Heisser Empfang In der Türkei, Schweizer Teambus mit Eiern beworfen
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brewz_bana
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Unglaublich was für rassistische Äusserungen hier im Forum abgegeben werden.
Das ändert natürlich nichts daran, dass der Empfang der CH-Nati skandalös ist und jetzt schon Konsequenzen haben sollte.
Mein Vorschlag:
Bei jeder Gäste-Delegation sollte ein UEFA-Offizieller dabei sein, der die Kompetenz hat, das Spiel zu verschieben oder Forfait-Entscheidungen auszusprechen.
Das ändert natürlich nichts daran, dass der Empfang der CH-Nati skandalös ist und jetzt schon Konsequenzen haben sollte.
Mein Vorschlag:
Bei jeder Gäste-Delegation sollte ein UEFA-Offizieller dabei sein, der die Kompetenz hat, das Spiel zu verschieben oder Forfait-Entscheidungen auszusprechen.
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gruusigeSiech
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Der wird allerdings vom Rassismus der Türken um Längen geschlagen!Rotblau hat geschrieben:Unglaublich was für rassistische Äusserungen hier im Forum abgegeben werden.
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@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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schnauz
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Fussballfans in der Türkei: Sorgen um die Sicherheit
Istanbul. Si/baz. Die FIFA hat die wüsten Szenen bei der Ankunft des Schweizer Nationalteams in Istanbul registriert. Eine Eskalation sei am Mittwoch im Rückspiel der WM-Barrage gleichwohl nicht zu befürchten, glaubt der Sicherheits-Direkt Walter Gagg, platzierte aber eine Warnung.
Grundsätzlich ist für die Sicherheit der Schweizer Spieler in der türkischen Metropole der Nationalverband verantwortlich. «Er muss dafür sorgen, dass das Spiel einwandfrei und korrekt über die Bühne geht», erklärte Gagg auf Anfrage. Erste Priorität habe die korrekte Behandlung des Gasts. Die gravierenden Vorfälle in der U21-Barrage vor zwei Jahren gegen Deutschland sollten sich nicht wiederholen. «Ansonsten wird der türkische Verband zur Rechenschaft gezogen.»
Aufgeputschte Stimmung
Gagg mochte die von türkischen Medien aufgeputschte Stimmung bewusst nicht dramatisieren. Es werde einiges los sein in Istanbul, türkische Anhänger seien ja als temperamentvoll bekannt. Das übliche Aufgebot an neutralen FIFA-Beobachtern ist trotz der in jeglicher Beziehung brisanten Ausgangslage nicht erhöht worden. Im Fenerbahce-Stadion werden der Engländer Alan Hutchings als Sicherheits-Offizier und der polnische Verbandspräsident Michal Listkiewicz in der Rolle des hauptverantwortlichen Match-Kommissärs die angespannte Situation beobachten.
«Wir haben zwei sehr erfahrene Leute nach Istanbul geschickt. Sie werden den Job problemlos erfüllen können, da bin ich mir ganz sicher», zweifelte der Spezialist für Sicherheitsfragen nicht und schob nach, «dass die letzten Spiele in der Türkei problemlos verlaufen sind.» Der skandalöse und respektlose Empfang der Schweizer Delegation am ungenügend abgesicherten Flughafen ist aber auch ihm nicht entgangen: «Ich erwarte einen Rapport. Wir werden mit unseren Leuten vor Ort nochmals Kontakt aufnehmen. Aber die Türken wissen natürlich, dass im Stadion nichts mehr passieren darf.»
Beschwerde geplant
Gemäss einem Bericht in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens wird der Schweizer Verband beim Weltverband wegen der unsäglichen Schikanen bei der Einreise eine Beschwerde deponieren. Dahingehend äusserte sich gegenüber SF DRS SFV-Generalsekretär Peter Gilliéron.
Istanbul. Si/baz. Die FIFA hat die wüsten Szenen bei der Ankunft des Schweizer Nationalteams in Istanbul registriert. Eine Eskalation sei am Mittwoch im Rückspiel der WM-Barrage gleichwohl nicht zu befürchten, glaubt der Sicherheits-Direkt Walter Gagg, platzierte aber eine Warnung.
