Ok,merci. Und was bekunnt d'Schwizz im Gegezug? (oder besser gseit, wieso wirbt die "offizielli" Schwiz defür? Und au s'Kant. BS? Wieso sinn die eso dra interessiert?) Bitte wytterhin sachlich und emotionslos.zul alpha 3 hat geschrieben:nach einer 7-jährigen angleichungsperiode bekommen die bürger der neuen eu-länder (polen, ungarn, slowenien, tschechien, slowakei, litauen) die gleichen rechte bezüglich personenfreizügigkeit wie die bürger der 'alten' eu länder.
sprich, hat ein eu-bürger eine jobofferte in der schweiz, hat er das recht, hier zu arbeiten, sich niederzulassen und allen pflichen (steuern, ahv, etc.) nachzukommen.
that is it.
Offizieller Abstimmungsthread Personenfreizügigkeit
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Weil wir dann EU status erhalten! d.H. auch wir können im Ausland arbeiten und wohnen ohne grosses tatütata! Und d Gränze fallt wäg. EU beitritt wird auch erleichtert. Später dann.rotoloso hat geschrieben:Ok,merci. Und was bekunnt d'Schwizz im Gegezug? (oder besser gseit, wieso wirbt die "offizielli" Schwiz defür? Und au s'Kant. BS? Wieso sinn die eso dra interessiert?) Bitte wytterhin sachlich und emotionslos.
- zul alpha 3
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reziprokes recht für schweizer, im ausland sprich den neuen eu-ländern arbeiten zu dürfen.rotoloso hat geschrieben:Ok,merci. Und was bekunnt d'Schwizz im Gegezug? (oder besser gseit, wieso wirbt die "offizielli" Schwiz defür? Und au s'Kant. BS? Wieso sinn die eso dra interessiert?) Bitte wytterhin sachlich und emotionslos.
problem des gleichstellungsparagrafen in der EU -> alle eu bürger haben jeweils die gleichen rechte (sprich: es gibt keine zweiklassengesellschaft). d. h. wenn die schweiz diese erweiterung der personenfreizügigkeit ablehnt, kann (es ist nicht sicher und keine weiss genau wie die EU bei einer ablehung reagieren würde) die eu die ersten sieben verträge mit der schweiz künden.
Was zur folg hätt das... ?zul alpha 3 hat geschrieben:wenn die schweiz diese erweiterung der personenfreizügigkeit ablehnt, kann (...) die eu die ersten sieben verträge mit der schweiz künden.
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¨bigmac1971 hat geschrieben:Weil wir dann EU status erhalten! d.H. auch wir können im Ausland arbeiten und wohnen ohne grosses tatütata! Und d Gränze fallt wäg. EU beitritt wird auch erleichtert. Später dann.
Ich denke eher das der EU Beitritt vom Tisch ist. Bei einem Nein am 25. September werden alle weichen für nen EU beitritt gestellt und wir können wieder abstimmen.
von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
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Die EU hat zur bedingung gestellt, dass die Personenfreizügigkeit auch angenommen werden muss. Andernfalls sind die ersten Verträge ungültig. Wurde in der Presse als Erpressung dargestellt.zul alpha 3 hat geschrieben:reziprokes recht für schweizer, im ausland sprich den neuen eu-ländern arbeiten zu dürfen.
problem des gleichstellungsparagrafen in der EU -> alle eu bürger haben jeweils die gleichen rechte (sprich: es gibt keine zweiklassengesellschaft). d. h. wenn die schweiz diese erweiterung der personenfreizügigkeit ablehnt, kann (es ist nicht sicher und keine weiss genau wie die EU bei einer ablehung reagieren würde) die eu die ersten sieben verträge mit der schweiz künden.
- DonCorleone
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Wieviele von Euch wollen in die EU arbeiten gehen? Die Jungen vielleicht, aber sonst. Dieses Argument wird ja seit dem EWR gebracht. Für die paar Promille welche das dann auch tatsächlich wollen und machen. Spezialisten und Experten haben bereits jetzt kaum Probleme hier oder dort zu arbeiten, klar ist ja auch im Interesse der Unternehmen.bigmac1971 hat geschrieben:Weil wir dann EU status erhalten! d.H. auch wir können im Ausland arbeiten und wohnen ohne grosses tatütata! Und d Gränze fallt wäg. EU beitritt wird auch erleichtert. Später dann.
