EHC Basel
welche alte stärke von früher meinst du denn? die aus den 30ern, als der EHC NLA spielte?Endomeras hat geschrieben:Hey, ich wünsche mir, dass ihr basler das Jahr nöd wieder abstieged, sondern mal eui alti stärki vo früehner wieder zeiget. Das Jahr stiegt sowieso ZSC ab!!!

irgendwie kann ich nicht glauben, dass so schnell wieder eine solche euphorie aufkommen wird, wie zu den NLB zeiten mit jim koleff/bernie johnston, den müllers, walder etc. mein ultimatives hockey-erlebnis ist und bleibt das 5:1 gegen den SCB vor 7000 im margrethen. da ging noch die post ab..auf dem eis und den rängen.
scheint mir erneut ein guter Transfer zu sein, die Mannschaft dürfte wirklich stärker sein als in der letzten A-Saison, der Ligaerhalt somit realistischGascht hat geschrieben:Mark Mowers zu Basel
Der EHC Basel hat den 31-jährigen amerikanischen Mittelstürmer Mark Mowers für ein Jahr verpflichtet. Mowers hat in der vergangenen Lock-Out-Saison zuerst in Malmö gespielt und später bei Fribourg Gottéron ein kurzes, aber erfolgreiches Gastspiel gegeben. Er hat in den Playouts für Fribourg 12 Spiele bestritten und hatte ganz grossen Anteil am Klassenerhalt. Er erzielte 11 Tore und 9 Assists. Der rechts schiessende Center hat in der NHL für Nashville und Detroit 123 Spiele bestritten und dabei 8 Tore und 21 Assists notiert. In der AHL hat er 276 Spiele bestritten, dabei 111 Tore und 135 Assists erzielt. Mowers hat zudem bereits diverse Spiele für die US-Nationalmannschaft bestritten. Mowers gilt als sehr dynamischer Spieler, mit guten läuferischen und technischen Eigenschaften.
Mowers hat einen Vertrag mit einer Ausstiegsklausel bis 30.9.05 unterschrieben, die es ihm ermöglichen würde, einen NHL Einwegvertrag in einer bestimmten Höhe anzunehmen.
http://www.ehcbasel.ch
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
Villicht schaffe sie jo dr Amateurtitel z hole wär weissTaratonga hat geschrieben:und Rotblau Bern-Bümpliz wird Meister...

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
BaZ, 24.6.05
Weiterer Ausländer für den EHC Basel
Der NLA-Aufsteiger verpflichtet US-Center Mark Mowers u2013 allerdings mit Ausstiegsklausel
OLIVER GUT
Der 31-jährige Angreifer unterschrieb beim EHC Basel einen Einjahresvertrag, kann diesen allerdings bis zum 30. September 2005 auflösen, falls in Nordamerika die National Hockey League den Spielbetrieb aufnehmen sollte und er dort einen Einweg-Vertrag erhält.
Nur weil das Wetter in diesen Tagen wenig mit Eishockey zu tun hat, heisst das nicht, dass die Verantwortlichen des EHC Basel um Sportdirektor Ueli Schwarz die sommerlichen Tage mit Nichtstun verbringen: Die zweite Vorbereitungsphase muss geplant, Trainingsspiele müssen organisiert und Transfers getätigt werden. Im letzten Punkt ist der EHC einen Schritt weiter gekommen. Der Basler Eishockey-Club verpflichtete Mark Mowers, einen US-amerikanischen Center mit NHL-Erfahrung (123 Partien für Detroit und Nashville), der seine NLA-Tauglichkeit zum Ende der vergangenen Saison bei Fribourg-Gottéron mit 11 Toren und 9 Assists in 12 Spielen unter Beweis stellte.
GERINGES RISIKO. Mowers unterschrieb beim EHC einen Einjahres-Vertrag, der allerdings eine Ausstiegsklausel für die National Hockey League beinhaltet: Bis zum 30. September 2005 kann der Amerikaner den Kontrakt auflösen, falls die NHL den Spielbetrieb aufnehmen und er einen Einweg-Vertrag (keine Abschiebung in Farmteams möglich) erhalten sollte. «Allerdings nur, wenn er eine gewisse Salärsumme erreicht», wie Schwarz präzisiert. Der Grund, weshalb diese festgeschrieben wurde: Mowers fehlen nur wenige NHL-Partien, um in der Heimat in die nächste, weit bessere Pensionskassenklasse vorzurücken. Die Gefahr, dass er auch bei einem schlechten Angebot abspringt, wäre gross gewesen.
Mit dem vorhandenen Vertragswerk ist das Risiko eines vorzeitigen Abgangs von Mowers gering, zumal der Amerikaner in der National Hockey League keine grosse Nummer ist. «Die Chance ist sicher gut, dass er die ganze Saison bleibt», glaubt auch Schwarz.
