d'Löösig liggt doo drin, dass all die Arschlöcher besser wurde s'Auto deheim loh. s'Aagebot vom öffentliche Verkehr muess drastisch über d'Gränze uss verbesseret wärde.Taylor hat geschrieben:Wo sind den die konkreten Gegenvorschläge geblieben? Man kann gegen diese Strasse sein o.k. Aber wo bleiben die Lösungen für die Riehener und Tüllinger Bevölkerung? War eine Alternative zur Zollfreistrasse je ein Thema? Mir ist keine bekannt. Warum hat man sich seitens Zollfrei-Gegner nicht auf Alternativen konzentriert? Beispiel Tramverbindung nach Lörrach oder grössere Parkplätze bei den Bahnhöfen im Wiesental etc.
Zollfreie
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Nett.komposchti hat geschrieben:d'Löösig liggt doo drin, dass all die Arschlöcher besser wurde s'Auto deheim loh. s'Aagebot vom öffentliche Verkehr muess drastisch über d'Gränze uss verbesseret wärde.
Geh mal nach Riehen und dann guck mal ob PKW's oder LKW's den Hauptteil des Verkehrs ausmachen.... (und für was die Zollfreie hauptsächlich gebaut wird..)
....hoffe Du gehst nie in einen Supermarkt einkaufen sondern nur zum 'Hoflädeli', ansonsten wärst auch Du ein solches, wie Du ja die Autofahrer betitelst.
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Da kann ich dich beruhigen, ich bin ein "Hoflädeler"....mimpfeli hat geschrieben:Nett.
Geh mal nach Riehen und dann guck mal ob PKW's oder LKW's den Hauptteil des Verkehrs ausmachen.... (und für was die Zollfreie hauptsächlich gebaut wird..)
....hoffe Du gehst nie in einen Supermarkt einkaufen sondern nur zum 'Hoflädeli', ansonsten wärst auch Du ein solches, wie Du ja die Autofahrer betitelst.

Anderweitig hätte ich mich kaum so auf die Äste rausgewagt......
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denn loss di hass lieber an däm uss, wo ursprünglig d'unkoschte für d'sicherheit an dr em08 berächnet het...Gryff hat geschrieben:...koschte uns basler nur e huffe gäld - an dere stell e gruess an mini stüürgälder! ok, 80% vo de lütt do inne ka's sowieso am arsch verbi go, will sie no nie stüüre zahlt hänn in BS!



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Da ich ja Täglich an der Grenze noch arbeite wird die Strasse für 95% für PKW's gemacht. Da hier keine LKW's mehr über die Grenze fahren dürfen, ausser sie haben eine Bewilligung.mimpfeli hat geschrieben:Nett.
Geh mal nach Riehen und dann guck mal ob PKW's oder LKW's den Hauptteil des Verkehrs ausmachen.... (und für was die Zollfreie hauptsächlich gebaut wird..)
....hoffe Du gehst nie in einen Supermarkt einkaufen sondern nur zum 'Hoflädeli', ansonsten wärst auch Du ein solches, wie Du ja die Autofahrer betitelst.
Was der Sonnenschein für die Blumen ist, das sind lachende Gesichter für die Menschen. 

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Wiese-Initiative angenommen - Strassenstreit geht weiter
Basel. SDA/baz. Die von Gegnern der umstrittenen Zollfreistrasse eingereichte «Wiese-Initiative» ist in Basel-Stadt klar angenommen worden, trotz schon erfolgter Rodung des Geländes. Die Gegner forden nun einen Baustopp. Die Regierung sieht dafür keine Möglichkeit. Der Streit um den Bau der Zollfrei-Strasse geht also weiter.
Die Initiative fordert Naturschutzmassnahmen am Fluss Wiese, wo die Strasse zwischen den deutschen Städten Lörrach und Weil am Rhein Gebiet von Riehen (BS) queren soll. Das Gelände wurde am vergangenen Montag gerodet. Mit 28 146 zu 20 252 Stimmen erzielte die Initiative nun jedoch ein Stimmenmehr von 58,2 Prozent.