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Stimmt die Experten haben keine Probleme aber der normale Arbeiter muss in der Schweiz zusehen wie Manager abkassieren und Arbeitsplätze vernichten und hat kaum möglichkeiten aus diesem loch rauszukommen.DonCorleone hat geschrieben:Wieviele von Euch wollen in die EU arbeiten gehen? Die Jungen vielleicht, aber sonst. Dieses Argument wird ja seit dem EWR gebracht. Für die paar Promille welche das dann auch tatsächlich wollen und machen. Spezialisten und Experten haben bereits jetzt kaum Probleme hier oder dort zu arbeiten, klar ist ja auch im Interesse der Unternehmen.
von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
Also i bi jo nid Stimmberächtig (näi, nid wäge Unzurächnigsfähigkeit) aber i muess ehrlich sage, i gseh dr Vorteil für d'Schwizz und d'Schwizzer nid... au bim EU biitritt, es gitt doch für e Schwizzer nütt bessers als die alti Situation. Klar sin Osteuropäer dra interessiert in d'CH dörfe go schaffe aber wievill Schwizzer wän wirklich uff Rumänie go läbe & Schaffe? Und innere demokratie isches halt eso dass sich d'Minderheit, em wille vo dr Mehrheit aapasst und wäge dene paar wenigi % vo Schwizzer wo möchte in Osteuropa go schaffe mues sich doch nid s'ganze Land füege? D'Schwizzer Wirtschaft isch immerno besser als die vo de EU-Länder aber sie isch au nümm das was sie emol gse isch und besser wirds nid als würd i emol sage dass sich d'Schwizzer sötte hüete voremene so e Schritt.
I ha erfahrig mit Arbeiter vom Ostblock (s'hett bi uns im Gschäft) und i ka euch garantiere für 3000.-- CHF im Monet schaffe die 12 Std. pro Tag und zwar nid als Handwärker sondern als kfm. Aagstellti. Ändi Johr sinn dere person 250 überstunde ersatzlos gstriche worde + 10-12 Wucheänd wo die Person gschafft hett sinn eifach nid entlohnt worde und die hett absolut käi Problem demit, die Person isch froh dass sie "sovill" Gäld dörf verdiene und do schaffe... Und es isch käi einzelfall, i kenn no 2-3 anderi wo ähnlich iigstellt sinn do isch denn jede Arbetgäber glücklich und froggt sich scho wieso ammene Schwizzer 50% meh Lohn zahle + Überstunde + Wucheänd iisatz, usw.
Also i gseh do schwarz falls das duurekunnt.
I ha erfahrig mit Arbeiter vom Ostblock (s'hett bi uns im Gschäft) und i ka euch garantiere für 3000.-- CHF im Monet schaffe die 12 Std. pro Tag und zwar nid als Handwärker sondern als kfm. Aagstellti. Ändi Johr sinn dere person 250 überstunde ersatzlos gstriche worde + 10-12 Wucheänd wo die Person gschafft hett sinn eifach nid entlohnt worde und die hett absolut käi Problem demit, die Person isch froh dass sie "sovill" Gäld dörf verdiene und do schaffe... Und es isch käi einzelfall, i kenn no 2-3 anderi wo ähnlich iigstellt sinn do isch denn jede Arbetgäber glücklich und froggt sich scho wieso ammene Schwizzer 50% meh Lohn zahle + Überstunde + Wucheänd iisatz, usw.
Also i gseh do schwarz falls das duurekunnt.
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Freien Zugang zu den EU-Märkten und zwar nicht nur für natürliche, sondern vor allem für juristische Personen. Schlicht alle Erleichterungen, ausgedehnt auf die neuen EU-Mittgliedsländer,, die wir jetzt schon durch die Bilateralen I geniessen.rotoloso hat geschrieben:Ok,merci. Und was bekunnt d'Schwizz im Gegezug? (oder besser gseit, wieso wirbt die "offizielli" Schwiz defür? Und au s'Kant. BS? Wieso sinn die eso dra interessiert?) Bitte wytterhin sachlich und emotionslos.
