Schüsse auf Schweizer Fans in Danemark :-(
mal nur so ne frage:
wenn rund 100 fans - alle mit flaschen, eisenstagen, steinen und nietenbeschlagenen gürtel - 8 zivilbullen "angreiffen", wie kann es sein, dass die polizei am ende 3 leicht verletzte bullen bilanziert???
das geht doch etwas nicht auf?
aber wir kennen das ja aus altstetten.
bullen machen, was sie wollen.
wenn rund 100 fans - alle mit flaschen, eisenstagen, steinen und nietenbeschlagenen gürtel - 8 zivilbullen "angreiffen", wie kann es sein, dass die polizei am ende 3 leicht verletzte bullen bilanziert???
das geht doch etwas nicht auf?
aber wir kennen das ja aus altstetten.
bullen machen, was sie wollen.
- São Paulino
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Zwei Sachen fallen mir auf:
- Unverhältnismässige Polizei-Eingriffe sollten verurteilt werden, egal um Fans von welchem Verein auf der Welt es sich handelt! (Ist ein generelles Statement. Was in Dänemark genau passiert ist, kann ich nicht beurteilen)
- Passt zwar nicht direkt zum Thema, ist aber eine Feststellung: Immer wieder werden den USA angekreidet, was für extreme und teils lächerliche Gesetze sie doch hätten. Also, ich finde, wegen Grafitti so einen Aufstand zu machen (strengstens verboten) ist auch nicht ganz verhältnismässig von den Dänen...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- tommasino
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tja... die ganze story hat sich wohl zu einem selbstläufer entwickelt. auslöser war scheinbar ein graffiti. wäre der verursacher zu seinem fehler gestanden, wäre er wohl mit einer busser davon gekommen. klar ist aber auch, dass die zürcher dann wohl völlig überbissen haben als ihr kollege verhaftet wurde. danach haben die bullen verstärkung angefordert und ihrer seits völlig unverhältnismässig reagiert.
eigentlich ist es (fast) immer die gleiche story...
eigentlich ist es (fast) immer die gleiche story...
wie kommst du darauf? Der FCZ-VORSTAND stand auf Polizei-Seite, die Fans solidarisierten sich mit unsRankhof hat geschrieben:Richtig, die FCZ-Fans solidarisierten sich bei 5/12 nicht. Ist aber kein Grund, jetzt nicht solidarisch zu sein, schliesslich sind wir ja besser, oder?
Dennoch: Eine gewisse Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen, dass u.U. genau jene, die Esthi in den Himmel lobten, in einem dänischen Knast sitzen...

(Ich meinte irgendwo sei noch ein anderes FCZ-Solidaritäts-Transpi gewesen, fand es aber auf Anhieb grad nicht)
mehr schlecht als recht, erinnere mich gut.panda hat geschrieben:wie kommst du darauf? Der FCZ-VORSTAND stand auf Polizei-Seite, die Fans solidarisierten sich mit uns
ist halt so, wenn man polizeirepression nicht kennt und zu hause im letzi narrenfreiheit herrscht. alle anderen vereine haben sich sofort solidarisiert.
hoffentlich kommen sie jetzt auf die welt.
ok, Pauschalisierungen sind nie gut. Ich meinte, bin aber nicht sicher, dass seitens GC-Fans etwas mehr Solidarität zu spüren war. Viel wars auch da nicht. Am meisten kam aus anderen Landesgegenden.panda hat geschrieben:wie kommst du darauf? Der FCZ-VORSTAND stand auf Polizei-Seite, die Fans solidarisierten sich mit uns
Zumindest online gabs genug Posts von Fans, die sich nicht solidarisierten. Das meinte ich eigentlich. Natürlich gibts auch solche, die sich solidarisieren (allen voran #10 (nein, nicht unsere!)).
Ich meine nur, FALLS nun jemand drunter gekommen ist, der damals dachte, geschieht den Baslern recht, muss ich sagen: Tja...