NOCH EIN EU-AUSLÄNDER. Mowers ist der vierte Ausländer nach dem Schweden Niklas Anger, dem Kanadier Eric Landry und Adrian Plavsic (der Kanadier sollte Ende Oktober den Schweizer Pass erhalten). Damit fehlt dem EHC ein EU-Spieler, um das Kader im Hinblick auf den Saisonstart am 9. September zu komplettieren. Dass dieser mit Juha Riihijärvi (Fi) oder Rob Zamuner (Ka, wartet auf EU-Pass) einer der letztjährigen Ausländer sein wird, ist unwahrscheinlich. Zwar lässt Schwarz dies offen u2013 doch wäre er von einem der beiden überzeugt, er hätte wohl früher Nägel mit Köpfen gemacht.
Weiterer Ausländer für den EHC Basel
Der NLA-Aufsteiger verpflichtet US-Center Mark Mowers u2013 allerdings mit Ausstiegsklausel
OLIVER GUT
Der 31-jährige Angreifer unterschrieb beim EHC Basel einen Einjahresvertrag, kann diesen allerdings bis zum 30. September 2005 auflösen, falls in Nordamerika die National Hockey League den Spielbetrieb aufnehmen sollte und er dort einen Einweg-Vertrag erhält.
Nur weil das Wetter in diesen Tagen wenig mit Eishockey zu tun hat, heisst das nicht, dass die Verantwortlichen des EHC Basel um Sportdirektor Ueli Schwarz die sommerlichen Tage mit Nichtstun verbringen: Die zweite Vorbereitungsphase muss geplant, Trainingsspiele müssen organisiert und Transfers getätigt werden. Im letzten Punkt ist der EHC einen Schritt weiter gekommen. Der Basler Eishockey-Club verpflichtete Mark Mowers, einen US-amerikanischen Center mit NHL-Erfahrung (123 Partien für Detroit und Nashville), der seine NLA-Tauglichkeit zum Ende der vergangenen Saison bei Fribourg-Gottéron mit 11 Toren und 9 Assists in 12 Spielen unter Beweis stellte.
GERINGES RISIKO. Mowers unterschrieb beim EHC einen Einjahres-Vertrag, der allerdings eine Ausstiegsklausel für die National Hockey League beinhaltet: Bis zum 30. September 2005 kann der Amerikaner den Kontrakt auflösen, falls die NHL den Spielbetrieb aufnehmen und er einen Einweg-Vertrag (keine Abschiebung in Farmteams möglich) erhalten sollte. «Allerdings nur, wenn er eine gewisse Salärsumme erreicht», wie Schwarz präzisiert. Der Grund, weshalb diese festgeschrieben wurde: Mowers fehlen nur wenige NHL-Partien, um in der Heimat in die nächste, weit bessere Pensionskassenklasse vorzurücken. Die Gefahr, dass er auch bei einem schlechten Angebot abspringt, wäre gross gewesen.
Mit dem vorhandenen Vertragswerk ist das Risiko eines vorzeitigen Abgangs von Mowers gering, zumal der Amerikaner in der National Hockey League keine grosse Nummer ist. «Die Chance ist sicher gut, dass er die ganze Saison bleibt», glaubt auch Schwarz.
NOCH EIN EU-AUSLÄNDER. Mowers ist der vierte Ausländer nach dem Schweden Niklas Anger, dem Kanadier Eric Landry und Adrian Plavsic (der Kanadier sollte Ende Oktober den Schweizer Pass erhalten). Damit fehlt dem EHC ein EU-Spieler, um das Kader im Hinblick auf den Saisonstart am 9. September zu komplettieren. Dass dieser mit Juha Riihijärvi (Fi) oder Rob Zamuner (Ka, wartet auf EU-Pass) einer der letztjährigen Ausländer sein wird, ist unwahrscheinlich. Zwar lässt Schwarz dies offen u2013 doch wäre er von einem der beiden überzeugt, er hätte wohl früher Nägel mit Köpfen gemacht.
[quote="TAFKAE"]welche alte stärke von früher meinst du denn? die aus den 30ern, als der EHC NLA spielte? ]
Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.
Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.
Chippi, you are the best!!!
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3.grösste stadt!Endomeras hat geschrieben:Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.
1. Zi!rü
2. Genf
3. Basel
klar, grosse stadt - jedoch nicht wirklich eine hockeystadt!
http://fcbforum.magnet.ch/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=219257now can come what want
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Was hat eine grosse Stadt mit gutem Hockey zutun?Endomeras hat geschrieben:Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.
BaZ, 26.7.05
EHC verliert Mowers an Red Wings
Der US-Center nutzt seine Ausstiegsklausel
OLIVER GUT
Der EHC Basel muss sich eineinhalb Monate vor Saisonstart einen neuen Ausländer suchen: Mark Mowers erhielt vom NHL-Club Detroit Red Wings einen Einweg-Vertrag.
«Schön für ihn u2013 schlecht für uns», kommentierte Ueli Schwarz gestern, was er am Vorabend definitiv zur Kenntnis genommen hatte. Der Sportdirektor des EHC Basel muss seine Spielersuche nun erweitern, benötigt bis zum Saisonstart am 9. September nicht nur einen EU-Ausländer, sondern auch einen zweiten ausländischen Verstärkungsspieler.