Ein JA befähigt uns mit gleichlangen Spiessen zu arbeiten wie ein EU Mitglied, ohne aber Mitglied sein zu müssen, geschweige denn zu wollen. Ratifizierung von Schengen Dublin, wofür ein Ja Vorrausetzung ist.
Ein NEIN wird die EU dazu bringen, die Bilateralen I zu kündigen. Die Schweiz bekommt den gleichen Status wie irgendwein Drittland ausserhalb der EU. Die Verschlechterung unserer wirtschaftlichen Position wäre m.E. der schnellste Weg zum EU Vollbeitritt, allerdings zu den Bedingungen der EU. Ohne èbergangsfristen. Dann kommen die Ossis sowieso.
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FCB, la raison d'être!
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Wiso glaubsch denne dass si d Bilaterali 1 wärde kündige?? Das isch wohl au nid im sinn vo dr EU! Si profitiere jo au enorm vo dene...Mätzli hat geschrieben:Freien Zugang zu den EU-Märkten und zwar nicht nur für natürliche, sondern vor allem für juristische Personen. Schlicht alle Erleichterungen, ausgedehnt auf die neuen EU-Mittgliedsländer,, die wir jetzt schon durch die Bilateralen I geniessen.
Ein JA befähigt uns mit gleichlangen Spiessen zu arbeiten wie ein EU Mitglied, ohne aber Mitglied sein zu müssen, geschweige denn zu wollen. Ratifizierung von Schengen Dublin, wofür ein Ja Vorrausetzung ist.
Ein NEIN wird die EU dazu bringen, die Bilateralen I zu kündigen. Die Schweiz bekommt den gleichen Status wie irgendwein Drittland ausserhalb der EU. Die Verschlechterung unserer wirtschaftlichen Position wäre m.E. der schnellste Weg zum EU Vollbeitritt, allerdings zu den Bedingungen der EU. Ohne èbergangsfristen. Dann kommen die Ossis sowieso.
- Gevatter Rhein
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1. Siehe Posting Mätzli, juristische Personen, Märkte, bilateraler Weg sind Stichworte, die in diesem Thread schon genügen beleuchtet worden sind.rotoloso hat geschrieben:Klar sin Osteuropäer dra interessiert in d'CH dörfe go schaffe aber wievill Schwizzer wän wirklich uff Rumänie go läbe & Schaffe? Und innere demokratie isches halt eso dass sich d'Minderheit, em wille vo dr Mehrheit aapasst und wäge dene paar wenigi % vo Schwizzer wo möchte in Osteuropa go schaffe mues sich doch nid s'ganze Land füege?
2. Ja, die Osteuropäer. Sitzen auf gepackten Koffern, um in den gelobten Westen reisen zu können. Es ist erwiesen, dass die EU-Länder bis jetzt KEINEN derartigen Run von den in ach so Abermillionen vorhandenen Ossis erlebt haben. Siehe Oesterreich, etc. Die Zeiten, wo die Schweiz gelobtes Land und Oesterreich 3.Welt war, sind vorbei, also wo sind sie bloss, die Massen?
Ich empfehle allgemein, nicht auf Propaganda zu hören (Weder Zuwanderungsmillionen, Sozialwerkunterhöhlung, Eu-Schleichbeitritt, Überfremdung und sonstigen ANUS/SVP-Scheiss der Gegenseite noch "Die EU wird uns Alle in den Arsch f**ken, wenn wir nicht gehorchen"-Quatsch einiger Befürworterparteien).
Ich empfehle, nüchtern abzuschätzen, was die Folgen sind. Aufgrund von Erfahrungen in anderen Ländern, aufgrund von neutral beschriebenen und vor Allem vollständigen Texten, was genau erlaubt sein wird und was nicht (Die Gegnerschaft gefällt sich ja mal wieder extrem damit, Halbwahrheiten und Lügen zu mischen, und Inhalte aus dem Zusammenhang zu reissen, damit ein anderer Vertragsinhalt suggeriert werden kann, etc).
