Kader 2025/2026

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footbâle
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von footbâle »

cream hat geschrieben: 03.08.2025, 23:23
Es fehlt schlicht die Qualität bei beiden und nicht bloss die Form. International sowieso.
Kurzum es braucht einen wirklich guten Mittelstürmer auf dem Niveau unserer anderen Offensivleute.
Genau das. Danke. Kann man einrahmen und an die Wand hängen. 👍 

Thinker
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Thinker »

Wieso nicht mal mit Kade im 1 Sturm versuchen? Man sagt ja häufig er ist tendenziell noch etwas zu egoistisch, spielt zu spät ab etc... Da wäre er im Sturm vielleicht gut aufgehoben

imoht_1893
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von imoht_1893 »

Thinker hat geschrieben: 04.08.2025, 07:11 Wieso nicht mal mit Kade im 1 Sturm versuchen? Man sagt ja häufig er ist tendenziell noch etwas zu egoistisch, spielt zu spät ab etc... Da wäre er im Sturm vielleicht gut aufgehoben
Kade spielt keine langfristige Rolle mehr, solange er den Vertrag nicht verlängert. Der Stand bei ihm ist immer noch der gleiche. Entweder er verlängert noch, oder es wird diesen Sommer nach einer Lösung gesucht. Laut Stucki möchte Kade aber langsam den nächsten Schritt wagen, daher steht die Tendenz sowieso auf Abschied. 
 

JackR
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von JackR »

Shaq hat doch auch schob mal den 9er gegeben. Ich würde das evtl. versuchen. Wobei gegen YB Carlos wohl nicht schlecht wäre wegen der körperlichen Präsenz.

Bzgl. Stürmer allgemein: in den ersten beiden Spielen haben ja nicht nur die Mittelstürmer hochkarätige Chancen vergeben. Da sind auch noch Otele oder bspw. Leroy dabei. Ich habe etwas das Gefühl, dass dieses intensive Spiel von Magnin, die Spieler so extrem fordert, dass sie nicht die nötige Konzentration vor dem Tor haben.

Schatschiri
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Schatschiri »

JackR hat geschrieben: 04.08.2025, 07:21 Shaq hat doch auch schob mal den 9er gegeben. Ich würde das evtl. versuchen. Wobei gegen YB Carlos wohl nicht schlecht wäre wegen der körperlichen Präsenz.

Bzgl. Stürmer allgemein: in den ersten beiden Spielen haben ja nicht nur die Mittelstürmer hochkarätige Chancen vergeben. Da sind auch noch Otele oder bspw. Leroy dabei. Ich habe etwas das Gefühl, dass dieses intensive Spiel von Magnin, die Spieler so extrem fordert, dass sie nicht die nötige Konzentration vor dem Tor haben.

Das kann schon einen Einfluss haben aber anstrengend ist ein Spiel doch unter jedem Trainer. Ich denke eher, dass wir zu komplizierte Erklärungen suchen. Ich denke beide Stürmer haben einfach keine gute Schusstechnik. Speziell auch mit dem schwachen Fuss. Oft wird man als Stürmer auch auf dem starken gedeckt und muss den schwachen einsetzen.

Beide Spieler haben aber zumindest ein gutes Kopfballspiel. Ajetis Tore waren früher schon eher Kopfbälle oder Abstauber, was aber auch eine Fähigkeit ist.

JackR
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von JackR »

Schatschiri hat geschrieben: 04.08.2025, 08:09 Das kann schon einen Einfluss haben aber anstrengend ist ein Spiel doch unter jedem Trainer. Ich denke eher, dass wir zu komplizierte Erklärungen suchen. Ich denke beide Stürmer haben einfach keine gute Schusstechnik. Speziell auch mit dem schwachen Fuss. Oft wird man als Stürmer auch auf dem starken gedeckt und muss den schwachen einsetzen.

Beide Spieler haben aber zumindest ein gutes Kopfballspiel. Ajetis Tore waren früher schon eher Kopfbälle oder Abstauber, was aber auch eine Fähigkeit ist.

Natürlich ist es nie ein Zuckerschlecken, aber das Spiel gegen GC hatte eine unglaubliche Intensität. Ich haben den FCB seit ich denken kann, noch nie mit solcher Intensität spielen sehen. Das ist schon deutlich anders wie davor.