Mark Mowers (31) wird am 2. August nicht mit dem Basler NLA-Eishockeyclub das Eistraining aufnehmen, sondern sich auf die NHL vorbereiten. Der US-Amerikaner erhielt von den Detroit Red Wings einen Einweg-Vertrag, der ihm ein Jahressalär von 450000 Dollar garantiert, selbst wenn er ins Farmteam abgeschoben werden sollte. Ein Angebot, das der Center schwerlich ablehnen konnte und deshalb seinen Kontrakt mit dem EHC auflöst.
Dabei profitierte er von einer Ausstiegsklausel, die für den Fall eines NHL-Einweg-Vertrags eingebaut worden war. «Ohne die Klausel wäre der Deal mit Mowers gar nie zustande gekommen», will sich Schwarz keinen Vorwurf machen. Er sei überrascht, wie schnell der Stürmer von Detroit diese Offerte erhalten habe, «zumal er zuvor nie einen Einweg-Vertrag bekam».
Nervös wird der Sportdirektor des NLA-Aufsteigers ob Mowersu2019 Abgang gemäss eigener Aussage nicht: «Der Transfermarkt war in den vergangenen Wochen aufgrund der unklaren Entwicklung blockiert. Doch nun kommt er wieder in Schwung», sagt der Berner.
Klar ist, dass Schwarz nun neben Eric Landry, Niklas Anger und Adrian Plavsic zwei Ausländer fehlen: Gesucht sind Stürmer, bevorzugt auf der Centerposition, wovon einer aus dem EU-Raum kommen muss. «Bis zum Trainingsstart werden wir kaum komplett sein», denkt Schwarz. «Wichtig ist aber, dass wir am 9. September mit fünf Ausländern beginnen.» Der fünfte dieser Ausländer wird vorerst Plavsic heissen. Erst, wenn dieser Ende Oktober tatsächlich Schweizer wird, würde ein weiterer ausländischer Spieler verpflichtet.
EHC verliert Mowers an Red Wings
Der US-Center nutzt seine Ausstiegsklausel
OLIVER GUT
Der EHC Basel muss sich eineinhalb Monate vor Saisonstart einen neuen Ausländer suchen: Mark Mowers erhielt vom NHL-Club Detroit Red Wings einen Einweg-Vertrag.
«Schön für ihn u2013 schlecht für uns», kommentierte Ueli Schwarz gestern, was er am Vorabend definitiv zur Kenntnis genommen hatte. Der Sportdirektor des EHC Basel muss seine Spielersuche nun erweitern, benötigt bis zum Saisonstart am 9. September nicht nur einen EU-Ausländer, sondern auch einen zweiten ausländischen Verstärkungsspieler.
Mark Mowers (31) wird am 2. August nicht mit dem Basler NLA-Eishockeyclub das Eistraining aufnehmen, sondern sich auf die NHL vorbereiten. Der US-Amerikaner erhielt von den Detroit Red Wings einen Einweg-Vertrag, der ihm ein Jahressalär von 450000 Dollar garantiert, selbst wenn er ins Farmteam abgeschoben werden sollte. Ein Angebot, das der Center schwerlich ablehnen konnte und deshalb seinen Kontrakt mit dem EHC auflöst.
Dabei profitierte er von einer Ausstiegsklausel, die für den Fall eines NHL-Einweg-Vertrags eingebaut worden war. «Ohne die Klausel wäre der Deal mit Mowers gar nie zustande gekommen», will sich Schwarz keinen Vorwurf machen. Er sei überrascht, wie schnell der Stürmer von Detroit diese Offerte erhalten habe, «zumal er zuvor nie einen Einweg-Vertrag bekam».
Nervös wird der Sportdirektor des NLA-Aufsteigers ob Mowersu2019 Abgang gemäss eigener Aussage nicht: «Der Transfermarkt war in den vergangenen Wochen aufgrund der unklaren Entwicklung blockiert. Doch nun kommt er wieder in Schwung», sagt der Berner.
Klar ist, dass Schwarz nun neben Eric Landry, Niklas Anger und Adrian Plavsic zwei Ausländer fehlen: Gesucht sind Stürmer, bevorzugt auf der Centerposition, wovon einer aus dem EU-Raum kommen muss. «Bis zum Trainingsstart werden wir kaum komplett sein», denkt Schwarz. «Wichtig ist aber, dass wir am 9. September mit fünf Ausländern beginnen.» Der fünfte dieser Ausländer wird vorerst Plavsic heissen. Erst, wenn dieser Ende Oktober tatsächlich Schweizer wird, würde ein weiterer ausländischer Spieler verpflichtet.
Aha. Natürlich.Endomeras hat geschrieben:Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.

Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter Hockey.
Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter Handball.
Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter Fussball.
Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter Basketball.
Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter Baseball.
Grosse Stadt = Erfolgreiches, gutes Volleyball.
Grosse Stadt = Erfolgreicher, guter American Football.
Grosse Stadt = Erfolgreiches, gutes Badminton.
Könnte die Liste noch x-beliebig weiterführen und bei jeder Sportart dein "Argument" aufbringen.
Darum sind im Fussball sie Zürcher auch so erfolgreich und der Fussballverein aus Niederhasli (Grashoppers genannt) spielen in der 5. Liga.Endomeras hat geschrieben:Mein Gott. Basel ist eine grosse Stadt (2.grösste der Schweiz) und hat nicht mal einen erfolgreichen Eishockeyverein??? Schaut mal uns Klotener an. Wir sind ein 20 tausender Städtchen und seit 40 jahren in der NLA. Das passt doch nicht.