Solidarität kam aus allen Teilen des Landes, aber häufig nur aus der aktiven Szene. Und im Internet machen noch ganz andere den Max...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Ich denke dem kann ich mich anschliessenRankhof hat geschrieben:ok, Pauschalisierungen sind nie gut. Ich meinte, bin aber nicht sicher, dass seitens GC-Fans etwas mehr Solidarität zu spüren war. Viel wars auch da nicht. Am meisten kam aus anderen Landesgegenden.
Zumindest online gabs genug Posts von Fans, die sich nicht solidarisierten. Das meinte ich eigentlich. Natürlich gibts auch solche, die sich solidarisieren (allen voran #10 (nein, nicht unsere!)).
Ich meine nur, FALLS nun jemand drunter gekommen ist, der damals dachte, geschieht den Baslern recht, muss ich sagen: Tja...
Solidarität kam aus allen Teilen des Landes, aber häufig nur aus der aktiven Szene. Und im Internet machen noch ganz andere den Max...
blick.ch
FCZ-Fan: «So war es wirklich»
KOPENHAGEN u2013 Ein FCZ-Fan, der bei der Polizei-Aktion in Dänemark hautnah dabei war und eine Nacht im Knast verbrachte, meldete sich bei Blick Online und sagt: «So war es wirklich.»
Ueli C. (*), ein 33-jähriger Computerfreak, ist nach eigenen Angaben ein friedliebender Mensch: «Meine letzte Schlägerei hatte ich als 12-Jähriger.» Seit Sandkasten-Zeiten sei Ueli C. FCZ-Anhänger. Wenn möglich lasse er kein Spiel aus, sei es in der Letzi-Südkurve oder auswärts.
So machte er auch den Trip zum Uefa-Cup-Auswärtsspiel gegen Bröndby Kopenhagen mit. Und erzählt, was vor dem Spiel wirklich abgelaufen ist.
Hier Ausführungen von Ueli C.:
«Ein Zürcher Fan hat mit einem Filzstift ein Graffiti im Durchmesser von rund 10 Zentimeter an einem Zug angebracht. Drei Zivilpolizisten, die uns begleiteten, lösten sich darauf aus der Menge, schlagen den Täter, der erst 18-jährig ist, mit Schlagstöcken zusammen. Dieser kann sich befreien. Die Polizisten knüpplen auf den nächsten ein.
Darauf hat sich eine Art Solidaritäts-Aktion entwickelt. Einige Anhänger wehren sich für den Graffiti-Täter und greifen die Polizisten an. Andere Schweizer wollen den Streit schlichten und stellen sich auf die Seite der Gesetzeshüter. Auch ich gehöre zu ihnen.
Die Scharmützel sind zu Ende und wir spazieren, in Begleitung von Polizeischaren, Richtung Stadion. Plötzlich wird das vordere Drittel, in dem auch ich mich befinde, eingekesselt und verhaftet. Wir werden in Zehnerzellen gesteckt. Kein Wasser, kein Essen, nichts. Zwischen sieben uns zehn Stunden werden wir festgehalten.
Für mich war es eine unverhältnismässige Aktion. Die Polizei wusste nämlich, dass sich unter uns nur etwa fünf Prozent Schuldige befanden (der Graffiti-Sprayer und seine Freunde), der Rest aber das Ganze nicht interessierte. Trotzdem hiess es für sie einfach: Festhalten und verhaften. So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Graffiti-Täter soll gerüchteweise mindestens einen Monat ins Gefängnis.»
*Name der Redaktion bekannt
FCZ-Fan: «So war es wirklich»
KOPENHAGEN u2013 Ein FCZ-Fan, der bei der Polizei-Aktion in Dänemark hautnah dabei war und eine Nacht im Knast verbrachte, meldete sich bei Blick Online und sagt: «So war es wirklich.»