Quo
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Quo »

footbâle hat geschrieben: 04.08.2025, 01:31
cream hat geschrieben: 03.08.2025, 23:23
Es fehlt schlicht die Qualität bei beiden und nicht bloss die Form. International sowieso.
Kurzum es braucht einen wirklich guten Mittelstürmer auf dem Niveau unserer anderen Offensivleute.
Genau das. Danke. Kann man einrahmen und an die Wand hängen. 👍 

Und Ajeti und Carlos verschenken (wie Ndoye)?

cream
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von cream »

Quo hat geschrieben: 04.08.2025, 09:41
footbâle hat geschrieben: 04.08.2025, 01:31
cream hat geschrieben: 03.08.2025, 23:23
Es fehlt schlicht die Qualität bei beiden und nicht bloss die Form. International sowieso.
Kurzum es braucht einen wirklich guten Mittelstürmer auf dem Niveau unserer anderen Offensivleute.
Genau das. Danke. Kann man einrahmen und an die Wand hängen. 👍 

Und Ajeti und Carlos verschenken (wie Ndoye)?
Na ja ich verstehe footbale schon etwas. Ich nervte mich über Ndoye auch immer etwas. Einfach weil ich dachte mano der Typ ist wie ein Traktor mit Ferrari Motor, brutal schnell und dazu noch robust. Nur leider extrem ineffizient, es kommt zu wenig raus bei seinen Aktionen,  weil so selten auf seine Durchbrüche ein guter Pass in die Mitte folgte. Das tat schon weh damals, weil mit mehr Spielintelligenz und spielerischem Vermögen wäre er schon beinahe Weltklasse gewesen. Ok sagen wir mal europäische Klasse 😉.
Leider weiss man nie, ob dieser Schritt bei einem Spieler  noch kommt. Stocker hatte das schon mit 19/20 drauf, Shaq auch und Ndoye scheint immerhin zum Glück noch ein Spätentwickler zu sein.
Also freuen wir uns über diese, auch für den FCB sehr erfreuliche Entwicklung und halten wir uns nicht mit (emotionalen) Einschätzungen von damals auf.
Ajeti und Carlos ist schwierig, aber ein Verkauf Ende Saison schon eine überlegenswerte Option.
 

Quo
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Quo »

cream hat geschrieben: 04.08.2025, 16:17
Quo hat geschrieben: 04.08.2025, 09:41
footbâle hat geschrieben: 04.08.2025, 01:31
Genau das. Danke. Kann man einrahmen und an die Wand hängen. 👍 

Und Ajeti und Carlos verschenken (wie Ndoye)?
Na ja ich verstehe footbale schon etwas. Ich nervte mich über Ndoye auch immer etwas. Einfach weil ich dachte mano der Typ ist wie ein Traktor mit Ferrari Motor, brutal schnell und dazu noch robust. Nur leider extrem ineffizient, es kommt zu wenig raus bei seinen Aktionen,  weil so selten auf seine Durchbrüche ein guter Pass in die Mitte folgte. Das tat schon weh damals, weil mit mehr Spielintelligenz und spielerischem Vermögen wäre er schon beinahe Weltklasse gewesen. Ok sagen wir mal europäische Klasse 😉.
Leider weiss man nie, ob dieser Schritt bei einem Spieler  noch kommt. Stocker hatte das schon mit 19/20 drauf, Shaq auch und Ndoye scheint immerhin zum Glück noch ein Spätentwickler zu sein.
Also freuen wir uns über diese, auch für den FCB sehr erfreuliche Entwicklung und halten wir uns nicht mit (emotionalen) Einschätzungen von damals auf.
Ajeti und Carlos ist schwierig, aber ein Verkauf Ende Saison schon eine überlegenswerte Option.

Das mit den Einschätzungen eines Spielers ist natürlich so eine Sache. Man kann sich da immer irren oder eine Entwicklung nicht voraussehen. Das passiert selbst den Fachleuten in der Clubleitung. Ich störe mich vor allem am abschätzigen Ton, den man Spielern gegenüber, die (noch) nicht performen, anschlägt ("verschenken", "will ich nie mehr beim FCB sehen"). Ich bin auch nicht zufrieden damit, wenn Ajeti und Carlos Grosschancen vergeben. Von beiden weiss man aber, dass sie durchaus Skorerqualitäten haben. Ihnen jetzt nach zwei durchzogenen Saisonspielen bereits einen neuen Stürmer vor die Nase setzen zu wollen, halte ich für sehr ungeduldig und auch wenig wertschätzend, v.a. wenn man bedenkt, wie wichtig grad ein Ajeti im erfolgreichen Endspurt der letzten Saison war.   
 

