EHC Basel
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 127
- Registriert: 21.01.2005, 02:22
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Aha, ein Kenner des lokalen Eishockeys hat sich in die Diskussion miteingeschaltet.tschanky hat geschrieben:Eric Landry Yshockeygott


Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- *BEBBI*4ever!!!
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1276
- Registriert: 07.12.2004, 03:48
- Wohnort: Gündülü
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 895
- Registriert: 08.12.2004, 01:16
Womit die Unfähigkeit des SF wieder einmal bewiesen wäre.Tigerhai hat geschrieben:@angelo: stimmt nicht! kloten hat ein spiel weniger und kann bei 3 siegen den ehc noch überholen!

Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
- *BEBBI*4ever!!!
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1276
- Registriert: 07.12.2004, 03:48
- Wohnort: Gündülü
-
- Benutzer
- Beiträge: 43
- Registriert: 19.02.2005, 16:32
Laider noonig...
Aber, aber Angelo...
Sunscht glaubsch doch au nidd, was im Zircher Färnseh verzapft wird, oder? Laider kann-ys Klote au no hoole. Hoffe-mer morn also, dass si Fäädere löhn und me am Frytig/Sunntig entspannt ka go luege!
Hoffentligg hett me's jetzt noonig verschraue...
Apropos: Räschtprogramm
Zug: SCL (a), Rappi (h)
ZSC: Bern (a), Davos (a)
Fribourg: egal ;-)
Klote: Rappi (h), Ambri (a), Fribourg (a)

Sunscht glaubsch doch au nidd, was im Zircher Färnseh verzapft wird, oder? Laider kann-ys Klote au no hoole. Hoffe-mer morn also, dass si Fäädere löhn und me am Frytig/Sunntig entspannt ka go luege!
Hoffentligg hett me's jetzt noonig verschraue...