Ueli C. (*), ein 33-jähriger Computerfreak, ist nach eigenen Angaben ein friedliebender Mensch: «Meine letzte Schlägerei hatte ich als 12-Jähriger.» Seit Sandkasten-Zeiten sei Ueli C. FCZ-Anhänger. Wenn möglich lasse er kein Spiel aus, sei es in der Letzi-Südkurve oder auswärts.
So machte er auch den Trip zum Uefa-Cup-Auswärtsspiel gegen Bröndby Kopenhagen mit. Und erzählt, was vor dem Spiel wirklich abgelaufen ist.
Hier Ausführungen von Ueli C.:
«Ein Zürcher Fan hat mit einem Filzstift ein Graffiti im Durchmesser von rund 10 Zentimeter an einem Zug angebracht. Drei Zivilpolizisten, die uns begleiteten, lösten sich darauf aus der Menge, schlagen den Täter, der erst 18-jährig ist, mit Schlagstöcken zusammen. Dieser kann sich befreien. Die Polizisten knüpplen auf den nächsten ein.
Darauf hat sich eine Art Solidaritäts-Aktion entwickelt. Einige Anhänger wehren sich für den Graffiti-Täter und greifen die Polizisten an. Andere Schweizer wollen den Streit schlichten und stellen sich auf die Seite der Gesetzeshüter. Auch ich gehöre zu ihnen.
Die Scharmützel sind zu Ende und wir spazieren, in Begleitung von Polizeischaren, Richtung Stadion. Plötzlich wird das vordere Drittel, in dem auch ich mich befinde, eingekesselt und verhaftet. Wir werden in Zehnerzellen gesteckt. Kein Wasser, kein Essen, nichts. Zwischen sieben uns zehn Stunden werden wir festgehalten.
Für mich war es eine unverhältnismässige Aktion. Die Polizei wusste nämlich, dass sich unter uns nur etwa fünf Prozent Schuldige befanden (der Graffiti-Sprayer und seine Freunde), der Rest aber das Ganze nicht interessierte. Trotzdem hiess es für sie einfach: Festhalten und verhaften. So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Graffiti-Täter soll gerüchteweise mindestens einen Monat ins Gefängnis.»
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hier zu sehen:panda hat geschrieben:wie kommst du darauf? Der FCZ-VORSTAND stand auf Polizei-Seite, die Fans solidarisierten sich mit uns
(Ich meinte irgendwo sei noch ein anderes FCZ-Solidaritäts-Transpi gewesen, fand es aber auf Anhieb grad nicht)
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- Gevatter Rhein
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Nöpanda hat geschrieben:Sprich: Sachbeschädigungen in grossen Gruppen sollte also faktisch legalisiert sein...
Sprich: Man benutzt sein Gehirn (Sofern vorhanden, man spricht ja von Cops) und greift sich den Täter in einem geschickten Moment
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- örjan berg
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graffiti isch glaub an de meischte orte verbote und i kenn au kei land, wo en agriff uf d polizey wurd dulde.tanner hat geschrieben:man sollte sich halt als Fan auch ein bisschen informieren
was wann und wieso in dem land erlaubt/verboten ist
gilt ja fürs reisen allgemein
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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- Nur So...
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No comment!sergipe hat geschrieben:blick.ch
FCZ-Fan: «So war es wirklich»
KOPENHAGEN u2013 Ein FCZ-Fan, der bei der Polizei-Aktion in Dänemark hautnah dabei war und eine Nacht im Knast verbrachte, meldete sich bei Blick Online und sagt: «So war es wirklich.»
Ueli C. (*), ein 33-jähriger Computerfreak, ist nach eigenen Angaben ein friedliebender Mensch: «Meine letzte Schlägerei hatte ich als 12-Jähriger.» Seit Sandkasten-Zeiten sei Ueli C. FCZ-Anhänger. Wenn möglich lasse er kein Spiel aus, sei es in der Letzi-Südkurve oder auswärts.
So machte er auch den Trip zum Uefa-Cup-Auswärtsspiel gegen Bröndby Kopenhagen mit. Und erzählt, was vor dem Spiel wirklich abgelaufen ist.
