sehe ich anders. trap hat sich sehr positiv zu streller geäussert und ausserdem hätten wir ihn auch kaum ziehen lassen. die anlagen hat er und von trap kann er viel lernen ... er muss nur seinen kopf frei kriegen.Rotblau hat geschrieben:Streller hätte zum FCB zurückkommen können. Aber offenbar ist er scharf darauf, Hakis Schicksal erleiden zu dürfen, nur um im Kollegenkreis zu prahlen "i schutt jetz halt bi Stuttgart" .....
Stade De Suisse
Diskussion um Cupfinal-Standort
Wo findet der Cupfinal 2006 statt?
Nach der Eröffnung des «Stade de Suisse» ist weiter ungewiss, ob der Cupfinal definitiv in die Bundesstadt zurückkehrt. SFV-Präsident Ralph Zloczower lässt aber durchblicken, dass Bern mindestens im Turnus wieder zum Zuge kommen dürfte.
Bis zum Abbruch des alten Wankdorfstadions hatte der wichtigste Einzel-Anlass im Schweizer Klubfussball gemäss einem Passus im Reglement der Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) in Bern stattgefunden. Danach wurde das Spiel an den Basler St. Jakob-Park vergeben.
Weil das Basler Stadion über rund 10 000 Plätze mehr verfügt als das Stade de Suisse (32 000 Sitzplätze), zittert die Bundesstadt seither um den Cupfinal.
Zur Frage des künftigen Austragungsortes liessen die SFV-Verantworlichen bisher kaum Konkretes verlauten. Alle Lösungen seien möglich, von einer fixen Vergaben an einen Standort über eine Turnus-Lösung. Auch von einem Losentscheid war die Rede.
Der SFV-Zentralvorstand halte sich weiter «alle Optionen offen». Er entscheide bis Anfang 2006, sagte SFV-Präsident Ralph Zloczower am Rande der Eröffnungsfeierlichkeiten in Bern auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. «Es wäre absurd, überhaupt nicht mehr nach Bern zu kommen. Eine solche Lösung kann ich ausschliessen», sagte Zloczower.
In Bern indessen scheint man zum Kämpfen gewillt: Für Peter Jauch, den Geschäftsführer des Stade de Suisse ist klar, «dass der Cupfinal nach Bern gehört». Er liess auf Anfrage durchblicken, wie die Stadionbetreiber notfalls Druck auf den SFV ausüben könnten: «Swisscom ist Partner des Stade de Suisse und gleichzeitig Hauptsponsor des Cupfinals.»
Auch die Landesregierung dürfte sich in naher Zukunft mit der Frage beschäftigen: Der Berner SVP-Nationalrat Rudolf Joder kündigte am Rande der Stadioneröffnung an, er werde eine einfache Anfrage an den Bundesrat richten. (sda)
Wo findet der Cupfinal 2006 statt?
Nach der Eröffnung des «Stade de Suisse» ist weiter ungewiss, ob der Cupfinal definitiv in die Bundesstadt zurückkehrt. SFV-Präsident Ralph Zloczower lässt aber durchblicken, dass Bern mindestens im Turnus wieder zum Zuge kommen dürfte.
Bis zum Abbruch des alten Wankdorfstadions hatte der wichtigste Einzel-Anlass im Schweizer Klubfussball gemäss einem Passus im Reglement der Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) in Bern stattgefunden. Danach wurde das Spiel an den Basler St. Jakob-Park vergeben.
Weil das Basler Stadion über rund 10 000 Plätze mehr verfügt als das Stade de Suisse (32 000 Sitzplätze), zittert die Bundesstadt seither um den Cupfinal.
Zur Frage des künftigen Austragungsortes liessen die SFV-Verantworlichen bisher kaum Konkretes verlauten. Alle Lösungen seien möglich, von einer fixen Vergaben an einen Standort über eine Turnus-Lösung. Auch von einem Losentscheid war die Rede.
Der SFV-Zentralvorstand halte sich weiter «alle Optionen offen». Er entscheide bis Anfang 2006, sagte SFV-Präsident Ralph Zloczower am Rande der Eröffnungsfeierlichkeiten in Bern auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. «Es wäre absurd, überhaupt nicht mehr nach Bern zu kommen. Eine solche Lösung kann ich ausschliessen», sagte Zloczower.
In Bern indessen scheint man zum Kämpfen gewillt: Für Peter Jauch, den Geschäftsführer des Stade de Suisse ist klar, «dass der Cupfinal nach Bern gehört». Er liess auf Anfrage durchblicken, wie die Stadionbetreiber notfalls Druck auf den SFV ausüben könnten: «Swisscom ist Partner des Stade de Suisse und gleichzeitig Hauptsponsor des Cupfinals.»