Abgelehnt wurde das Volksbegehren allerdings in der direkt betroffenen Gemeinde Riehen sowie in der benachbarten zweiten Basler Landgemeinde Bettingen. Die Stimmbeteiligung im Kanton lag bei 44,3 Prozent.
Initianten fordern Baustopp
«Hocherfreut und erleichtert» zeigte sich am Sonntag Dieter Stumpf von den Initianten. Die Gegner der Strasse forderten nun einen Baustopp. Wahrscheinlich würden sie auch an Bundespräsident Moritz Leuenberger gelangen. Als «Skandal» bezeichnete Stumpf, dass die Basler Regierung mit der Rodung bereits Fakten geschaffen habe.
Baudirektorin Barbara Schneider zeigte sich derweil nicht überrascht vom Ja: Das Abstimmungsergebnis sei Ausdruck des Protests, dass sich das Volk bisher zur Strasse nicht habe äussern können.
Sie machte aber erneut die Haltung der Regierung deutlich, dass die Initiative die Strasse nicht verhindern könne. Die deutsche Bauherrschaft habe ein genehmigtes Projekt, und die Regierung habe keine Möglichkeit, einen Baustopp zu erlassen. Das Anliegen der Initiative, der Artenschutz, könne gleichwohl umgesetzt werden.
Berner Konvention
Die «Wiese-Initiative» fordert den Schutz des Gebiets im Sinne der Berner Konvention über den Artenschutz. Eingereicht worden war das Volksbegehren mit rund 5800 Unterschriften nach 15-tägiger Sammelzeit im Jahr 2004. Aus Sicht der Basler Regierung und der Mehrheit des Grossen Rats geht der Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Schweiz über die Zollfreistrasse jedoch vor.
Die Regierung liess das Baugelände nach einem Bundesgerichtsurteil und unter dem Druck der deutschen Behörden roden. In einer mehrstündigen Aktion räumte die Polizei das Areal, auf dem rund 150 Strassen-Gegner gewaltfreien Widerstand leisteten. Die Strasse ist seit Jahrzehnten umstritten, weil sie durch ein Naherholungsgebiet führt.
Die Initiative fordert Naturschutzmassnahmen am Fluss Wiese, wo die Strasse zwischen den deutschen Städten Lörrach und Weil am Rhein Gebiet von Riehen (BS) queren soll. Das Gelände wurde am vergangenen Montag gerodet. Mit 28 146 zu 20 252 Stimmen erzielte die Initiative nun jedoch ein Stimmenmehr von 58,2 Prozent.
Abgelehnt wurde das Volksbegehren allerdings in der direkt betroffenen Gemeinde Riehen sowie in der benachbarten zweiten Basler Landgemeinde Bettingen. Die Stimmbeteiligung im Kanton lag bei 44,3 Prozent.
Initianten fordern Baustopp
«Hocherfreut und erleichtert» zeigte sich am Sonntag Dieter Stumpf von den Initianten. Die Gegner der Strasse forderten nun einen Baustopp. Wahrscheinlich würden sie auch an Bundespräsident Moritz Leuenberger gelangen. Als «Skandal» bezeichnete Stumpf, dass die Basler Regierung mit der Rodung bereits Fakten geschaffen habe.
Baudirektorin Barbara Schneider zeigte sich derweil nicht überrascht vom Ja: Das Abstimmungsergebnis sei Ausdruck des Protests, dass sich das Volk bisher zur Strasse nicht habe äussern können.
Sie machte aber erneut die Haltung der Regierung deutlich, dass die Initiative die Strasse nicht verhindern könne. Die deutsche Bauherrschaft habe ein genehmigtes Projekt, und die Regierung habe keine Möglichkeit, einen Baustopp zu erlassen. Das Anliegen der Initiative, der Artenschutz, könne gleichwohl umgesetzt werden.
