EHC Basel

Der Rest...
sancho pancho
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Beitrag von sancho pancho »

green_day hat geschrieben: * Bei diesen Clubs muss man auf die Schreibweise achten: SCL T. ist in der Kurzform vor SCRJ, ausgeschrieben auch:
Schlittschuh Club Langnau Tigers
Schlittschuh Club Rapperswil-Jona Lakers

ZSC L :
Zürcher Schlittschuh Club Lions

Der Fall ZSC wäre in der Langen Variante also Tabellen Schlusslicht weil das "ü" nach dem Zuger "u" gewertet wird. :)
[pingelig]

Entweder immer den ganzen Namen nehmen, oder immer nur den Namen der Stadt (wonach Zürich sowieso hinter Zug steht). Alle Klubs ausgeschrieben:

1. EHC Basel
2. EV Zug (Eislauf-irgendwas...? Egal, kommt nach Eishockey...)
3. Genève-Servette HC (ab ins B mit denen. Zum Glück enden nicht alle Spiele 2:2)
4. HC Ambri-Piotta
5. HC Davos
6. HC Fribourg-G.
7. HC Lugano
8. Kloten Flyers (kein EHC mehr?)
9. SC Bern
10. SC Langnau T.
11. SC Rappi-Jona
12. ZSC Lions

[/pingelig]

green_day
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Beitrag von green_day »

Hast ja recht, aber war mir schlussendlich dann zu blöde :p .

Heissen die Klotener nicht EHC Kloten Flyers? :confused:

Auf meiner Match-Card steht "Veranstalter: EHC Kloten-Sport" oder Kloten Flyers, nicht aber EHC Kloten Flyers.
Recht hast du :)
*

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Und hoffentlich führen sie das nie im Fussball ein, sonst wird Aarau Meister :p
Solange die AAA (Aktion Anonymern Alkoholiker) keine Mannschaft stellen ....

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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Heute abend wird Basis gelegt für die Playoffs.
Gegen heimstarkes, zuletzt aber anfälliges Gottéron wäre Sieg Balsam für meine Nerven. ;)
Hesch Depeche-Tix? :cool:


Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."


César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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d123
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Beitrag von d123 »

im momänt stohts 5-5.....
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Domingo
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Beitrag von Domingo »

Bild
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre

Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025

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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Das hatte etwas Erlösendes, 5:5, heikle Momente zu überstehen, auch Landry nicht fehlerfrei, doch Manzato hext, was das Zeug hält, Overtime wahrscheinlich, Lucky punch?
Es scheint wieder eine Runde für den EHC zu werden. :cool:
Hesch Depeche-Tix? :cool:


Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."


César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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d123
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Beitrag von d123 »

glaub immer no 2 pünkt vorspurng ufm strich......

wrid verdammt knapp.... 2 sieg mien no ane...
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d123
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Beitrag von d123 »

Die räschltlichi Partie... Lasst das Rechnen beginnen

Bild

42. Runde
Davos – Fribourg
Servette – SCL Tigers
Lugano – Bern
ZSC – Ammbri
Zug – Basel
Kloten - Raperswil

43. Runde
Ambri – Kloten
Basel – Lugano
Bern – ZSC
Fribourg – Servette
Rapperswil – Davos
SCL Tigers – Zug

44. Runde
Basel – Bern
Davos – ZSC
Fribourg- Kloten
Servette – Ambri
Lugano – SCL Tigers
Zug - Rapperswil
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Schooffseggel
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Beitrag von Schooffseggel »

waaaaaaaaaaaaaaas fir e match geschter!!!
an spannig und kampf fascht nimm z iberbiete!
ok, e siig wär zwar besser gsi, aber dä match isch d rais uff jeede fall wärt gsi!

Gascht
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Beitrag von Gascht »

Della Rossa zum EHC Basel

Der 30-jährige Flügelstürmer Patric Della Rossa hat beim EHC Basel einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Della Rossa wurde in seiner Karriere 3 x mit dem EHC Kloten und 2 x mit den ZSC Lions Schweizer Meister und gehört zum Stamm der Schweizer Nationalmannschaft. Er hat für die Schweiz 6 A-Weltmeisterschaften und eine Olympiade bestritten und steht auch im aktuellen Kader für die Olympischen Spiele in Turin.

