Nii hat geschrieben: 23.09.2025, 20:54 Kranke Bevölkerung, die so einen Menschen zwei Mal zu ihrem Staatsoberhaupt wählt. Anders kann man es nicht sagen.
Mit vollem Bewusstsein fadengerade auf den Abgrund zu!
Nii hat geschrieben: 23.09.2025, 20:54 Kranke Bevölkerung, die so einen Menschen zwei Mal zu ihrem Staatsoberhaupt wählt. Anders kann man es nicht sagen.
Das isch au scho mol besser gangeSubComandante hat geschrieben: 25.09.2025, 17:09 Das war doch feinstes Trolling seitens der UNO. Trump und Treppen...
Tsunami hat geschrieben: 25.09.2025, 20:35 Die Demokraten scheinen langsam aus dem Tiefschlaf zu erwachen.
https://epaper.bazonline.ch/article/110 ... /136524208
Zwar gibt sich Harris selbstkritisch und bedauert, dass auch sie Joe Bidens Entscheid, erneut zu kandidieren, nicht infrage gestellt hatte. Gleichzeitig betont sie aber, dass sie nicht anders konnte: «Von allen Leuten im Weissen Haus war ich in der schlechtesten Position, um ihm zu raten, die Kandidatur aufzugeben», schreibt die damalige Vizepräsidentin. Biden hätte es als «nackten Ehrgeiz», vielleicht auch als «grobe Illoyalität» betrachtet.
Das Mantra der Demokraten sei gewesen: «Es ist der Entscheid von Joe und Jill.» Das hätten alle gesagt, schreibt Kamala Harris. «Rückblickend denke ich, dass das leichtsinnig war.» Dieser Entscheid hätte nicht dem Ego eines Einzelnen überlassen werden dürfen.
Ja, das sahen viele schon 3 Jahre vor den Wahlen. Das machten die Demokraten wirklich, wirklich ganz schlecht. Offenbar versuchte niemand Joe deutlich klar zu machen, nicht mehr zu kandidieren. Das war ein grosser Fehler!
Klar ist es Kaffeesatzlesen ob Trump verhindert worden wäre. Aber so rasselten sie sehenden Auges in die Katastrophe. Werde ich ihnen nie verzeihen, allen voran Joe.
US-Präsident Donald Trump hat angeordnet, Militär in der Stadt Portland im US-Bundesstaat Oregon einzusetzen. »Ich weise Verteidigungsminister Pete Hegseth an, alle notwendigen Truppen bereitzustellen, um das vom Krieg zerstörte Portland zu schützen«, schrieb Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Stadt werde »von der Antifa und anderen inländischen Terroristen« belagert. Trump sagte, die Entscheidung sei notwendig, um die Einrichtungen der US-Einwanderungsbehörde ICE zu schützen.
Die Anordnung erfolge auf Bitten von Heimatschutzministerin Kristi Noem, schrieb Trump weiter. »Ich genehmige außerdem die Anwendung vollumfänglicher Gewalt, falls erforderlich«, erklärte Trump, ohne näher auszuführen, was damit gemeint sein könnte. Er machte auch keine Angaben über die Soldaten, die er entsenden will.(…)
US-Präsident Donald Trump und sein seit Kurzem so betitelter Kriegsminister Pete Hegseth haben am Dienstag kurzfristig Hunderte hochrangige US-Militärs in Virginia versammelt. Über den Anlass war zuvor wild spekuliert worden. Dann wurde klar: Das Militär soll ideologisch auf Linie gebracht werden. Laut Hegseth sollen die Militärs Männlichkeitsidealen entsprechen, auch werden die Gleichstellungsprogramme im US-Militär gestrichen. Trump und Hegseth schworen zudem die Militärführung auf Krieg ein – innerhalb der USA.(…)
(…)Die Militärs müssten „Jahrzehnte des Niedergangs“ rückgängig machen, sagte Hegseth in seiner Rede in Quantico. Zu jenem „ideologischen Müll“, den er abschaffen wolle, gehörten Beförderungen aufgrund von Hautfarbe und Geschlecht. „Wenn das bedeutet, dass sich für einige Kampfaufgaben keine Frauen qualifizieren, dann sei es so“, sagte Hegseth. „Generälen und Admirälen wurde gesagt, Frauen und Männer seien dasselbe oder dass es völlig normal sei, wenn sich Männer für Frauen hielten“, sagte er weiter.(…)
(…)Zudem sei es „völlig inakzeptabel, fette Generäle und Admiräle in den Hallen des Pentagons zu sehen, die Kommandos im ganzen Land und auf der ganzen Welt leiten. Das ist ein schlechtes Bild“, sagte der Minister weiter und verwies auf seine eigene Teilnahme an Fitnessübungen als Beispiel für den Standard, den er von allen US-Truppen erwarte.
„Alles beginnt mit körperlicher Fitness und Aussehen“, sagte er. „Auf meine Anweisung hin muss heute jedes Mitglied der Streitkräfte, unabhängig vom Dienstgrad, zweimal jährlich die Anforderungen an Größe und Gewicht erfüllen“, fügte Hegseth hinzu.(…)
(…) „Keine leichtfertigen Beschwerden mehr, keine anonymen Beschwerden mehr“, so Hegseth, „kein Eiertanz mehr.“ Er habe es schon gesagt und wiederhole es gerne: „Mit diesem Scheiß sind wir durch.“
„Kriegergeist“ neu
Auch Trump, der seine Rede als Tour de Force durch alle möglichen nicht artverwandten Themen gestaltete, stimmte dann mit ein: „Wir erwecken den Kriegergeist neu.“ Die USA hätten viele große Kriege gewonnen, aber „dann sind wir auf gewisse Weise ‚woke‘ geworden“.
An das uniformierte Publikum richtete er als Witz die Worte: „Wenn Ihnen nicht gefällt, was ich sage, können Sie den Raum verlassen. Denn damit ist Ihr Rang dahin, damit ist Ihre Zukunft dahin“, so Trump lachend.
Krieg gegen den „Feind im Innern“
Auch die Möglichkeit, einen Krieg zu führen, war Thema. „Von diesem Moment an ist die einzige Mission des neu wiederhergestellten Kriegsministeriums: Krieg führen, sich auf den Krieg vorbereiten und sich auf den Sieg vorbereiten“, sagte Hegseth. Das sei nicht deswegen notwendig, weil die USA einen Krieg wollten, sondern weil sie Frieden liebten.
Trump wurde konkreter: Die USA stünden in einem „Krieg von innen“, sagte er und warf „radikalen linken Demokraten“ vor, von ihnen regierte Städte wie San Francisco, Chicago, New York und Los Angeles unkontrollierter Kriminalität und Einwanderung preisgegeben zu haben. Das Militär müsse den „Feind im Inneren“ bekämpfen. Gefährliche Städte könnten von der Armee auch als „Trainingsgelände“ genutzt werden.(…)