jo, han mini unüberleiti froog wieder glöscht gha.Domingo hat geschrieben:isch dFrog vrschwunde oder zu was passt die Antwort?
Preise für die UEFA-Heimspiele
- örjan berg
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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Bingo, genau so muess es si, alles anderi würd gege unseri Fankultur spreche.D1-Balkonhocker hat geschrieben:e riese dank an vorstand für die sehr faire prise.
und ich hoff das jetzt die versammti hüte wieder emol voll isch!!!!
Also hopp, fülle mir unsere Tempel bis unters Dach!
Wär doch s'geilschde für alli - je mehr je geiler

E Dangscheen an Vorstand - würklich guet gmacht!
Hans Michel hat geschrieben:isch jo au logisch, e verdi opere koschtet au mehr als e lappland chörli konzert![]()
was aber nonig usseit, welle event besser si wird
Geile Verglich und erschd no richtig.
Nid jede Matsch gege e super Truppe isch automatisch dr besseri als gege Tromsö! Vermuetlich eher s'Gegeteil isch dr Fall.
Also Tempel füllen BITTE!
- zul alpha 3
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nicht wirklich neu....aber trotzdem eine schweinereizul alpha 3 hat geschrieben:ich erlaube mir, auf diesem wege meinem unmut mal wieder ausdruck zu verleihen, dass egal ob man über online-ticketing die uefa-tix nach hause geschickt bekommen möchte oder an der abendkasse abholen kommt, jeweils chf 10.- an bearbeitungsgebühren fällig sind!
England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
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- São Paulino
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Kann dich hier nur supporten!zul alpha 3 hat geschrieben:ich erlaube mir, auf diesem wege meinem unmut mal wieder ausdruck zu verleihen, dass egal ob man über online-ticketing die uefa-tix nach hause geschickt bekommen möchte oder an der abendkasse abholen kommt, jeweils chf 10.- an bearbeitungsgebühren fällig sind!
Habe mich auch schon gewundert und geärgert. Definitiv ein (kaufmännischer) Bereich, in dem sich der FCB noch deutlich verbessern kann.
Stichworte: Kundenfreundlichkeit, -zufriedenheit, -bindung etc.
Als Auswärtiger hat man sowieso die Arschkarte gezogen.

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
zul alpha 3 hat geschrieben:ich erlaube mir, auf diesem wege meinem unmut mal wieder ausdruck zu verleihen, dass egal ob man über online-ticketing die uefa-tix nach hause geschickt bekommen möchte oder an der abendkasse abholen kommt, jeweils chf 10.- an bearbeitungsgebühren fällig sind!
Über die Fr. 10.- Bearbeitungsgebühr werden sich andere wohl auch noch ärgern. Allerdings ergibt sich nun mal gegenüber dem Direktverkauf ein Mehraufwand, die reservierten Tickets an der Abendkasse bereitzuhalten oder dem jeweiligen Verkäufer zeitgerecht nach Hause zu schicken. Ob eine Zehnernote dafür nicht doch ein bisschen viel ist darf man aber getrost fragen - ebenfalls ob ein Gejammer wegen diesem Betrag wirklich angebracht ist, wenn man als Wohnort noch stolz 'Zug' oder 'Steuerparadies' vermerkt...São Paulino hat geschrieben:Als Auswärtiger hat man sowieso die Arschkarte gezogen.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
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if you think the same clap your handsErnesto hat geschrieben:Ob eine Zehnernote dafür nicht doch ein bisschen viel ist darf man aber getrost fragen - ebenfalls ob ein Gejammer wegen diesem Betrag wirklich angebracht ist, wenn man als Wohnort noch stolz 'Zug' oder 'Steuerparadies' vermerkt...

clap, clap!!!

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Ich danke für deine Gedanken, finde aber den Einschub am Schluss unnötig... Aber wenn du schon damit kommst, dann kontere ich mit dem NFA, frei nach dem Motto: Da hesch en!Ernesto hat geschrieben:Über die Fr. 10.- Bearbeitungsgebühr werden sich andere wohl auch noch ärgern. Allerdings ergibt sich nun mal gegenüber dem Direktverkauf ein Mehraufwand, die reservierten Tickets an der Abendkasse bereitzuhalten oder dem jeweiligen Verkäufer zeitgerecht nach Hause zu schicken. Ob eine Zehnernote dafür nicht doch ein bisschen viel ist darf man aber getrost fragen - ebenfalls ob ein Gejammer wegen diesem Betrag wirklich angebracht ist, wenn man als Wohnort noch stolz 'Zug' oder 'Steuerparadies' vermerkt...