quasimodo
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von quasimodo »

Quo hat geschrieben: 05.08.2025, 10:50
cream hat geschrieben: 04.08.2025, 16:17
Quo hat geschrieben: 04.08.2025, 09:41

Das mit den Einschätzungen eines Spielers ist natürlich so eine Sache. Man kann sich da immer irren oder eine Entwicklung nicht voraussehen. Das passiert selbst den Fachleuten in der Clubleitung. Ich störe mich vor allem am abschätzigen Ton, den man Spielern gegenüber, die (noch) nicht performen, anschlägt ("verschenken", "will ich nie mehr beim FCB sehen"). Ich bin auch nicht zufrieden damit, wenn Ajeti und Carlos Grosschancen vergeben. Von beiden weiss man aber, dass sie durchaus Skorerqualitäten haben. Ihnen jetzt nach zwei durchzogenen Saisonspielen bereits einen neuen Stürmer vor die Nase setzen zu wollen, halte ich für sehr ungeduldig und auch wenig wertschätzend, v.a. wenn man bedenkt, wie wichtig grad ein Ajeti im erfolgreichen Endspurt der letzten Saison war.   

Danke für diesen Post! Etwas mehr Respekt und Wertschätzung den eigenen Spielern gegenüber wäre angebracht.

Sowohl Carlos wie Ajeti haben letzte Saison ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Momentan läuft es halt nicht so, aber man weiss ja wie es bei Mittelstürmern ist: Es ist ein schmaler Grat und oft eine Frage von Zentimetern, ob ein Ball rein geht. Ein Tor und der Knoten platzt wieder.
 

BahndammFürImmer
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von BahndammFürImmer »

Ich denke auch, dass aktuell der Sturm unsere grösste Baustelle ist. Allerdings scheint es mir sehr schwierig da etwas zu machen, ohne das Teamgefüge stark durcheinanderzuwirbeln. Einerseits haben wir bereits 3 Stürmer im Kader, müssten also sicher einen abgeben. Dies wäre dann vermutlich Carlos. Wenn sich da ein Interessent findet, wäre es wohl in beiderseitigem Interesse, einen Wechsel zu ermöglichen.

Aber selbst dann haben wir ein weiteres Problem, nämlich, dass Ajeti zusammen mit Schmid und Hitz einer der Leader (hinter Shaq natürlich) in diesem Team ist. Wenn man ihm einfach eine neue Nummer 1 im Sturm vor die Nase setzt, könnte das schon für Unruhe sorgen. Vielleicht ist es das wert, aber ich wäre vorsichtig als Sportchef.

Zum Thema Geubbels finde ich übrigens, dass der aktuell überbewertet ist. Glaube Carlos bei Yverdon oder Ajeti früher bei uns hatten stärkere Phasen als dieser aktuell, daher bezweifle ich, dass er so ein klares Upgrade wäre.

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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Prof. Dr. Joggeli »

BahndammFürImmer hat geschrieben: 05.08.2025, 12:59 Ich denke auch, dass aktuell der Sturm unsere grösste Baustelle ist. Allerdings scheint es mir sehr schwierig da etwas zu machen, ohne das Teamgefüge stark durcheinanderzuwirbeln. Einerseits haben wir bereits 3 Stürmer im Kader, müssten also sicher einen abgeben. Dies wäre dann vermutlich Carlos. Wenn sich da ein Interessent findet, wäre es wohl in beiderseitigem Interesse, einen Wechsel zu ermöglichen.

Aber selbst dann haben wir ein weiteres Problem, nämlich, dass Ajeti zusammen mit Schmid und Hitz einer der Leader (hinter Shaq natürlich) in diesem Team ist. Wenn man ihm einfach eine neue Nummer 1 im Sturm vor die Nase setzt, könnte das schon für Unruhe sorgen. Vielleicht ist es das wert, aber ich wäre vorsichtig als Sportchef.

Zum Thema Geubbels finde ich übrigens, dass der aktuell überbewertet ist. Glaube Carlos bei Yverdon oder Ajeti früher bei uns hatten stärkere Phasen als dieser aktuell, daher bezweifle ich, dass er so ein klares Upgrade wäre.