Ich empfehle vor Allem auch, zu beobachten, welche Abstimmungspartei sich welcher Mittel bedient. Wer meint es wohl besser? Der offen Informierende oder derjenige, der meint, das Volk mit Lügen auf seine Seite bringen zu müssen, weil er genau weiss, dass er sonst keine Chance hat?
So, und jetzt überlasse ich das Feld wieder Anderen...
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Do ich in dere ganze gschicht nid eso im Bild bi willi au nütt behaupte, i ka mir aber vorstelle dass dr Run in de andere Länder ussbliibe isch will dört s'Lohnniveau nid gliich isch wie do. I Mein mini Kollegin in Spanie wo in dr gliichi Firma,1:1 dr gliich Job het wie ich, verdient einiges weniger als d'helfti, (ok d'Stüre sin bereits abzoge und d'Krankekasse isch scho zahlt aber sie kunnt nie, nidemol an 70% vo mim Lohn aane) s'gliche mitm Kolleg in Dütschland dä verdient ganz e bitzeli meh als die in Spanie aber wirklich nid relevant... wenn jetzt d'Schwizz mit Löhn "à la" 3000 EUR pro monet lockt, isch das um einiges attraktiver als d'1200 EUR vo Dütschland... klar wärde nid 30Mio. Osteuropäer koh (unter Osteuropäer verstandi au und vorallem die vo dr ehemolige DDR wo do bi de Chefe sowieso extrem beliebt sinn do sie e natürlichi veralagig zur Arschkriecherei hänn) aber au scho e paar tuusigi wäre wohl e zimmlig e harte schlag...Gevatter Rhein hat geschrieben:1. Siehe Posting Mätzli, juristische Personen, Märkte, bilateraler Weg sind Stichworte, die in diesem Thread schon genügen beleuchtet worden sind.
2. Ja, die Osteuropäer. Sitzen auf gepackten Koffern, um in den gelobten Westen reisen zu können. Es ist erwiesen, dass die EU-Länder bis jetzt KEINEN derartigen Run von den in ach so Abermillionen vorhandenen Ossis erlebt haben. Siehe Oesterreich, etc. Die Zeiten, wo die Schweiz gelobtes Land und Oesterreich 3.Welt war, sind vorbei, also wo sind sie bloss, die Massen?
Ich empfehle allgemein, nicht auf Propaganda zu hören (Weder Zuwanderungsmillionen, Sozialwerkunterhöhlung, Eu-Schleichbeitritt, Überfremdung und sonstigen ANUS/SVP-Scheiss der Gegenseite noch "Die EU wird uns Alle in den Arsch f**ken, wenn wir nicht gehorchen"-Quatsch einiger Befürworterparteien).
Ich empfehle, nüchtern abzuschätzen, was die Folgen sind. Aufgrund von Erfahrungen in anderen Ländern, aufgrund von neutral beschriebenen und vor Allem vollständigen Texten, was genau erlaubt sein wird und was nicht (Die Gegnerschaft gefällt sich ja mal wieder extrem damit, Halbwahrheiten und Lügen zu mischen, und Inhalte aus dem Zusammenhang zu reissen, damit ein anderer Vertragsinhalt suggeriert werden kann, etc).
Ich empfehle vor Allem auch, zu beobachten, welche Abstimmungspartei sich welcher Mittel bedient. Wer meint es wohl besser? Der offen Informierende oder derjenige, der meint, das Volk mit Lügen auf seine Seite bringen zu müssen, weil er genau weiss, dass er sonst keine Chance hat?
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Aber i wiederhol mi, i weiss z'wenig und do i eh käi Schwizzer bi, sött i nid driirede, ha numme welle mini Meinig sage (do ich ebbe au e bitz erfahrig ha mit Ossis do im Büro) mit dene wenige infos won i über die Sach ha...
