Spielsperren für Beni Huggel
- Domingo
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seit wann führt Merkel das Forum???
*sing* du hast die Haare schön, du hast die Haare schön, du haaasst die Haare schööön *sing*
@Angelo: nüd gegä di
chuunt nur chli schräg wenn meh ä Maa mit "Angie" abchürzt


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@Angelo: nüd gegä di

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- schniposa
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er ist aber, so denke ich kein türke, also nicht käuflich......bigmac1971 hat geschrieben:Angie, 6 sixpacs sin bote! do kasch jo nit nei sage!
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bläääblääää*singundab*
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ja, ich bin huber!
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- stargate
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Es kunnt druf ah, wie me d'Fernsehbilder zeigt.argentinogaucho10 hat geschrieben:dr huggel wird sicher gsperrt, do machi jedi wett wenni diae bilder alueg. hed aer sich scho erklaert warum aer im andere ae schutt in arsch geh hed? schad fur sini wm wo aer sich cha abschminke. dr sepp wird au bi ihm duuregriffe wenn aer bi dae andere duuregrifft. isch au recht eso. leider isch aer mitgegangen mitgefangen...
Wemer nur dr ahnerrennendi Huggel zeigt, den seht eso us als hätti er ahgfange.
Wenn nämlich e paar Sekunde vorhär luegsch, den sehsch genau, dass dä Typ wo dr Arschtritt bekunnt im verbirennende Behrami in d'Bei schlot.