Auch die Landesregierung dürfte sich in naher Zukunft mit der Frage beschäftigen: Der Berner SVP-Nationalrat Rudolf Joder kündigte am Rande der Stadioneröffnung an, er werde eine einfache Anfrage an den Bundesrat richten. (sda)
was gits da z uberlege vertämmt numal? der cupfinal kert uf bäre...glory fcb hat geschrieben:Diskussion um Cupfinal-Standort
Wo findet der Cupfinal 2006 statt?
Nach der Eröffnung des «Stade de Suisse» ist weiter ungewiss, ob der Cupfinal definitiv in die Bundesstadt zurückkehrt. SFV-Präsident Ralph Zloczower lässt aber durchblicken, dass Bern mindestens im Turnus wieder zum Zuge kommen dürfte.
Bis zum Abbruch des alten Wankdorfstadions hatte der wichtigste Einzel-Anlass im Schweizer Klubfussball gemäss einem Passus im Reglement der Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) in Bern stattgefunden. Danach wurde das Spiel an den Basler St. Jakob-Park vergeben.
Weil das Basler Stadion über rund 10 000 Plätze mehr verfügt als das Stade de Suisse (32 000 Sitzplätze), zittert die Bundesstadt seither um den Cupfinal.
Zur Frage des künftigen Austragungsortes liessen die SFV-Verantworlichen bisher kaum Konkretes verlauten. Alle Lösungen seien möglich, von einer fixen Vergaben an einen Standort über eine Turnus-Lösung. Auch von einem Losentscheid war die Rede.
Der SFV-Zentralvorstand halte sich weiter «alle Optionen offen». Er entscheide bis Anfang 2006, sagte SFV-Präsident Ralph Zloczower am Rande der Eröffnungsfeierlichkeiten in Bern auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. «Es wäre absurd, überhaupt nicht mehr nach Bern zu kommen. Eine solche Lösung kann ich ausschliessen», sagte Zloczower.
In Bern indessen scheint man zum Kämpfen gewillt: Für Peter Jauch, den Geschäftsführer des Stade de Suisse ist klar, «dass der Cupfinal nach Bern gehört». Er liess auf Anfrage durchblicken, wie die Stadionbetreiber notfalls Druck auf den SFV ausüben könnten: «Swisscom ist Partner des Stade de Suisse und gleichzeitig Hauptsponsor des Cupfinals.»
Auch die Landesregierung dürfte sich in naher Zukunft mit der Frage beschäftigen: Der Berner SVP-Nationalrat Rudolf Joder kündigte am Rande der Stadioneröffnung an, er werde eine einfache Anfrage an den Bundesrat richten. (sda)
Regazzoni siamo sempre per voi
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison
oi oi oi oi oi oi oi regazzoni uno di noi
Le FC Sion à Martigny? Une trahison
hmm
habe eure antworten zu diesem thema durchgelesen und möchte auch noch meinen senf dazu abgeben:
einige von euch haben sich gewundert, wieso das wankdorf so viel teurer ist als der bau in basel obwohl die stadien recht ähnlich aussehen.
wenn man die beiden stadien einfach so im tv sieht sehen sie relativ ähnlich aus, aber wenn man sich doch ein wenig mit der ganzen architektur befasst haben doch beide stadien ihr eigener charakter. neben der andern dach konstruktion ist das wankdorf viel "luftiger" als die basler version. das ganze gebäude ist in bern viel grösser. die sitze sind in bern grösser und weiter auseinander, der ganze rundgang mit den verpflegungs ständen, das toileten und cartering angebot, die logen und wenn ich mich nicht täusche auch das einkaufszentrum ist in bern auf einer grösseren fläche enstanden als in basel. = mehr kosten.
zu dem ist der boden auf dem wankdorf areal sehr schlecht zu bebauen. es ging in bern ja fast ein jahr bis der bau so einigermassen aus dem boden herauskam, weil eine art pfaalkonstruktion in den boden gesetzt werden musste, was halt auch nicht gerade billig war.
der ganze eröffnungsfeier event na ja will niemanden zu nahe tretten, die meinungen sind verschieden. ich persönlich fand das ganze zimmlich pommadig, vorallem auf die vip's ausgerichtet, vom eintritt bis zum cartering preislich eine frechheit, das erste yb spiel gegen den vfb war toll, dannach eher langweilig. ausswert einer welle und ein paar wechselgesängen war stimmungsmässig nichts los. das eigentlich eröffnungsspiel steigt in einer woche gegen gc
einige von euch haben sich gewundert, wieso das wankdorf so viel teurer ist als der bau in basel obwohl die stadien recht ähnlich aussehen.