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- Gevatter Rhein
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@Rotoloso
a) Stichwort Kaufkraft (Was kostet das Leben in Spanien)
b) Lebensmittelpunkt (Will ich wirklich 2500km weg um zu arbeiten)
c) Wenn Einer in ein anderes Land gehen möchte, um dort mehr Geld zu verdienen, dann tut er das JETZT, wenn er die Gelegenheit hat. Dann wird er nicht noch 2 Jahre warten, weil dann vielleicht in einem anderen Land noch die Gelegenheit kommt, noch ein bitzeli mehr "mehr" zu verdienen als da, wo er jetzt schon hingehen kann.
Aber itz isch fettig
a) Stichwort Kaufkraft (Was kostet das Leben in Spanien)
b) Lebensmittelpunkt (Will ich wirklich 2500km weg um zu arbeiten)
c) Wenn Einer in ein anderes Land gehen möchte, um dort mehr Geld zu verdienen, dann tut er das JETZT, wenn er die Gelegenheit hat. Dann wird er nicht noch 2 Jahre warten, weil dann vielleicht in einem anderen Land noch die Gelegenheit kommt, noch ein bitzeli mehr "mehr" zu verdienen als da, wo er jetzt schon hingehen kann.
Aber itz isch fettig

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- JohnHolmes
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Hör mr uf mit däne Arschkriecher....vo däne hämr langsam immer wieh meh do bi uns....rotoloso hat geschrieben: (unter Osteuropäer verstandi au und vorallem die vo dr ehemolige DDR wo do bi de Chefe sowieso extrem beliebt sinn do sie e natürlichi veralagig zur Arschkriecherei hänn)
Hets sogar scho gäh do het dr chef gmeint kha, y söll mr doch mol e byspiel näh....
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
Johnholmes, 1975 - ....
[quote="Gevatter Rhein"]@Rotoloso
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b) Lebensmittelpunkt (Will ich wirklich 2500km weg um zu arbeiten)
c) Wenn Einer in ein anderes Land gehen möchte, um dort mehr Geld zu verdienen, dann tut er das JETZT, wenn er die Gelegenheit hat. Dann wird er nicht noch 2 Jahre warten, weil dann vielleicht in einem anderen Land noch die Gelegenheit kommt, noch ein bitzeli mehr "mehr" zu verdienen als da, wo er jetzt schon hingehen kann.
Aber itz isch fettig ]
Dene Lütt gohts nid um d'Kaufkraft... die wänn do 5-10 Johr opfere, immene klini billigi wohnig läbe, ässe und spare,spare,spare, alles geh (wie s'vorhär vill Italiäner aber vorallem Spanier gmacht hänn) und denne mit e riise Sparkonto in Ihrem Land go e königliche Läbe füere... dorum sinn d'3000EUR im Monet wo d'Schwizz bietet interessanter als d'1200 wo GER bietet au wenn dört s'Läbe billiger isch...
a) Stichwort Kaufkraft (Was kostet das Leben in Spanien)
b) Lebensmittelpunkt (Will ich wirklich 2500km weg um zu arbeiten)
c) Wenn Einer in ein anderes Land gehen möchte, um dort mehr Geld zu verdienen, dann tut er das JETZT, wenn er die Gelegenheit hat. Dann wird er nicht noch 2 Jahre warten, weil dann vielleicht in einem anderen Land noch die Gelegenheit kommt, noch ein bitzeli mehr "mehr" zu verdienen als da, wo er jetzt schon hingehen kann.
Aber itz isch fettig ]
Dene Lütt gohts nid um d'Kaufkraft... die wänn do 5-10 Johr opfere, immene klini billigi wohnig läbe, ässe und spare,spare,spare, alles geh (wie s'vorhär vill Italiäner aber vorallem Spanier gmacht hänn) und denne mit e riise Sparkonto in Ihrem Land go e königliche Läbe füere... dorum sinn d'3000EUR im Monet wo d'Schwizz bietet interessanter als d'1200 wo GER bietet au wenn dört s'Läbe billiger isch...
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Das hör i fascht jede Tag "XY verdient weniger als du und het die letschte 3 Wucheänd gratis gschafft... das isch Firmainterässe, nimmdr e Bispill" *kotz*JohnHolmes hat geschrieben: Hets sogar scho gäh do het dr chef gmeint kha, y söll mr doch mol e byspiel näh....
