Ich schreibe immer zu schnellu2026u2026.

Shit
Kannst mir auch Hundebesitzer sagenu2026..

Hehehe ...............rotoloso hat geschrieben:Passant:"Tschuldigung, bisst Ihre Hund?"
Hundehalter:"Näääi, sicher nid..."
Passant strichlet de Hund, dä dräit sich umm und bisstem grad d'Hand ewäg...
Passant:"WUAAAAAAA.... VERDAMMT!!!!!!!!!!! SIE HÄNN GSEIT IHRE HUND BISST NID!!?!?!?!?!??"
Hundehalter:"Jo aber das isch nid mi Hund..."
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Der Begriff Kampfhund ist sehr schwamig, man weiss nicht wo er anfängt und wo er aufhört.Kawa hat geschrieben:Wo ist der Nachteil bei einem Verbot von Kampfhunden ?
Überlegt kurz und gebt mir eine (vernünftige) Antwort ................
die Millionen, die bei Kampfhund-Wettkämpfen nicht mehr umgesetzt werden, müssen in staatliche Lotterien investiert werden, wo der Staat wieder das grosse Geld macht.....eventl.??Kawa hat geschrieben:Wo ist der Nachteil bei einem Verbot von Kampfhunden ?
Überlegt kurz und gebt mir eine (vernünftige) Antwort ................
Naja, was ZH jetzt zum Beispiel gemacht hat, hilft genau nichts, um so tragische Fälle wie den des türkischen Jungen zu verhindern. Ein generelles Kampfhund Verbot würde auch nichts bringen, denn wenn man Hunde so hält, wie diese Hunde im Kanton Zürich gehalten wurden, kann mit praktisch jeder Rasse etwas passieren.Kawa hat geschrieben:Also tut man einfach nichts![]()
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Also Ausdehnung des Verbots auf weitere Rassen bis nichts mehr passieren kann. Und wenn dann ein generelles Hundeverbot rauskommt, ist mir das auch recht. Wieso denn alles so kompliziert machen. Hunde sind eine Sache. Allzu viel Rücksichtnahme ist da wirklich nicht nötig.Captain Sky hat geschrieben:Naja, was ZH jetzt zum Beispiel gemacht hat, hilft genau nichts, um so tragische Fälle wie den des türkischen Jungen zu verhindern. Ein generelles Kampfhund Verbot würde auch nichts bringen, denn wenn man Hunde so hält, wie diese Hunde im Kanton Zürich gehalten wurden, kann mit praktisch jeder Rasse etwas passieren.
Da muss ich nicht kurz überlegen.....Kawa hat geschrieben:Wo ist der Nachteil bei einem Verbot von Kampfhunden ?
Überlegt kurz und gebt mir eine (vernünftige) Antwort ................
Also wenn mich das nächste mal wieder so eine Sache ankläfft begehe ich Sachbeschädigungmoulegou hat geschrieben:Also Ausdehnung des Verbots auf weitere Rassen bis nichts mehr passieren kann. Und wenn dann ein generelles Hundeverbot rauskommt, ist mir das auch recht. Wieso denn alles so kompliziert machen. Hunde sind eine Sache. Allzu viel Rücksichtnahme ist da wirklich nicht nötig.
(Welches Gesetz wurde denn gebrochen?) Ich wollte damit nur sagen, dass wenn jemand in Kanton Zürich heute noch drei ähnlich schlimme Hunde hat, wie in dem betreffendem Fall, dann nützt keine Leinenpflicht und Maulkorbobligatorium etwas, denn die Hunde sind ja bekanntlich ausgebrochen und es ist nicht anzunehmen, dass Hund vor Ausbruch sich in Zukunft anleinen und den Maulkorb anziehen.Kawa hat geschrieben:Also wenn ein Krimineller sich nicht an die Gesetze hält, haben diese keinen Sinn ???
Selten dämliche Logik ....
Es ging um ein generelles Kampfhunde (besser noch Hunde) Verbot, nicht um Maulkorb / Leine ....Captain Sky hat geschrieben:(Welches Gesetz wurde denn gebrochen?) Ich wollte damit nur sagen, dass wenn jemand in Kanton Zürich heute noch drei ähnlich schlimme Hunde hat, wie in dem betreffendem Fall, dann nützt keine Leinenpflicht und Maulkorbobligatorium etwas, denn die Hunde sind ja bekanntlich ausgebrochen und es ist nicht anzunehmen, dass Hund vor Ausbruch sich in Zukunft anleinen und den Maulkorb anziehen.
Ich wollte mit dem Beispiel von Zürich ja nur zeigen, dass die wenigsten Massnahmen etwas bringen. Kann dir das aber auch gerne noch für das Kampfhundverbot ausführen:Kawa hat geschrieben:Es ging um ein generelles Kampfhunde (besser noch Hunde) Verbot, nicht um Maulkorb / Leine ....