7vor7 heute:
1. Todesfalle Ampel
- Jeden Tag fährt das Trämli mehrmals bei Rot über die Kreuzung, gibt der Verkehrsdienst zu.
2. Welt-Prominenz bei Cohn-Gala
- auf Münsterplatz: telebasel überträgt die Arthur-Cohn-Gala live.
3. Eishockey-Stars paddelten
- Wie heute die EHC-Spieler auf Kanus und Weidlingen ihr Sommertraining machten.
Telebar: Louis Crayton, neuer FCB-Goalie
1. Todesfalle Ampel
- Jeden Tag fährt das Trämli mehrmals bei Rot über die Kreuzung, gibt der Verkehrsdienst zu.
2. Welt-Prominenz bei Cohn-Gala
- auf Münsterplatz: telebasel überträgt die Arthur-Cohn-Gala live.
3. Eishockey-Stars paddelten
- Wie heute die EHC-Spieler auf Kanus und Weidlingen ihr Sommertraining machten.
Telebar: Louis Crayton, neuer FCB-Goalie
BaZ, 3.8.05
Ein lockerer Auftakt ohne den Chef
DER EHC BASEL IST FAST BEREIT FÜR DIE NATIONALLIGA A - UND TRAINIERT SEIT GESTERN WIEDER AUF EIS
Patrick Künzle
Um 10 Uhr durften die Spieler des EHC Basel gestern erstmals in diesem Sommer auf das Eis. Nun bleiben ihnen sechs Wochen zur Saisonvorbereitung.
Die Schweisstropfen flossen zwar schon reichlich. Aber es war noch kein kräfteraubendes Training, das die EHC-Spieler in der St.-Jakob-Arena absolvierten. Eher ein erstes Aufwärmen - und ein Angewöhnen ans Eis, nachdem die Eishockeyaner die vergangenen Wochen vor allem im Kraftraum verbracht hatten.
Für diesen lockeren Aufgalopp des NLA-Aufsteigers brauchte es auch noch keinen Chef auf dem Eis: Trainer Kent Ruhnke überliess das Kommando seinem neuen Assistenzcoach Olivier Horak. Der Kanadier wird erst morgen beim offiziellen Trainingsstart zum Team stossen.
Neben Kent Ruhnke fehlte gestern bloss Julian Walker, der momentan mit der U20-Nationalmannschaft ein Vierländerturnier in der Slowakei bestreitet. Alle anderen 22 Kaderspieler sind bereits in Basel und freuen sich auf die Saison. Was aber noch viel wichtiger ist: Alle sind fit. Auch Ralf Bundi, der im April einen Kreuzbandriss erlitt, trainiert wieder mit dem Team.
Zwei offene Plätze. Der EHC Basel ist also fast schon bereit für die Nationalliga A. Bleiben zwei der fünf Ausländerplätze, die Basels Sportdirektor Ueli Schwarz noch besetzen muss. Bislang sind erst die neu verpflichteten Niklas Anger und Eric Landry (siehe Interviews) sowie Adrian Plavsic unter Vertrag. «Ich lasse mich aber nicht hetzen», sagt Schwarz. Er beobachtet, wie sich der Spielermarkt in Nordamerika entwickelt. Dort sind noch etliche NHL-Spieler ohne Vertrag.
Sechs Wochen hat Ueli Schwarz noch Zeit, diese letzten Lücken im EHC-Kader zu schliessen. Die Saison beginnt für die Basler am 9. September beim HC Ambri-Piotta. Bis dahin stehen zehn Testspiele auf dem Programm. Dabei spielt der EHC dreimal in der St.-Jakob-Arena - und zwar gegen die finnischen Spitzenteams Lukko Rauma (16. August), JVP Yväskylä (27. August) und TPS Turku (1. September).
1800 Karten. Die Vorfreude auf die erste Saison nach dem Aufstieg in die Nationalliga A ist nicht nur beim Club gross, sondern auch bei den Basler Fans: Bis jetzt sind 1800 Saisonkarten verkauft. Mit einem «Tag der offenen Türe» am Samstag, 27. August, sollen die Ticketkäufe noch weiter angekurbelt werden.
«Basel ist für mich kein Neuland»
NIKLAS ANGER HAT BEIM EHC BASEL BESTIMMT KEIN SPRACHPROBLEM
Interview: Patrick Künzle
Niklas Anger (28) kommt mit einem guten Leistungsausweis nach Basel: Er ist schwedischer Ex-Internationaler und war letzte Saison beim HC Sierre NLB-Topskorer.
baz: Niklas Anger, Sie sprechen gut Deutsch, obwohl Sie noch nie bei einem deutschsprachigen Club gespielt haben. Wie kommt das?
Niklas Anger: Naja, so gut ist mein Deutsch auch wieder nicht, denn ich habe es in den letzten Jahren kaum gebraucht. Aber ein bisschen ist von meiner Schulzeit noch übrig geblieben. In Schweden lernen die Schüler zunächst Englisch, die zweite Fremdsprach können sie wählen. Ich entschied mich damals für Deutsch. Jetzt bin ich froh darum.