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- Gevatter Rhein
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Und die wäre jetzt trotzdäm scho alli in Oesterrich, Dütschland, Dänemark oder sunscht neume...rotoloso hat geschrieben:Dene Lütt gohts nid um d'Kaufkraft... die wänn do 5-10 Johr opfere, immene klini billigi wohnig läbe, ässe und spare,spare,spare, alles geh (wie s'vorhär vill Italiäner aber vorallem Spanier gmacht hänn) und denne mit e riise Sparkonto in Ihrem Land go e königliche Läbe füere... dorum sinn d'3000EUR im Monet wo d'Schwizz bietet interessanter als d'1200 wo GER bietet au wenn dört s'Läbe billiger isch...
Übrigens gizz au viel Italiäner/Spanier/Portugiese wo's so mache und gmacht händ. Ganz ohni Osterwitterig...
Edit : DDR/Ostdütschland...
Au wenns "Osterweiterung" heisst, DÜTSCHLAND ISCH SCHO PERSONEFREIZÜGIG MIT UNS, ASSO WO SIND DIE 18 MILLIONEN OSTDÜTSCHE WO ????
Und wär Dütschi miehsam findet, het no nie mit Alsasser z'tue gha

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Hani jo au gseit... aber dozumols hetts in dr Schwizz no Arbetsplätz ka... mi Vatter isch bi 3 Pharmagigante go Pokere, dä wo meh botte het, hettr ussgwählt... hütt kasch froh si wenn de überhaupt e Job bekunnsch.Gevatter Rhein hat geschrieben:Übrigens gizz au viel Italiäner/Spanier/Portugiese wo's so mache und gmacht händ. Ganz ohni Osterwitterig...
Also i weiss nid wirklich was besser isch, i weis numme das i die Arschkriecher (vorallem DDR'ler) langsam uff e Sack ha und das hett nütt mit Usländerfeindlichkeit z'tue, i bi jo sälber eine, es hett eifach mitere gwüssi destruktivi und kurzsichtigi iistellig z'tue...
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Bi uns hetts, bi minere Frau in dr Abteilig (35 Aagstellti) hetts syt 2 Johre 3... es goth wie gseit nid um 30 mio. ostblöckler, meinsch 20'000 wäre nid scho hart gnueg?Gevatter Rhein hat geschrieben: Au wenns "Osterweiterung" heisst, DÜTSCHLAND ISCH SCHO PERSONEFREIZÜGIG MIT UNS, ASSO WO SIND DIE 18 MILLIONEN OSTDÜTSCHE WO ????
Und wär Dütschi miehsam findet, het no nie mit Alsasser z'tue gha
Elsässer sinn amigs eifach futzdumm aber in dr Regel sinns nid Arschkriecher (s'gitt sicher au dört ussnahme...)
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- Lou C. Fire
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Habe bis anhin nur beste Erfahrungen mit Ossis gemacht. Bestens ausgebildete Leute mit einer gesunden Arbeitsmoral. Hatte auch nie den Eindruck der Arschkriecherei, sondern fand sie im Allgemeinen einfach frendlich. Evtl. sind wir uns in der Servicewüste Schweiz Freundlichkeit scho derart nicht mehr gewohnt, dass wir sie als Arschkriecherei empfinden.rotoloso hat geschrieben:Also i weiss nid wirklich was besser isch, i weis numme das i die Arschkriecher (vorallem DDR'ler) langsam uff e Sack ha ...
Wie auch immer, hab ich die Wahl zwischen einem Ossi oder einem Elsässer, fällt mir die Entscheidung leicht.
PS: dies hat nichts mit meiner grundsätzlich positiven Einstellung den Teutonen gegenüber zu tun!
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- zul alpha 3
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dies wurde NICHT von der eu selber so klargestellt, sondern lediglich durch die österrreichische schlampe von einer ausseministerin am tag nach der abstimmung über schengen/dublin in den zeitungen verbreitet.bigmac1971 hat geschrieben:Die EU hat zur bedingung gestellt, dass die Personenfreizügigkeit auch angenommen werden muss. Andernfalls sind die ersten Verträge ungültig. Wurde in der Presse als Erpressung dargestellt.
neben der tatsache, dass es sich bei dieser dame um eine haidersches luder handelt, ihr die imkompetenz ins gesicht geschrieben steht, die ässerung zum denkbar ungünstigsten moment gemacht wurde, stellt sie eine private einschätzung der dame dar!