Der 186 cm grosse und 93 kg schwere Flügelstürmer hat über 650 NLA-Spiele bestritten und dabei 98 Tore und 104 Assists erzielt.

http://www.ehcbasel.ch

zuckermeitschi
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Beitrag von zuckermeitschi »

sancho pancho hat geschrieben:[pingelig]
2. EV Zug (Eislauf-irgendwas...? Egal, kommt nach Eishockey...)
evz=evangelisches zentrum :D

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 6.2.2006


Der EHC ist weiter «voll im Geschäft»

Der EHC Basel sichert sich im Kampf um die Playoffs in Fribourg einen weiteren wichtigen Zähler


REMO MEISTER, Fribourg


Bild

Lachender Zuschauer. EHC-Spieler Sandro Tschuor (Nr. 17, Mitte) lächelt Richtung Puck, der zum 5:5-Ausgleich ins Tor geht. Foto Hans-Jürgen Siegert


Mehrmals lag der EHC Basel gegen Fribourg-Gottéron im Rückstand. Immer kämpfte er sich wieder heran, und am Ende erreichten die Basler im letzten Spiel vor der Olympiapause ein 5:5-Unentschieden.

Um den Zuschauern in der bitterkalten Patinoire de St-Léonard ein wenig einzuheizen, liess der Fribourger Hallen-DJ kurz vor dem Start der Partie den in die Jahre gekommenen Schock-Rocker Alice Cooper seinen Klassiker «Poison» aus den Lautsprechern kreischen. Damit hatte der DJ ein gutes Händchen bewiesen, denn giftig und kompromisslos ging es in der Strichkampfpartie zwischen den Baslern und den Fribourgern tatsächlich von Beginn weg zur Sache. Es war deutlich spür- und sichtbar, um wie viel es für beide Teams in diesem viertletzten Qualifikationsspiel ging.

HOHES TEMPO. Das Aufeinandertreffen hatte Playoff-Charakter: Die Pucks flogen in spektakulärer Frequenz in Richtung der beiden Torhüter, immer wieder wurden Gehässigkeiten ausgetauscht, allerdings ohne dass es jemals ausgeartet wäre. Beide Teams liefen ein hohes Tempo, zweimal führten die Basler (1:0, 2:1), dann wieder die Gastgeber (3:2, 4:2, 5:4). Die Schlussphase beim Stand von 5:5 war dramatisch, keine der Mannschaften wollte sich mit dem einen Punkt zufrieden geben. Und dennoch ging das Spiel in die Verlängerung, in welcher sich EHC-Torhüter Daniel Manzato gleich mehrfach auszeichnen musste, um seinem Team das 5:5 sowie den einen Punkt zu sichern.

«Dass wir uns nach einem 2:4-Rückstand nochmals zurück ins Spiel gekämpft haben, war schon stark», sagte Ralf Bundi nach dem Spiel. Der EHC-Verteidiger war es auch, der in der 38. Minute den wichtigen Ausgleich zum 4:4 erzielt hatte. Nur 19 Sekunden später mussten die Basler indes «einen weiteren Dämpfer » (Bundi) hinnehmen, als Fribourgs Berger die 5:4-Führung erzielte. Doch auch das steckte der Aufsteiger weg und kam dank Stefan Schnyders fünftem Saisontor (44.) erneut zum Ausgleich, der die hektische Schlussphase einleitete.

GUTE EFFIZIENZ. Doch nicht nur die letzten Minuten dieser Partie hatten es in sich, rasant war bereits der Start verlaufen: Vier Tore fielen in der ersten Viertelstunde, gleichmässig verteilt auf die beiden Teams. Für den EHC trafen Landry (2.) und Bekar (12.) u2013 beides Mal in Überzahl u2013 für den Gastgeber waren in der 4. und 14. Minute Lintner und Sprunger erfolgreich. Bei seinen Treffern bewies der EHC eine bemerkenswerte Überzahlspiel-Effizienz, der Puck fand jeweils bereits nach 18 respektive 8 Sekunden den Weg ins Fribourger Gehäuse.