Huggel: «Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt»
ZÜRICH u2013 Mit gemischten Gefühlen bestieg Benjamin Huggel den Swiss Airbus A 340 von Istanbul nach Zürich: «Ich ärgere mich über mich selbst. Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt.»
Dem Frankfurt-Söldner waren die Strapazen noch immer ins Gesicht geschrieben. Seine Tätlichkeit gegen den türkischen Assistenzcoach und seine Attacke gegen Alpay waren auf CNN rund um die Welt gegangen. Es waren die einzigen Bilder der Tumulte, die sich im Sükrü Saraçoglu nach Spielschluss abgespielt hatten.
Huggel zur Szene: «Er hatte vorher auf gleiche Weise Barnetta getreten, ich habe ihn einfach gerächt.» Die folgenden Fusstritte von Alpay hatten Spuren bei Huggel hinterlassen. «Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt», ärgerte er sich, aber auch über sich selbst.
Valon Behrami wurde von eben diesem Assistenzcoach beim Spurt in den Spielereingang ein Bein gestellt. Später setzte es auch für Lustrinelli und Marco Streller Fusstritte ins Gesäss von türkischen Teammitgliedern ab. Ein Katheder wird Stéphane Grichting noch rund zehn Tage an den äusserst schmerzhaften Tritt eines Ordner ins seinen Unterleib erinnern.
Auf dem Flug nach Zürich konnte fast jeder Natispieler ein Müsterchen der Provokationen erzählen. Philippe Degen, der die zweite Halbzeit wie Ludovic Magnin im Spielergang bei der ARD mitverfolgt hatte. «Ich war in der ersten Hälfte von einem Feuerzeug getroffen worden und überlegte mir, ob ich den ´Max´ machen soll. Aber es war mir doch zu riskant, so einen Unterbruch zu provozieren.»
Tranquillo Barnetta: «Emre versetzte mir in der Pause einen Tritt ins Bein, als es niemand gesehen hatte. Nach dem Spiel waren es Ordner.»
Permanent flogen Plastikfahnenstangen, Batterien, Münzen, gefüllte Getränkebecher und vieles mehr Richtung Spielfeld. «Wenn ich alles Geld im Strafraum gesammelt hätte, wäre ich vermutlich Millionär geworden», sagte Degen.
Einzig die Brüder Altintop und Nuri Sahin, alle drei in Deutschland aufgewachsen, bewahrten auch in der Niederlage die Contenance auf türkischer Seite und verhinderten weitere Übergriffe. Trainer Fatih Terim, schon während des Spiels lautstarker Antreiber an allen Fronten und teils weit innerhalb des Spielfelds, hielt seine Spieler laut Aussagen der Schweizer gar an, nicht in die eigene Garderobe nach links zu gehen, sondern den Schweizern nachzustellen. Er selbst wurde erst vor der Garderobentür der Schweizer gestoppt.
Ausländische Kamerateams, welche die wüsten Szenen in den Garderobengängen hatten festhalten wollen, wurden mit Gewalt oder zumindest Gewaltandrohung daran gehindert. Schon direkt nach Schlusspfiff hatten die Ordner einen Vorhang gebildet, damit der Spielereingang nicht einsehbar ist.
Auch die rund 600 mitgereisten Schweizer Fans wurden in ihrem Sektor in einer Ecke des Stadions fast permanent mit Schmährufen und zweckentfremdeten Wurfgegenständen eingedeckt. Immerhin waren sie dank massiver Polizeipräsenz vor eigentlichen Übergriffen sicher.
Die rund 200 Sicherheitskräfte, die eine dreireihige Wand zwischen den beiden Fanlagern bildeten, sammelten eifrig die zahlreichen geworfenen Münzen ein. Bleibende Andenken an den Ausflug an den Bosporus nahmen jedoch einige gleichwohl zurück in die Heimat. Unter den Wurfobjekten waren unter anderem auch ein Wasserrohr und ein Eimer mit weisser Farbe einer nahe gelegenen Baustelle.
ZÜRICH u2013 Mit gemischten Gefühlen bestieg Benjamin Huggel den Swiss Airbus A 340 von Istanbul nach Zürich: «Ich ärgere mich über mich selbst. Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt.»
Dem Frankfurt-Söldner waren die Strapazen noch immer ins Gesicht geschrieben. Seine Tätlichkeit gegen den türkischen Assistenzcoach und seine Attacke gegen Alpay waren auf CNN rund um die Welt gegangen. Es waren die einzigen Bilder der Tumulte, die sich im Sükrü Saraçoglu nach Spielschluss abgespielt hatten.
Huggel zur Szene: «Er hatte vorher auf gleiche Weise Barnetta getreten, ich habe ihn einfach gerächt.» Die folgenden Fusstritte von Alpay hatten Spuren bei Huggel hinterlassen. «Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt», ärgerte er sich, aber auch über sich selbst.
Valon Behrami wurde von eben diesem Assistenzcoach beim Spurt in den Spielereingang ein Bein gestellt. Später setzte es auch für Lustrinelli und Marco Streller Fusstritte ins Gesäss von türkischen Teammitgliedern ab. Ein Katheder wird Stéphane Grichting noch rund zehn Tage an den äusserst schmerzhaften Tritt eines Ordner ins seinen Unterleib erinnern.
Auf dem Flug nach Zürich konnte fast jeder Natispieler ein Müsterchen der Provokationen erzählen. Philippe Degen, der die zweite Halbzeit wie Ludovic Magnin im Spielergang bei der ARD mitverfolgt hatte. «Ich war in der ersten Hälfte von einem Feuerzeug getroffen worden und überlegte mir, ob ich den ´Max´ machen soll. Aber es war mir doch zu riskant, so einen Unterbruch zu provozieren.»
Tranquillo Barnetta: «Emre versetzte mir in der Pause einen Tritt ins Bein, als es niemand gesehen hatte. Nach dem Spiel waren es Ordner.»
Permanent flogen Plastikfahnenstangen, Batterien, Münzen, gefüllte Getränkebecher und vieles mehr Richtung Spielfeld. «Wenn ich alles Geld im Strafraum gesammelt hätte, wäre ich vermutlich Millionär geworden», sagte Degen.
Einzig die Brüder Altintop und Nuri Sahin, alle drei in Deutschland aufgewachsen, bewahrten auch in der Niederlage die Contenance auf türkischer Seite und verhinderten weitere Übergriffe. Trainer Fatih Terim, schon während des Spiels lautstarker Antreiber an allen Fronten und teils weit innerhalb des Spielfelds, hielt seine Spieler laut Aussagen der Schweizer gar an, nicht in die eigene Garderobe nach links zu gehen, sondern den Schweizern nachzustellen. Er selbst wurde erst vor der Garderobentür der Schweizer gestoppt.
Ausländische Kamerateams, welche die wüsten Szenen in den Garderobengängen hatten festhalten wollen, wurden mit Gewalt oder zumindest Gewaltandrohung daran gehindert. Schon direkt nach Schlusspfiff hatten die Ordner einen Vorhang gebildet, damit der Spielereingang nicht einsehbar ist.
Auch die rund 600 mitgereisten Schweizer Fans wurden in ihrem Sektor in einer Ecke des Stadions fast permanent mit Schmährufen und zweckentfremdeten Wurfgegenständen eingedeckt. Immerhin waren sie dank massiver Polizeipräsenz vor eigentlichen Übergriffen sicher.
Die rund 200 Sicherheitskräfte, die eine dreireihige Wand zwischen den beiden Fanlagern bildeten, sammelten eifrig die zahlreichen geworfenen Münzen ein. Bleibende Andenken an den Ausflug an den Bosporus nahmen jedoch einige gleichwohl zurück in die Heimat. Unter den Wurfobjekten waren unter anderem auch ein Wasserrohr und ein Eimer mit weisser Farbe einer nahe gelegenen Baustelle.
Fraggles hat geschrieben: «Jetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt», ärgerte er sich, aber auch über sich selbst.
«Wenn ich alles Geld im Strafraum gesammelt hätte, wäre ich vermutlich Millionär geworden», sagte Degen.
Unter den Wurfobjekten waren unter anderem auch ein Wasserrohr und ein Eimer mit weisser Farbe einer nahe gelegenen Baustelle.




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am huggel si ruef isch jetzt au guet im arsch, bi allne färnsehschtatione kunnt si kick und wenn s' hart uff hart kunnt, wird me ihn vo türkischer site zum aschtifter deklariere.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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In 10 vor 10 sollen scheins neue Bilder gesendet werden. Mal sehen ...
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Also i würds schad finde wenn er gspirt wird dänn chan er denk an nid a d EM ide Schwiz well d Schwiz jo kei Ärndschtkämpf me hät und er wird denk den für WM au nid uffbote. Er ghörti au nid gschtrafft den de ander hät jo im Berami s Bei probirt stelleBasic hat geschrieben:wenn die fifa konsequent ist, sperrt sie auch huggel. sonst gibt es nur noch mehr verschwörungstheorien seitens der türken
- Éder de Assis
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