Frauenfussball

Alles über Fussball, ausser FCB.
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Tsunami
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Tsunami »

fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 10:34
Tsunami hat geschrieben: 04.07.2025, 09:43
Schambbediss hat geschrieben: 03.07.2025, 22:24 es wurde doch kürzlich im SRF mit so wissenschaftler gezeigt was die frauen überhaupt leisten im fussball indem man die männer auf einem grösseren feld mit schwererem ball, längerer spielzeit und grösseren toren spielen liess.
wäre es nicht möglich einfach für den frauenfussball das feld kleiner zu machen, mit leichterem ball, kürzerer spielzeit und kleineren toren? dann wären es ja auch die "gleichen" voraussetzungen? :confused:
Es ist ja kein Problem für alle Clubs mit Frauenfussball, einfach mal so ein separates Spielfeld hinzustellen... Platz ist ja überall genügend vorhanden :rolleyes: .
:o Ja, wie macht man das nur bei den Junioren, die auf verkleinertem Grossfeld spielen... Wenn es dafür doch nur Lösungen gäbe, die bereits seit Jahren erprobt sind...
Echt jetzt? Du willst die Spielfelder der Frauen auf die Grösse der D-Junioren anpassen? Das wird ja immer bunter!

Oder doch nicht? Also soll das Frauenfussballfeld etwa 10% - 15% kleiner sein als das Männerfussballfeld? 
Dann wären wir ja wieder genau beim Problem, das ich angesprochen habe, nämlich dass alle Vereine mit Frauenfussball ein zusätzliches Feld nur für den Frauenfussball benötigen. Aber das kannst du ja auch nicht meinen, wenn du da dieses :o bei meinen Bedenken hinpflanzt.

Also komm doch bitte mit einem realistischen Lösungsvorschlag, danke.

PS: Die Spielfeldgrösse der C-Junioren kannst du ja nicht meinen, denn die spielen auf dem normalen Erwachsenenfeld.
 

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fcbblog.ch
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Re: Frauenfussball

Beitrag von fcbblog.ch »

Tsunami hat geschrieben: 04.07.2025, 14:49
fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 10:34
Tsunami hat geschrieben: 04.07.2025, 09:43
Es ist ja kein Problem für alle Clubs mit Frauenfussball, einfach mal so ein separates Spielfeld hinzustellen... Platz ist ja überall genügend vorhanden :rolleyes: .
:o Ja, wie macht man das nur bei den Junioren, die auf verkleinertem Grossfeld spielen... Wenn es dafür doch nur Lösungen gäbe, die bereits seit Jahren erprobt sind...
Echt jetzt? Du willst die Spielfelder der Frauen auf die Grösse der D-Junioren anpassen? Das wird ja immer bunter!

Oder doch nicht? Also soll das Frauenfussballfeld etwa 10% - 15% kleiner sein als das Männerfussballfeld? 
Dann wären wir ja wieder genau beim Problem, das ich angesprochen habe, nämlich dass alle Vereine mit Frauenfussball ein zusätzliches Feld nur für den Frauenfussball benötigen. Aber das kannst du ja auch nicht meinen, wenn du da dieses :o bei meinen Bedenken hinpflanzt.

Also komm doch bitte mit einem realistischen Lösungsvorschlag, danke.

PS: Die Spielfeldgrösse der C-Junioren kannst du ja nicht meinen, denn die spielen auf dem normalen Erwachsenenfeld.


Es sollte möglich sein ein paar Rasenfelder mit mehreren Linien zu haben, oder für die Profi-Frauen eine Technik mit temporären Linien, meinst du nicht?

Stobologyth
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Stobologyth »

Oder aber man lässt alles so wies ist und hört auf Frauen und Männer im Fussball immer vergleichen zu wollen. Die Damen scheinen ganz happy zu sein mit Feld, Tor und Ball. Wenn sie da eine Änderung wollen, würden sie sich schon selber melden.

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Tsunami
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Tsunami »

fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 14:55
Tsunami hat geschrieben: 04.07.2025, 14:49
fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 10:34
:o Ja, wie macht man das nur bei den Junioren, die auf verkleinertem Grossfeld spielen... Wenn es dafür doch nur Lösungen gäbe, die bereits seit Jahren erprobt sind...
Echt jetzt? Du willst die Spielfelder der Frauen auf die Grösse der D-Junioren anpassen? Das wird ja immer bunter!