In der Folge aber gerieten die Basler mit zwei Toren in Rückstand (2:4), Fribourg kombinierte flüssig und setzte den Gast unter Druck. Dieser liess sich indes nicht beeindrucken, bewies Geduld und vermochte u2013 einmal mehr in dieser Saison u2013 mental eine tadellose Leistung abzurufen. Dadurch erkämpfte sich das Team von Trainer Kent Ruhnke Spielanteile, trat phasenweise seinerseits druckvoll auf und kam durch Stefan Voegele (34.) zum Anschluss- und durch Bundi zum Ausgleichstreffer. Insgesamt erzielte der EHC gegen Fribourg u2013 nicht eben typisch für die Basler u2013 vier Powerplaytreffer.

Aufgrund des Spielverlaufs sprachen beim EHC nach der torlos abgelaufenen Verlängerung alle von einem gewonnenen Punkt im Kampf um die Playoff-Qualifikation. Dank der drei Punkte aus den letzten beiden Spielen sind die Basler diesem Ziel einen weiteren Schritt näher gerückt. Oder wie es EHC-CEO Ueli Schwarz ausdrückte: «Wir sind nach wie vor voll im Geschäft. »

Wortmeldung
«Ich habe fünf Tore bekommen, das ist natürlich schon ein bisschen viel, aber Fribourg spielte ein gutes Powerplay. Aber am Ende hat es für einen Punkt gereicht, es war auf jeden Fall ein gewonnener Punkt. Jetzt freue ich mich auf ein paar Tage Pause, und nachher bereiten wir uns gut auf die wichtigen letzten drei Spiele vor.»
EHC-Torhüter Daniel Manzato, der mit vielen starken Paraden einmal mehr herausstach.


Fribourgu2013Basel 5:5 (3:2, 2:2, 0:1, 0:0) n.V.

St-Léonard. u2013 5130 Zuschauer. u2013 SR Kurmann, Abegglen/Dumoulin.u2013 Tore: 2. Landry (Plavsic, Tambijew/Ausschluss Ngoy) 0:1. 4. Lintner (Mark Murphy/Ausschlüsse Wüthrich, Astley) 1:1. 6. Bekar (Landry/Ausschluss Vauclair) 1:2. 16. Sprunger (Plüss, Montandon) 2:2. 19. Cory Murphy (Plüss/ Ausschluss Zamuner) 3:2. 24. Lintner (Mark Murphy, Vauclair/Ausschluss Landry) 4:2. 34. Voegele (Keller/Ausschluss Marquis) 4:3. 38. Bundi (Zamuner, Nüssli/Ausschluss Botter) 4:4. 39. Berger (Sprunger) 5:4. 44. Schnyder (Tschuor) 5:5. u2013 Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 9-mal 2 plus 10 Minuten (Astley) gegen Basel.

Fribourg: Mona; Lintner, Berger; Cory Murphy, Ngoy; Marquis, Studer; Mäkiaho, Holden, Müller; Sprunger, Montandon, Plüss; Vauclair, Kamber, Mark Murphy; Botter, Mieville, Neuenschwander.

Basel: Manzato; Astley, Keller; Bundi, Wüthrich; Plavsic, Voisard; Zamuner, Chatelain, Nüssli; Collenberg, Landry, Bekar; Anger, Peltonen, Tambijew; Voegele, Tschuor, Schnyder; Friedli.

Bemerkungen: Gottéron ohne Baschkirow und Zenhäusern (beide verletzt), Basel ohne Thornton (überzähliger Ausländer). u2013 Pfostenschüsse: 9. Müller, 19. Cory Murphy.

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 6.2.2006


«Zwei Zähler sollten reichen»

EHC-Basel-Trainer Kent Ruhnke nach dem 5:5 in Fribourg und vor der Olympiapause


INTERVIEW: REMO MEISTER, Fribourg


Bild

Da gehts lang. EHC-Trainer Kent Ruhnke kann nach dem 5:5 in Fribourg entspannt in die Olympiapause gehen. Foto Keystone


Nach dem Sieg gegen die SCL Tigers am Freitag erreichte der EHC Basel tags darauf auswärts gegen Fribourg-Gottéron im letzten Spiel vor der Olympiapause ein 5:5.