Grundsätzlich ist für die Sicherheit der Schweizer Spieler in der türkischen Metropole der Nationalverband verantwortlich. «Er muss dafür sorgen, dass das Spiel einwandfrei und korrekt über die Bühne geht», erklärte Gagg auf Anfrage. Erste Priorität habe die korrekte Behandlung des Gasts. Die gravierenden Vorfälle in der U21-Barrage vor zwei Jahren gegen Deutschland sollten sich nicht wiederholen. «Ansonsten wird der türkische Verband zur Rechenschaft gezogen.»
Aufgeputschte Stimmung
Gagg mochte die von türkischen Medien aufgeputschte Stimmung bewusst nicht dramatisieren. Es werde einiges los sein in Istanbul, türkische Anhänger seien ja als temperamentvoll bekannt. Das übliche Aufgebot an neutralen FIFA-Beobachtern ist trotz der in jeglicher Beziehung brisanten Ausgangslage nicht erhöht worden. Im Fenerbahce-Stadion werden der Engländer Alan Hutchings als Sicherheits-Offizier und der polnische Verbandspräsident Michal Listkiewicz in der Rolle des hauptverantwortlichen Match-Kommissärs die angespannte Situation beobachten.
«Wir haben zwei sehr erfahrene Leute nach Istanbul geschickt. Sie werden den Job problemlos erfüllen können, da bin ich mir ganz sicher», zweifelte der Spezialist für Sicherheitsfragen nicht und schob nach, «dass die letzten Spiele in der Türkei problemlos verlaufen sind.» Der skandalöse und respektlose Empfang der Schweizer Delegation am ungenügend abgesicherten Flughafen ist aber auch ihm nicht entgangen: «Ich erwarte einen Rapport. Wir werden mit unseren Leuten vor Ort nochmals Kontakt aufnehmen. Aber die Türken wissen natürlich, dass im Stadion nichts mehr passieren darf.»
Beschwerde geplant
Gemäss einem Bericht in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens wird der Schweizer Verband beim Weltverband wegen der unsäglichen Schikanen bei der Einreise eine Beschwerde deponieren. Dahingehend äusserte sich gegenüber SF DRS SFV-Generalsekretär Peter Gilliéron.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Das hat sicher nichts mit Rassismus zu tun, sondern ganz einfach, dass man sich über dieses skandalöses Verhalten der Türken aufregt.Rotblau hat geschrieben:Unglaublich was für rassistische Äusserungen hier im Forum abgegeben werden.
Das ändert natürlich nichts daran, dass der Empfang der CH-Nati skandalös ist und jetzt schon Konsequenzen haben sollte.
Mein Vorschlag:
Bei jeder Gäste-Delegation sollte ein UEFA-Offizieller dabei sein, der die Kompetenz hat, das Spiel zu verschieben oder Forfait-Entscheidungen auszusprechen.
Es begann schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug: Flughafen-Angestellte empfingen die Schweizer mit Plakaten «Welcome to hell» oder «5:0». Das Spiessrutenlauten begann für unsere Nati-Stars, die am Mittwoch vor fast 60´000 heissblütigen Fans im Sükrü-Saraçoglu-Stadion den 2:0-Vorsprung aus dem Barrage-Hinspiel verteidigen wollen.
Die Zöllner liessen sich viel, viel Zeit, um die jeweiligen Pässe zu kontrollieren. Erst nach fast zweieinhalb Stunden waren sämtliche Mitglieder der Schweizer Delegation, die kurzfristig durch vier Sicherheitskräfte verstärkt worden ist, durch die Passkontrolle.
Im Flughafen-Gebäude ging das höllische Theater weiter: Dutzende von TV-Teams, Fotografen und eine ganze Menge von hasserfüllten und pfeifenden Fans empfingen Frei, Streller, Zubi und Co. Und zeigten mit primitivsten Transparanten unter der Gürtelline (z.B. «Hurren Son Frei»), was sie von unseren Fussball-Helden halten.
Fast logisch, dass die Gepäckausgabe auch nicht funktionierte: Als es den Fussballern zu bunt wurde, verliessen sie ohne Gepäck den Flughafen und fuhren in ihr Luxushotel, wo sie wenigstens vor den wütenden Türken geschützt werden.