Hier Ausführungen von Ueli C.:
«Ein Zürcher Fan hat mit einem Filzstift ein Graffiti im Durchmesser von rund 10 Zentimeter an einem Zug angebracht. Drei Zivilpolizisten, die uns begleiteten, lösten sich darauf aus der Menge, schlagen den Täter, der erst 18-jährig ist, mit Schlagstöcken zusammen. Dieser kann sich befreien. Die Polizisten knüpplen auf den nächsten ein.
Darauf hat sich eine Art Solidaritäts-Aktion entwickelt. Einige Anhänger wehren sich für den Graffiti-Täter und greifen die Polizisten an. Andere Schweizer wollen den Streit schlichten und stellen sich auf die Seite der Gesetzeshüter. Auch ich gehöre zu ihnen.
Die Scharmützel sind zu Ende und wir spazieren, in Begleitung von Polizeischaren, Richtung Stadion. Plötzlich wird das vordere Drittel, in dem auch ich mich befinde, eingekesselt und verhaftet. Wir werden in Zehnerzellen gesteckt. Kein Wasser, kein Essen, nichts. Zwischen sieben uns zehn Stunden werden wir festgehalten.
Für mich war es eine unverhältnismässige Aktion. Die Polizei wusste nämlich, dass sich unter uns nur etwa fünf Prozent Schuldige befanden (der Graffiti-Sprayer und seine Freunde), der Rest aber das Ganze nicht interessierte. Trotzdem hiess es für sie einfach: Festhalten und verhaften. So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Graffiti-Täter soll gerüchteweise mindestens einen Monat ins Gefängnis.»
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Grüsse gehen an alle die es verdienen...
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Späte Rache der Basler?sergipe hat geschrieben:blick.ch
FCZ-Fan: «So war es wirklich»
KOPENHAGEN u2013 Ein FCZ-Fan, der bei der Polizei-Aktion in Dänemark hautnah dabei war und eine Nacht im Knast verbrachte, meldete sich bei Blick Online und sagt: «So war es wirklich.»
Ueli C. (*), ein 33-jähriger Computerfreak, ist nach eigenen Angaben ein friedliebender Mensch: «Meine letzte Schlägerei hatte ich als 12-Jähriger.» Seit Sandkasten-Zeiten sei Ueli C. FCZ-Anhänger. Wenn möglich lasse er kein Spiel aus, sei es in der Letzi-Südkurve oder auswärts.
So machte er auch den Trip zum Uefa-Cup-Auswärtsspiel gegen Bröndby Kopenhagen mit. Und erzählt, was vor dem Spiel wirklich abgelaufen ist.
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«Ein Zürcher Fan hat mit einem Filzstift ein Graffiti im Durchmesser von rund 10 Zentimeter an einem Zug angebracht. Drei Zivilpolizisten, die uns begleiteten, lösten sich darauf aus der Menge, schlagen den Täter, der erst 18-jährig ist, mit Schlagstöcken zusammen. Dieser kann sich befreien. Die Polizisten knüpplen auf den nächsten ein.
Darauf hat sich eine Art Solidaritäts-Aktion entwickelt. Einige Anhänger wehren sich für den Graffiti-Täter und greifen die Polizisten an. Andere Schweizer wollen den Streit schlichten und stellen sich auf die Seite der Gesetzeshüter. Auch ich gehöre zu ihnen.
Die Scharmützel sind zu Ende und wir spazieren, in Begleitung von Polizeischaren, Richtung Stadion. Plötzlich wird das vordere Drittel, in dem auch ich mich befinde, eingekesselt und verhaftet. Wir werden in Zehnerzellen gesteckt. Kein Wasser, kein Essen, nichts. Zwischen sieben uns zehn Stunden werden wir festgehalten.