Sie kamen letzte Woche hierher, nachdem Sie Ihr Sommertraining in Stockholm absolviert hatten. Wie sind Ihre ersten Eindrücke von der Stadt?
Sehr positiv. Mir gefällt es, dass die Stadt grösser ist als Siders, wo ich zuletzt spielte. Ich kann hier beispielsweise viele verschiedene Kinofilme sehen. Für mich ist Basel zudem kein völliges Neuland: Meine Tante arbeitete hier mehrere Jahre lang für eine Chemiefirma. Ich besuchte sie als Kind einige Male.
Neuland ist für Sie dafür der EHC Basel. Weshalb entschieden Sie sich für diesen Club, obwohl auch der Schweizer Meister HC Davos an Ihnen interessiert war?
Die Basler haben sich am meisten um mich bemüht. Zudem ist die Aufgabe hier reizvoll. Mir gefällt der Teamgeist. Und ich finde, dass die Mannschaft mit guten Spielern besetzt ist.
Welche sportlichen Ziele kann der EHC Basel erreichen?
Wenn alles optimal läuft, könnte der achte Platz drin liegen. Aber die Leistungstärke ist vor der Saison schwierig einzuschätzen.
«Diese Philosophie gefällt mir»
ERIC LANDRY WILL MIT DEM EHC BASEL FÜR ÜBERRASCHUNGEN SORGEN
INTERVIEW: Remo Meister
Als der EHC Basel gestern das Eistraining aufnahm, war auch Eric Landry dabei. Der 30-jährige Kanadier stiess vom NLA-Absteiger HC Lausanne zum EHC.
baz: Eric Landry, haben Sie sich gefreut auf das erste Eistraining mit dem EHC Basel nach der Sommerpause?
Eric Landry: Ja, sehr sogar. Seit der Vertragsunterschrift in Basel habe ich mich darauf gefreut, die Jungs hier kennen zu lernen und mit ihnen aufs Eis zu gehen.
Und, wie ist Ihr erster Eindruck?
Die Mannschaft gefällt mir sehr, es scheint ein äusserst guter Teamgeist zu herrschen, das macht Spass.
Haben Sie während der Sommerpause auch Eishockey gespielt?
Ja, ein bisschen. Ich war in Kanada mit meiner Familie und habe mit Freunden in einer unteren Liga ein bis zweimal wöchentlich trainiert. Und ich war oft im Kraftraum.
Warum haben Sie sich eigentlich für den EHC Bael entschieden? Sie hatten ja noch andere Angebote.
Ich habe Basel bevorzugt, weil es für mich einfach stimmte. Ich wusste, dass der EHC ein Club ist, bei dem alle in die gleiche Richtung wollen und neue Ideen vorhanden sind. Diese Philosophie gefällt mir.
Was dürfen denn die Basler Fans von Ihnen erwarten, was sind Ihre Stärken?
Ich werde versuchen, immer der am härtesten arbeitende Spieler auf dem Eis zu sein. Ich bin ein schneller «Skater», spiele sehr physisch und möchte Emotionen verbreiten - auf dem Eis und in der Kabine.
Und was trauen Sie sich und Ihren Kollegen in der kommenden Saison zu?
Das ist schwierig zu sagen nach nur einem Training. Aber ich hoffe, dass wir mit unserem Team ein paar Leute überraschen können.
Ein lockerer Auftakt ohne den Chef
DER EHC BASEL IST FAST BEREIT FÜR DIE NATIONALLIGA A - UND TRAINIERT SEIT GESTERN WIEDER AUF EIS
Patrick Künzle
Um 10 Uhr durften die Spieler des EHC Basel gestern erstmals in diesem Sommer auf das Eis. Nun bleiben ihnen sechs Wochen zur Saisonvorbereitung.
Die Schweisstropfen flossen zwar schon reichlich. Aber es war noch kein kräfteraubendes Training, das die EHC-Spieler in der St.-Jakob-Arena absolvierten. Eher ein erstes Aufwärmen - und ein Angewöhnen ans Eis, nachdem die Eishockeyaner die vergangenen Wochen vor allem im Kraftraum verbracht hatten.
Für diesen lockeren Aufgalopp des NLA-Aufsteigers brauchte es auch noch keinen Chef auf dem Eis: Trainer Kent Ruhnke überliess das Kommando seinem neuen Assistenzcoach Olivier Horak. Der Kanadier wird erst morgen beim offiziellen Trainingsstart zum Team stossen.
Neben Kent Ruhnke fehlte gestern bloss Julian Walker, der momentan mit der U20-Nationalmannschaft ein Vierländerturnier in der Slowakei bestreitet. Alle anderen 22 Kaderspieler sind bereits in Basel und freuen sich auf die Saison. Was aber noch viel wichtiger ist: Alle sind fit. Auch Ralf Bundi, der im April einen Kreuzbandriss erlitt, trainiert wieder mit dem Team.