Und bei einem CH-weiten Hundeverbot hätte dieser Zher Arsch auch etwas mehr Mühe gehabt diese Köter von Italien zu importieren !
Laut deiner Meinung bringen Verbote/Gesetze nichts, weil es immer Kriminelle geben wird, die diese umgehenCaptain Sky hat geschrieben:Ich wollte mit dem Beispiel von Zürich ja nur zeigen, dass die wenigsten Massnahmen etwas bringen. Kann dir das aber auch gerne noch für das Kampfhundverbot ausführen:
Bei einem Verbot hätte der Importeur halt andere Hunde importiert.
Jetzt hör doch mal auf so polemisch zu argumentieren und les was ich geschrieben habe. Es geht nicht darum, ob man das Verbot eingehalten wird oder nicht, sonder darum, dass wenn du Kampfhunde verbietest und sich alle daran halte unter Umständen einfach eine Gefahr von anderen Hunden besteht (wobei diese Gefahr natürlich jetzt schon besteht).Kawa hat geschrieben:Laut deiner Meinung bringen Verbote/Gesetze nichts, weil es immer Kriminelle geben wird, die diese umgehen.
Also schaffen wir alle Gesetze einfach ab, Anarchie allez ...
Dann brauche ich aber einen Kampfhund![]()
Wenn man das feststellt, ist es doch ganz simpel : diese Hunde auch verbieten !Captain Sky hat geschrieben:Es geht nicht darum, ob man das Verbot eingehalten wird oder nicht, sonder darum, dass wenn du Kampfhunde verbietest und sich alle daran halte unter Umständen einfach eine Gefahr von anderen Hunden besteht
Dann handelt man aber nur reaktiv, d.h. es muss immer zuerst etwas passieren, bevor eine Rasse verboten wird, was sicher schon einmal subotimal ist. Das ganze Verbot wäre also ein grosses Flickwerk, bei dem dauernd nach gebessert werden müsste und mit dem zahlreiche "normale" Hundehalte bestraft würden...Kawa hat geschrieben:Wenn man das feststellt, ist es doch ganz simpel : diese Hunde auch verbieten !
Das ist ja genau das, was mich so stört ! Es musste zuerst ein kleiner Junge sterben, bevor ein Verbot ernsthaft in die Diskussion kam.Captain Sky hat geschrieben:Dann handelt man aber nur reaktiv, d.h. es muss immer zuerst etwas passieren, bevor eine Rasse verboten wird, was sicher schon einmal subotimal ist.
Die Haltung von Kampfhunden ist kein gesetzliches Menschenrecht.Zemdil hat geschrieben:(...)Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
anfechten. Sie besitzt einen ausgebildeten Therapiehund.
Gefühle spielen bei Halterinnen von Kampfhunden sicherlich eine grosse Rolle, was ja auch schon einem Song der Ärzte zu entnehmen ist. Aber ganz egal was sie alles mit ihrem Fifi anstellt, diskriminiert wird sie deswegen nicht. Schliesslich müssen ALLE BesitzerInnen von Kampfhunden in BL diesen Test machen.Zemdil hat geschrieben:Die Dobermann-Halterin fühlt sich als Person diskriminiert, wie
sie am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte.
Soll das jetzt schon ein Ausnahmetatbestand für das kommende Sodomieverbot sein? ...Zemdil hat geschrieben:- einem ausgebildeten Therapiehund -
... wenn nicht, dann ist der Gedanke mit der Verbrecherin vielleicht gar nicht mal so abwägig.Zemdil hat geschrieben:Sie werde «wie eine Verbrecherin» behandelt, sagte sie weiter.
Ach, wir fixieren uns also auf das Persönlichkeitsbild unserer Gesprächspartner und bevorzugen eine Diskussion auf der Beziehungsebene? Na dann fordere ich doch mal Gegenrecht und bitte Dich um ein paar Stichworte.Seemann hat geschrieben:für Dich sind Hunde eine Sache? Du denktst bei Therapie-Hunden an Sodomie? Du würdest ein generelles Hundeverbot begrüssen?
da brauche ich nicht extra an Land zu gehen, um mir ein Bild von Dir zu machen....
Ob die dann auch etwas anfallen das still sitzt und Zeitung liest?Gevatter Rhein hat geschrieben:Beschissen genug, dass ein Kind sterben musste, bis bei dieser schon lange bekannten Thematik endlich mal was geht. Ich bin dafür, dass pro Hundebiss 15 Kampfhunde auf Speed 1 Tag lang frei im Bundeshaus laufen gelassen werden, bis endlich was geht.