Für mich war es eine unverhältnismässige Aktion. Die Polizei wusste nämlich, dass sich unter uns nur etwa fünf Prozent Schuldige befanden (der Graffiti-Sprayer und seine Freunde), der Rest aber das Ganze nicht interessierte. Trotzdem hiess es für sie einfach: Festhalten und verhaften. So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Graffiti-Täter soll gerüchteweise mindestens einen Monat ins Gefängnis.»
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Jetzt wissen leider auch Zürcher wie es ist unschuldig verhaftet zu werden!
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B A S E L hat geschrieben:FCZ-Fans randalieren in Dänemark
KOPENHAGEN u2013 Vor dem Uefa-Cup-Spiel des FC Zürich gegen Bröndby Kopenhagen kommt es zu schweren Ausschreitungen. Rund 100 FCZ-Fans wurden verhaftet, drei Polizisten verletzt.
Grossalarm in der dänischen Hauptstadt: Im Zug wollten rund 600 FCZ-Supporter zum Stadion von Bröndby fahren, um ihre Mannschaft im heutigen Uefa-Cup-Spiel zu unterstützen. Die dänische Polizei eskortierte die Fans u2013 trotzdem artete der Trip aus.
Einige mit Schlagwaffen ausgestattete Hooligans sollen dabei im Getümmel einem auf dem Boden liegenden Beamten gegen den Kopf getreten haben, berichteten Augenzeugen. Bei den Ausschreitungen wurden rund 100 Fans aus der Schweiz verhaftet und drei Polizisten verletzt.


Chaote - Nai Dangge!
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bisch voll behinderet oder was.....du bisch sone trottel!!!!Sisko hat geschrieben:was denkst du die schiessen so zum spass???
wie blöd und verblendet muss man sein. Es wird zeit dass sich alle von solchen taten distanzieren, wers nicht tut, muss nachher auch nicht rumheulen. wir sind nicht im mittelalter.
verpiss di doch du weiche....so scheisse isch uns au passiert und jetzt isches plötzlich ok wenn d zürcher drunter chömme?? weiche!!!!
scheint noch ein Quentchen deftiger gewesen zu sein als in Altstetten:
" hat geschrieben: Ich bin zurück aus KPH und bin eigentlich sprachlos. Was ich dort erleben musste spottet jeder Beschreibung. Ich wurde verhaftet und zusammen mit 9 anderen in einer 8qm kleinen leeren und kalten Zelle festgehalten.
Es gab keine Infos. Kein Wasser, kein Essen. Für einen Gang zur Toilette mussten wir förmlich betteln. Wir konnten nicht mal schlafen, wurden wir doch zwischen 11h und 01.30h (Schätzung. Uns wurde ALLES abgenommen. Auch die Uhren) alle 10 Minuten geweckt.
Das schlimmste aber war die Verhaftung an und für sich. Ich habe, ausser James Bellushi im Film, noch nie so gewaltbereite und förmlich schäumende Polizsten gesehen. Jeder wurde gestossen, niedergedrückt, angeschrien, manche gar geknüppelt. Danach als wir da sassen haben sie stolz gelächelt. Ich hatte den Eindruck sie fandens richtig geil.
Auch haben sie es genossen, die einen oder anderen von uns leiden zu lassen indem sie sie nicht zur Toilette liessen oder ihnen die Kabelbinden so eng um die Handgelenke anbrachten, dass die Finger blau anliefen.
So das muss nun reichen. Sonst fange ich noch an zu kotzen. Schreibe gerne später mehr.
Ich glaube ich bin im Letzigrund und im Verein genug bekannt, dass alle wissen, dass ich alles andere als ein gewaltbereiter Mensch, Querolant oder gar Hool bin. Was mir in den letzten 24 Stunden passiert ist, ist schlicht und ergreiffend unwürdig und eine absolute Frechheit.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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klappe zue!!! spraydose sind do zum mole kum zum wärfe und was isch an paar tags schlimm? und das d zürcher wirklich mit schlagstöck zueglängt hän glaubi erscht wennis gseh ha......scheiss assi bullepack...in jedem land s gliche...usrotte sött me se!!!!tanner hat geschrieben:es ist ja üblich mit schlagstöcken und spraydosen an ein fussball spiel zu gehen
also müssen diese bullen mongos sein???![]()
wieviel wollt ihr eigentlich sogenannten fussball fans noch entschuldigen
Was mich hässig macht ist diese Aussage des FCZ
FCZ sieht mögliche Menschenrechtsverletzungen
Nach dem 5.12 fand sie der Einsatz der StaPo als gerechtfertig und notwendig. Die Ausgangslage war anders aber die Resultat dasselbe.