Oder doch nicht? Also soll das Frauenfussballfeld etwa 10% - 15% kleiner sein als das Männerfussballfeld? 
Dann wären wir ja wieder genau beim Problem, das ich angesprochen habe, nämlich dass alle Vereine mit Frauenfussball ein zusätzliches Feld nur für den Frauenfussball benötigen. Aber das kannst du ja auch nicht meinen, wenn du da dieses :o bei meinen Bedenken hinpflanzt.

Also komm doch bitte mit einem realistischen Lösungsvorschlag, danke.

PS: Die Spielfeldgrösse der C-Junioren kannst du ja nicht meinen, denn die spielen auf dem normalen Erwachsenenfeld.
Es sollte möglich sein ein paar Rasenfelder mit mehreren Linien zu haben, oder für die Profi-Frauen eine Technik mit temporären Linien, meinst du nicht?
Ja, das wäre tatsächlich theoretisch möglich. Ob es wirklich sinnvoll wäre, auf Rasenfeldern mit drei verschiedenen  Feldkennzeichnungen (normale Grösse, Frauen- und D-Juniorengrösse) ist eine andere Frage. Da müssten natürlich drei verschiedene Farben auf dem Feld verwendet werden (machbar). Ob das dann aber nicht etwas verwirrend für Spielerinnen und Schiedsrichterinnen wäre?
Vielleicht würde dies in der 2.- und 3. Liga noch knapp geduldet. Aber ab der 1. Liga oder höher sehe ich das weniger.

Mein Vorschlag: lasst die Frauen weiterhin auf Feldern mit Normalgrösse spielen. Die können das, da habe ich keine Zweifel!

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CarloCosta
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Re: Frauenfussball

Beitrag von CarloCosta »

fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 14:55
Tsunami hat geschrieben: 04.07.2025, 14:49
fcbblog.ch hat geschrieben: 04.07.2025, 10:34
:o Ja, wie macht man das nur bei den Junioren, die auf verkleinertem Grossfeld spielen... Wenn es dafür doch nur Lösungen gäbe, die bereits seit Jahren erprobt sind...
Echt jetzt? Du willst die Spielfelder der Frauen auf die Grösse der D-Junioren anpassen? Das wird ja immer bunter!

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Es sollte möglich sein ein paar Rasenfelder mit mehreren Linien zu haben, oder für die Profi-Frauen eine Technik mit temporären Linien, meinst du nicht?

Möglich ist vieles, aber hindert vermutlich Vereine daran eine Frauenmannschaft zu haben, da sie noch mehr Aufwand haben.
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Schambbediss
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Schambbediss »

Grosse Euphorie bei den YB Frauen

Die Bernerinnen haben bislang über 2222 Saisonkarten verkauft. Das sind 5 Mal so viele Abos wie in der vergangenen Spielzeit, als YB den Meistertitel holte.

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CarloCosta
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Re: Frauenfussball

Beitrag von CarloCosta »

Schambbediss hat geschrieben: 13.08.2025, 17:56 Grosse Euphorie bei den YB Frauen

Die Bernerinnen haben bislang über 2222 Saisonkarten verkauft. Das sind 5 Mal so viele Abos wie in der vergangenen Spielzeit, als YB den Meistertitel holte.
Weiss man/frau eigentlich wie viel wir verkauft haben? Ich glaube kaum 1000 oder was schätzt ihr? Eventuell kann ich mal nachfragen.
 