Ich weiss nicht ob Ajeti ein Leader ist. Das strahlt er auf mich nicht aus. Sowieso: Leader besteht doch zu 80% aus guter Leistung auf dem Platz/tragende Rolle und zu 20% aus einem Gemenge an Soft-Faktoren wie guter Kommunikator, Schutz der Mitspieler, Motivator, hilfsbereit & aufoperungsvoll sein etc. Man kann auf diverse Art & Weisen Leader sein, aber in der Tendenz ist es halt einfacher das auszuleben wenn man spielt.
Im Leistungssport ist das "Leader-Gen" doch nur eine Komponente:
Wenn ein wortkarger und totlangweiliger Stürmer kommt und für uns mit Garantie 25 Tore töpft, dann ist es den meisten - und insbesondere dem Trainer - doch lieber den als einem eimheimischen Leader Ajeti vorne zu haben.
Wenn Ajeti ein "Leader" ist, dann akzeptiert er in diesem Fall seine Rolle auch, lernt daraus dass er im Training noch mehr Gas geben muss und unterstützt die Mannschaft solange er nicht spielt von draussen mit seinen 20% "Leader Soft-Faktoren".
Etwas stark vereinfacht, aber ich hoffe du verstehst was ich meine.

Adebayor's Ball
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Adebayor's Ball »

Erstaunliche Stimmungsschwankungen in Basel.

Nachdem YB Spiel war ganz Basel euphorisiert, manche schrieben es werde eine langweilige Meisterschaft…

Heute nun oberpeinliche Leistung, nun die ganze Euphorie verflogen und Basel eher in Depression versenkt.

Der Hauptpunkt ist die Breite im Kader. Wenn Shaq, Traore und Otele einen guten Tag haben, rockt es. Fehlt einer und die anderen Beiden haben einen mittelmässigen Tag gibts ein Desaster.

Aber denke es wird nicht in die Breite investiert, weil es nicht in die Strategie passt.
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SubComandante
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von SubComandante »

Adebayor's Ball hat geschrieben: 10.08.2025, 18:43 Erstaunliche Stimmungsschwankungen in Basel.

Nachdem YB Spiel war ganz Basel euphorisiert, manche schrieben es werde eine langweilige Meisterschaft…

Heute nun oberpeinliche Leistung, nun die ganze Euphorie verflogen und Basel eher in Depression versenkt.

Der Hauptpunkt ist die Breite im Kader. Wenn Shaq, Traore und Otele einen guten Tag haben, rockt es. Fehlt einer und die anderen Beiden haben einen mittelmässigen Tag gibts ein Desaster.

Aber denke es wird nicht in die Breite investiert, weil es nicht in die Strategie passt.
Die Kontingentsliste ist noch nicht gefüllt. Und ich kann mir auch vorstellen, dass noch Spieler den Verein verlassen werden.

Gewisse Spieler bekommt man erst zum Ende der Deadline.

Usswärtsfahrer
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Usswärtsfahrer »

Rägeboge hat geschrieben: 11.08.2025, 11:18 Da habt ihr mich beide falsch verstanden. Da geht es überhaupt nicht um künstliche Bescheidenheit. Ich sehe nur den Sinn nicht, wenn wir 4-2-3-1 spielen noch einen 4 Stürmer zu holen. Grundsätzlich müsste aus meiner Sicht zuerst eine Lösung für Carlos oder Ajeti gefunden werden, bevor man einen neuen holt. Dave hat ja auch betont, dass man den Kader nicht auf die CL ausrichten werde, wenn ich also jetzt Posts lese, alla wir brauchen noch mindestens 4 neue Spieler usw. geht das einfach total an der Realität vorbei.
 

+1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.

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BaslerBasilisk
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von BaslerBasilisk »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 11:29
Rägeboge hat geschrieben: 11.08.2025, 11:18 Da habt ihr mich beide falsch verstanden. Da geht es überhaupt nicht um künstliche Bescheidenheit. Ich sehe nur den Sinn nicht, wenn wir 4-2-3-1 spielen noch einen 4 Stürmer zu holen. Grundsätzlich müsste aus meiner Sicht zuerst eine Lösung für Carlos oder Ajeti gefunden werden, bevor man einen neuen holt. Dave hat ja auch betont, dass man den Kader nicht auf die CL ausrichten werde, wenn ich also jetzt Posts lese, alla wir brauchen noch mindestens 4 neue Spieler usw. geht das einfach total an der Realität vorbei.


+1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.
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JackR
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von JackR »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 11:29 +1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.