Die für Montagabend geplant gewesene Trainingseinheit wurde wegen den Verzögerungen am Flughafen und dem anschliessenden Verkehrschaos (der Schweizer Bus wurde mit Tomaten, Eiern und Steinen beworfen) annulliert. Die Chefs haben noch am Abend bei der Fifa interveniert, welche dann auch noch zwei Extra-Sicherheitsleute an den Bosporus entsandte.
Raphaël Wicky: «So etwas Ähnliches haben wir erwartet. Im internationalen Fussball und vor so wichtigen Spielen gehört das dazu. Aber es ist auch so etwas wie ein Kompliment...»
Und Goalie Pascal Zuberbühler meinte: «Die können noch so viele Münzen werfen, schreien und mich beschimpfen, wir packen es am Mittwoch. Vor elf Jahren war es genau so.» Zubi war damals schon dabei, als die Schweiz auf dem Weg zur EM-Endrunde in England in der Türkei 2:1 gewonnen hat.
Das machen sie jedesmal wenn sie unterdrück sind!
Sie können einfach nicht verlieren.
Die Schweiz hat doch hoch verdient gewonnen am Samstag!
Die Zöllner liessen sich viel, viel Zeit, um die jeweiligen Pässe zu kontrollieren. Erst nach fast zweieinhalb Stunden waren sämtliche Mitglieder der Schweizer Delegation, die kurzfristig durch vier Sicherheitskräfte verstärkt worden ist, durch die Passkontrolle.
Im Flughafen-Gebäude ging das höllische Theater weiter: Dutzende von TV-Teams, Fotografen und eine ganze Menge von hasserfüllten und pfeifenden Fans empfingen Frei, Streller, Zubi und Co. Und zeigten mit primitivsten Transparanten unter der Gürtelline (z.B. «Hurren Son Frei»), was sie von unseren Fussball-Helden halten.
Fast logisch, dass die Gepäckausgabe auch nicht funktionierte: Als es den Fussballern zu bunt wurde, verliessen sie ohne Gepäck den Flughafen und fuhren in ihr Luxushotel, wo sie wenigstens vor den wütenden Türken geschützt werden.
Die für Montagabend geplant gewesene Trainingseinheit wurde wegen den Verzögerungen am Flughafen und dem anschliessenden Verkehrschaos (der Schweizer Bus wurde mit Tomaten, Eiern und Steinen beworfen) annulliert. Die Chefs haben noch am Abend bei der Fifa interveniert, welche dann auch noch zwei Extra-Sicherheitsleute an den Bosporus entsandte.
Raphaël Wicky: «So etwas Ähnliches haben wir erwartet. Im internationalen Fussball und vor so wichtigen Spielen gehört das dazu. Aber es ist auch so etwas wie ein Kompliment...»
Und Goalie Pascal Zuberbühler meinte: «Die können noch so viele Münzen werfen, schreien und mich beschimpfen, wir packen es am Mittwoch. Vor elf Jahren war es genau so.» Zubi war damals schon dabei, als die Schweiz auf dem Weg zur EM-Endrunde in England in der Türkei 2:1 gewonnen hat.
Das machen sie jedesmal wenn sie unterdrück sind!
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Die Schweiz hat doch hoch verdient gewonnen am Samstag!
Einmal Rot Blau immer Rot Blau
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Heaven Underground
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FCB Forever
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I ha dänkt wenn d Türke sich in ihrem Land würde so uffiere wie do wäre sie scholang verschosse worde! Aber schiinbar dörf me dört doch mehr als i hät dänkt... oder vellicht au nur gege Usländer
Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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PastaBasta!