wenn man die beiden stadien einfach so im tv sieht sehen sie relativ ähnlich aus, aber wenn man sich doch ein wenig mit der ganzen architektur befasst haben doch beide stadien ihr eigener charakter. neben der andern dach konstruktion ist das wankdorf viel "luftiger" als die basler version. das ganze gebäude ist in bern viel grösser. die sitze sind in bern grösser und weiter auseinander, der ganze rundgang mit den verpflegungs ständen, das toileten und cartering angebot, die logen und wenn ich mich nicht täusche auch das einkaufszentrum ist in bern auf einer grösseren fläche enstanden als in basel. = mehr kosten.
zu dem ist der boden auf dem wankdorf areal sehr schlecht zu bebauen. es ging in bern ja fast ein jahr bis der bau so einigermassen aus dem boden herauskam, weil eine art pfaalkonstruktion in den boden gesetzt werden musste, was halt auch nicht gerade billig war.
der ganze eröffnungsfeier event na ja will niemanden zu nahe tretten, die meinungen sind verschieden. ich persönlich fand das ganze zimmlich pommadig, vorallem auf die vip's ausgerichtet, vom eintritt bis zum cartering preislich eine frechheit, das erste yb spiel gegen den vfb war toll, dannach eher langweilig. ausswert einer welle und ein paar wechselgesängen war stimmungsmässig nichts los. das eigentlich eröffnungsspiel steigt in einer woche gegen gc

das mit den kosten ist logisch, sie wollten wohl auch einfach vieles besser machen als in Basel, was gelungen zu sein scheint laut Medien und anderen Berichten...stibu hat geschrieben:habe eure antworten zu diesem thema durchgelesen und möchte auch noch meinen senf dazu abgeben:
einige von euch haben sich gewundert, wieso das wankdorf so viel teurer ist als der bau in basel obwohl die stadien recht ähnlich aussehen.
wenn man die beiden stadien einfach so im tv sieht sehen sie relativ ähnlich aus, aber wenn man sich doch ein wenig mit der ganzen architektur befasst haben doch beide stadien ihr eigener charakter. neben der andern dach konstruktion ist das wankdorf viel "luftiger" als die basler version. das ganze gebäude ist in bern viel grösser. die sitze sind in bern grösser und weiter auseinander, der ganze rundgang mit den verpflegungs ständen, das toileten und cartering angebot, die logen und wenn ich mich nicht täusche auch das einkaufszentrum ist in bern auf einer grösseren fläche enstanden als in basel. = mehr kosten.
zu dem ist der boden auf dem wankdorf areal sehr schlecht zu bebauen. es ging in bern ja fast ein jahr bis der bau so einigermassen aus dem boden herauskam, weil eine art pfaalkonstruktion in den boden gesetzt werden musste, was halt auch nicht gerade billig war.
der ganze eröffnungsfeier event na ja will niemanden zu nahe tretten, die meinungen sind verschieden. ich persönlich fand das ganze zimmlich pommadig, vorallem auf die vip's ausgerichtet, vom eintritt bis zum cartering preislich eine frechheit, das erste yb spiel gegen den vfb war toll, dannach eher langweilig. ausswert einer welle und ein paar wechselgesängen war stimmungsmässig nichts los. das eigentlich eröffnungsspiel steigt in einer woche gegen gc![]()
Die Einweihungsfeier sei katastrophal gewesen habe ich von einer person erfahren, die vor Ort war. Nichts habe geklappt, viel zu teuer und schlechtes Programm...
Aber gratuliere yb zu diesem Prachtsstück!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 560
- Registriert: 08.12.2004, 17:17
Peinlicher Heini, obwohl ich sein Anliegen grundsätzlich unterstütze. Ich finden neben Swisscom und dem Bundesrat sollte man auch noch den Europäischen Menschengerichtshof, Carla del Ponte und den UNO-Sicherheitsrat einschalten. Fehlt nur noch dass sich die Personifizierung des Kommerzes dabei noch auf die Tradition beruft, die ihm ja bei der Namensgebung des Stadions schnurzegal war. Vielleicht steht ja dazu 'was in der englischen Stadionhymne.glory fcb hat geschrieben:In Bern indessen scheint man zum Kämpfen gewillt: Für Peter Jauch, den Geschäftsführer des Stade de Suisse ist klar, «dass der Cupfinal nach Bern gehört». Er liess auf Anfrage durchblicken, wie die Stadionbetreiber notfalls Druck auf den SFV ausüben könnten: «Swisscom ist Partner des Stade de Suisse und gleichzeitig Hauptsponsor des Cupfinals.»