Apropos: Räschtprogramm
Zug: SCL (a), Rappi (h)
ZSC: Bern (a), Davos (a)
Fribourg: egal ;-)
Klote: Rappi (h), Ambri (a), Fribourg (a)
- Rheinkultur
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 259
- Registriert: 13.11.2005, 14:51
Zu geil was dr ehc in dere saison leischtet. Do wird no mit härz gspilt und kämpft. Kent isch dr geilscht siech
Hoff das klote hüt verliert. Denn wärs scho gloffe
Hoff das klote hüt verliert. Denn wärs scho gloffe
[CENTER]Lerne Poker spielen mit Strategie ohne eigene Kosten und hole dir deinen 150$ Bonus[/CENTER]
[CENTER]http://www.onlinetvrecorder.com[/CENTER]
[CENTER]http://www.onlinetvrecorder.com[/CENTER]
BaZ, 1.3.2006
Der plötzliche Anflug von Effizienz
Der EHC Basel startet mit einem 4:2-Sieg in Zug in die entscheidende Phase nach Olympia
REMO MEISTER, Zug
Der Skorer vom Dienst. Eric Landry traf drei Mal für die Basler. Foto Keystone
Die Basler Eishockeyaner haben die Playoff-Teilnahme rechnerisch noch nicht gesichert, sind ihr aber dank des 4:2-Triumphs gegen den EV Zug einen grossen Schritt näher.
Das kurze, aber intensive Pfeifkonzert schallte in der 30. Minute durch die Zuger Hertihalle. Die heimischen Fans hatten genug gesehen und verliehen ihrem Unmut lautstark Ausdruck. Einen 2:0-Vorsprung hatte sich der EV Zug im ersten Drittel durch Tore von Maneluk und Petrow erarbeitet. Ein Vorsprung, den der EHC Basel im Mitteldrittel in einem plötzlichen Anflug von Effizienz quasi im Handumdrehen wieder zunichte machte und damit die Nerven des Gastgeber-Anhangs deutlich überstrapazierte.
Es waren vier EHC-Treffer, von denen jeweils zwei in kurzen Abständen aufeinander folgten und die die Basler nicht nur zurück ins Spiel brachten, sondern den 0:2-Rückstand innert Kürze in einen 4:2-Vorsprung verwandelten und so den Zugern jegliches Spielkonzept raubten. «Es war unser bestes Drittel dieses Jahres», sagte ein hoch zufriedener EHC-Trainer Kent Ruhnke nach der Schlusssirene. «Nach dem ersten, schwachen Abschnitt musste ich dem Team allerdings Dampf machen.»
DEUTLICHE WORTE. Ruhnke hatte offenbar deutliche Worte gewählt, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Das erste «Doppelpack» erzielten Topskorer Eric Landry in Überzahl (24.) und Jarno Peltonen nur 70 Sekunden später. Damit war der EHC wieder zurück im Spiel. Weil ihnen das aber offensichtlich nicht reichte und weil sie weiter die Zuger Schwächephase rigoros ausnutzten, jubelten die Basler schnell erneut. In der 30. Minute machte der Kanadier Landry seinem Titel als Topskorer alle Ehre und erzielte innert 11 (!) Sekunden die Basler Tore drei und vier.
Einmal mehr hatte also der EHC, wie von Trainer Ruhnke gefordert, Geduld bewiesen und gezielt auf seine Chancen hingearbeitet. Das Basler Team wurde schliesslich mit zwei Auswärtspunkten dafür belohnt, dass es nach dem Rückstand weder das Konzpt noch den Kopf verlor und die Partie mit einer disziplinierten und kämpferisch einwandfreien Mannschaftsleistung zu seinen Gunsten kehrte. «Nach unseren Toren waren wir klar das bessere Team», fand Ruhnke. In der Tat hielt der EHC seinen Gegner, den er nun in der Tabelle überholt hat, bis zum Ende der Partie geschickt in Schach.
Möglichst schnell wollte Kent Ruhnke nach der Olympiapause weitere Zähler auf dem EHC-Konto sehen. Dass der Wunsch des Kanadiers aber bereits nach dem schwierigen Auswärtsspiel beim EV Zug in Erfüllung gehen würde, durfte nicht erwartet werden. Doch es ist dies nicht die erste Überraschung, für die der Aufsteiger bisher gesorgt hat.
GROSSER SCHRITT. Mit den 42 Zählern, die sich der EHC nun gutschreiben lassen kann, sind die Playoffs zwar noch nicht sicher erreicht. Die Basler sind diesem Erfolg indes einen grossen Schritt näher gekommen. Und bereits heute kann der EHC die Playoffs vielleicht schon definitiv planen. Dann nämlich, wenn die Kloten Flyers ihr heutiges Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers verlieren. Fribourg Gottéron, das gestern in Davos mit 2:8 unterlag, und Kloten wären in diesem Fall ausreichend weit distanziert und könnten dem Aufsteiger den Playoff-Einzug nicht mehr streitig machen.
Wortmeldung
«Was im zweiten Drittel anders war als im ersten? Wir haben vier Tore erzielt, ganz einfach. Und wir haben das Momentum ausgenutzt, das ganze Team hat hervorragend gespielt in dieser Phase. Nun steht die Playoff-Tür offen. Es gibt keinen Grund, warum wir gegen Lugano und Bern nicht punkten sollten.»
Eric Landry, dreifacher EHC-Torschütze
Zugu2013Basel 2:4 (2:0, 0:4, 0:0)
Herti. u2013 3007 Zuschauer (Saison-Minusrekord). u2013 SR Reiber, Simmen/Sommer. u2013 Tore: 8. Maneluk (Petrow, Fazio/Ausschluss Wüthrich) 1:0. 18. Petrow (Back, Pärssinen/Strafe angezeigt) 2:0. 24. (23:02) Landry (Thornton/Ausschluss Duca, Oppliger; Nüssli) 2:1. 25. (24:12) Peltonen (Anger, Thornton/Auschlüsse Oppliger; Nüssli) 2:2. 30. (29:42) Landry (Plavsic/Ausschluss Müller) 2:3. 30. (29:53) Landry (Bekar, Friedli) 2:4. u2013 Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Zug, 10-mal 2 gegen Basel.
Zug: Weibel; Müller, Richter; Diaz, Fazio; Niskala, Back; Della Rossa, Oppliger, Duca; Maneluk, Petrow, Pärssinen; Camichel, Fischer, Di Pietro; Casutt, Crameri, Fabian Schnyder.
Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Astley, Keller; Bundi, Wüthrich; Friedli, Landry, Bekar; Thornton, J. Peltonen, Anger; Collenberg, Zamuner, Nüssli; Voegele, Tschuor, Stefan Schnyder; Walker.
Bemerkungen: Zug ohne Giger (verletzt); Basel ohne Chatelain (krank) und Tambijevs (überzählig). 7. Pfostenschuss Niskala. 25. Timeout Zug. 58:05 bis 58:55 und ab 59:12 Zug ohne Goalie.
Der plötzliche Anflug von Effizienz
Der EHC Basel startet mit einem 4:2-Sieg in Zug in die entscheidende Phase nach Olympia
REMO MEISTER, Zug