DIE EU HAT DIESBEZÜGLICH OFFIZIELL BIS DATO NICHT STELLUNG GENOMMEN UND WIRD AUCH NICHT, DA ES DIE ERKLÄRTE POLITIK DER EU IST, SICH NICHT IN NATIONALE ABSTIMMUNGEN DIREKT EINZUMISCHEN.
es ist jedoch zu vermuten, dass bei einem etwaigen ablehnen der personenfreizügigkeit die EU wohl mit gegenmassnahmen aufwarten würde. dies ist schon darauf zurückzuführen, dass die EU grundsätzlich die gleichbehandlung aller eu-bürger fordert und fördert, eine zweiklassengesellschaft also gegen die grundsatzphilosophie der union laufen würde.
- zul alpha 3
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dem ist so grundsätzlich zuzustimmen. allerdings kann ich zu beginn der freizügigkeit für eu-bürger von gewissen akklimatisationsschwierigkeit von seiten der ossi berichten, insbesondere im baugewerbe! umgangston, arbeitsphilosphie und hierarchiedenken waren da sehr viel stärker ausgeprägt, als z. b. bei südländischen arbeitnehmern. jedoch nach einer zeit der findung, hat es für alle seiten in der mehrzahl positive effekte gehabt.Lou C. Fire hat geschrieben:Habe bis anhin nur beste Erfahrungen mit Ossis gemacht. Bestens ausgebildete Leute mit einer gesunden Arbeitsmoral. Hatte auch nie den Eindruck der Arschkriecherei, sondern fand sie im Allgemeinen einfach frendlich. Evtl. sind wir uns in der Servicewüste Schweiz Freundlichkeit scho derart nicht mehr gewohnt, dass wir sie als Arschkriecherei empfinden.
Wie auch immer, hab ich die Wahl zwischen einem Ossi oder einem Elsässer, fällt mir die Entscheidung leicht.
PS: dies hat nichts mit meiner grundsätzlich positiven Einstellung den Teutonen gegenüber zu tun!
- Lou C. Fire
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Worauf Du einen lassen kannst. Die EU wird nie und nimmer eine Schlechterstellung einiger ihrer Mitglieder hinnehmen.zul alpha 3 hat geschrieben:es ist jedoch zu vermuten, dass bei einem etwaigen ablehnen der personenfreizügigkeit die EU wohl mit gegenmassnahmen aufwarten würde. dies ist schon darauf zurückzuführen, dass die EU grundsätzlich die gleichbehandlung aller eu-bürger fordert und fördert, eine zweiklassengesellschaft also gegen die grundsatzphilosophie der union laufen würde.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Die EU kann im Rechtsverhältnis mit einem Nichtmitglied nicht zulassen, dass ein Teil ihrer Mitglieder von diesem diskriminiert werden. Ergo müssten die Bilateralen I formell gekündigt werden, und allenfalls langwierig NEU ausgehandelt werden.Namelos hat geschrieben:Wiso glaubsch denne dass si d Bilaterali 1 wärde kündige?? Das isch wohl au nid im sinn vo dr EU! Si profitiere jo au enorm vo dene...
Klar sind aber zwei Dinge:
1. Es ist nicht die EU, die durch einen vertragslosen Zustand mehr Nachteile hätte und Zeit verlieren würde, sondern die Schweiz.
2. Die neuen (von der Schweiz diskriminierten) Mitglieder würden böse Retourkutschen fahren und für uns günstige Lösungen in Transitfragen u.a. wichtigen Teilbereichen, wie sie bis jetzt bestanden, verunmöglichen (Veto).
Ein Spiel, auf das wir uns nicht einlassen sollten.
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FCB, la raison d'être!