OléOlé, Vollschinggen Olé
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
Vielleicht verstehe ich das ja auch falsch, aber meiner Meinung nach soll ein Stadion genau nicht luftig sein, Sondern eng und kompakt. In luftigen Stadien "verbläst" es nur die Stimmung...nicolas hat geschrieben:Das Stadion in Bern ist ein bisschen schöner "luftiger" als das Joggeli. Die Eröffnungsfeier war aber eine grosse Scheisse.
(bezieht sich nicht zum neuen Wankdorf,das habe ich noch nicht gesehen, also werde ich da auch kein Urteil abgeben...)
- schnauz
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1450
- Registriert: 06.12.2004, 20:56
- Wohnort: westlich vom tempel
Tausende besichtigten das neu eröffnete Stade de Suisse
Bern. SDA/baz. Tausende Bernerinnen und Berner sowie Besucher aus der ganzen Schweiz haben am Nationalfeiertag das neu eröffnete Stade de Suisse besichtigt. Die Stadionbetreiber zogen eine positive Bilanz der dreitägigen Eröffnungsfeierlichkeiten.
Das Stade de Suisse hatte für Montag zu einem Tag der offenen Tür geladen. Bereits am Vormittag strömten bei Sonnenschein zahlreiche Interessierte ins seit 2002 neuerbaute Stadion, darunter viele Familien mit Kindern.
Zahlreiche Bands sorgten im und um das Stadion für musikalische Unterhaltung. Dazu gab es verschiedene Attraktionen wie ein virtuelles Elfmeterschiessen oder Balljonglieren.
Besichtigt werden konnten fast alle Teile des Stadions: Fussballbegeisterte Buben testeten die Spielerbank, ältere Fans bewunderten die neue YB-Garderobe mit dem luxuriösen Sprudelbad.
«Betreten verboten» galt dagegen für den Stadionrasen. Er muss am Mittwoch für die Begegnung zwischen dem FC Thun und Kiew in der Championsleague-Qualifikation in gutem Zustand sein.
Positive Bilanz der Stadionbetreiber
Die Stadionbetreiber zogen eine positive Bilanz über die dreitägigen Eröffnungsfeierlichkeiten: Bei weit über 100 000 Besuchern habe Euphorie für das Stadion geweckt werden können, sagte Stade de Suisse-Geschäftsführer Peter Jauch, der sein Amt mit Inbetriebnahme des Stadions an Stefan Niedermaier übergibt.
Jauch musste jedoch einräumen, dass der Besuch am Samstag unter den Erwartungen geblieben war. Beim Eröffnungsspektakel waren nur 18'000 der insgesamt 32'000 Plätze besetzt. Verkauft wurden nur 15'000 Eintritte, beim Rest handelte es sich um Freikarten.
Das Eröffnungsturnier besuchten 25'000 Personen, 23'000 zahlten Eintritt. Für den Tag der offenen Tür vom Montag gehen die Verantworlichen von bis zu 50'000 Besuchern aus.
Die Kritik an den hohen Eintrittspreisen von je 100 Franken wies Jauch mit Hinweis auf ein mögliches Defizit erneut zurück. Das Budget für die dreitägige Stadioneröffnung habe weit über kolportierten 1,5 Millionen Franken gelegen.
Dem beim Eröffnungsspektakel verunfallten Ballon-Artist geht es laut dem verantwortlichen Show-Produzenten den Umständen entsprechend gut. Der Mann hatte sich am Samstag beim Absturz eines Fesselballons mittelschwer verletzt.
Bern. SDA/baz. Tausende Bernerinnen und Berner sowie Besucher aus der ganzen Schweiz haben am Nationalfeiertag das neu eröffnete Stade de Suisse besichtigt. Die Stadionbetreiber zogen eine positive Bilanz der dreitägigen Eröffnungsfeierlichkeiten.
Das Stade de Suisse hatte für Montag zu einem Tag der offenen Tür geladen. Bereits am Vormittag strömten bei Sonnenschein zahlreiche Interessierte ins seit 2002 neuerbaute Stadion, darunter viele Familien mit Kindern.
Zahlreiche Bands sorgten im und um das Stadion für musikalische Unterhaltung. Dazu gab es verschiedene Attraktionen wie ein virtuelles Elfmeterschiessen oder Balljonglieren.
Besichtigt werden konnten fast alle Teile des Stadions: Fussballbegeisterte Buben testeten die Spielerbank, ältere Fans bewunderten die neue YB-Garderobe mit dem luxuriösen Sprudelbad.
