Cup und NLB sind jedoch auf Profifussball Ligen oder Turniere.lpforlive hat geschrieben: 25.09.2025, 19:16BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.09.2025, 10:48 aber WIESO ist dieses Modell nur für die Swiss Football League gültig? Wieso nicht auch für alle (Profi) Fussballwettbewerbe? Wieso erweitert man es nicht auf andere Profisportanlässe?
weil nur Profisport im Fussball interessiert. Und ausser Eishockey hat die Schweiz ja keine weiteren Profisport mit vielen Fans und Hockey ist jetzt auch nicht ein wirklicher Publikumsmagnet im öffentlichen Interesse sprich Randsportart.
Repression im Schweizer Fussball
- BaslerBasilisk
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Re: Repression im Schweizer Fussball
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Re: Repression im Schweizer Fussball
ch-maggot hat geschrieben: 26.09.2025, 00:47https://www.20min.ch/story/offener-brie ... -103422326ch-maggot hat geschrieben: 24.09.2025, 00:30Usswärtsfahrer hat geschrieben: 23.09.2025, 21:54 "Wie bestraft der Verband YB für die Fankrawalle?"
https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 56607.html
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Ist in der Summe halt schon heftig: mehrere Verletzte weil die Idioten das Feuerwerk nicht im Griff haben, dann geht man noch auf die Schmier los mit Verletztenfolge und macht den Bahnhof kaputt. Nichts im Griff, nichts begriffen.
Hat sich dazu eigentlich die Ostkurve geäussert oder wird das unter den Tisch gekehrt? Ich meine nicht die Gewalt gegen die Polizei, eher dass es Verletzte in den eigenen Reihen gab...
Mir ist schon klar, dass solche Statements schwierig zu verfassen sind. Aber das hier ist dann schon irgendwo zwischen sehr dünn und total daneben.
Man sagt, dass man Verantwortung übernimmt - aber man drückt nichts aus, ausser Bedauern. Der Text wirkt seltsam passiv. Und dann dieser Satz "wir versuchen mit den Betroffenen dieses Abends in Austausch treten - wo nicht schon geschehen -," ihr versucht?! Und der Satz klingt als sei jemand am Weihnachtsessen besoffen ausfällig geworden - es gab SCHWERVERLETZTE in den eigenen Reihen, weil sie das Feuerwerk nicht im Griff hatten! Die armen Schweine müssen ein Leben lang gezeichnet rumlaufen deswegen. Lagomio, macht eine Spendenaktion, eine öffentliche Diskussionsrunde, stellt das Feuerwerk ein, wasweissich, aber sicher nicht ein paar lockere Sätze droppen und dann zum Tagesgeschehen übergehen. Puh.
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Re: Repression im Schweizer Fussball
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 26.09.2025, 08:25ch-maggot hat geschrieben: 26.09.2025, 00:47https://www.20min.ch/story/offener-brie ... -103422326ch-maggot hat geschrieben: 24.09.2025, 00:30
Hat sich dazu eigentlich die Ostkurve geäussert oder wird das unter den Tisch gekehrt? Ich meine nicht die Gewalt gegen die Polizei, eher dass es Verletzte in den eigenen Reihen gab...
Mir ist schon klar, dass solche Statements schwierig zu verfassen sind. Aber das hier ist dann schon irgendwo zwischen sehr dünn und total daneben.
hab ich mir auch gedacht…
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Re: Repression im Schweizer Fussball
Meiner Erfahrung nach wird in solchen Kollektiven ohne klar definierte Führungsfigur an langen Sitzungen mit viel zu vielen Teilnehmern um jedes Komma bei solchen Statements gestritten. Das Produkt ist dann immer so ein Zwischending. Die wohlwollende Interpretation ist also: Immerhin gibt es eine signifikante Masse an Leuten in der Ostkurve, die eben nicht zum Tagesgeschehen übergehen wollen.Usswärtsfahrer hat geschrieben: 26.09.2025, 08:25ch-maggot hat geschrieben: 26.09.2025, 00:47https://www.20min.ch/story/offener-brie ... -103422326ch-maggot hat geschrieben: 24.09.2025, 00:30
Hat sich dazu eigentlich die Ostkurve geäussert oder wird das unter den Tisch gekehrt? Ich meine nicht die Gewalt gegen die Polizei, eher dass es Verletzte in den eigenen Reihen gab...