Und wieso dies jetzt eine Menschenrechtsverletzung sein soll und damals nicht kann ich nicht nachvoll ziehen.
Was mich wunder nimmt ist wie der Tagi reagiert damals war sie ziemlich auf der Seite d der StaPo und jetzt?
FCZ sieht mögliche Menschenrechtsverletzungen
Nach dem 5.12 fand sie der Einsatz der StaPo als gerechtfertig und notwendig. Die Ausgangslage war anders aber die Resultat dasselbe.
Und wieso dies jetzt eine Menschenrechtsverletzung sein soll und damals nicht kann ich nicht nachvoll ziehen.
Was mich wunder nimmt ist wie der Tagi reagiert damals war sie ziemlich auf der Seite d der StaPo und jetzt?
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jop ist wirklich sehrdongga hat geschrieben:Was mich hässig macht ist diese Aussage des FCZ
FCZ sieht mögliche Menschenrechtsverletzungen
Nach dem 5.12 fand sie der Einsatz der StaPo als gerechtfertig und notwendig. Die Ausgangslage war anders aber die Resultat dasselbe.
Und wieso dies jetzt eine Menschenrechtsverletzung sein soll und damals nicht kann ich nicht nachvoll ziehen.
Was mich wunder nimmt ist wie der Tagi reagiert damals war sie ziemlich auf der Seite d der StaPo und jetzt?

jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
eulenspiegel hat geschrieben:klappe zue!!! spraydose sind do zum mole kum zum wärfe und was isch an paar tags schlimm? und das d zürcher wirklich mit schlagstöck zueglängt hän glaubi erscht wennis gseh ha......scheiss assi bullepack...in jedem land s gliche...usrotte sött me se!!!!
QuelleBürgermeister Kopenhagen hat geschrieben: Außerdem wurden die Strafen empfindlich verschärft, erklärt uns der Kopenhagener Bürgermeister für Bau und Technik, Soeren Pint: "Lassen Sie mich eines klar stellen: Wenn jemand in Berlin denkt, er könnte nach Kopenhagen kommen, um zu sprühen, er soll er besser sein lassen. Wir haben harte Strafen hier. Zum Beispiel können Sie in einem besonders schweren Fall 1,5 Jahre Gefängnis bekommen, und wir haben diese Strafe auch schon verhängt. Und was wirklich hart ist: Selbst wenn Sie unter 15 Jahre sind, werden Sie bestraft. Sie kommen nicht ins Gefängnis, aber Sie müssen die Entfernung des Graffiti bezahlen, wenn Sie gefasst werden."
1. Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
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ha schomol drufhigwiese do inne, aber das intressiert die ned...dongga hat geschrieben:Quelle
1. Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
===> Und dann auf "Designerne præsenterer deres bud på næste års bade- og sommermode i New York" klicken :-))Gauchos hat geschrieben:Wer kennt diese FCZ Fans![]()
http://nyhederne.tv2.dk/article.php?id=2873441&forside
Bei dem oberlink untenlinks auf weiter fotos klicken
ich mal dir auch mal mein tag an dein auto, du wirst freude haben. Aber auch du wirst mal aus dem "bow was bin ich für ein geiler hiphoper" alter rauskommen und vielleicht dann einwenig einsicht zeigen. Also werd erwachsen!!eulenspiegel hat geschrieben:klappe zue!!! spraydose sind do zum mole kum zum wärfe und was isch an paar tags schlimm? und das d zürcher wirklich mit schlagstöck zueglängt hän glaubi erscht wennis gseh ha......scheiss assi bullepack...in jedem land s gliche...usrotte sött me se!!!!