Als am Ende der Verlängerung in der Patinoire de St-Léonard die Schlusssirene den Punktgewinn des EHC Basel offiziell machte, waren Kent Ruhnkes Glücksgefühle auch vom hintersten Platz der Eishalle aus erkennbar. Das 5:5 in Fribourg brachte dem EHC-Trainer und seinem Team den dritten Punkt innerhalb von 24 Stunden. Dank dieser drei Zähler liegen die Basler vor der dreiwöchigen Olympiapause über dem Strich auf dem 7. Platz und sind damit auf Playoff-Kurs.

baz: Kent Ruhnke, seit Wochen sehnen Sie die Olympiapause herbei. Sind Sie jetzt glücklich?

KENT RUHNKE: Absolut. Wir haben so viele angeschlagene Spieler. Voegele hat gegen Fribourg mit einer gebrochenen Rippe gespielt, Landry läuft praktisch nur auf einem Fuss, Astley hat grosse Probleme mit dem Rücken und so weiter. In dieser Pause können nun alle ein bisschen ausruhen.

Wie sieht denn das EHC-Programm der nächsten drei Wochen aus?

In der ersten Woche haben alle frei, die Spieler haben das verdient. Am Montag kommen wir wieder zum Fitness- und Eistraining zusammen. In der dritten Woche konzentrieren wir uns voll auf die letzten drei Spiele.

Werden Sie an den Olympischen Spielen vor Ort sein?

Ja, ich gehe am Freitag nach Turin und schaue mir die Eishockeyspiele meiner Tochter Laura an. Ich freue mich unheimlich auf die fünf Tage in Turin. Es ist eine grosse Ehre für mich, dass «eine Ruhnke» dort spielt, die ganze Familie ist sehr stolz.

Sind Sie auch stolz über die Entwicklung Ihrer Mannschaft in dieser Saison?

Eigentlich lief es ziemlich genau so, wie ich es mir erhofft hatte. An Weihnachten wollten wir in der Nähe des Strichs sein und im Moment liegen wir auf einem Playoffplatz. Wir sind heute eine bessere Mannschaft als am Anfang der Saison.

Was hätte Ihr Team noch besser machen können?

Wir hätten nicht zu Hause gegen Langnau verlieren dürfen, und wir müssen generell mehr Tore schiessen. Aber insgesamt haben wir mehr heikle Spiele gewonnen als verloren. Vierzig Punkte zu diesem Zeitpunkt ist wirklich gut. Und wenn wir die Playoffs schaffen, können wir auch dort gefährlich sein.

Gegen wen wären Sie denn am liebsten gefährlich?

Das ist mir völlig egal. Wichtig ist, dass wir dieses Gefühl erleben dürfen. In den Playoffs wird ein ganz anderes Spiel gespielt, alles ist härter, schneller und wichtiger. Diese Erfahrung wäre für die Spieler sehr wichtig, um auf den nächsten Level zu kommen. Mein Job ist es nun, die Mannschaft dorthin zu führen, indem wir uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Sie sprechen Ihre Arbeit an. Sind Sie zufrieden mit dem, was Sie beim EHC bisher geleistet haben?

Es war eine schwierige Saison, wir hatten Probleme, die wohl einen jungen und unerfahrenen Trainer überfordert hätten. Ich habe meine ganze Erfahrung benötigt in dieser Zeit, und meine Spieler haben mich toll unterstützt. Ich glaube nicht, dass ein anderes Team der Liga unter diesen schwierigen Umständen jetzt da stehen würde, wo wir stehen. Und das ist sicher auch ein Verdienst der Club-Verantwortlichen und des ganzen Coaching-Staffs.

Und wie gehen Sie in die entscheidenden drei Spiele nach der Olympiapause?

Wir haben ein schwieriges Restprogramm, deshalb wollen wir in Zug sofort punkten. Aber unsere Ausgangslage ist gut. Zwei Zähler aus den letzten drei Spielen sollten für die Playoffs reichen, drei wären ideal.