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- örjan berg
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aber grad in transitfrooge isch d EU uff d schwiiz agwiese. wenn si s transitabkomme wurde künde, wurd da bedüte, dass de schwerverkehr zum gröschte teil über de brenner und über frankrich wurd müesse goh und do wird vor allem öschterrich öppis dergege ha und luege, dass da abkomme cha ufrecht erhalte werde.Mätzli hat geschrieben: 2. Die neuen (von der Schweiz diskriminierten) Mitglieder würden böse Retourkutschen fahren und für uns günstige Lösungen in Transitfragen u.a. wichtigen Teilbereichen, wie sie bis jetzt bestanden, verunmöglichen (Veto).
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Sicher müsste die EU auch Nachteile in Kauf nehmen wenn sie die Bilateralen 1 kündigen würde. Jedoch sind dessen Nachteile im Vergleich was wir hinnehmen müssten sehr gering.örjan berg hat geschrieben:aber grad in transitfrooge isch d EU uff d schwiiz agwiese. wenn si s transitabkomme wurde künde, wurd da bedüte, dass de schwerverkehr zum gröschte teil über de brenner und über frankrich wurd müesse goh und do wird vor allem öschterrich öppis dergege ha und luege, dass da abkomme cha ufrecht erhalte werde.
Die Transitfrage ist ja nur eine von vielen Teilbereichen. Wir müssen uns im klaren sein, dass die Bilateralen I, die jetzt (höchstwahrscheinlich) auf dem Spiel stehen, zu Zeiten der Hochkonjunktur geknüpft wurden, als die EU eifrig Geschenklein verteilte, und Kompromisse einging, von denen die Schweiz wirklich etwas hatte.örjan berg hat geschrieben:aber grad in transitfrooge isch d EU uff d schwiiz agwiese. wenn si s transitabkomme wurde künde, wurd da bedüte, dass de schwerverkehr zum gröschte teil über de brenner und über frankrich wurd müesse goh und do wird vor allem öschterrich öppis dergege ha und luege, dass da abkomme cha ufrecht erhalte werde.
Ich bin einfach besorgt, dass, wenn wir die EU zur Aufgabe diese Bilateralen I faktisch zwingen, die dannzumal auszuhandelnden Verträge weit weniger zu unseren Gunsten ausfallen werden.
Deswegen bin ich auch bereit, die Kröte von einigen tausend Ossi, die hier arbeiten werden, zu schlucken. Ich glaube auch nicht, dass es überborden wird. Ehrlicherweise glaube ich eher, dass die neuen Leute aus Osteuropa (resp. vor allem Ostdeutschland) eher einige bisherige Fremdarbeiter und Servicepersonal aus Nicht-EU Mitgliedsländern als Schweizer verdrängen werden . Ob das sooo negativ wäre, überlasse ich jedem selbst einzuschätzen.
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Es gäbi sicherlich gründ für e Kündigung. Mir würdes jo au nid akzeptiere.wenn me numme e vetrag mit dr westschwiz abschliesse würd..Mätzli hat geschrieben:Die EU kann im Rechtsverhältnis mit einem Nichtmitglied nicht zulassen, dass ein Teil ihrer Mitglieder von diesem diskriminiert werden. Ergo müssten die Bilateralen I formell gekündigt werden, und allenfalls langwierig NEU ausgehandelt werden.
Klar sind aber zwei Dinge:
1. Es ist nicht die EU, die durch einen vertragslosen Zustand mehr Nachteile hätte und Zeit verlieren würde, sondern die Schweiz.
2. Die neuen (von der Schweiz diskriminierten) Mitglieder würden böse Retourkutschen fahren und für uns günstige Lösungen in Transitfragen u.a. wichtigen Teilbereichen, wie sie bis jetzt bestanden, verunmöglichen (Veto).
Ein Spiel, auf das wir uns nicht einlassen sollten.
uf dr andere site, het d EU grossi voretil, will Ihri 40 Tönner durch d Schwîz fahre dörfe!
Aber ich bi mr nid sicher, aber irgend e land het glaub au numme d PF mit de alte EU Staate und mit de neue nid!? oder tüschi mi do..??
Mir gots um s Prinzip! Ich will mi vo dene nid erpresse lo, aber genau das mache si jetze scho..