«Betreten verboten» galt dagegen für den Stadionrasen. Er muss am Mittwoch für die Begegnung zwischen dem FC Thun und Kiew in der Championsleague-Qualifikation in gutem Zustand sein.
Positive Bilanz der Stadionbetreiber
Die Stadionbetreiber zogen eine positive Bilanz über die dreitägigen Eröffnungsfeierlichkeiten: Bei weit über 100 000 Besuchern habe Euphorie für das Stadion geweckt werden können, sagte Stade de Suisse-Geschäftsführer Peter Jauch, der sein Amt mit Inbetriebnahme des Stadions an Stefan Niedermaier übergibt.
Jauch musste jedoch einräumen, dass der Besuch am Samstag unter den Erwartungen geblieben war. Beim Eröffnungsspektakel waren nur 18'000 der insgesamt 32'000 Plätze besetzt. Verkauft wurden nur 15'000 Eintritte, beim Rest handelte es sich um Freikarten.
Das Eröffnungsturnier besuchten 25'000 Personen, 23'000 zahlten Eintritt. Für den Tag der offenen Tür vom Montag gehen die Verantworlichen von bis zu 50'000 Besuchern aus.
Die Kritik an den hohen Eintrittspreisen von je 100 Franken wies Jauch mit Hinweis auf ein mögliches Defizit erneut zurück. Das Budget für die dreitägige Stadioneröffnung habe weit über kolportierten 1,5 Millionen Franken gelegen.
Dem beim Eröffnungsspektakel verunfallten Ballon-Artist geht es laut dem verantwortlichen Show-Produzenten den Umständen entsprechend gut. Der Mann hatte sich am Samstag beim Absturz eines Fesselballons mittelschwer verletzt.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
- schnauz
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1450
- Registriert: 06.12.2004, 20:56
- Wohnort: westlich vom tempel
Schmid und Hakan Yakin geben Ankick für Stade de Suisse
Eröffnungsspektakel für das Stade de Suisse in Bern. Foto Keystone
Bern. AP/SDA/baz. Bundespräsident Samuel Schmid und YB-Star Hakan Yakin haben am Samstag in Bern den offiziellen Ankick für das Stade de Suisse gegeben. Mit einem Spektakel aus Sport, Musik und Kultur wurde auf die vielseitige Verwendbarkeit des neuen Stadions hingewiesen. Das Rahmenprogramm fiel allerdings zum Teil dem Regen zum Opfer - auch war die Einweihung von einem Unfall überschattet.
Auf seine Fussballtauglichkeit wurde das 32'000 Sitzplätze umfassende Stade de Suisse bereits vor zwei Wochen beim Spiel der Young Boys gegen Marseille getestet. Am Samstag folgte nun die offizielle Eröffnung des Multifunktionalstadions. Bereits am Nachmittag sorgten um das Stadium Musiker, Schausteller, Komiker und Zauberer sowie eine Kilbi und mehrere Festzelte für Unterhaltung.
Um 18.00 Uhr wurden dann - fast genau vier Jahre nach der Sprengung des legendären Wankdorfstadions - die Tore des Stade de Suisse geöffnet. Ins Stadion kam aber nur, wer als Ticket eine 100 Franken teure Stade-de-Suisse-Uhr von Swatch am Handgelenk trug.
Letztes Stück Rasen eingepflanzt
Der offizielle Eröffnungsakt erfolgte gegen 21.30 Uhr. Bundespräsident Samuel Schmid und der YB-Spieler Hakan Yakin gaben vom Dach des neuen Stadions aus den Ankick. Im rund 70 minütigen Eröffnungsspektakel erzählten anschliessend über 2000 Artisten durch die fünf Epochen Urmenschen, China, UK 1863, WM Bern 1954 und Brasil die Geschichte des Fussballs. Luftartisten und viele Laiendarsteller zogen das Publikum in ihren Bann. So wirbelten die Luftakrobaten der Gruppe öff öff hoch über den Köpfen der Besucher.
Auf dem Spielfeld stimmten Berner Musiker, unter anderem Polo Hofer, die neue YB-Hymne an, 1000 Bauarbeiter tanzten und Feuerwerke entflammten, alles begleitet von insgesamt 150 Musikern. Auch 780 Schulkinder beteiligten sich an der Darbietung im neuen Stadion, das nach Schätzungen nur gut zur Hälfte gefüllt war. Beobachter führten dies auf die hohen Eintrittspreise (100 Franken pro Person) zurück. Eine offizielle Zuschauerzahl nannten die Organisatoren nicht.
Zum Schluss pflanzten Berner Kinder das letzte Stück Rasen ein, um so die Seele des legendären Wankdorf-Stadions ins 350 Millionen Franken teure Stade de Suisse zu bringen. Abgeschlossen wurde der erste Tag der Eröffnungsfeier mit Konzerten der Berner Sugarbabies um den Züri-West-Sänger Kuno Lauener und von Singorino TJ.
Für den Sonntag ist im neuen Stadion unter anderem ein Blitzturnier mit der Heimmannschaft BSC Young Boys sowie dem VfB Stuttgart und dem italienischen Club Udinese Calcio geplant. Auch dann hat nur Zutritt, wer eine 100-fränkige Stade-de-Suisse-Swatch trägt - allerdings eine andere als am Samstag. Gratis ist dann der dritte und letzte Tag der Eröffnungsfeier. Am Nationalfeiertag können die Besucher hinter die Kulissen schauen und einen Brunch geniessen.
Unfall mit Ballon
Während der Feier hat sich am Samstagabend ein Mann bei einem Ballonabsturz verletzt. Sein Fesselballon löste sich während der Zeremonie unplanmässig und schwebte aus dem Stadion davon, wie eine Sprecherin der Berner Stadtpolizei sagte. Wenige Meter ausserhalb stürzte der mit Helium gefüllte Ballon dann auf das Dach einer Garage ab. Der Verunglückte konnte dort von der Stadtpolizei Bern, der Feuerwehr und der Rettungsflugwacht geborgen werden. Er zog sich beim Absturz eine Hirnerschütterung sowie Prellungen zu und wurde in Spitalpflege gebracht. Wieso der Ballon sich plötzlich löste und abhob, war zunächst unklar. Die Feier zur Eröffnung des Stadions wurde ungeachtet des Unfalls fortgesetzt.
Eröffnungsspektakel für das Stade de Suisse in Bern. Foto Keystone
Bern. AP/SDA/baz. Bundespräsident Samuel Schmid und YB-Star Hakan Yakin haben am Samstag in Bern den offiziellen Ankick für das Stade de Suisse gegeben. Mit einem Spektakel aus Sport, Musik und Kultur wurde auf die vielseitige Verwendbarkeit des neuen Stadions hingewiesen. Das Rahmenprogramm fiel allerdings zum Teil dem Regen zum Opfer - auch war die Einweihung von einem Unfall überschattet.
Auf seine Fussballtauglichkeit wurde das 32'000 Sitzplätze umfassende Stade de Suisse bereits vor zwei Wochen beim Spiel der Young Boys gegen Marseille getestet. Am Samstag folgte nun die offizielle Eröffnung des Multifunktionalstadions. Bereits am Nachmittag sorgten um das Stadium Musiker, Schausteller, Komiker und Zauberer sowie eine Kilbi und mehrere Festzelte für Unterhaltung.
Um 18.00 Uhr wurden dann - fast genau vier Jahre nach der Sprengung des legendären Wankdorfstadions - die Tore des Stade de Suisse geöffnet. Ins Stadion kam aber nur, wer als Ticket eine 100 Franken teure Stade-de-Suisse-Uhr von Swatch am Handgelenk trug.
Letztes Stück Rasen eingepflanzt
Der offizielle Eröffnungsakt erfolgte gegen 21.30 Uhr. Bundespräsident Samuel Schmid und der YB-Spieler Hakan Yakin gaben vom Dach des neuen Stadions aus den Ankick. Im rund 70 minütigen Eröffnungsspektakel erzählten anschliessend über 2000 Artisten durch die fünf Epochen Urmenschen, China, UK 1863, WM Bern 1954 und Brasil die Geschichte des Fussballs. Luftartisten und viele Laiendarsteller zogen das Publikum in ihren Bann. So wirbelten die Luftakrobaten der Gruppe öff öff hoch über den Köpfen der Besucher.
Auf dem Spielfeld stimmten Berner Musiker, unter anderem Polo Hofer, die neue YB-Hymne an, 1000 Bauarbeiter tanzten und Feuerwerke entflammten, alles begleitet von insgesamt 150 Musikern. Auch 780 Schulkinder beteiligten sich an der Darbietung im neuen Stadion, das nach Schätzungen nur gut zur Hälfte gefüllt war. Beobachter führten dies auf die hohen Eintrittspreise (100 Franken pro Person) zurück. Eine offizielle Zuschauerzahl nannten die Organisatoren nicht.
Zum Schluss pflanzten Berner Kinder das letzte Stück Rasen ein, um so die Seele des legendären Wankdorf-Stadions ins 350 Millionen Franken teure Stade de Suisse zu bringen. Abgeschlossen wurde der erste Tag der Eröffnungsfeier mit Konzerten der Berner Sugarbabies um den Züri-West-Sänger Kuno Lauener und von Singorino TJ.
Für den Sonntag ist im neuen Stadion unter anderem ein Blitzturnier mit der Heimmannschaft BSC Young Boys sowie dem VfB Stuttgart und dem italienischen Club Udinese Calcio geplant. Auch dann hat nur Zutritt, wer eine 100-fränkige Stade-de-Suisse-Swatch trägt - allerdings eine andere als am Samstag. Gratis ist dann der dritte und letzte Tag der Eröffnungsfeier. Am Nationalfeiertag können die Besucher hinter die Kulissen schauen und einen Brunch geniessen.
Unfall mit Ballon
Während der Feier hat sich am Samstagabend ein Mann bei einem Ballonabsturz verletzt. Sein Fesselballon löste sich während der Zeremonie unplanmässig und schwebte aus dem Stadion davon, wie eine Sprecherin der Berner Stadtpolizei sagte. Wenige Meter ausserhalb stürzte der mit Helium gefüllte Ballon dann auf das Dach einer Garage ab. Der Verunglückte konnte dort von der Stadtpolizei Bern, der Feuerwehr und der Rettungsflugwacht geborgen werden. Er zog sich beim Absturz eine Hirnerschütterung sowie Prellungen zu und wurde in Spitalpflege gebracht. Wieso der Ballon sich plötzlich löste und abhob, war zunächst unklar. Die Feier zur Eröffnung des Stadions wurde ungeachtet des Unfalls fortgesetzt.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Gute Taktik von Jauch, zum Glück hat dem niemand gesagt, dass er mit Eintrittspreisen von CHF 500'000 nur drei zahlende Zuschauern benötigt hätte. Dann hätte er umso mehr Tickets den armen Schluckern von Swisscom, BKW, UBS und Konsorten schenken könnenschnauz hat geschrieben: Die Kritik an den hohen Eintrittspreisen von je 100 Franken wies Jauch mit Hinweis auf ein mögliches Defizit erneut zurück. Das Budget für die dreitägige Stadioneröffnung habe weit über kolportierten 1,5 Millionen Franken gelegen.

Verpiss di mau vo hie Pedro!
Mit dem was er als Stadienverantwortlicher in BS und BE mutmasslich so verdient hat hätte er ja vielleicht gar selber eine kaufen können, dann wären's nur noch zwei. Schön auch wie immer bei diesen Veranstaltungen, dass einer der jeden Tag da war gleich dreimal gezählt wird - ich würde mich saumässig bedeutsam fühlen und gleich auch dreifaches Stimm- und Wahlrecht beantragen.Jon Snow hat geschrieben:Gute Taktik von Jauch, zum Glück hat dem niemand gesagt, dass er mit Eintrittspreisen von CHF 500'000 nur drei zahlende Zuschauern benötigt hätte.

OléOlé, Vollschinggen Olé
Fair enoughTüllhuffe hat geschrieben:Schön auch wie immer bei diesen Veranstaltungen, dass einer der jeden Tag da war gleich dreimal gezählt wird - ich würde mich saumässig bedeutsam fühlen und gleich auch dreifaches Stimm- und Wahlrecht beantragen.![]()

Zumal zB die 25k am Eröffnungsturnier eh ein bisschen hochgegriffen scheinen...
Ich hoffe dass wir gegen GC die Antwort geben können und das Stadion voll kriegen. Von wegen das Stadion ist der Star....

[quote="tommasino"]gem. radio BE1 sind für das spiel gegen GC nur noch 4000 tickets erhältlich... es chunnt guet z'bärn ]
...ich sag immerno...wenn yb in de nägschte zwei joor nit meischter wird wird sich das mit der euphorie wider massiv sänge und d zueschauerschnit wider unter 10'000 gheie...de fcb mues pro spiel ca.15'000 zueschauer ha zum d choschte degge...wo liet dä schnit bi yb?...tya sorry yb...aber au zukunft ghört em fcb.
ps. de cup final ghört uf basel
...ich sag immerno...wenn yb in de nägschte zwei joor nit meischter wird wird sich das mit der euphorie wider massiv sänge und d zueschauerschnit wider unter 10'000 gheie...de fcb mues pro spiel ca.15'000 zueschauer ha zum d choschte degge...wo liet dä schnit bi yb?...tya sorry yb...aber au zukunft ghört em fcb.
ps. de cup final ghört uf basel

- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Das Wankdorf sieht gut aus, hat aber offensichtliche optische Anleihen genommen beim Vorbild in Basel. Die Bauer wären ja auch ziemlich doof, wenn sie nicht ein "besseres" Stadion als das Vorbild hingekriegt hätten, schliesslich hat man ein Muster und die gemachten Erfahrungen, aus denen man Lehren ziehen sollte. Einen Fehler sollte man ja nicht 2x machen.
"Luftiger" ist für mich kein Argument, ein Stadion sollte mE ein Hexenkessel sein, der Dichte und Atmosphäre ausstrahlt. Luftig ist das Stade de Genéve auch, sieht nett aus, wenn man drinsitzt, nimmt aber Atmosphäre.
Dass die Sitze weiter auseinander sind etc, naja, schön für die Berner. Unser Stadion wird das Joggeli sein, ihres das Wankdorf (!). Schwanzvergleiche im Stil von "ätschbätsch bi uns isch das aber besser" vs "drfür heimer hie das da no ibout wo dir nid heit" können wir uns glaubi schenken
(Ausserdem wird unser Teil ja durch den Ausbau wiederum einen eigenen Charakter erhalten).
Der Jauch passt mir auch überhaupt nicht. Ich bin zwar dafür, dass der Cupfinal nach Bern gehört, aber die grosskotzige Droherei dieses grosskotzigen Wannabe's, "Druck" mittels Sponsor auszuüben, geht hoffentlich nach hinten los. Ich plädiere dafür, den Cupfinal für die nächsten 10 Jahre in Gämf stattfinden zu lassen. Dann haben wir in Basel Ruhe, und der Jauch hält seine blöde Fr....
"Luftiger" ist für mich kein Argument, ein Stadion sollte mE ein Hexenkessel sein, der Dichte und Atmosphäre ausstrahlt. Luftig ist das Stade de Genéve auch, sieht nett aus, wenn man drinsitzt, nimmt aber Atmosphäre.
Dass die Sitze weiter auseinander sind etc, naja, schön für die Berner. Unser Stadion wird das Joggeli sein, ihres das Wankdorf (!). Schwanzvergleiche im Stil von "ätschbätsch bi uns isch das aber besser" vs "drfür heimer hie das da no ibout wo dir nid heit" können wir uns glaubi schenken

(Ausserdem wird unser Teil ja durch den Ausbau wiederum einen eigenen Charakter erhalten).
Der Jauch passt mir auch überhaupt nicht. Ich bin zwar dafür, dass der Cupfinal nach Bern gehört, aber die grosskotzige Droherei dieses grosskotzigen Wannabe's, "Druck" mittels Sponsor auszuüben, geht hoffentlich nach hinten los. Ich plädiere dafür, den Cupfinal für die nächsten 10 Jahre in Gämf stattfinden zu lassen. Dann haben wir in Basel Ruhe, und der Jauch hält seine blöde Fr....
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
- tommasino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2060
- Registriert: 02.02.2005, 14:15
- Wohnort: bern
- Kontaktdaten:
das isch klar das erfolgrich muesch fuessball spiele... und klar isch o, dass bärn nie sone euphorie wie basel wird a tag lege. z'bärn müesse pro spiel zwüsche 14 und 17k zueschauer cho, dasses räntiert. über 9000 abi si abgsetzt worde, und ig dänke das ziel zwüsche 15 und 20k isch scho realistisch.gego hat geschrieben:...ich sag immerno...wenn yb in de nägschte zwei joor nit meischter wird wird sich das mit der euphorie wider massiv sänge und d zueschauerschnit wider unter 10'000 gheie...de fcb mues pro spiel ca.15'000 zueschauer ha zum d choschte degge...wo liet dä schnit bi yb?...tya sorry yb...aber au zukunft ghört em fcb.
- São Paulino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3453
- Registriert: 11.01.2005, 11:42
- Wohnort: 6300 Zug
[quote="tommasino"]gem. radio BE1 sind für das spiel gegen GC nur noch 4000 tickets erhältlich... es chunnt guet z'bärn ]
Weisch, die Hütte am Aafang voll z'kriege isch "eifach". D'Wahrheit zeigt sich denn erscht nach es paar Spiel und vor allem denn, wenn's YB mal ned so guet lauft.
S'Potenzial will ich üüch ja ned abspräche. Bim SCB klappt's ja au. Wobii der SCB national gseh meh Fans hed als YB.
We'll see.
Weisch, die Hütte am Aafang voll z'kriege isch "eifach". D'Wahrheit zeigt sich denn erscht nach es paar Spiel und vor allem denn, wenn's YB mal ned so guet lauft.
S'Potenzial will ich üüch ja ned abspräche. Bim SCB klappt's ja au. Wobii der SCB national gseh meh Fans hed als YB.
We'll see.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- São Paulino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3453
- Registriert: 11.01.2005, 11:42
- Wohnort: 6300 Zug