mach mal halb lang mit eurer grossartigen solidarität undforça-llevant hat geschrieben:Ihr seit zum teil so lächerlich... wenn es basler gewesen wären, wäre es ein skandal, aber bei zürcher macht ihr euch lustig!
am 5.12 haben isch praktisch alle mit euch solidarisiert und jetzt ihr... oke weiss zwar jemand was genau ablief, aber eben... immer schon im voraus urteilen...
geh auf hier
und hier
von der schweizweit abgemachten "solidaritätsaktion" ward ihr übrigens auch die einzigen die mit dem rot/blauen dummheitstranspi von allem abgewichen seid.
so ein votum hätte ich mir im letzten dezember auch gewünscht, aber egal, lieber spät als nie. Ich sehs nämlich schon lange so.força-llevant hat geschrieben:und scheissegal ob es zürcher, basler, belgrader oder was auch immer waren... is eh alles das selbe!
auch in Deutschland schon ein Thema:
Fußball-Krawalle
Warnschüsse in Kopenhagen
Das Uefa-Cup-Spiel zwischen Bröndby Kopenhagen und dem FC Zürich wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. Es gab zahlreiche Festnahmen, die Polizei feuerte Warnschüsse ab. Dänische Sicherheitskräfte machen Schweizer Behörden für die Krawalle mitverantwortlich.
REUTERS
Schweizer Fußballfans: Zahlreiche Festnahmen
Kopenhagen - Neun in der S-Bahn mit Schweizer Fans fahrende Beamte wurden nach Angaben der Polizei mit Steinen, Eisenstangen und mit Nieten besetzten Ledergürteln angegriffen, als sie einen Graffitimaler festnehmen wollten.
Die Polizisten hätten sich angesichts ihrer Unterzahl akut bedroht gefühlt und deshalb insgesamt sieben Warnschüsse abgefeuert. Herbeigerufene Verstärkungen nahmen 115 Schweizer fest. Drei Polizisten und ein Zürcher wurden leicht verletzt. Vier der Festgenommenen sollen heute einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die dänische Polizei macht die zuständigen Stellen in Zürich für die Ausschreitungen mitverantwortlich. Es seien trotz Anfrage keine Informationen über mitgereiste gewalttätige Hooligans übermittelt worden, obwohl diese als solche bekannt gewesen seien. Die Partie gewann Bröndby 2:0.
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Warnschüsse in Kopenhagen
Das Uefa-Cup-Spiel zwischen Bröndby Kopenhagen und dem FC Zürich wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. Es gab zahlreiche Festnahmen, die Polizei feuerte Warnschüsse ab. Dänische Sicherheitskräfte machen Schweizer Behörden für die Krawalle mitverantwortlich.
REUTERS
Schweizer Fußballfans: Zahlreiche Festnahmen
Kopenhagen - Neun in der S-Bahn mit Schweizer Fans fahrende Beamte wurden nach Angaben der Polizei mit Steinen, Eisenstangen und mit Nieten besetzten Ledergürteln angegriffen, als sie einen Graffitimaler festnehmen wollten.
Die Polizisten hätten sich angesichts ihrer Unterzahl akut bedroht gefühlt und deshalb insgesamt sieben Warnschüsse abgefeuert. Herbeigerufene Verstärkungen nahmen 115 Schweizer fest. Drei Polizisten und ein Zürcher wurden leicht verletzt. Vier der Festgenommenen sollen heute einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die dänische Polizei macht die zuständigen Stellen in Zürich für die Ausschreitungen mitverantwortlich. Es seien trotz Anfrage keine Informationen über mitgereiste gewalttätige Hooligans übermittelt worden, obwohl diese als solche bekannt gewesen seien. Die Partie gewann Bröndby 2:0.
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