Hass thread!

[Stobologyth]

Ja, der Job bei der Polizei ist an Attraktivität kaum zu überbieten.

Man hört allenthalben dass einige Polizisten die OD-Einsätze noch recht geil finden, besonders wenn sie pfeffern und den Granatwerfer einsetzen dürfen. Man wünsche sich auch eine lockere Einsatzrichtlinie beim GES.
Die Mehrheit kackt das lange rumstehen in jedem Scheisswetter aber schon an.

[Aficionado]

Ja, der Job bei der Polizei ist an Attraktivität kaum zu überbieten.

Man hört allenthalben dass einige Polizisten die OD-Einsätze noch recht geil finden, besonders wenn sie pfeffern und den Granatwerfer einsetzen dürfen. Man wünsche sich auch eine lockere Einsatzrichtlinie beim GES.
Die Mehrheit kackt das lange rumstehen in jedem Scheisswetter aber schon an.

Aber genau solche Leute braucht es nicht bei der Polizei. Eine ehemalige Arbeitskollegin ging auch zur Polizei. Hat dadurch die besseren Aufstiegschancen als in meiner Branche und v. a. einen höheren Lohn. Aber im Aargau komnen ja Demos selten vor.

[Basler Beobachter]

 

Genau, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen, reicht es bekanntlich ja, still in einer unauffälligen Ecke zu stehen und warten bis jemand anhält und fragt worum es geht.

Protest soll stören, soll unbequem sein, sonnst kann mans auch grad sein lassen. Solange kein Personen- und Sachschaden entsteht ist das richtig und legitim. Die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler am Bahnhof stören meinen Feierabend genauso.

Man braucht nicht in eine unauffällige Ecke zu stehen. Es gibt in Basel den Barfi, den Markt- und den Claraplatz, wo es genug Platz hat, um für Anliegen zu werben. Leider gibt es bei Demos zu oft Personen- und Sachschaden, nebst den vielen Umtriebe für Leute, die sich auf den ÖV verlassen haben. 

Nein, die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler am Bahnhof stören nicht, oder zumindest viel weniger. Man kann einfach daran vorbeigehen und gut ist. Erst wenn die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler so aufdringlich werden, dass sie den ÖV lahmlegen, dann werde ich mich über sie nerven. So nebenbei, ich habe schon genügend Demos erlebt, an denen die Teilnehmer niemanden belästigt haben und man von ihnen nicht in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Solche Demos haben zudem den Vorteil, nicht kontraproduktiv zu sein. 
 

[SubComandante]

Es gab früher (eigentlich immer) eine Zeit, wo man heftigere Schmerzen nicht einfach via Pille loswerden konnte. Der erste Tag/Nach ging. Aber die folgenden beiden Nächte/Tage waren nicht schön. Rechtes Knie, jede Bewegung kann die falsche sein, dann hat man mehr als nur die üblichen ätzenden Schmerzen. Und dazu "Stuhlgewitter" Durchfall. Nimmt man was mit etwas Wasser ...tja, hält nicht lange. Wohl auch die Medis, die ich jeden Morgen momentan noch nehmen muss und "funky" Entzugsspässchen haben.

Aber bin nicht hier zum jammern, sondern: Hass auf Schmerzen!

[Goldust]

 

Genau, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen, reicht es bekanntlich ja, still in einer unauffälligen Ecke zu stehen und warten bis jemand anhält und fragt worum es geht.

Protest soll stören, soll unbequem sein, sonnst kann mans auch grad sein lassen. Solange kein Personen- und Sachschaden entsteht ist das richtig und legitim. Die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler am Bahnhof stören meinen Feierabend genauso.

Man braucht nicht in eine unauffällige Ecke zu stehen. Es gibt in Basel den Barfi, den Markt- und den Claraplatz, wo es genug Platz hat, um für Anliegen zu werben. Leider gibt es bei Demos zu oft Personen- und Sachschaden, nebst den vielen Umtriebe für Leute, die sich auf den ÖV verlassen haben. 

Nein, die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler am Bahnhof stören nicht, oder zumindest viel weniger. Man kann einfach daran vorbeigehen und gut ist. Erst wenn die Werbegeschenkverteiler und Spendensammler so aufdringlich werden, dass sie den ÖV lahmlegen, dann werde ich mich über sie nerven. So nebenbei, ich habe schon genügend Demos erlebt, an denen die Teilnehmer niemanden belästigt haben und man von ihnen nicht in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Solche Demos haben zudem den Vorteil, nicht kontraproduktiv zu sein. 
 