Berner Konvention
Die «Wiese-Initiative» fordert den Schutz des Gebiets im Sinne der Berner Konvention über den Artenschutz. Eingereicht worden war das Volksbegehren mit rund 5800 Unterschriften nach 15-tägiger Sammelzeit im Jahr 2004. Aus Sicht der Basler Regierung und der Mehrheit des Grossen Rats geht der Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Schweiz über die Zollfreistrasse jedoch vor.
Die Regierung liess das Baugelände nach einem Bundesgerichtsurteil und unter dem Druck der deutschen Behörden roden. In einer mehrstündigen Aktion räumte die Polizei das Areal, auf dem rund 150 Strassen-Gegner gewaltfreien Widerstand leisteten. Die Strasse ist seit Jahrzehnten umstritten, weil sie durch ein Naherholungsgebiet führt.
Abgelehnt wurde das Volksbegehren allerdings in der direkt betroffenen Gemeinde Riehen sowie in der benachbarten zweiten Basler Landgemeinde Bettingen. Die Stimmbeteiligung im Kanton lag bei 44,3 Prozent.
Danggscheen Rieche und Bettige.
Leider macht dr faschte-vossi witer mobil
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"Wenn der letzte Strohhalm, an den man sich klammert, in einem Gin Tonic steckt, geht's eigentlich"
- Heaven Underground
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Wenn die Basler Regierung Mumm hätte, würde sie jetzt geschlossen zurücktreten. Da es alles nur Anpasser sind sind sie zu feige dazu. Diese Regierung missachtet ein Volksentscheid der Bevölkerung, die sie gewälhlt haben. Stattdessen kuschen sie vor Deutschland.bumbui hat geschrieben:Basel. SDA/baz. Die von Gegnern der umstrittenen Zollfreistrasse eingereichte «Wiese-Initiative» ist in Basel-Stadt klar angenommen worden, trotz schon erfolgter Rodung des Geländes. Die Gegner forden nun einen Baustopp. Die Regierung sieht dafür keine Möglichkeit. Der Streit um den Bau der Zollfrei-Strasse geht also weiter.
Die Initiative fordert Naturschutzmassnahmen am Fluss Wiese, wo die Strasse zwischen den deutschen Städten Lörrach und Weil am Rhein Gebiet von Riehen (BS) queren soll. Das Gelände wurde am vergangenen Montag gerodet. Mit 28 146 zu 20 252 Stimmen erzielte die Initiative nun jedoch ein Stimmenmehr von 58,2 Prozent.
Abgelehnt wurde das Volksbegehren allerdings in der direkt betroffenen Gemeinde Riehen sowie in der benachbarten zweiten Basler Landgemeinde Bettingen. Die Stimmbeteiligung im Kanton lag bei 44,3 Prozent.
Initianten fordern Baustopp
«Hocherfreut und erleichtert» zeigte sich am Sonntag Dieter Stumpf von den Initianten. Die Gegner der Strasse forderten nun einen Baustopp. Wahrscheinlich würden sie auch an Bundespräsident Moritz Leuenberger gelangen. Als «Skandal» bezeichnete Stumpf, dass die Basler Regierung mit der Rodung bereits Fakten geschaffen habe.
Baudirektorin Barbara Schneider zeigte sich derweil nicht überrascht vom Ja: Das Abstimmungsergebnis sei Ausdruck des Protests, dass sich das Volk bisher zur Strasse nicht habe äussern können.
Sie machte aber erneut die Haltung der Regierung deutlich, dass die Initiative die Strasse nicht verhindern könne. Die deutsche Bauherrschaft habe ein genehmigtes Projekt, und die Regierung habe keine Möglichkeit, einen Baustopp zu erlassen. Das Anliegen der Initiative, der Artenschutz, könne gleichwohl umgesetzt werden.
Berner Konvention
Die «Wiese-Initiative» fordert den Schutz des Gebiets im Sinne der Berner Konvention über den Artenschutz. Eingereicht worden war das Volksbegehren mit rund 5800 Unterschriften nach 15-tägiger Sammelzeit im Jahr 2004. Aus Sicht der Basler Regierung und der Mehrheit des Grossen Rats geht der Staatsvertrag zwischen Deutschland und der Schweiz über die Zollfreistrasse jedoch vor.