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

Gascht hat geschrieben:Zwei Zähler aus den letzten drei Spielen sollten für die Playoffs reichen, ....
IMHO eine extrem optimistische sichtweise...


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Rambazamba in die Ecke !
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

MilleGB
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Beitrag von MilleGB »

TAFKAE hat geschrieben:IMHO eine extrem optimistische sichtweise...
reicht aber trotzdem wenn man sieht wer noch gegen wenn spielt und er wer wem noch punkte klaut..... 2 punkte und dann is man zu 80% durch... das die punkte gege Zug kommen wäre geil aber basel hat auch schon gege Davos und Lugano gepunktet ;)

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São Paulino
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Beitrag von São Paulino »

Freut euch nicht zu übermässig bezüglich Della Rossa. Der hat viel Renomée aber verhältnismässig wenig überzeugende Leistungen mit nach Zug genommen. Sein Abgang war für mich nicht zwingend, aber jetzt wo er geht.... Good luck!


@Zuckerschnitte: Ufpasse was seisch, Meitschi! :mad: :D
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)

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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Gascht hat geschrieben:Della Rossa zum EHC Basel

Der 30-jährige Flügelstürmer Patric Della Rossa hat beim EHC Basel einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Della Rossa wurde in seiner Karriere 3 x mit dem EHC Kloten und 2 x mit den ZSC Lions Schweizer Meister und gehört zum Stamm der Schweizer Nationalmannschaft. Er hat für die Schweiz 6 A-Weltmeisterschaften und eine Olympiade bestritten und steht auch im aktuellen Kader für die Olympischen Spiele in Turin.

Der 186 cm grosse und 93 kg schwere Flügelstürmer hat über 650 NLA-Spiele bestritten und dabei 98 Tore und 104 Assists erzielt.

http://www.ehcbasel.ch
Sehr schön. :cool:
Merkt ihr etwas?
Es zieht sportartenübergreifend mehr und mehr Zirücher ins Mekka.
Ich sehe da eine erste (nur mutmassliche) Parallele zum grossen Bruder FCB.
Halt, er ist Wahlzirücher, aber das spielt keine Rolle.
Habe mal Marcel Jenni getroffen, kam mir sympathisch rein, seither gehts mit ihm bei Flyers abwärts.
Da ist von Aufbruchstimmung trotz Einweihung des neuen Stadions, vielleicht dem Bezug der neuen gemeinsamen Eishockeystätte rein gar nichts zu spüren. :p ;)
Hesch Depeche-Tix? :cool:


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Éder de Assis
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Beitrag von Éder de Assis »

Della Rossa ist namhafter Zuzug für die Sturmreihe, ein Kränzchen dem Ueli & Co.
Es kann ja nicht die Offensive von den Geistesblitzen von Niklas Anger allein abhängig sein, aber doch, es liest sich sehr schön:
Patrick Della Rossa, Niklas Anger, Derek Bekar. :cool:
Hesch Depeche-Tix? :cool:


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Gascht
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Beitrag von Gascht »

Éder de Assis hat geschrieben:aber doch, es liest sich sehr schön:
Patrick Della Rossa, Niklas Anger, Derek Bekar. :cool:
Bekar hat bis jetzt nur einen Vertrag bis Ende Saison. Eric Landry klingt aber auch nicht schlecht. ;) Landry-Bekar klänge allerdings noch besser, die beiden scheinen gut zueinander zu passen.

RED&BLUE
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Beitrag von RED&BLUE »

[quote="MilleGB"]reicht aber trotzdem wenn man sieht wer noch gegen wenn spielt und er wer wem noch punkte klaut..... 2 punkte und dann is man zu 80% durch... das die punkte gege Zug kommen wäre geil aber basel hat auch schon gege Davos und Lugano gepunktet ]

eigentlich ist das restprogramm mit zug, lugano, bern gar nicht so schlecht, nur:

zug gleich im ersten spiel zu haben ist nicht optimal, die wollen sicherlich gegen den ehc den letzten schritt in die play-offs unbedingt vollziehen. letztes od. zweitletztes spiel gegen zug wäre besser gewesen...