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Schambbediss
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Schambbediss »

Weltrekord: Ovalle wechselt für 1,5 Mio. $ nach Orlando

Lizbeth Ovalle ist die teuerste Fussballerin der Welt. Die Mexikanerin wechselt für 1,5 Millionen US-Dollar von ihrem Heimatklub Tigres UANL zum US-Meister Orlando Pride.

basler II.
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Re: Frauenfussball

Beitrag von basler II. »

D "euphorie" het lang ghebt

MrDomez
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Re: Frauenfussball

Beitrag von MrDomez »

basler II. hat geschrieben: 24.10.2025, 20:48 D "euphorie" het lang ghebt

sehs problem nit, het mi gfreut dä event in dr schwiiz/basel z'ha, het mega spass gmacht

dass jetz uf eimol alli und au ich frauefuessball verfolge doch nie d erwartig gseh und wird au inere bemerkbare form nid passiere bi uns

gliech wie anere WM/EM, wo alli hinterletschte s züg luege und drnoo wieder abwäsend sinn...

ha e freud an dr stimmig/atmosphäre in dr sdtadt gha dä summer mit ESC und WEURO, würd beides jederzit wieder härzlig willkomme heisse

 

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Taratonga
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Taratonga »

basler II. hat geschrieben: 24.10.2025, 20:48 D "euphorie" het lang ghebt

Hallo? Über 10'000 Zuschauer bei einem Frauen-Testspiel gegen Kanada finde ich eine sehr gute Quote.

Basler Beobachter
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Basler Beobachter »

Taratonga hat geschrieben: 25.10.2025, 09:36 Hallo? Über 10'000 Zuschauer bei einem Frauen-Testspiel gegen Kanada finde ich eine sehr gute Quote.
Auf Nationalmannschaftsebene ist eine Begeisterung für den Damenfussball vorhanden. 
Dort spielen eben die bekannten Gesichter. 
Auf Vereinsebene ist weniger öffentliches Interesse da. Vor allem deshalb, weil all die bekannten Namen im Schweizer Fussball keine Lust haben, für eine Mannschaft in ihrem Heimatland zu spielen. Ist zwar auch im Männerfussball so. Aber im Männerfussball konnten sich die Fans jahrelang mit den Spielern ihrer Mannschaften identifizieren. Und weil die Begeisterung schon da war, hat man es hingenommen, dass die eigenen guten Spieler sich ins Ausland abgesetzt haben und man nun gezwungenermassen mit denjenigen Spielern vorlieb nehmen muss, die man von überall auf der Welt für 6 Monate bis 2 Jahre im eigenen Verein spielen lassen kann, bis auch diese wieder das Weite gesucht haben. 
 

Stobologyth
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Stobologyth »

Basler Beobachter hat geschrieben: 25.10.2025, 18:02
Taratonga hat geschrieben: 25.10.2025, 09:36 Hallo? Über 10'000 Zuschauer bei einem Frauen-Testspiel gegen Kanada finde ich eine sehr gute Quote.
Auf Nationalmannschaftsebene ist eine Begeisterung für den Damenfussball vorhanden. 
Dort spielen eben die bekannten Gesichter. 
Auf Vereinsebene ist weniger öffentliches Interesse da. Vor allem deshalb, weil all die bekannten Namen im Schweizer Fussball keine Lust haben, für eine Mannschaft in ihrem Heimatland zu spielen. Ist zwar auch im Männerfussball so. Aber im Männerfussball konnten sich die Fans jahrelang mit den Spielern ihrer Mannschaften identifizieren. Und weil die Begeisterung schon da war, hat man es hingenommen, dass die eigenen guten Spieler sich ins Ausland abgesetzt haben und man nun gezwungenermassen mit denjenigen Spielern vorlieb nehmen muss, die man von überall auf der Welt für 6 Monate bis 2 Jahre im eigenen Verein spielen lassen kann, bis auch diese wieder das Weite gesucht haben. 


Das hat nichts mit Lust zu tun sondern mit der Frage, wovon die Spielerinnen sich ernähren sollen. Die Nationalspielerinnen sind alles Profis, die Spielerinnen in der Schweizer Liga sind entweder Amateure oder leben ein karges Studentinnen-Leben im grenznahen Ausland. Das sind die wirtschaftlichen Realitäten, und die lassen sich gezwungenermassen nicht so schnell ändern. 

Vor dem Hintergrund müsste es eigentlich der Anspruch von FCB und Servette sein, die besten Nachwuchstalente der Schweiz bei sich zu haben. Mit der Möglichkeit jenseits der Grenze zu wohnen, wäre das Potential da, den besten U-Nationalspielerinnen bereits "Profi-Bedingungen" anbieten zu können. Aus irgendeinem Grund sind YB und GC uns da noch etwas voraus, trotz schlechteren Grundbedingungen.