Du hast alles perfekt zusammengefasst. Man muss sich auch endlich mal von der Vorstellung trennen, dass es IMMER so wie im Frühling läuft. Die Zeiten sind schlichtweg vorbei wo man ein ganzes Jahr lang fast jeden Gegner vorführt. Das geht finanziell einfach nicht mehr auf, darum gilt es zu akzeptieren, dass man auch einige Scheiss-Spiele hat.

Und falls einige es vergessen/verdrängt haben, bis zum März 25 war das bei weitem nicht so überzeugend wie danach. Man wurde trotzdem Meister.

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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Flachzange1981 »

Also wir haben mehr oder weniger das Meister-Kader zusammen. Aber man muss auch ehrlich sagen, dass wir in der letzten Saison von vielen Faktoren profitiert haben.

Ich sehe in jeder Reihe noch Platz für eine Verstärkung. Wir können uns auch Spieler leisten, die uns direkt weiterhelfen und Stammspieler Qualität mitbringen. Bei diesen Spieler ist es hald nicht eifach um sie nach Basel zu holen, weil sie wie Ludo im Interview vor der Saison erwähnt hat, oft noch mit einer Chance für einen Wechsel in eine Top 5 Liga hoffen.

In die CL-Quali gehen wir eh mit dem aktuellen Kader. Bis nächsten Mittwoch lässt sich kein neuer Spieler mehr einbauen. Er müsste bereits gegen Biel spielberechtigt sein.

Aber um das Kader wirklich für min. die EL fit zu machen braucht es noch ein guter Transfer in der Verteitigung und im Mittelfeld.

Plus die Situation mit Kade muss geklärt werden. pro Vertragsverlängerung.
 

Flachzange1981
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Flachzange1981 »

JackR hat geschrieben: 11.08.2025, 11:38
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 11:29 +1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.

Du hast alles perfekt zusammengefasst. Man muss sich auch endlich mal von der Vorstellung trennen, dass es IMMER so wie im Frühling läuft. Die Zeiten sind schlichtweg vorbei wo man ein ganzes Jahr lang fast jeden Gegner vorführt. Das geht finanziell einfach nicht mehr auf, darum gilt es zu akzeptieren, dass man auch einige Scheiss-Spiele hat.

Und falls einige es vergessen/verdrängt haben, bis zum März 25 war das bei weitem nicht so überzeugend wie danach. Man wurde trotzdem Meister.
aber im Spitzensport strebt man immer noch Verbesserungen. Natürlich immer im finanziell machbaren Rahmen... In diesem Jahr würde der eine oder andere Invest in neue Spieler aber ohne Probleme machbar sein, natürlich immer wenn das Lohngefüge nicht gesprengt werden muss.
 

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CarloCosta
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von CarloCosta »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 11:29
Rägeboge hat geschrieben: 11.08.2025, 11:18 Da habt ihr mich beide falsch verstanden. Da geht es überhaupt nicht um künstliche Bescheidenheit. Ich sehe nur den Sinn nicht, wenn wir 4-2-3-1 spielen noch einen 4 Stürmer zu holen. Grundsätzlich müsste aus meiner Sicht zuerst eine Lösung für Carlos oder Ajeti gefunden werden, bevor man einen neuen holt. Dave hat ja auch betont, dass man den Kader nicht auf die CL ausrichten werde, wenn ich also jetzt Posts lese, alla wir brauchen noch mindestens 4 neue Spieler usw. geht das einfach total an der Realität vorbei.

+1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.


So schlecht steht es nicht um die Finanzen, vor allem wenn man bedenkt, dass man auch Spieler ausleihen könnte. In der Vergangenheit hatte man ein paar Mal gute Erfahrungen damit gemacht. 
 
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.

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Usswärtsfahrer
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Usswärtsfahrer »

CarloCosta hat geschrieben: 11.08.2025, 11:45 So schlecht steht es nicht um die Finanzen, vor allem wenn man bedenkt, dass man auch Spieler ausleihen könnte. In der Vergangenheit hatte man ein paar Mal gute Erfahrungen damit gemacht. 
 

Ja, das stimmt schon. Aber Transfereinnahmen und Europacupprämien kann man ja nicht fix einplanen für Gehälter, das kann übelst in die Hose gehen. Gerade wenn die Europacupqualis in Zukunft länger und schwieriger werden.