Zwei offene Plätze. Der EHC Basel ist also fast schon bereit für die Nationalliga A. Bleiben zwei der fünf Ausländerplätze, die Basels Sportdirektor Ueli Schwarz noch besetzen muss. Bislang sind erst die neu verpflichteten Niklas Anger und Eric Landry (siehe Interviews) sowie Adrian Plavsic unter Vertrag. «Ich lasse mich aber nicht hetzen», sagt Schwarz. Er beobachtet, wie sich der Spielermarkt in Nordamerika entwickelt. Dort sind noch etliche NHL-Spieler ohne Vertrag.
Sechs Wochen hat Ueli Schwarz noch Zeit, diese letzten Lücken im EHC-Kader zu schliessen. Die Saison beginnt für die Basler am 9. September beim HC Ambri-Piotta. Bis dahin stehen zehn Testspiele auf dem Programm. Dabei spielt der EHC dreimal in der St.-Jakob-Arena - und zwar gegen die finnischen Spitzenteams Lukko Rauma (16. August), JVP Yväskylä (27. August) und TPS Turku (1. September).
1800 Karten. Die Vorfreude auf die erste Saison nach dem Aufstieg in die Nationalliga A ist nicht nur beim Club gross, sondern auch bei den Basler Fans: Bis jetzt sind 1800 Saisonkarten verkauft. Mit einem «Tag der offenen Türe» am Samstag, 27. August, sollen die Ticketkäufe noch weiter angekurbelt werden.
«Basel ist für mich kein Neuland»
NIKLAS ANGER HAT BEIM EHC BASEL BESTIMMT KEIN SPRACHPROBLEM
Interview: Patrick Künzle
Niklas Anger (28) kommt mit einem guten Leistungsausweis nach Basel: Er ist schwedischer Ex-Internationaler und war letzte Saison beim HC Sierre NLB-Topskorer.
baz: Niklas Anger, Sie sprechen gut Deutsch, obwohl Sie noch nie bei einem deutschsprachigen Club gespielt haben. Wie kommt das?
Niklas Anger: Naja, so gut ist mein Deutsch auch wieder nicht, denn ich habe es in den letzten Jahren kaum gebraucht. Aber ein bisschen ist von meiner Schulzeit noch übrig geblieben. In Schweden lernen die Schüler zunächst Englisch, die zweite Fremdsprach können sie wählen. Ich entschied mich damals für Deutsch. Jetzt bin ich froh darum.
Sie kamen letzte Woche hierher, nachdem Sie Ihr Sommertraining in Stockholm absolviert hatten. Wie sind Ihre ersten Eindrücke von der Stadt?
Sehr positiv. Mir gefällt es, dass die Stadt grösser ist als Siders, wo ich zuletzt spielte. Ich kann hier beispielsweise viele verschiedene Kinofilme sehen. Für mich ist Basel zudem kein völliges Neuland: Meine Tante arbeitete hier mehrere Jahre lang für eine Chemiefirma. Ich besuchte sie als Kind einige Male.
Neuland ist für Sie dafür der EHC Basel. Weshalb entschieden Sie sich für diesen Club, obwohl auch der Schweizer Meister HC Davos an Ihnen interessiert war?
Die Basler haben sich am meisten um mich bemüht. Zudem ist die Aufgabe hier reizvoll. Mir gefällt der Teamgeist. Und ich finde, dass die Mannschaft mit guten Spielern besetzt ist.
Welche sportlichen Ziele kann der EHC Basel erreichen?
Wenn alles optimal läuft, könnte der achte Platz drin liegen. Aber die Leistungstärke ist vor der Saison schwierig einzuschätzen.
«Diese Philosophie gefällt mir»
ERIC LANDRY WILL MIT DEM EHC BASEL FÜR ÜBERRASCHUNGEN SORGEN
INTERVIEW: Remo Meister
Als der EHC Basel gestern das Eistraining aufnahm, war auch Eric Landry dabei. Der 30-jährige Kanadier stiess vom NLA-Absteiger HC Lausanne zum EHC.
baz: Eric Landry, haben Sie sich gefreut auf das erste Eistraining mit dem EHC Basel nach der Sommerpause?
Eric Landry: Ja, sehr sogar. Seit der Vertragsunterschrift in Basel habe ich mich darauf gefreut, die Jungs hier kennen zu lernen und mit ihnen aufs Eis zu gehen.
Und, wie ist Ihr erster Eindruck?
Die Mannschaft gefällt mir sehr, es scheint ein äusserst guter Teamgeist zu herrschen, das macht Spass.
Haben Sie während der Sommerpause auch Eishockey gespielt?
Ja, ein bisschen. Ich war in Kanada mit meiner Familie und habe mit Freunden in einer unteren Liga ein bis zweimal wöchentlich trainiert. Und ich war oft im Kraftraum.
Warum haben Sie sich eigentlich für den EHC Bael entschieden? Sie hatten ja noch andere Angebote.
Ich habe Basel bevorzugt, weil es für mich einfach stimmte. Ich wusste, dass der EHC ein Club ist, bei dem alle in die gleiche Richtung wollen und neue Ideen vorhanden sind. Diese Philosophie gefällt mir.
Was dürfen denn die Basler Fans von Ihnen erwarten, was sind Ihre Stärken?