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

[Tsunami]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?
 

[Faniella Diwani]

 

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?

Ernste Antwort: 
Was meinst du wie mit den Palästinensern umgesprungen würde, wenn gar niemand hinguckt? 
 

[Basler Beobachter]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Um auf einen Missstand hinzuweisen, ist eine ÖV-Lahmlegung niemals notwendig, sondern eher kontraproduktiv. 
Ich gehe davon aus, dass wenn die SVP-Fans für Blocher in Basel demonstrierten und eine Stunde lang den ÖV lahmlegten, wirst weder du noch ein anderer Nicht-SVP-ler ab diesem Moment SVP-Versteher. Auch hier wäre eine entsprechende SVP-Demo eher kontraproduktiv. 

Wer sich halbwegs für das Weltgeschehen interessiert, weiss von den über 68'000 getöteten Palästinenser im Gazastreifen. Dazu braucht es keine Lahmlegung des ÖV. Wem aber diese 68'000 Opfer gleichgültig sind, nervt sich über den Ausfall des ÖV und die palästinensischen Opfer gehen ihm oder ihr am Arsch vorbei. Keinem einzigen Palästinenser geht es besser, wenn die Menschen in Basel wegen der ÖV-Lahmlegung Termine verpassen oder irgendwo zu spät kommen oder die BVB deswegen ein höheres Defizit aufweist. Die Demonstranten würden viel lieber selber Geld spenden und statt demonstrieren Geld sammeln, um möglichst vielen Palästinensern via z.B. Ärzte ohne Grenzen chirurgische Hilfe zukommen zu lassen. 

Ich bin ein Verfechter des Demonstrationsrechtes. Aber bitte ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen oder Umtriebe zu machen. 

[Taratonga]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?

Ernste Antwort: 
Was meinst du wie mit den Palästinensern umgesprungen würde, wenn gar niemand hinguckt? 
 

Unhuren müssig und nicht zielführend, reine Spekulation und so, Fahrradkette und so

[Gurkensalat]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?
 

Ich schätze etwa 500‘000.

Ernste Frage: Wieviele Palästinenser glaubst du würden noch leben, hätte es keine weltweiten Proteste gegeben um Druck auf alle Regierungen auszuüben?

[Aficionado]

Naja, viele Politiker sind Schweinehunde aber ab einem gewissen Niveau können auch die nicht mehr ruhig schlafen. Wir waren alle Zeugen dieser Verbrechen. Niemand kann sagen, er habe es nicht gewusst.
Äusserer Druck kann aber sicher nicht schaden in einem gesunden Verhältnis.

[Somnium]

Sie hätten einfach mal die Geiseln freilassen können…

https://www.spiegel.de/ausland/ex-hamas ... 9e7db60dac (Abo-frei!)

[Goldust]

Sie hätten einfach mal die Geiseln freilassen können…

https://www.spiegel.de/ausland/ex-hamas ... 9e7db60dac (Abo-frei!)

bei solchen posts kommt mir das kalte kotzen

[Somnium]

Du bist pro-Geiseln-Festhalten und Palästina von Israel befreien?

Ok.

[Basler Beobachter]

Sie hätten einfach mal die Geiseln freilassen können…

https://www.spiegel.de/ausland/ex-hamas ... 9e7db60dac (Abo-frei!)

bei solchen posts kommt mir das kalte kotzen

Nachdem Israel entschieden hat, teilweise keine oder nur noch wenige Lastwagen mit Hilfsgütern durchzulassen, musste es damit rechnen, dass nun auch die Geiseln noch weniger zu essen bekommen. Ich gehe davon aus, dass die israelische Regierung sogar damit gerechnet hat. 


 

[Aficionado]

Sie hätten einfach mal die Geiseln freilassen können…

https://www.spiegel.de/ausland/ex-hamas ... 9e7db60dac (Abo-frei!)

bei solchen posts kommt mir das kalte kotzen

Nachdem Israel entschieden hat, teilweise keine oder nur noch wenige Lastwagen mit Hilfsgütern durchzulassen, musste es damit rechnen, dass nun auch die Geiseln noch weniger zu essen bekommen. Ich gehe davon aus, dass die israelische Regierung sogar damit gerechnet hat. 


 

Das sehe ich gleich. Aber Netanjahu ging es nie um die Geiseln. Diese waren ihm egal.

[Tsunami]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?