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Es wurde sichtlich über die Sträng geschlagen. Ich hoffe einfach das auf dem Platz die Schweiz alles zurückgibt. Unglaublich was sich die Türken alles erlauben.
http://www.4-4-2.org Die Fussballseite
wieso denn? bi eifach dr meinig, dass me z'erscht überlege und denn schribe sott, sunscht gits nur so peinlichi post wie "....geb gutnacht", richtigs heissts aber: "liebe xxx gebt gut acht, wir haben euch was mitgebracht...", und drfür han i kai "Deutsch Grundkurs" in der "Häfelischuel" brucht...ebe de hat geschrieben:hilf ihne doch no...
tönt zwor klugscheisserisch, isch aber so 
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Läggerlifreak
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- Registriert: 07.12.2004, 17:01
[quote="fma79"]wieso denn? bi eifach dr meinig, dass me z'erscht überlege und denn schribe sott, sunscht gits nur so peinlichi post wie "....geb gutnacht", richtigs heissts aber: "liebe xxx gebt gut acht, wir haben euch was mitgebracht...", und drfür han i kai "Deutsch Grundkurs" in der "Häfelischuel" brucht... tönt zwor klugscheisserisch, isch aber so ]
jo hami vertippt easy löhmer das ok?
tönt zwor klugscheisserisch, isch aber so ]jo hami vertippt easy löhmer das ok?
Fc Basel 1893
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STEVIE GERRARD
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Auginho Basel
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Das isch alles gschtürt, dr Türkrverband, d Türkebulle und d Präss wänn mit dr für Südländer nit untypische unsportlichkeit alles unternäh zum unseri Nati z verunsichere. D Gfohr isch eifach, dass alles eso ufgheitzt wird, biss plötzlich öppis passiert, e Spieler verletzt wird oder vomene korrupte Dönerbull verprüglet wird......D FIFA wo sunscht alli mögliche Schikane gege Fuessballfans unterstützt interessiert das ganze e Scheiss.....Vermuetlich stecke also au nach Gäld stinkendi Obertürke drhinter. Do gits nur eins.FCB Forever hat geschrieben:I ha dänkt wenn d Türke sich in ihrem Land würde so uffiere wie do wäre sie scholang verschosse worde! Aber schiinbar dörf me dört doch mehr als i hät dänkt... oder vellicht au nur gege Usländer
Mir mien uns für d WM qualifiziere, und noch nochem Spiel none paar gezielti provokatione gege das lumpige Bosporusgsindel useloh, am beschte öppis wo si in ihrem Stolz und Ehrgfühl verletzt. Denn wird au d FIFA eventuell reagiere und d Türke für die nöggschte paar WM/EM Qualis sperre und mir hätte mindeschtens im 2008 rueh vor däne.
leider ist es realismus und nicht rassismus....Rotblau hat geschrieben:Unglaublich was für rassistische Äusserungen hier im Forum abgegeben werden.
Das ändert natürlich nichts daran, dass der Empfang der CH-Nati skandalös ist und jetzt schon Konsequenzen haben sollte.
Mein Vorschlag:
Bei jeder Gäste-Delegation sollte ein UEFA-Offizieller dabei sein, der die Kompetenz hat, das Spiel zu verschieben oder Forfait-Entscheidungen auszusprechen.
du bisch doch scho immer e nati ahänger gsi, jetzt chemet nur dini tiefste unterdrückte gfühl use...Gevatter Rhein hat geschrieben:Schön anzusehen, wie die Eselficker in ihrer Nervosität jedes Mätzchen einsetzen, das auf ihrem Niveau kennen. Wie gut Panik und blinde Wut in der Schlacht als Ratgeber sind, wird man am Mittwoch sehen können. Ich bin gerade dabei, mich für einige Tage in einen glühenden Nati-Anhänger zu verwandeln.
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Beweist nur, dass GEWISSE (also eigentlich ziemlich viele) Türken einfach primitv und dumm wie die nacht scharz ist. Erbärmlich, wenn sie so etwas nötig haben. Gesunde Aggresivität und eine gute Portion Hass gehört zu einem heissen Duell, aber es ist trotzdem nur ein Spiel.
Ich konnte mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen, als einer ein Plakat mit der Aufschrift "Frei du Huhrenson" in die Höhe hielt. Nützen wirds ihnen wenig, immer die gleiche Leier, wenn ein wichtiges Spiel ansteht.
Ich konnte mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen, als einer ein Plakat mit der Aufschrift "Frei du Huhrenson" in die Höhe hielt.
Nützen wirds ihnen wenig, immer die gleiche Leier, wenn ein wichtiges Spiel ansteht.