Ich werde versuchen, immer der am härtesten arbeitende Spieler auf dem Eis zu sein. Ich bin ein schneller «Skater», spiele sehr physisch und möchte Emotionen verbreiten - auf dem Eis und in der Kabine.
Und was trauen Sie sich und Ihren Kollegen in der kommenden Saison zu?
Das ist schwierig zu sagen nach nur einem Training. Aber ich hoffe, dass wir mit unserem Team ein paar Leute überraschen können.
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1. Testspiel!
Heute Abend, 20:00, EHC Olten - EHC Basel
Da simmer dabei, das ist prima..
Heute Abend, 20:00, EHC Olten - EHC Basel
Da simmer dabei, das ist prima..
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redblue-calvin alias Nachmacher X im Schatten der Ersten!
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Action Day
Der EHC Basel und Reebok freuen sich, die Basler Bevölkerung zu einer Tramfahrt der besonderen Art einzuladen.
09.08.2005 | JB
Am Samstag, 13.08.2005 von 13.00 - 16.00 Uhr verkehrt auf der Tramlinie Nr. 14 das RbK / EHC Basel Tram mit vielen besonderen Attraktionen.
- erleben Sie Spieler wie: Eric Landry, Patrick Schöpf, Gaetan Voisard, Alex Chatelain, Thomas Nüssli, Niklas Anger live im Tram und holen Sie sich Ihre persönliche Unterschrift
- reservieren Sie sich bei unserem Fanartikelstand schon jetzt das neue Spielerdress und erstehen Sie bereits Ihre ersten Fanartikel
- sichern Sie sich Ihren Platz beim Kauf eines Saisonabonnements oder eines Tickets für die Freundschaftsspiele oder das 1. Meisterschaftsspiel gegen HC Fribourg-Gottéron
- lassen Sie Ihr Kind mit einem EHC Basel Luftballon beschenken
- gewinnen Sie einen der super Sofortpreise bei RbK Rubbelwettbewerb
Der EHC Basel und Reebok möchten mit dieser Aktion, neben dem Hinweis auf ihre Zusammenarbeit, das Interesse für die bevorstehende Eishockeysaison in der Eliteliga bei der Bevölkerung wecken und aufzeigen, wie volksnah die Spieler und alle Beteiligten beim EHC Basel sind.
Dem Ziel von mind. 2000 verkauften Saisonabonnementen und mind. 4000 Besuchern pro Heimspiele wollen wir durch solche Aktionen einen Schritt näher kommen.
http://www.ehcbasel.ch
Der EHC Basel und Reebok freuen sich, die Basler Bevölkerung zu einer Tramfahrt der besonderen Art einzuladen.
09.08.2005 | JB
Am Samstag, 13.08.2005 von 13.00 - 16.00 Uhr verkehrt auf der Tramlinie Nr. 14 das RbK / EHC Basel Tram mit vielen besonderen Attraktionen.
- erleben Sie Spieler wie: Eric Landry, Patrick Schöpf, Gaetan Voisard, Alex Chatelain, Thomas Nüssli, Niklas Anger live im Tram und holen Sie sich Ihre persönliche Unterschrift
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Der EHC Basel und Reebok möchten mit dieser Aktion, neben dem Hinweis auf ihre Zusammenarbeit, das Interesse für die bevorstehende Eishockeysaison in der Eliteliga bei der Bevölkerung wecken und aufzeigen, wie volksnah die Spieler und alle Beteiligten beim EHC Basel sind.
Dem Ziel von mind. 2000 verkauften Saisonabonnementen und mind. 4000 Besuchern pro Heimspiele wollen wir durch solche Aktionen einen Schritt näher kommen.
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Eishockeypartnerschaft in der Nordwest-Schweiz
09.08.2005 | JB
Die 3 Clubs EHC Basel AG, EHC Olten und EHC Zunzgen-Sissach haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, laut der die Clubs ab der Saison 05/06 eine regionale Partnerschaft anstreben. Dieser Erklärung liegt folgende Vision zu Grunde:
Die Eishockeybewegung Nord-West-Schweiz soll in den beiden Nationalligen und der Amateurliga fest verankert und etabliert sein. Basel soll der NLA-Club sein, Olten in der NLB ein solider Ausbildungsclub und Zunzgen-Sissach ein etablierter 1. Liga Club. Fernziel soll auch sein, dass in jeder Nachwuchskategorie durch die Konzentration der Kräfte ein Nord-West Schweizer Team in der höchsten jeweiligen Kategorie vertreten ist, welches von allen 3 Clubs alimentiert wird. Entsprechend soll auch je ein Team in der zweithöchsten und eines in der dritthöchsten Kategorie vertreten sein.
Jungen Spielern soll damit die Möglichkeit gegeben werden, auf allen Niveaus in der Region Eishockey spielen zu können. Dadurch sollen Talente in der Region gehalten und der Eishockeysport in der Region fest verankert und popularisiert werden.
Jeder der beteiligten Clubs behält seine administrative, organisatorische und finanzielle Unabhängigkeit und bleibt damit absolut eigenständig.