Mir ist schon klar, dass solche Statements schwierig zu verfassen sind. Aber das hier ist dann schon irgendwo zwischen sehr dünn und total daneben.
Man sagt, dass man Verantwortung übernimmt - aber man drückt nichts aus, ausser Bedauern. Der Text wirkt seltsam passiv. Und dann dieser Satz "wir versuchen mit den Betroffenen dieses Abends in Austausch treten - wo nicht schon geschehen -," ihr versucht?! Und der Satz klingt als sei jemand am Weihnachtsessen besoffen ausfällig geworden - es gab SCHWERVERLETZTE in den eigenen Reihen, weil sie das Feuerwerk nicht im Griff hatten! Die armen Schweine müssen ein Leben lang gezeichnet rumlaufen deswegen. Lagomio, macht eine Spendenaktion, eine öffentliche Diskussionsrunde, stellt das Feuerwerk ein, wasweissich, aber sicher nicht ein paar lockere Sätze droppen und dann zum Tagesgeschehen übergehen. Puh.
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Re: Repression im Schweizer Fussball
Stobologyth hat geschrieben: 26.09.2025, 09:30 Meiner Erfahrung nach wird in solchen Kollektiven ohne klar definierte Führungsfigur an langen Sitzungen mit viel zu vielen Teilnehmern um jedes Komma bei solchen Statements gestritten. Das Produkt ist dann immer so ein Zwischending. Die wohlwollende Interpretation ist also: Immerhin gibt es eine signifikante Masse an Leuten in der Ostkurve, die eben nicht zum Tagesgeschehen übergehen wollen.
Naja, bei einem Statement mit so einer Tragweite ist "wohlwollende Interpretation" das falsche Werkzeug. Es sollte keine Möglichkeit zur Interpretation offenlassen und nachdem Mitfans schwer verletzt wurden, wirkt "wohlwollend" total deplatziert.
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Re: Repression im Schweizer Fussball
Ich verstehe einfach nicht, wie Fensterscheiben provozieren können. Ist es das Spiegelbild das anekt? Eine in die Fresse unter Gleichgesinnten, kein Problem. Aber Sachbeschädigungen?
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Re: Repression im Schweizer Fussball
Schon klar, aber wie ich geschrieben hatte: In einem so grossen heterogenen Kollektiv ohne klare Führungsstruktur kriegst du auch keine klaren Statements ausser wenn sich alle einig sind. Anders gesagt: Ich würde von Fankurven gar nie "klare Statements" zu solchen Themen erwarten, weil das rein strukturell gar nicht realistisch ist.Usswärtsfahrer hat geschrieben: 26.09.2025, 11:11Stobologyth hat geschrieben: 26.09.2025, 09:30 Meiner Erfahrung nach wird in solchen Kollektiven ohne klar definierte Führungsfigur an langen Sitzungen mit viel zu vielen Teilnehmern um jedes Komma bei solchen Statements gestritten. Das Produkt ist dann immer so ein Zwischending. Die wohlwollende Interpretation ist also: Immerhin gibt es eine signifikante Masse an Leuten in der Ostkurve, die eben nicht zum Tagesgeschehen übergehen wollen.
Naja, bei einem Statement mit so einer Tragweite ist "wohlwollende Interpretation" das falsche Werkzeug. Es sollte keine Möglichkeit zur Interpretation offenlassen und nachdem Mitfans schwer verletzt wurden, wirkt "wohlwollend" total deplatziert.