Der Skorer vom Dienst. Eric Landry traf drei Mal für die Basler. Foto Keystone
Die Basler Eishockeyaner haben die Playoff-Teilnahme rechnerisch noch nicht gesichert, sind ihr aber dank des 4:2-Triumphs gegen den EV Zug einen grossen Schritt näher.
Das kurze, aber intensive Pfeifkonzert schallte in der 30. Minute durch die Zuger Hertihalle. Die heimischen Fans hatten genug gesehen und verliehen ihrem Unmut lautstark Ausdruck. Einen 2:0-Vorsprung hatte sich der EV Zug im ersten Drittel durch Tore von Maneluk und Petrow erarbeitet. Ein Vorsprung, den der EHC Basel im Mitteldrittel in einem plötzlichen Anflug von Effizienz quasi im Handumdrehen wieder zunichte machte und damit die Nerven des Gastgeber-Anhangs deutlich überstrapazierte.
Es waren vier EHC-Treffer, von denen jeweils zwei in kurzen Abständen aufeinander folgten und die die Basler nicht nur zurück ins Spiel brachten, sondern den 0:2-Rückstand innert Kürze in einen 4:2-Vorsprung verwandelten und so den Zugern jegliches Spielkonzept raubten. «Es war unser bestes Drittel dieses Jahres», sagte ein hoch zufriedener EHC-Trainer Kent Ruhnke nach der Schlusssirene. «Nach dem ersten, schwachen Abschnitt musste ich dem Team allerdings Dampf machen.»
DEUTLICHE WORTE. Ruhnke hatte offenbar deutliche Worte gewählt, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Das erste «Doppelpack» erzielten Topskorer Eric Landry in Überzahl (24.) und Jarno Peltonen nur 70 Sekunden später. Damit war der EHC wieder zurück im Spiel. Weil ihnen das aber offensichtlich nicht reichte und weil sie weiter die Zuger Schwächephase rigoros ausnutzten, jubelten die Basler schnell erneut. In der 30. Minute machte der Kanadier Landry seinem Titel als Topskorer alle Ehre und erzielte innert 11 (!) Sekunden die Basler Tore drei und vier.
Einmal mehr hatte also der EHC, wie von Trainer Ruhnke gefordert, Geduld bewiesen und gezielt auf seine Chancen hingearbeitet. Das Basler Team wurde schliesslich mit zwei Auswärtspunkten dafür belohnt, dass es nach dem Rückstand weder das Konzpt noch den Kopf verlor und die Partie mit einer disziplinierten und kämpferisch einwandfreien Mannschaftsleistung zu seinen Gunsten kehrte. «Nach unseren Toren waren wir klar das bessere Team», fand Ruhnke. In der Tat hielt der EHC seinen Gegner, den er nun in der Tabelle überholt hat, bis zum Ende der Partie geschickt in Schach.
Möglichst schnell wollte Kent Ruhnke nach der Olympiapause weitere Zähler auf dem EHC-Konto sehen. Dass der Wunsch des Kanadiers aber bereits nach dem schwierigen Auswärtsspiel beim EV Zug in Erfüllung gehen würde, durfte nicht erwartet werden. Doch es ist dies nicht die erste Überraschung, für die der Aufsteiger bisher gesorgt hat.
GROSSER SCHRITT. Mit den 42 Zählern, die sich der EHC nun gutschreiben lassen kann, sind die Playoffs zwar noch nicht sicher erreicht. Die Basler sind diesem Erfolg indes einen grossen Schritt näher gekommen. Und bereits heute kann der EHC die Playoffs vielleicht schon definitiv planen. Dann nämlich, wenn die Kloten Flyers ihr heutiges Heimspiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers verlieren. Fribourg Gottéron, das gestern in Davos mit 2:8 unterlag, und Kloten wären in diesem Fall ausreichend weit distanziert und könnten dem Aufsteiger den Playoff-Einzug nicht mehr streitig machen.
Wortmeldung
«Was im zweiten Drittel anders war als im ersten? Wir haben vier Tore erzielt, ganz einfach. Und wir haben das Momentum ausgenutzt, das ganze Team hat hervorragend gespielt in dieser Phase. Nun steht die Playoff-Tür offen. Es gibt keinen Grund, warum wir gegen Lugano und Bern nicht punkten sollten.»
Eric Landry, dreifacher EHC-Torschütze
Zugu2013Basel 2:4 (2:0, 0:4, 0:0)
Herti. u2013 3007 Zuschauer (Saison-Minusrekord). u2013 SR Reiber, Simmen/Sommer. u2013 Tore: 8. Maneluk (Petrow, Fazio/Ausschluss Wüthrich) 1:0. 18. Petrow (Back, Pärssinen/Strafe angezeigt) 2:0. 24. (23:02) Landry (Thornton/Ausschluss Duca, Oppliger; Nüssli) 2:1. 25. (24:12) Peltonen (Anger, Thornton/Auschlüsse Oppliger; Nüssli) 2:2. 30. (29:42) Landry (Plavsic/Ausschluss Müller) 2:3. 30. (29:53) Landry (Bekar, Friedli) 2:4. u2013 Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Zug, 10-mal 2 gegen Basel.
Zug: Weibel; Müller, Richter; Diaz, Fazio; Niskala, Back; Della Rossa, Oppliger, Duca; Maneluk, Petrow, Pärssinen; Camichel, Fischer, Di Pietro; Casutt, Crameri, Fabian Schnyder.
Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Astley, Keller; Bundi, Wüthrich; Friedli, Landry, Bekar; Thornton, J. Peltonen, Anger; Collenberg, Zamuner, Nüssli; Voegele, Tschuor, Stefan Schnyder; Walker.
Bemerkungen: Zug ohne Giger (verletzt); Basel ohne Chatelain (krank) und Tambijevs (überzählig). 7. Pfostenschuss Niskala. 25. Timeout Zug. 58:05 bis 58:55 und ab 59:12 Zug ohne Goalie.
- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
fribourg bleibt so oder so hinter dem ehc, da in den direktbegegnungen schlechtere bilanz.Mindl hat geschrieben:ich sag mal: basel ist durch...
weil: dank der direkt begegnung fribourg-klote, wird sicher ei mannschaft vo beidne hinter basel bliebe, ...
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3501
- Registriert: 04.01.2005, 15:39
- Wohnort: Münchestai, verboteni Stadt
Mindl hat geschrieben:ich sag mal: basel ist durch...
weil: dank der direkt begegnung fribourg-klote, wird sicher ei mannschaft vo beidne hinter basel bliebe, drzue wird zsc definitiv gäge bern verliere (bern will #1 after quali sie). somit basel qualifiziert...
bs isch sicher dureAngelo hat geschrieben:....
Da nur Fribourg theoretisch den EHC überholen könnte bzw. nur gleichziehen kann, zählt die Direktbegegnung und da hat der EHC die Nase vorn!
fribourg cha ehc schiins nümm und nur no züri airport united überhole, sach isch also klar sobald klote punkt abgit...
FOOTBALL'S LIFE!
nujo aber wie gsehts us wenn fribourg ambri und basel punktgliech sind?TAFKAE hat geschrieben:fribourg bleibt so oder so hinter dem ehc, da in den direktbegegnungen schlechtere bilanz.
was wenn klote ambri und basel punktgliech sind?
was wenn basel fribourg ambri zsc und zug punktgliech sind???
alli kombinatione möglich