Übrigens: Ich bin für Transparenz. Wieso nicht sagen, woher man kommt? Mein Wohnort steht also einfach da. Ohne Wertung. Ist eine Information. (Aber natürlich bin ich auch stolz auf meine kleine Stadt.)
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Find ich OK. Denn schliesslich will ich als Selbstabholer nicht noch die bequem-zu-Hause-hock-und-auf-die-Tickets-wart-Kunden quersubventionieren. Und wenn es den Zuschlag an der Spezialkasse nicht kosten würde, dann bekäme man seine Tic vermutlich erst Stunden nach dem Spiel.zul alpha 3 hat geschrieben:ich erlaube mir, auf diesem wege meinem unmut mal wieder ausdruck zu verleihen, dass egal ob man über online-ticketing die uefa-tix nach hause geschickt bekommen möchte oder an der abendkasse abholen kommt, jeweils chf 10.- an bearbeitungsgebühren fällig sind!
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- zul alpha 3
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eine kleine kostenorientierte diskussion - well, why not.
nach deiner argumentation hat jeder JK-besitzer bzw. käufer von tix als kostenträger zu fungieren, auf welchen die direkten kosten sowie prozentual die gemeinkosten verteilt werden müssen. hmm, wäre bei knapp 22'000 JK besitzern wohl etwas zuviel des guten aber in form der simplifizierung nach sektor sowie entsprechender aufteilung nach kunden, die an der kasse kaufen und jenen, die sich die tix über das internet bestellen, durchaus denkbar.
für eine kalkulation müssten also sämtlichen direkten kosten dem jeweiligen träger verrechnet werden. dies sind, neben den gebühren für den sitz/spiel bzw. sitz/jahr natürlich auch jene kosten, die durch den eigentlichen verkauf der karte entstehen. den mehrfaufwand für das organisieren der ticketverteilung bei internet-bestellungen streite ich da nicht ab. auch die investitionskosten für die plattform sind gerechter weise nur jenen zu verrechnen, die auch tatsächlich diesen service benutzen - im sinne der kostenwahrheit.
bezüglich der höhe von CHF 10 - was am beispiel der AS Monaco MK tix einer verteuerung von 45% gleichkommt - setze ich aber auch schon rein aus kostensicht ein fragezeichen. ob hier ausschliesslich die direkten vollkosten für den zusätzlichen service (was soll der übrigens sein, ausser dass man das ticket in ein couvert steckt und mit einer frankatur versieht) gedeckt werden, zweifle ich doch stark an. ich vermute eher, dass hier auch ein versteckter erlöszuschlag verrechnet wird. denn abschreibungen, internet-unterhaltskosten, kosten für die frankatur etc. werden sich nie und nimmer auf chf 10.- pro ticket belaufen. insbesondere, wenn man die option u201Aan der kasse abholen kommenu2019 anklicken möchte. womit wohl nur noch elektronisch eine reservation der karte erfolgt und die ganze transaktion - bis zum zeitpunkt des druckens der karte beim abholen - der vision eines papierlosen büros durchaus nahe kommt.
ps: noch eine kleine kostenbezogene bemerkung am rande: eine studie hat vor ca. vier jahren den finanziellen gewinn aus einem zuzug von luzern (hochsteuerkanton) nach zug (tiefsteuerkanton) für eine familie mit zwei kindern erst ab einem nettoeinkommen von chf 140'00 als lohnenswert taxiert. bei gleichwertigem lebensstil verzeichnet die familie mehrkosten beim lebensunterhalt (insbesondere miete, fahrkosten etc.), die auch durch steuerersparnisse nicht voll gedeckt werden können.
nach deiner argumentation hat jeder JK-besitzer bzw. käufer von tix als kostenträger zu fungieren, auf welchen die direkten kosten sowie prozentual die gemeinkosten verteilt werden müssen. hmm, wäre bei knapp 22'000 JK besitzern wohl etwas zuviel des guten aber in form der simplifizierung nach sektor sowie entsprechender aufteilung nach kunden, die an der kasse kaufen und jenen, die sich die tix über das internet bestellen, durchaus denkbar.
für eine kalkulation müssten also sämtlichen direkten kosten dem jeweiligen träger verrechnet werden. dies sind, neben den gebühren für den sitz/spiel bzw. sitz/jahr natürlich auch jene kosten, die durch den eigentlichen verkauf der karte entstehen. den mehrfaufwand für das organisieren der ticketverteilung bei internet-bestellungen streite ich da nicht ab. auch die investitionskosten für die plattform sind gerechter weise nur jenen zu verrechnen, die auch tatsächlich diesen service benutzen - im sinne der kostenwahrheit.
