatz nicht gross aufgefallen. Ich würde mich aber nicht zu den Experten auf dem Gebiet zählen! ]
Upps da ist mir ein Fehler unterlaufen Auf dieser Seite, die mir Don Diego angegeben hat, ist das Topscorer Logo aufgeführt. Da habe ich angenommen, dass er der Topscorer vom EHC Basel ist. Thornton ist schon Topscorer aber vom EHC Chur.
Wie kommst du denn darauf? Topscorer beim EHC ist Eric Landry. Thornton ist mir ausser durch guten Einsatz nicht gross aufgefallen. Ich würde mich aber nicht zu den Experten auf dem Gebiet zählen! ]
Upps da ist mir ein Fehler unterlaufen Auf dieser Seite, die mir Don Diego angegeben hat, ist das Topscorer Logo aufgeführt. Da habe ich angenommen, dass er der Topscorer vom EHC Basel ist. Thornton ist schon Topscorer aber vom EHC Chur.
Ich glaube, Du machst einen erneuten Fehler... Thornton kam vom EHC Olten. Ich schätze, Du meinst Derek Bekkar (Wer hier einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten...)...bumbui hat geschrieben:Upps da ist mir ein Fehler unterlaufen Auf dieser Seite, die mir Don Don Diego angegeben hat, ist das Topscorer Logo aufgeführt. Da habe ich angenommen, dass er der Topscorer vom EHC Basel ist. Thornton ist schon Topscorer aber vom EHC Chur.
Langer ]Mike Souza für 2 Spiele ausgeliehen...[/font]Lemieux hat geschrieben:Ich glaube, Du machst einen erneuten Fehler... Thornton kam vom EHC Olten. Ich schätze, Du meinst Derek Bekkar (Wer hier einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten...)...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Der Stürmer Andreas Camenzind bestätigt seinen Wechsel von den ZSC Lions zum EHC Basel.
Wie er gegenüber "Radio Cool" aussagt, unterschreibt er für zwei Jahre beim letztjährigen aufsteiger.
http://www.hockeyfans.ch
Wie er gegenüber "Radio Cool" aussagt, unterschreibt er für zwei Jahre beim letztjährigen aufsteiger.
http://www.hockeyfans.ch
Keller: Servette oder Rücktritt?
Nach wie vor wird um den Ex-Nationalverteidiger Olivier Keller gestritten.
Der 36-Jährige kam vor einem Jahr mit einem Zweijahresvertrag zum EHC Basel, möchte den Club aber nun verlassen und seine letztjährigen Pläne, an den Genfersee zur Familie zu ziehen, verwirklichen. Deshalb möchte er künftig für seinen Stammclub Genève-Servette HC spielen. Doch der EHC Basel soll rund 450 000 Franken Ablösesumme fordern - und ist damit noch nicht einmal am reglementarischen Limit. Zuviel für die Genfer, welche im September noch 660 000 Franken aus Lugano für Kevin Romy kassierten? Gegenüber der "Tribune de Genève" äusserte sich Keller gar soweit, dass er die kommende Saison entweder für Servette spielen oder anderenfalls auch in der NLA zurücktreten werde.
http://www.hockeyfans.ch
Nach wie vor wird um den Ex-Nationalverteidiger Olivier Keller gestritten.
Der 36-Jährige kam vor einem Jahr mit einem Zweijahresvertrag zum EHC Basel, möchte den Club aber nun verlassen und seine letztjährigen Pläne, an den Genfersee zur Familie zu ziehen, verwirklichen. Deshalb möchte er künftig für seinen Stammclub Genève-Servette HC spielen. Doch der EHC Basel soll rund 450 000 Franken Ablösesumme fordern - und ist damit noch nicht einmal am reglementarischen Limit. Zuviel für die Genfer, welche im September noch 660 000 Franken aus Lugano für Kevin Romy kassierten? Gegenüber der "Tribune de Genève" äusserte sich Keller gar soweit, dass er die kommende Saison entweder für Servette spielen oder anderenfalls auch in der NLA zurücktreten werde.
http://www.hockeyfans.ch
Andy Jorns wird Torhüter des EHC Basel betreuen
07.04.2006 | JB
Der 55-jährige Andy Jorns wird in der kommenden Saison den Trainerstab des EHC Basel ergänzen und als Teilzeit-Mitarbeiter im Mandatsverhältnis mit den jungen Torhütern Daniel Manzato und Urban Leimbacher, sowie den fortgeschrittensten Junioren Elite Goalies arbeiten. Jorns, selber ein erfolgreicher NLA-Torhüter und Nationalgoalie, hat seit vielen Jahren mit grossem Erfolg auf Stufe SEHV mit den Juniorennationaltorhütern, und in den vergangenen 5 Jahren für den SC Bern gearbeitet.