also: i weiss jetzt nid alli kombinatione usswändig, aber i däng nid das basel 100%ig vor fribourg isch...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
doch, well Fribourg höggschtens no punggtglich mit Basel kha werde, denn zelle d Diräggtbegegnige und do isch d Basler Bilanz gege Fribourg positiv. Fribourg blibt definitiv hinter em EHC!Mindl hat geschrieben:aber i däng nid das basel 100%ig vor fribourg isch...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
lesenLou C. Fire hat geschrieben:doch, well Fribourg höggschtens no punggtglich mit Basel kha werde, denn zelle d Diräggtbegegnige und do isch d Basler Bilanz gege Fribourg positiv. Fribourg blibt definitiv hinter em EHC!

verständlich??? bi 3 oder 4 mannschafte chas sie das basel im gsamte negativer isch als fribourg, obwohl im direkte vergliech fribourg schlächter isch als basel...
verständlich???
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- Lou C. Fire
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1677
- Registriert: 08.12.2004, 16:23
- Wohnort: Ganz oben!
hmmm, Du verwirrsch mi grad e weneli, kenn zwar nid alli Diräggtvergliich, ka mr das aber scho vorstelle. Naja, dr EHC holt eifach none Punggt, denn sin alli Rächnigsspiil makulatur....Mindl hat geschrieben:lesenwenn basel fribourg und zug punktgliech isch, basel jedoch hüfiger gäge zug verlore als gäge fribourg gwunne und zug hüfiger gäge fribourg verlore als basel gwunne, den isch basel hinter fribourg...
verständlich??? bi 3 oder 4 mannschafte chas sie das basel im gsamte negativer isch als fribourg, obwohl im direkte vergliech fribourg schlächter isch als basel...
verständlich???
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!