bezüglich der höhe von CHF 10 - was am beispiel der AS Monaco MK tix einer verteuerung von 45% gleichkommt - setze ich aber auch schon rein aus kostensicht ein fragezeichen. ob hier ausschliesslich die direkten vollkosten für den zusätzlichen service (was soll der übrigens sein, ausser dass man das ticket in ein couvert steckt und mit einer frankatur versieht) gedeckt werden, zweifle ich doch stark an. ich vermute eher, dass hier auch ein versteckter erlöszuschlag verrechnet wird. denn abschreibungen, internet-unterhaltskosten, kosten für die frankatur etc. werden sich nie und nimmer auf chf 10.- pro ticket belaufen. insbesondere, wenn man die option u201Aan der kasse abholen kommenu2019 anklicken möchte. womit wohl nur noch elektronisch eine reservation der karte erfolgt und die ganze transaktion - bis zum zeitpunkt des druckens der karte beim abholen - der vision eines papierlosen büros durchaus nahe kommt.
wunderbar, wie ein architekt äpfel mit birnen vergleich kann, um damit den versuch einer sarkastischen pointe zu landen. dass nicht alle in zug einkommen à la vasella oder marc rich versteuern und mit irgendwelchen 911 die landstrassen unsicher machen, sollte hoffentlich auch einem in basel ansässigen klar sein. dass mit dem ausdruck steuerparadies auch ein sarkastischer unterton verbunden sein kann, scheint wohl einiges mehr an hirn abzuverlagen, als die simple diffamie. ausserdem würde mich die feststellung überraschen, dass das internet-ticketing ausschliesslich von exil-baslern im steuerparadies benutzt wird.Ernesto hat geschrieben:[...]ebenfalls ob ein Gejammer wegen diesem Betrag wirklich angebracht ist, wenn man als Wohnort noch stolz 'Zug' oder 'Steuerparadies' vermerkt...
ps: noch eine kleine kostenbezogene bemerkung am rande: eine studie hat vor ca. vier jahren den finanziellen gewinn aus einem zuzug von luzern (hochsteuerkanton) nach zug (tiefsteuerkanton) für eine familie mit zwei kindern erst ab einem nettoeinkommen von chf 140'00 als lohnenswert taxiert. bei gleichwertigem lebensstil verzeichnet die familie mehrkosten beim lebensunterhalt (insbesondere miete, fahrkosten etc.), die auch durch steuerersparnisse nicht voll gedeckt werden können.
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kann mich nicht daran erinnern, eine derartige bemerkung geschrieben zu haben. es ging mir lediglich um die höhe des zuschlags.Blauderi hat geschrieben:Find ich OK. Denn schliesslich will ich als Selbstabholer nicht noch die bequem-zu-Hause-hock-und-auf-die-Tickets-wart-Kunden quersubventionieren.
übrigens, nach deiner argumentation müsstest du dann theoretisch auch für die kosten aufkommen, die dem fcb dadurch entstehen, dass 8h am tag jemand im häuschen sitzt und tix verkauft. denn dieser service wird streng genommen nur von jenen benutzt, bei denen offensichtlich die opportunitätskosten tiefer ausfallen als der nutzen beim direkten abholen. aber diese art der kostenaufteilung würde wohl das ganze system ad absurdum führen. wie gesagt, die verrechnung von zusatzkosten ist durchaus korrekt - allerdings zweifle ich die höhe an.
und den bequemen haushocker kannst du dir übrigens sparen ...
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Falscher Adressat oder glaubst Du etwa BS bzw. BL seien Nettoempfänger?São Paulino hat geschrieben:Aber wenn du schon damit kommst, dann kontere ich mit dem NFA, frei nach dem Motto: Da hesch en!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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Gebühren (Steuern) sollten für besondere Dienstleistungen erhoben werden, allenfalls auch im Sinne der Lenkung, wie bei Vignetten für Abfall oder so.
Beim Verkauf anfallende Gebühren sind inhärent (auch wenn's Vorverkauf ist, denn das ist ja auch im Interesse des FCB), die Mehrleistung kann ich nicht wirklich erkennen, bzw. beruht sie auf gegenseitigem Nutzen.
Erwartet ja niemand, dass die FCB-Nummer eine 0800- Gratisnummer ist, aber dass ich dann zusätzlich dafür bezahlen soll, dass ich was erworben habe, ist doch ein Witz. Denen geht's wohl zu gut.