http://www.ehcbasel.ch
07.04.2006 | JB
Der 55-jährige Andy Jorns wird in der kommenden Saison den Trainerstab des EHC Basel ergänzen und als Teilzeit-Mitarbeiter im Mandatsverhältnis mit den jungen Torhütern Daniel Manzato und Urban Leimbacher, sowie den fortgeschrittensten Junioren Elite Goalies arbeiten. Jorns, selber ein erfolgreicher NLA-Torhüter und Nationalgoalie, hat seit vielen Jahren mit grossem Erfolg auf Stufe SEHV mit den Juniorennationaltorhütern, und in den vergangenen 5 Jahren für den SC Bern gearbeitet.
http://www.ehcbasel.ch
Pressemitteilung des EHC Basel vom 10.4.2006:
Corey Ruhnke ein weiteres Jahr beim EHC Basel
Der 21-jährige Stürmer Corey Ruhnke bleibt auch in der kommenden Saison ein Basler. Ruhnke stiess im Laufe des Winters zum Kader des EHC Basel, hat dann aber vorwiegend in Chur gespielt, um sich weiter an das NLA-Niveau heranzutasten. Er wir nun aus Studiengründen für 2.5 Monate nach Kanada zurückkehren, und dann ab dem 1. Juli das volle Trainingsprogramm mit dem EHC Basel aufnehmen. Es ist mit dem Partnerclub Olten vereinbart, dass Ruhnke dort zum Einsatz gelangen kann, sollte er in der NLA zu wenig Eiszeit erhalten.
Corey Ruhnke ein weiteres Jahr beim EHC Basel
Der 21-jährige Stürmer Corey Ruhnke bleibt auch in der kommenden Saison ein Basler. Ruhnke stiess im Laufe des Winters zum Kader des EHC Basel, hat dann aber vorwiegend in Chur gespielt, um sich weiter an das NLA-Niveau heranzutasten. Er wir nun aus Studiengründen für 2.5 Monate nach Kanada zurückkehren, und dann ab dem 1. Juli das volle Trainingsprogramm mit dem EHC Basel aufnehmen. Es ist mit dem Partnerclub Olten vereinbart, dass Ruhnke dort zum Einsatz gelangen kann, sollte er in der NLA zu wenig Eiszeit erhalten.
Stefan Schnyder verlängert um ein Jahr beim EHC Basel
11.04.2006 | JB
Der 23-jährige Stefan Schnyder bleibt ein weiteres Jahr beim EHC Basel. Schnyder stiess im Laufe der Saison 2003/2004 von den ZSC Lions zum EHC Basel und wird somit bereits seine 4. Saison mit Basel in Angriff nehmen. Mit dieser Vertragsverlängerung wird die Kontinuität im Kader des EHC Basel weiter fortgesetzt. Schnyder gehörte bereits zum Aufstiegsteam und hat sich mit seiner Wendigkeit, seiner Energie, seiner Schnelligkeit und seinem Kämpferherzen auch im NLA-Team einen Stammplatz erkämpft, den er nun verteidigen soll.
http://www.ehcbasel.ch
11.04.2006 | JB
Der 23-jährige Stefan Schnyder bleibt ein weiteres Jahr beim EHC Basel. Schnyder stiess im Laufe der Saison 2003/2004 von den ZSC Lions zum EHC Basel und wird somit bereits seine 4. Saison mit Basel in Angriff nehmen. Mit dieser Vertragsverlängerung wird die Kontinuität im Kader des EHC Basel weiter fortgesetzt. Schnyder gehörte bereits zum Aufstiegsteam und hat sich mit seiner Wendigkeit, seiner Energie, seiner Schnelligkeit und seinem Kämpferherzen auch im NLA-Team einen Stammplatz erkämpft, den er nun verteidigen soll.
http://www.ehcbasel.ch
Stefan Tschannen zum EHC
Der 22-jährige Stürmer Stefan Tschannen hat beim EHC Basel einen Jahresvertrag mit Option auf ein zweites Jahr unterschrieben.
12.04.2006 | JB
Tschannen stammt ursprünglich aus der Berner Nachwuchsbewegung, schaffte dort den Sprung ins Meisterkader der Saison 2003/2004 und wurde dann aber fortan von seinem Club nur wenig eingesetzt und ins NLB-Partnerteam Langenthal geschickt. Tschannen hat in der vergangenen NLB-Saison für die Oberaargauer in 52 Spielen hervorragende 32 Tore und 33 Assists erzielt. Der Vertrag ist allerdings nur unter der Voraussetzung gültig, dass sich Basel und der SC Bern über die Transfermodalitäten einigen können, was bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht erfolgt ist. Es ist nicht anzunehmen, dass der SC Bern seinem eigenen Spieler die NLA-Chance in Basel verbauen will.
http://www.ehcbasel.ch
Der 22-jährige Stürmer Stefan Tschannen hat beim EHC Basel einen Jahresvertrag mit Option auf ein zweites Jahr unterschrieben.