lugano, bern: haben in den letzten spielen sehr viele punkte liegen gelassen gegen "strichkandidaten" und sich geschont für die playoffs. nur: nach der olympia-pause werden die frühzeitig bereits versuchen den playoffs-rhythmus wieder zu finden und die kadenz deutlich steigern....

also die fehlenden 2, 3 punkte noch zu holen wird nicht einfach sein !!

hoffe das beste und auf 3 packende schlussrunden mit einem playoff viertelfinal bern-basel !
F.R.B. - Freie Republik Basel

Gascht
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Beitrag von Gascht »

BaZ, 14.2.2006


«Sind keine Olympia-Touristen mehr»

Patric Della Rossa über das Eishockey-Nationalteam und den Wechsel nach Basel


INTERVIEW: OLIVER GUT, Turin

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Patric Della Rossa. Der Internationale des EV Zug wird nächste Saison im Dress des EHC Basel auflaufen. Fotos Keystone

Letzte Woche gab der 30-jährige Eishockeyprofi seinen Transfer vom EV Zug zum EHC Basel bekannt, nun steht er in Turin im Einsatz.

Nach der letzten Kaderreduktion (vgl. unten) von Nationaltrainer Ralph Krueger ist klar, dass mit Olivier Keller ein aktueller und mit Patric Della Rossa ein künftiger Spieler des EHC Basel für die Schweiz das Olympia-Turnier im Eishockey bestreiten.

Für beide ist es bereits die zweite Olympia-Teilnahme nach Salt Lake City 2002. Stürmer Patric Della Rossa spricht über das bevorstehende Turnier, das für die Schweiz morgen mit der Partie gegen Finnland beginnt (15.30 Uhr), und den EHC Basel, zu dem er für zwei Jahre wechselt.

baz: Patric Della Rossa, mit 136 Länderspielen sind Sie einer der erfahreneren Nationalspieler. Das Abenteuer Salt Lake City endete für die Schweiz erfolglos und im sogenannten Bier-Skandal. Was ist heute anders?

PATRIC DELLA ROSSA: Ich bin nicht der Einzige mit viel Erfahrung, sondern das ist inzwischen eine Stärke des Teams. Der Grossteil der Akteure weist über 100 Länderspiele auf; der Trainer ist seit Jahren derselbe. Jeder weiss, welche Aufgaben er zu erfüllen hat. Die Konstanz, die wir zuletzt aufwiesen, ist kein Zufall.

Anders als vor vier Jahren, als man in der Vorrunde scheiterte, treffen Sie nun bereits von Anfang an auf die grossen Nationen, die mit allen NHL-Stars antreten. Besteht da nicht die Gefahr, dass man staunend auf dem Eis steht, als Olympia-Tourist quasi?

Nein. Olympia-Touristen waren wir vor vier Jahren, doch das sind wir jetzt nicht mehr. Damals in Salt Lake City waren wir froh, dass wir dabei waren und genossen unseren Aufenthalt wohl etwas zu sehr. Jetzt haben wir ganz anderes vor.

Was?

Wir wollen den grossen Nationen ein Bein stellen. Auch wenn sich am Ende wohl über die Partien gegen Deutschland und Italien entscheidet, ob wir unser Ziel, die Viertelfinals, erreichen.

Sucht man Basler im Team, stösst man nach Olivier Keller bereits auf Sie, da Sie nach dieser Saison zum EHC wechseln.

Das mag sein, aber im Moment habe ich mit Basel noch nicht viel am Hut. Nach Olympia konzentriere ich mich auf Zug; lustigerweise spielen wir da ja als Erstes gegen Basel und für beide Teams geht es noch um die Playoff-Qualifikation.

Also werden Sie kein Eigentor schiessen.

Nein. Solange Basel in der NLA bleibt, ist mir egal, wie die Saison des EHC endet.

Warum machen Sie diesen Wechsel?