Sollen doch den angeblichen Mehraufwand gleich im Preis fixieren, ist ja sowieso immer schon dabei. Im Laden muss man Heizung, Privatdetektiv und Musikberieselung ja auch nicht extra bezahlen.
Beim Verkauf anfallende Gebühren sind inhärent (auch wenn's Vorverkauf ist, denn das ist ja auch im Interesse des FCB), die Mehrleistung kann ich nicht wirklich erkennen, bzw. beruht sie auf gegenseitigem Nutzen.
Erwartet ja niemand, dass die FCB-Nummer eine 0800- Gratisnummer ist, aber dass ich dann zusätzlich dafür bezahlen soll, dass ich was erworben habe, ist doch ein Witz. Denen geht's wohl zu gut.
Sollen doch den angeblichen Mehraufwand gleich im Preis fixieren, ist ja sowieso immer schon dabei. Im Laden muss man Heizung, Privatdetektiv und Musikberieselung ja auch nicht extra bezahlen.
- zul alpha 3
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Die 10.-- werden nicht pro Ticket, sondern pro Bestellung erhoben. Bereits mit zwei Tickets sinken diese Kosten um die Hälfte.zul alpha 3 hat geschrieben:eine kleine kostenorientierte diskussion - well, why not.
denn abschreibungen, internet-unterhaltskosten, kosten für die frankatur etc. werden sich nie und nimmer auf chf 10.- pro ticket belaufen.
Ohne den wäre die Diskussion nur halb so schönzul alpha 3 hat geschrieben: und den bequemen haushocker kannst du dir übrigens sparen ...

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- zul alpha 3
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wenn man nur eine JK besitzt - was wohl für die mehrzahl der fcb anhänger gilt - dann gibt's nach meiner rechnung auch nur ein internationales tix.Blauderi hat geschrieben:Die 10.-- werden nicht pro Ticket, sondern pro Bestellung erhoben. Bereits mit zwei Tickets sinken diese Kosten um die Hälfte.
rechnet man werder, brijeg*, die gruppenphase* und jetzt as* zusammen, macht das mindestens chf 40.-. wobei ich klar festhalten möchte, dass man bei jenen spiele, die mit einem (*) versehen sind, auch an der abendkasse, bzw. beim regulären vorverkauf an meisterschaftsspielen wohl zu tix gekommen wäre.
wie gesagt, ich bin nicht grundsätzlich gegen die gebühr. ich stelle vieleher die frage nach der höhe.
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Ich sehe, dass Zul Alpha zu 100% recht hat. Wozu diese Gebühr?
Mit dem verwendeten System wäre es absolut problemlos möglich, via Online-Ticketing zu bezahlen, und die JK für das Spiel freischalten zu lassen, ohne dass überhaupt ein Tickethandling vorhanden sein müsste.
Aber das wäre dann wohl zu einfach (und die schönen 10.-- pro Ticket klingeln nicht mehr in der Kasse). Eigentlich müsste der Internetkauf so gesehen günstiger sein als das Abholen am Schalter. Kostenverursacher sind die Leute, die am Schalter sitzen, die Schalterinfrastruktur etc.
Internet-Distribution ist in jedem Fall günstiger als physische Distribution vor Ort - Wenn man die Möglichkeiten des JK-Freischalt-Systems zu nutzen wüsste sowieso.
Und wenn schon eine Gebühr: 10.-- ist zu hoch. Vor Allem, wenn man nachher noch abholen geht (sprich wenn ein Teil des "Services" gar nicht geleistet werden muss). Beim normalen Tktbezug am Schalter muss genauso Personal und Infra zur Verfügung gestellt werden wie beim Vorverkauf, und da gibts ja auch keinen Zuschlag.
Ein Internet-Ticketing (ev mit Freischaltung) ohne Gebühren hätte auch den Vorteil, dass man Mehreinnahmen generieren könnte. Sprich, noch so Mancher unserer Stadiontouristen wird sich sagen "Ach es isch kalt go Billet hole schisst mi a" anstatt "Ich schalt's frei, geht ja einfach". Der Teufel steckt im Detail - oder Verkaufspsychologie Lektion 1. In die selbe Ecke gehört die fehlende Verknüpfung von Internet-Ticketing und Fanartikeln. Aber was wollen wir so viel Verkaufscleverness verlangen
Mit dem verwendeten System wäre es absolut problemlos möglich, via Online-Ticketing zu bezahlen, und die JK für das Spiel freischalten zu lassen, ohne dass überhaupt ein Tickethandling vorhanden sein müsste.