12.04.2006 | JB
Tschannen stammt ursprünglich aus der Berner Nachwuchsbewegung, schaffte dort den Sprung ins Meisterkader der Saison 2003/2004 und wurde dann aber fortan von seinem Club nur wenig eingesetzt und ins NLB-Partnerteam Langenthal geschickt. Tschannen hat in der vergangenen NLB-Saison für die Oberaargauer in 52 Spielen hervorragende 32 Tore und 33 Assists erzielt. Der Vertrag ist allerdings nur unter der Voraussetzung gültig, dass sich Basel und der SC Bern über die Transfermodalitäten einigen können, was bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht erfolgt ist. Es ist nicht anzunehmen, dass der SC Bern seinem eigenen Spieler die NLA-Chance in Basel verbauen will.
http://www.ehcbasel.ch
Also dr Sturm isch jo praktisch zämme, viellicht no 1-2 neu Lüt, aber dä stoht so guet wie fest. Jetzt sebe sie ebe an de Usländer dra, aber ebe dasch halt sone heikli Sach, will ich nimm ah das "Gstürm" vo letscht Joor will mer vermide, dass meh bald jede Match neu Usländer gha het, drum wärde sie sich do viellicht chli meh Zyt loh, zumal jo in de andere Länder au no gspielt wird etc. Nimm ah dr Ueli wird au no d'WM abwarte, d.h. dört vor Ort si und Spieler beobachte und Gspräch fiehre etc. Also i mach mer im Momänt keini Sorge, dänk sie hänn gueti Zuezüg chöne vermälde und au gueti Vertragsverlängerige anebecho, es wird scho wärde 
Mi Abi isch uf jede Fall izhalt, also ich ha Vertraue in die Lüt

Mi Abi isch uf jede Fall izhalt, also ich ha Vertraue in die Lüt

Lugano-Verteidiger für Basel?
Im Transferstreit um Verteidiger Olivier Keller kommt langsam Licht ins Dunkle. Um den Abgang des Olympia-Teilnehmers verkraften zu können, soll der EHC Basel laut "Le Matin" vom HC Lugano einen Verteidiger ausgeliehen erhalten. Damit würde die Rückkehr von Keller zu seinem Stammclub Genève-Servette HC trotz eines Vertrags in Basel näher kommen, sofern die Genfer sich bereit zeigen, einen angemessenen Preis zu zahlen.
http://www.hockeyfans.ch
Im Transferstreit um Verteidiger Olivier Keller kommt langsam Licht ins Dunkle. Um den Abgang des Olympia-Teilnehmers verkraften zu können, soll der EHC Basel laut "Le Matin" vom HC Lugano einen Verteidiger ausgeliehen erhalten. Damit würde die Rückkehr von Keller zu seinem Stammclub Genève-Servette HC trotz eines Vertrags in Basel näher kommen, sofern die Genfer sich bereit zeigen, einen angemessenen Preis zu zahlen.
http://www.hockeyfans.ch
Ausgeliehen??? Kann der was wert sein?Gascht hat geschrieben:Lugano-Verteidiger für Basel?
Im Transferstreit um Verteidiger Olivier Keller kommt langsam Licht ins Dunkle. Um den Abgang des Olympia-Teilnehmers verkraften zu können, soll der EHC Basel laut "Le Matin" vom HC Lugano einen Verteidiger ausgeliehen erhalten. Damit würde die Rückkehr von Keller zu seinem Stammclub Genève-Servette HC trotz eines Vertrags in Basel näher kommen, sofern die Genfer sich bereit zeigen, einen angemessenen Preis zu zahlen.
http://www.hockeyfans.ch
Lache nie über die Dummheit der anderen.
Sie ist Deine Chance !
( Winston Churchill )
Sie ist Deine Chance !
( Winston Churchill )
Gascht hat geschrieben:Die Saison 2006/2007 beginnt am 15. September ...


Keller ist schon etwas wert, auch wenn er Ausgeliehen ist. Wenn er bei Lugano überzählig ist leiht man ihn besser aus als ihn auf der Bank schmoren zu lassen - das bringt ihm nämlich nix.
Hoffe noch auf einige interessante Transfers...
Punkt.