Ernste Antwort: 
Was meinst du wie mit den Palästinensern umgesprungen würde, wenn gar niemand hinguckt? 

Klar, anstelle einer Antwort gibt es eine Frage. Wäre natürlich Scheisse, eine Antwort auf diese Frage geben zu müssen.

Oh ja, bei der Demon in Bern hat die ganze Schweiz zugeschaut! Und wohl auch aus dem nahen Ausland.

Und was denkst du, wie mit dem Gaza Streifen anders umgegangen wurde aufgrund dieser Demo?
 

[Tsunami]

schon mal überlegt, dass die demos nicht um der demo willen stattfinden, sondern weil man auf eine missstand hinweisen will? demos ja, aber bitte nicht meinen alltag tangieren. ein paar tote mehr in gaza sind ja wurst, solang ich mein trämmli nicht verpasse. arm.

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?

1. Ich schätze etwa 500‘000.

Ernste Frage: Wieviele Palästinenser glaubst du würden noch leben, hätte es keine weltweiten Proteste gegeben um Druck auf alle Regierungen auszuüben?

1. Sehr gut!
2. Mindestens so viele, wie es heute sind. Ich bin mir zu 100% sicher, dass friedliche Proteste mehr bringen als solche wie wir sie in Bern gesehen haben.

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.
 

[Goldust]

bei solchen posts kommt mir das kalte kotzen

Nachdem Israel entschieden hat, teilweise keine oder nur noch wenige Lastwagen mit Hilfsgütern durchzulassen, musste es damit rechnen, dass nun auch die Geiseln noch weniger zu essen bekommen. Ich gehe davon aus, dass die israelische Regierung sogar damit gerechnet hat. 


 

Das sehe ich gleich. Aber Netanjahu ging es nie um die Geiseln. Diese waren ihm egal.

DANGGE!!

[Gurkensalat]

Ernste Frage: Was denkst du, wie viele Tote im Gaza es aufgrund der Demos hier (z.B. in Bern) weniger gegeben hat?

1. Ich schätze etwa 500‘000.

Ernste Frage: Wieviele Palästinenser glaubst du würden noch leben, hätte es keine weltweiten Proteste gegeben um Druck auf alle Regierungen auszuüben?

1. Sehr gut!
2. Mindestens so viele, wie es heute sind. Ich bin mir zu 100% sicher, dass friedliche Proteste mehr bringen als solche wie wir sie in Bern gesehen haben.

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.
 

Die Antwort war ernst.

Ohne diese Proteste (unabhängig ob man die gut findet oder nicht) wäre GAZA jetzt nicht ein Trümmerfeld sondern ein Parkplatz auf dem Israel Siedlungen bauen würde.

Aber deine Antwort ist natürlich wieder wie gewöhnlich irgendwelcher wischiwaschi Scheiss und aus „die Proteste“ wird plötzlich „je nach Art und Weise und Irt und ob ein Trämmli blockiert wurde Proteste“

[Tsunami]

1. Ich schätze etwa 500‘000.

Ernste Frage: Wieviele Palästinenser glaubst du würden noch leben, hätte es keine weltweiten Proteste gegeben um Druck auf alle Regierungen auszuüben?

1. Sehr gut!
2. Mindestens so viele, wie es heute sind. Ich bin mir zu 100% sicher, dass friedliche Proteste mehr bringen als solche wie wir sie in Bern gesehen haben.

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.

Aber deine Antwort ist natürlich wieder wie gewöhnlich irgendwelcher wischiwaschi Scheiss und aus „die Proteste“ wird plötzlich „je nach Art und Weise und Irt und ob ein Trämmli blockiert wurde Proteste“

Dann hast du gekonnt die Bilder der Proteste in Bern verdrängt. Ich helfe dir auf die Sprünge:
https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/v ... ba7a163d8c

Aha. Interessant. Dir spielt es also tatsächlich keine Rolle, ob die Proteste friedlich verlaufen, Gebäude abgefackelt werden oder Menschen verletzt werden. Wichtig ist einzig, dass sie deiner Meinung nach der Sache dienen.
Ob sie dies dann eben tun, glaube ich nicht. Da haben wir eine grosse Differenz. Diese Chaoten Proteste dienen einzig den Chaoten selbst. Aber gut, glaub was du willst.

[Faniella Diwani]

1. Sehr gut!
2. Mindestens so viele, wie es heute sind. Ich bin mir zu 100% sicher, dass friedliche Proteste mehr bringen als solche wie wir sie in Bern gesehen haben.