Die sportlichen Belange stehen klar im Vordergrund. Die Partnerschaft dient vor allem der sportlichen Entwicklung junger Spieler nach dem Prinzip, dass jeder Spieler in diesem Verbund auf dem höchsten Niveau eingesetzt werden soll. Die sportliche Entwicklung des jungen Spielers steht somit vor den Eigeninteressen der Clubs.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an
Ueli Schwarz, Sportdirektor EHC Basel AG 079 406 01 89
Edgar Niggli, Sportchef EHC Olten AG 079 415 90 09
Michael Amsler, Sportchef EHC Zunzgen-Sissach 079 455 64 16
http://www.ehcbasel.ch
09.08.2005 | JB
Die 3 Clubs EHC Basel AG, EHC Olten und EHC Zunzgen-Sissach haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, laut der die Clubs ab der Saison 05/06 eine regionale Partnerschaft anstreben. Dieser Erklärung liegt folgende Vision zu Grunde:
Die Eishockeybewegung Nord-West-Schweiz soll in den beiden Nationalligen und der Amateurliga fest verankert und etabliert sein. Basel soll der NLA-Club sein, Olten in der NLB ein solider Ausbildungsclub und Zunzgen-Sissach ein etablierter 1. Liga Club. Fernziel soll auch sein, dass in jeder Nachwuchskategorie durch die Konzentration der Kräfte ein Nord-West Schweizer Team in der höchsten jeweiligen Kategorie vertreten ist, welches von allen 3 Clubs alimentiert wird. Entsprechend soll auch je ein Team in der zweithöchsten und eines in der dritthöchsten Kategorie vertreten sein.
Jungen Spielern soll damit die Möglichkeit gegeben werden, auf allen Niveaus in der Region Eishockey spielen zu können. Dadurch sollen Talente in der Region gehalten und der Eishockeysport in der Region fest verankert und popularisiert werden.
Jeder der beteiligten Clubs behält seine administrative, organisatorische und finanzielle Unabhängigkeit und bleibt damit absolut eigenständig.
Die sportlichen Belange stehen klar im Vordergrund. Die Partnerschaft dient vor allem der sportlichen Entwicklung junger Spieler nach dem Prinzip, dass jeder Spieler in diesem Verbund auf dem höchsten Niveau eingesetzt werden soll. Die sportliche Entwicklung des jungen Spielers steht somit vor den Eigeninteressen der Clubs.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an
Ueli Schwarz, Sportdirektor EHC Basel AG 079 406 01 89
Edgar Niggli, Sportchef EHC Olten AG 079 415 90 09
Michael Amsler, Sportchef EHC Zunzgen-Sissach 079 455 64 16
http://www.ehcbasel.ch
- Supersonic
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[quote="Gascht"]Wenn man keine Ahnung hat ...
]
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
Gähn...
Aber ebe...Hauptsach Basel gwinnt.

10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
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10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
Gähn...


Aber ebe...Hauptsach Basel gwinnt.
ZANNI RAUS
Falsch. Auf 20 Minuten Spielzeit kommen ca. 10 Minuten Unterbrechung. Sonst käme man abends ziemlich spät nach Hause ...Supersonic hat geschrieben:10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
10 Sekunden spielen, Foul, Sirene *Gäääng*---> 30 Sekunden Unterbruch
Ausserdem kann das, was während der Unterbrüche geschieht, auch ganz unterhaltsam sein.
Und überhaupt, Sirene während des Drittels

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Trotzdem: Eishockey ist und bleibt langweilig...Gascht hat geschrieben:Falsch. Auf 20 Minuten Spielzeit kommen ca. 10 Minuten Unterbrechung. Sonst käme man abends ziemlich spät nach Hause ...
Ausserdem kann das, was während der Unterbrüche geschieht, auch ganz unterhaltsam sein.
Und überhaupt, Sirene während des Drittels, man sieht, dass du nicht gerade oft an Eishockeyspielen anzutreffen bist.

ZANNI RAUS
Falsch: Langweilig finden diese Sportart nur Leute, denen es zu schnell gehtSupersonic hat geschrieben:Trotzdem: Eishockey ist und bleibt langweilig...![]()

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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[quote="Goofy"]Falsch: Langweilig finden diese Sportart nur Leute, denen es zu schnell geht ]
Kann schon sein. Wie soll ich denn bitteschön zur gleichen Zeit ein Bier und eine Wurst geniessen, schreien und gleichzeitig noch das Spiel verfolgen?
Wie bitte soll das funktionieren???
Und überhaupt: Die Joggeli Wurst gibts nur im Joggeli!!

Kann schon sein. Wie soll ich denn bitteschön zur gleichen Zeit ein Bier und eine Wurst geniessen, schreien und gleichzeitig noch das Spiel verfolgen?

Wie bitte soll das funktionieren???
Und überhaupt: Die Joggeli Wurst gibts nur im Joggeli!!


ZANNI RAUS
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du musst dich ja nicht mit wurst vollstopfen und mit bier kann man sehr wohl singen, einfach klatschen und gleichzeitig singen wird etwas schwierig und die joggeliwurst ist mir eh egal ich mag keine bratwürsteSupersonic hat geschrieben:Aber dann muss ich hetzen...![]()
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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen