Yazid hat geschrieben: 25.11.2025, 16:40
Also vermutlich eher die Bestätigung, dass spätestens nach zwei weiteren Niederlagen diese Woche "finito" ist...
Genau, in der Bundesliga heisst es: Der Trainer hat unser vollstes Vertrauen, und wird auch am nächsten Spiel an der Linie stehen…
Aus dem Klub-Umfeld ist zu hören, dass das Verhältnis zwischen Degen und Stucki merklich abgekühlt sei. Es soll um den persönlichen Umgang gehen. Aber auch um die Frage, ob Zuzüge wie jener von Null-Tore-Stürmer Moritz Broschinski (25) oder von Mittelfeld-Schlurfer Koba Koindredi (24) bereits als gescheitert gelten müssen.
Die zwei werden intern ebenso als Stucki-Transfers betrachtet wie Keigo Tsunemoto (27), der als Rechtsverteidiger sofort eingeschlagen hat. Und schon nur die Tatsache, dass notiert wird, wer im Klub für welchen Sommerzugang verantwortlich gewesen sein soll, spricht für angespannte Stimmung.
Ich finde es interessant, dass hier im Forum nicht darauf eingegangen wird. Aber das Fettmarkierte hört sich für mich nicht allzu gut an und stimmt mich bedenklich.
«... dann glaube ich nicht, dass er noch Trainer ist»Sportchef Daniel Stucki spricht Ludovic Magnin das Vertrauen aus. Vorerst. Es ist klar: Der Trainer des FC Basel muss jetzt Resultate liefern.
Daniel Stucki, nach dem GC-Spiel wurden die Töne rund um den FC Basel in den Medien lauter. Ist diese Kritik fair?
Klar ist, dass wir zurzeit die Tore nicht machen, dass Moritz Broschinski etwa nach wie vor auf seinen ersten Ligatreffer wartet. Ein anderer Punkt ist, dass wir in der Super League zu wenige Zähler haben. Die letzten Auftritte waren nicht so gut, wie wir uns das gewünscht haben. Deshalb ist die Kritik teilweise berechtigt.
Man konnte auch lesen, dass die Beziehung zwischen Ihnen und FCB-Mitbesitzer David Degen am Bröckeln sei…
Das ist an den Haaren herbeigezogen. Es ist noch immer das gleich gute Verhältnis wie vor vier Jahren, als ich im Nachwuchs mit ihm täglich zusammengearbeitet habe. Natürlich wird es manchmal zwischen uns
etwas lauter. Wir haben eine beruflich-kollegiale Beziehung. Beide ver-mfolgen das gleiche Ziel, haben aber manchmal verschiedene Meinungen. Wären wir immer derselben Meinung, glaube ich nicht, dass wir in der letzten Saison derart vorwärtsgekommen wären.
Auch gibt es Stimmen, die sagen, dass Ludovic Magnin nicht der richtige Trainer für den FCB sei. Steht der Club komplett hinter dem Trainer?
Absolut. Die Sportkommission und der Präsident haben ein Meeting mit ihm gehabt, in dem wir ihm das mitgeteilt haben. Wir werden nicht nervös und halten an ihm fest, auch wenn es jetzt gewisse mediale Berichte in eine andere Richtung gibt.
Das heisst, der Trainer des FC Basel heisst sicher bis im Winter Ludovic Magnin?
Natürlich brauchen wir jetzt Resultate. Aber wir planen mit Ludovic Magnin bis Ende Saison und darüber hinaus. Nichtsdestotrotz wissen wir, dass der Fussball seine eigenen Gesetze hat. Verliert Magnin die
nächsten acht Spiele mit dem FCB, glaube ich nicht, dass er noch Trainer des FC Basel ist.
Es steht also eine entscheidende Phase an, schliesslich ist der FCB in Cup und Europacup vertreten und auch in der Liga sind noch viele Punkte zu holen.
In der Europa League bieten die Spiele gegen Genk und Aston Villa die Möglichkeit zu punkten und in der Meisterschaft müssen wir den Abstand auf Platz 1 verkürzen.
Wo orten Sie das grösste Problem des FC Basel aktuell?
Das Problem ist nicht so gross, wie es gemacht wird. Gegen Lugano etwa haben wir einen Penalty verschossen und gegen GC viele Chancen
liegen gelassen. Das muss man tiefer analysieren…
Schliesslich möchte der FCB ja wieder Meister werden…
Der Anspruch ist ein anderer als letzte Saison. Das haben die Leute imKopf. Aber man darf nicht vergessen: Wir haben einen Trainerwechsel
hinter uns und einige neue Spieler. Aber wir arbeiten daran, dass dienotwendigen Ergebnisse erzielt werden.
Aus dem Klub-Umfeld ist zu hören, dass das Verhältnis zwischen Degen und Stucki merklich abgekühlt sei. Es soll um den persönlichen Umgang gehen. Aber auch um die Frage, ob Zuzüge wie jener von Null-Tore-Stürmer Moritz Broschinski (25) oder von Mittelfeld-Schlurfer Koba Koindredi (24) bereits als gescheitert gelten müssen.
Die zwei werden intern ebenso als Stucki-Transfers betrachtet wie Keigo Tsunemoto (27), der als Rechtsverteidiger sofort eingeschlagen hat. Und schon nur die Tatsache, dass notiert wird, wer im Klub für welchen Sommerzugang verantwortlich gewesen sein soll, spricht für angespannte Stimmung.
Ich finde es interessant, dass hier im Forum nicht darauf eingegangen wird. Aber das Fettmarkierte hört sich für mich nicht allzu gut an und stimmt mich bedenklich.
Waldfest hat geschrieben: 02.12.2025, 14:04
Schifferle mal wieder mit einem Totalausfall mit seinen Aussagen bezgl. Kessel von Altstetten.
Unterste Schublade.
Dieser Typ gilt wirklich schon lange gecancelt. Feiert es ab das gewisse Personen willkürlich von der Polizei zusammengeschlagen werden und jammert anschliessend dass diese gerade mit dem Anwalt angerannt kommen. Ich möchte ja wissen wie er reagieren würde. Der gute Herr würde sich wahrscheinlich freiwillig zusammenschlagen lassen und alles akzeptieren. Poltert gleichzeitig dass die Fankultur der Kurven absolut untragbar sein und seine eigene Kultur doch für alle gelten müsse, weil das ja die richtige ist.
Sorry aber diese "white, old man" Mentalität kannst du heute einfach nicht mehr tolerieren.
Waldfest hat geschrieben: 02.12.2025, 14:04
Schifferle mal wieder mit einem Totalausfall mit seinen Aussagen bezgl. Kessel von Altstetten.
Unterste Schublade.
Der Typ hat ernsthaft die damalige Reaktion auf den Kessel von Altstetten als Beispiel angeführt, warum in der Schweiz die Handhabe fehlt, dass die Polizisten härter durchgreifen könnten. Dieser Vogel ist so durch. Es braucht nur ein kleines Handgemenge im Stadion und bei vielen Menschen drehen die Synapsen so durch, dass man nicht mehr rational denken kann.
Mir wird so oder so das Ganze medial wieder viel zu sehr aufgebauscht und es wird wieder mal ins Autoritätshorn geblasen und Methoden gefordert, die man nicht mal bei der Strafverfolgung von Mördern und Vergewaltiger anwendet, nur, weil ein paar Fussballfans ausgerastet sind.
Auch das an den Pranger stellen ist rechtstaatlich einfach fragwürdig. Es braucht nur einen von hundert, der falsch aufgelistet ist und du kannst grundlos ein Leben ruinieren. Das ist es einfach nicht wert, bei diesen Bagatelltdelikten.
Waldfest hat geschrieben: 02.12.2025, 14:04
Schifferle mal wieder mit einem Totalausfall mit seinen Aussagen bezgl. Kessel von Altstetten.
Unterste Schublade.
Der Typ hat ernsthaft die damalige Reaktion auf den Kessel von Altstetten als Beispiel angeführt, warum in der Schweiz die Handhabe fehlt, dass die Polizisten härter durchgreifen könnten. Dieser Vogel ist so durch. Es braucht nur ein kleines Handgemenge im Stadion und bei vielen Menschen drehen die Synapsen so durch, dass man nicht mehr rational denken kann.
Mir wird so oder so das Ganze medial wieder viel zu sehr aufgebauscht und es wird wieder mal ins Autoritätshorn geblasen und Methoden gefordert, die man nicht mal bei der Strafverfolgung von Mördern und Vergewaltiger anwendet, nur, weil ein paar Fussballfans ausgerastet sind.
Auch das an den Pranger stellen ist rechtstaatlich einfach fragwürdig. Es braucht nur einen von hundert, der falsch aufgelistet ist und du kannst grundlos ein Leben ruinieren. Das ist es einfach nicht wert, bei diesen Bagatelltdelikten.
Woher kommen denn alle diese Bootlicker und Law-and-Order-Perversen in dieser Gesellschaft?
Waldfest hat geschrieben: 02.12.2025, 14:04
Schifferle mal wieder mit einem Totalausfall mit seinen Aussagen bezgl. Kessel von Altstetten.
Unterste Schublade.
Der opportunistische Stammtisch-Plauderi hat wieder zugeschlagen, er ist unerträglich! Der ganze Podcast gehört eigentlich nicht mehr gehört aber es ist wie ein Unfall wo man nicht wegschauen kann. Solche Kommentare wie zum Kessel von Altstetten gehören in die Blick Leserkommentar-Spalte und haben mit Journalismus nichts zu tun.