Weil Basel ein Club ist, der eine klare Vorwärtsstrategie hat. Und wichtig war, dass Kent Ruhnke Trainer ist. Unter ihm hatte ich damals bei den ZSC Lions meine beste Phase, erhielt von ihm viel Vertrauen und entwickelte mich vom ewigen Talent zum Stammspieler im Nationalteam. Im Dezember bestand Kontakt zu Lugano und Davos, aber vor allem Rapperswil bekundete neben Basel grosses Interesse an mir. Weil ich wusste, wer beim EHC Trainer ist, entschied ich mich für den Aufsteiger.


Ohne Hiller, Steinegger und Ambühl

Zwei Tage vor dem ersten Spiel gegen Finnland nahm Nationalcoach Ralph Krueger die letzte Kaderreduktion auf 23 Mann vor. Jonas Hiller und Martin Steinegger reisten in die Schweiz zurück; Andres Ambühl bleibt in Turin auf Pikett, musste aber aus dem olympischen Dorf ausziehen und Platz für Mark Streit (traf gestern ein), Martin Gerber und David Aebischer (werden heute erwartet) machen. Eine kleine Überraschung bildete das Ausscheiden von Routinier Steinegger (196 Länderspiele). Der Berner zog sich im Januar im Spiel Servetteu2013Bern eine Mittelhandknochenprellung zu (rechte Hand). Während bei Julien Vauclair (Fingerbruch) die Formkurve nach oben deutete, verschlechterte sich der Zustand von Steineggers Hand während der letzten Tage. Krueger: «Ich sah keine Möglichkeit, dass Steineggers Hand die Belastung der kommenden Tage verkraften könnte.»

Das definitive Eishockey-Kader
Tor
(3): David Aebischer (Colorado). Marco Bührer (Bern). Martin Gerber (Carolina). u2013 Verteidigung (8): Goran Bezina (Servette). Severin Blindenbacher (ZSC Lions). Beat Forster (ZSC Lions). Steve Hirschi (Lugano). Olivier Keller (Basel). Mathias Seger (ZSC Lions). Mark Streit (Montreal). Julien Vauclair (Lugano). u2013 Sturm (12): Flavien Conne (Lugano). Patric Della Rossa (Zug). Paul Di Pietro (Zug). Patrick Fischer (Zug). Sandy Jeannin (Lugano). Marcel Jenni (Kloten). Romano Lemm (Kloten). Thierry Paterlini (ZSC Lions). Martin Plüss (Frölunda). Ivo Rüthemann (Bern). Adrian Wichser (ZSC Lions). Thomas Ziegler (Bern).

Gascht
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Beitrag von Gascht »

Rob Zamuner weiterhin beim EHC Basel
23.02.2006 | JB

Der kanadische Stürmer Rob Zamuner bleibt weiterhin beim EHC Basel, nachdem sein Engagement am 5.2.06 ausgelaufen war. Der Spieler und der Club haben sich vorerst darauf geeinigt, dass die Zusammenarbeit für die 3 letzten Spiele der Qualifikation und für die erste Serie der Playoffs oder Playouts befristet wird.

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Gascht
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Beitrag von Gascht »

Der EHC Basel hat den 35-jährigen Flügelstürmer Regis Fuchs vom HC Lugano für 2 Jahre unter Vertrag genommen
27.02.2006 | JB

Fuchs ist ein sehr erfahrener Stürmer und wurde mit dem SC Bern und dem HC Lugano Schweizer Meister. Fuchs gilt als sehr spielintelligenter Spielgestalter mit Abschlussqualitäten. Der gebürtige Pruntruter hat seit 1993 in der NLA 498 Qualifikationspartien bestritten und dabei 314 Scorerpunkte notiert. Der Flügel ist ausserdem sehr playofferfahren und hat in bisher 140 NLA-Playoffpartien zusätzliche 106 Scorerpunkte erzielt.

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d123
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Beitrag von d123 »

hüt obe gohts umd wurscht


Zug - EHC Basel...

Miteme Sieg hätte mr dplay-offs fasch fascht gschafft
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

1. Drittel

Zug 2
Basel 0

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alter sack
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Beitrag von alter sack »

wenn man dem teletext gauben kann im moment 2:4!!!! :D

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Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

Hans Michel
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Beitrag von Hans Michel »

4:2 für dr ehc zurzit

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tschanky
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Beitrag von tschanky »

Eric Landry Yshockeygott
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]

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