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.

Aber deine Antwort ist natürlich wieder wie gewöhnlich irgendwelcher wischiwaschi Scheiss und aus „die Proteste“ wird plötzlich „je nach Art und Weise und Irt und ob ein Trämmli blockiert wurde Proteste“

Dann hast du gekonnt die Bilder der Proteste in Bern verdrängt. Ich helfe dir auf die Sprünge:
https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/v ... ba7a163d8c

Aha. Interessant. Dir spielt es also tatsächlich keine Rolle, ob die Proteste friedlich verlaufen, Gebäude abgefackelt werden oder Menschen verletzt werden. Wichtig ist einzig, dass sie deiner Meinung nach der Sache dienen.
Ob sie dies dann eben tun, glaube ich nicht. Da haben wir eine grosse Differenz. Diese Chaoten Proteste dienen einzig den Chaoten selbst. Aber gut, glaub was du willst.

"Bern" ist tatsächlich ein spezieller Fall. Bei dem ist es an der Zeit ihn im Ganzen anzugucken.  Auch mit Blick auf den zeitlichen Verlauf. 

Stets mit Verweis auf "Bern" zu argumentierten ist so ähnlich wie bei jeder Gelegenheit die Bilder derselben "verwüsteten" Eisenbahnwagen zu bemühen oder ein Jahrzehnt lang den 13.5. aus der Schublade zu ziehen.   
 

[Pro Sportchef bim FCB]

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.

Siehst du den Unterschied wirklich nicht selber?

Israel hat ein Millionenbudget um im Westen Einfluss auf die öffentliche Meinung zu machen. Die fahren eine gezielt orchestrierte Marketing-, Medien- und Kommunikationskampagne. Sind in Medien (Leserkommentare) und Social Media gezielt und nach Plan unterwegs. Betreiben organisiertes Lobbying in den westlichen Parlamenten.
Israel sorgt selber für seine Stimme, für seine Vertretung im Westen. Mit vergleichsweise gigantischem Budget und Aufwand.

Die Zivilbevölkerung in Gaza hat aber rein gar nichts. Deshalb gibt es Menschen im Westen, die deren Leid sehen und ihnen eine Stimme geben möchten. Die sich für sie einsetzen möchte. Weil sie eben sonst keine Stimme im Westen haben.

Damit es auch wieder gesagt ist: Die Hamas ist ein abscheuliches Dreckspack für ihre grausamen Taten. Die Regierung von Israel ist ein abscheuliches Dreckspack für ihre grausamen Taten. Die Verantwortlichen von beiden Seiten sind absolut zu Recht von Den Haag zur Verhaftung ausgeschrieben.

[Tsunami]

PS: Ich möchte jetzt kein neues Fass aufmachen und fragen, wie viele Proteste es in Bern, Zürich und Basel pro Israel und gegen die Hamas gegeben hat nach dem Massaker im Oktober 2023... Also sicher nicht von den gleichen Gesellen und Gesellinnen.

Siehst du den Unterschied wirklich nicht selber?

Israel hat ein Millionenbudget um im Westen Einfluss auf die öffentliche Meinung zu machen. Die fahren eine gezielt orchestrierte Marketing-, Medien- und Kommunikationskampagne. Sind in Medien (Leserkommentare) und Social Media gezielt und nach Plan unterwegs. Betreiben organisiertes Lobbying in den westlichen Parlamenten.
Israel sorgt selber für seine Stimme, für seine Vertretung im Westen. Mit vergleichsweise gigantischem Budget und Aufwand.

Die Zivilbevölkerung in Gaza hat aber rein gar nichts. Deshalb gibt es Menschen im Westen, die deren Leid sehen und ihnen eine Stimme geben möchten. Die sich für sie einsetzen möchte. Weil sie eben sonst keine Stimme im Westen haben.

Damit es auch wieder gesagt ist: Die Hamas ist ein abscheuliches Dreckspack für ihre grausamen Taten. Die Regierung von Israel ist ein abscheuliches Dreckspack für ihre grausamen Taten. Die Verantwortlichen von beiden Seiten sind absolut zu Recht von Den Haag zur Verhaftung ausgeschrieben.

Also ich finde schon, dass es legitim wäre, gegen den herrschenden Anitsemitismus und das Morden in Israel ebenfalls zu demonstrieren. Die Rechtfertigung, dies aufgrund der Vertretung im Westen nicht zu tun, ist lächerlich.

Der fett markierte Teil ist hingegen richtig.