Die Regierung liess das Baugelände nach einem Bundesgerichtsurteil und unter dem Druck der deutschen Behörden roden. In einer mehrstündigen Aktion räumte die Polizei das Areal, auf dem rund 150 Strassen-Gegner gewaltfreien Widerstand leisteten. Die Strasse ist seit Jahrzehnten umstritten, weil sie durch ein Naherholungsgebiet führt.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
gsehs au so: Hampelmänner und Fraue wie die siebe zwärgli z'bärn!Heaven Underground hat geschrieben:Wenn die Basler Regierung Mumm hätte, würde sie jetzt geschlossen zurücktreten. Da es alles nur Anpasser sind sind sie zu feige dazu. Diese Regierung missachtet ein Volksentscheid der Bevölkerung, die sie gewälhlt haben. Stattdessen kuschen sie vor Deutschland.
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Vermag nicht zu beurteilen, ob und wie nötig diese Strasse ist. Wenn das Bundesgericht letztinstanzlich entschieden hat, ist der Mist aber geführt. Irgendwann muss man auch eine Niederlage akzeptieren können.
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Hier ging es aber nur um die Rodungsbewilligung und um nichts anderes...Gevatter Rhein hat geschrieben:Vermag nicht zu beurteilen, ob und wie nötig diese Strasse ist. Wenn das Bundesgericht letztinstanzlich entschieden hat, ist der Mist aber geführt. Irgendwann muss man auch eine Niederlage akzeptieren können.
Dazu scheinen auch viele Lörracher den Sinn dieser Strasse nicht einzusehen, da sie befürchten, dass dann einfach an anderen Orten der Stau vorprogrammiert sei, weil das ganze eine direkt Verbindung nach Stuttgart würde und der regional Verkehr trotzdem wieder durch Riehen fährt, zumal wir ja nicht wissen, wie die Schweiz und die EU sich entwickeln in Sachen bilaterale respk. Freizügigkeit im Zollwesen...
@Taylor, du scheinst ja für die Strasse zu sein... Mich würde interessieren wieso, die meisten PROs schreiben jeweils nur es gibt einen Staatsvertrag und es ist jetzt halt so (aber das ist doch KEINE eigene Meinung), denn im Vertrag steht, dass man über das ganze diskutieren müsste, wenn die Zeitzeichen sich verändern würden (übrigens hat der Vertrag Zollfreistrasse grundsätzlich nichts mit dem Staatsvertrag von 77 zu tun, da scheinbar schon 1852 ein Vertrag geschlossen wurde) und es echt Zeit wäre darüber zu diskutieren, nur wollen die Deutschen nicht und darum soll es so bleiben wie es ist. Wieso nicht die deutschen vehementer an den Verhandlungstisch zwingen und das ganze nochmals anschauen und vielleicht Alternativen anschauen?
Vorallem wieso wollen sie jetzt anfangen, wenn noch nicht mal alle Enteignungsverfahren abgeschlossen sind und man zusätzlich um die Gefahr eines rutschenden Schlipfs weiss und trotzdem die beauftragte Gefahrenkarte nicht abwarten will?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
1. Die Direktbetroffenen in Riehen haben abgelehnt.Heaven Underground hat geschrieben:Wenn die Basler Regierung Mumm hätte, würde sie jetzt geschlossen zurücktreten. Da es alles nur Anpasser sind sind sie zu feige dazu. Diese Regierung missachtet ein Volksentscheid der Bevölkerung, die sie gewälhlt haben. Stattdessen kuschen sie vor Deutschland.
2. Geht es hier um einen Staatsvertrag, zwischen Deutschland und der Schweiz. Da hat Basel nix zu bellen, die Regierung schon gar nicht. Siehe Verfassung.
Wenn schon müssten wir konsequenterweise aus der Eidgenossenschaft austreten. Dafür wäre ich sofort zu haben.
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FCB, la raison d'être!
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das hesch jetzt scheen gsait!adsge hat geschrieben: Dr Schiri hett pfiffe und jeenschti Spyyler diskutiere mit em......
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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