Aber das wäre dann wohl zu einfach (und die schönen 10.-- pro Ticket klingeln nicht mehr in der Kasse). Eigentlich müsste der Internetkauf so gesehen günstiger sein als das Abholen am Schalter. Kostenverursacher sind die Leute, die am Schalter sitzen, die Schalterinfrastruktur etc.
Internet-Distribution ist in jedem Fall günstiger als physische Distribution vor Ort - Wenn man die Möglichkeiten des JK-Freischalt-Systems zu nutzen wüsste sowieso.
Und wenn schon eine Gebühr: 10.-- ist zu hoch. Vor Allem, wenn man nachher noch abholen geht (sprich wenn ein Teil des "Services" gar nicht geleistet werden muss). Beim normalen Tktbezug am Schalter muss genauso Personal und Infra zur Verfügung gestellt werden wie beim Vorverkauf, und da gibts ja auch keinen Zuschlag.
Ein Internet-Ticketing (ev mit Freischaltung) ohne Gebühren hätte auch den Vorteil, dass man Mehreinnahmen generieren könnte. Sprich, noch so Mancher unserer Stadiontouristen wird sich sagen "Ach es isch kalt go Billet hole schisst mi a" anstatt "Ich schalt's frei, geht ja einfach". Der Teufel steckt im Detail - oder Verkaufspsychologie Lektion 1. In die selbe Ecke gehört die fehlende Verknüpfung von Internet-Ticketing und Fanartikeln. Aber was wollen wir so viel Verkaufscleverness verlangen

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[quote="zul alpha 3"]nein, aber die lieferung des gutes nach hause sehr wohl. ]
Macht das der FCB jetzt auch schon selber?
Ein Geschäft ist immer ein zweiseitiger Vertrag (do ut des - Spesen hat ja auch der Käufer), dem Kunden das Gefühl zu geben, bestraft zu werden, ist wohl das Dümmste (oder einfach arrogant).
Ja, ja, sie sind halt am längeren Hebel. Wem's nicht passt...
Danke, danke FCB, ich bin Dir treu ergeben bis in den Tod. Heil!
Macht das der FCB jetzt auch schon selber?
Ein Geschäft ist immer ein zweiseitiger Vertrag (do ut des - Spesen hat ja auch der Käufer), dem Kunden das Gefühl zu geben, bestraft zu werden, ist wohl das Dümmste (oder einfach arrogant).
Ja, ja, sie sind halt am längeren Hebel. Wem's nicht passt...
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Nun gut, da kann man ja dann aber für den Nachbarn links oder rechts gerade die Tickets mitabholen. Aber lassen wir das, ich mach Dir ein (ernstgemeintes) Angebot:zul alpha 3 hat geschrieben:wenn man nur eine JK besitzt - was wohl für die mehrzahl der fcb anhänger gilt - dann gibt's nach meiner rechnung auch nur ein internationales tix.
Wenn Du mir Deine JK samt frankiertem Retourcouvert schickst, dann hole ich Dir das Ticket ab und schicke es Dir samt JK zurück. Das kostet Dich dann bloss 2x Porto.
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- the kaiser.
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hane froog: dr kolleg het welle wüsse, wievyl karte 1 person im freie verkauf ka hole, weiss das öbber (gön 2) ?
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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- Domingo
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mE war es mal auf vier limitiert, aber ich glaube nicht, dass sie bei diesem Spiel eine Limite machen werden, die sind froh um jedes Ticket, das weg ist!!!the kaiser. hat geschrieben:hane froog: dr kolleg het welle wüsse, wievyl karte 1 person im freie verkauf ka hole, weiss das öbber (gön 2) ?
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- São Paulino
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OK, ich ergebe michLou C. Fire hat geschrieben:Falscher Adressat oder glaubst Du etwa BS bzw. BL seien Nettoempfänger?

Bei BS war mir dies schon klar, aber bei BL hätte ich dies nicht gedacht (bzw. habe ich es schlicht nicht gewusst). Darf's denn wenigstens die Behauptung sein, dass wir Zuger am verhältnismässig meisten an den NFA zahlen?
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behaupten darfst Du das, ich werd mich aber hüten dies zu bestätigen, denn ich weiss es schlicht nicht mit Sicherheit (wenn auch die Wahrscheinlichkeit gross ist...) Nun bring mal Fakten rüber!São Paulino hat geschrieben:OK, ich ergebe mich![]()
Bei BS war mir dies schon klar, aber bei BL hätte ich dies nicht gedacht (bzw. habe ich es schlicht nicht gewusst). Darf's denn wenigstens die Behauptung sein, dass wir Zuger am verhältnismässig meisten an den NFA zahlen?
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