Basler Beobachter
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Re: Frauenfussball

Beitrag von Basler Beobachter »

Stobologyth hat geschrieben: 27.10.2025, 09:08 1) Das hat nichts mit Lust zu tun sondern mit der Frage, wovon die Spielerinnen sich ernähren sollen. Die Nationalspielerinnen sind alles Profis, die Spielerinnen in der Schweizer Liga sind entweder Amateure oder leben ein karges Studentinnen-Leben im grenznahen Ausland. Das sind die wirtschaftlichen Realitäten, und die lassen sich gezwungenermassen nicht so schnell ändern. 

2) Vor dem Hintergrund müsste es eigentlich der Anspruch von FCB und Servette sein, die besten Nachwuchstalente der Schweiz bei sich zu haben. 
1) Eigentlich klar, dass es wegen dem Geld ist. Ist wie bei den Männern. Dennoch ist es so, dass dadurch das Fan-Interesse klein bleibt.

2) Das kann vorläufig nur mit Quersubventionierung erreicht werden. Auch hier gilt, der Profi-Verein, der am meisten Geld quersubventioniert für die Frauen-Abteilung, bekommt auch die besten Spielerin des Landes. Eine ganz einfache wirtschaftliche Rechnung. 
Sollte der Tag kommen, an dem die gleichen Massen an Fussball-Fans zu Damenspielen pilgern wie zu Herrenspielen, finanziert sich der Damen-Fussball selber und das Profitum könnte eingeführt werden. Sollte das Zuschauerinteresse bei den Damenteams weiterhin auf dem heutigen Niveau verharren oder sogar zurückgehen, werden die Profivereine die Lust an Quersubventionen verlieren.
 

ash
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Re: Frauenfussball

Beitrag von ash »

Basler Beobachter hat geschrieben: 27.10.2025, 14:01
Stobologyth hat geschrieben: 27.10.2025, 09:08 1) Das hat nichts mit Lust zu tun sondern mit der Frage, wovon die Spielerinnen sich ernähren sollen. Die Nationalspielerinnen sind alles Profis, die Spielerinnen in der Schweizer Liga sind entweder Amateure oder leben ein karges Studentinnen-Leben im grenznahen Ausland. Das sind die wirtschaftlichen Realitäten, und die lassen sich gezwungenermassen nicht so schnell ändern. 

2) Vor dem Hintergrund müsste es eigentlich der Anspruch von FCB und Servette sein, die besten Nachwuchstalente der Schweiz bei sich zu haben. 
1) Eigentlich klar, dass es wegen dem Geld ist. Ist wie bei den Männern. Dennoch ist es so, dass dadurch das Fan-Interesse klein bleibt.

2) Das kann vorläufig nur mit Quersubventionierung erreicht werden. Auch hier gilt, der Profi-Verein, der am meisten Geld quersubventioniert für die Frauen-Abteilung, bekommt auch die besten Spielerin des Landes. Eine ganz einfache wirtschaftliche Rechnung. 
Sollte der Tag kommen, an dem die gleichen Massen an Fussball-Fans zu Damenspielen pilgern wie zu Herrenspielen, finanziert sich der Damen-Fussball selber und das Profitum könnte eingeführt werden. Sollte das Zuschauerinteresse bei den Damenteams weiterhin auf dem heutigen Niveau verharren oder sogar zurückgehen, werden die Profivereine die Lust an Quersubventionen verlieren.

Das müsste doch eine völlig neue Zielgruppe sein, welche die Frauen regelmässig schauen geht.
Die meisten haben doch gar keine Zeit, neben den Männern auch noch regelmässig die Frauen zu schauen.
Und wenn keine Quersubvention mehr erwünscht ist müssen Sie mit den Preisen hoch.
In Bern konntest Du das Abi für die Frauen auch billiger haben.
Auch ohne diese Subvention ist es aktuell dreckbillig. Ich meine, wenn ich mit den Kindern ab und zu mal gehe zahle ich einen Zehner und die Kinder kommen gratis rein.
Aber regelmässig geht bei mir zeitmässig einfach nicht.
 

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