Mit Leihen hast du schon recht: hier kann ich mir vorstellen, dass man die Transferaktivitäten in den grossen Ligen abwartet und in IV, DM/ZM noch verstärkt oder bei Abgängen reagiert. Ich fand diesen Artikel mit den Beispielen sehr interessant:

https://www.nzz.ch/sport/fussball/fast- ... ld.1896591

Es gibt dieses eindrückliche Beispiel aus dem Jahr 2017, um den Dominoeffekt zu illustrieren: Damals wechselte Neymar von Barcelona zu Paris Saint-Germain (Weltrekord-Ablösesumme: 222 Millionen Euro). Ousmane Dembélé ging von Dortmund zu Barcelona (148 Millionen Euro). Dortmund holte Maximilian Philipp für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg, der wiederum Yoric Ravet von YB für rund 5 Millionen Euro verpflichtete. Und die Young Boys bezahlten 2,5 Millionen Euro für Nicolas Ngamaleu an den österreichischen Verein Altach, der Michael Cheukoua aus Kamerun für knapp 200 000 Euro kaufte.

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Rägeboge
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Rägeboge »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 11.08.2025, 11:30
Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 11:29
Rägeboge hat geschrieben: 11.08.2025, 11:18 Da habt ihr mich beide falsch verstanden. Da geht es überhaupt nicht um künstliche Bescheidenheit. Ich sehe nur den Sinn nicht, wenn wir 4-2-3-1 spielen noch einen 4 Stürmer zu holen. Grundsätzlich müsste aus meiner Sicht zuerst eine Lösung für Carlos oder Ajeti gefunden werden, bevor man einen neuen holt. Dave hat ja auch betont, dass man den Kader nicht auf die CL ausrichten werde, wenn ich also jetzt Posts lese, alla wir brauchen noch mindestens 4 neue Spieler usw. geht das einfach total an der Realität vorbei.

+1 die Forderungen hier, dass der FCB international bestehen muss, gehen wirklich an der Realität vorbei. In der Conference League ist ein Run wie 2023 mal möglich, in der Champions League sicher nicht. Klar muss man sich nicht wie YB blamieren, aber Vereine von der Grösse eines FCB machen da mit, um das Geld abzugreifen.

Aus Kostengründen kann sich der FCB keine Doppelbesetzungen auf den Positionen leisten - deshalb gibts dann auch mal Leistungen wie gestern.
Wenn wir gegen Lugano verlieren, dass seit Mai nicht mehr gewonnen hat, brauchen wir mindestens 10 neue Spieler.


Da stellt sich mir eher die Frage, wieso man gestern gefühlt 0 Bock hatte auf das Spiel! War man einfach am Anschlag nach dem YB spiel? Dann wird mit den englischen Wochen eine böses Erwachen drohen.

Feanor
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Feanor »

D Mannschaft het gege YB zeigt, dass si guet gnueg wär, um jedes Team in dr Super League z schloh. YB het gege Basel besser gspielt als gege Winti oder Sion, die schlächte Resultat muess mä nid als Gradmässer neh.

Beidi Spiel, wo mä verlore het, hän mit dr Istellig ztue gha. D Chanceuswärtig isch ä Thema, jä, aber wenn mä geg Gülle meh Kampfbereitschaft und geg Lugano überhaupt irgend ä Wille zeigt hät, wäre beid Niederlage absolut vermeidbar gsi. 

Obs für Europa längt, isch ä anderi Frog. Aber ich bi do dr Mainig, dass mr nüm in de 00er Joor sind und ums Verrecke jedi Position doppelt bsetzt muess wärde. 

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CarloCosta
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von CarloCosta »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 12:27
CarloCosta hat geschrieben: 11.08.2025, 11:45 So schlecht steht es nicht um die Finanzen, vor allem wenn man bedenkt, dass man auch Spieler ausleihen könnte. In der Vergangenheit hatte man ein paar Mal gute Erfahrungen damit gemacht. 


Ja, das stimmt schon. Aber Transfereinnahmen und Europacupprämien kann man ja nicht fix einplanen für Gehälter, das kann übelst in die Hose gehen. Gerade wenn die Europacupqualis in Zukunft länger und schwieriger werden.

Mit Leihen hast du schon recht: hier kann ich mir vorstellen, dass man die Transferaktivitäten in den grossen Ligen abwartet und in IV, DM/ZM noch verstärkt oder bei Abgängen reagiert. Ich fand diesen Artikel mit den Beispielen sehr interessant:

https://www.nzz.ch/sport/fussball/fast- ... ld.1896591
Es gibt dieses eindrückliche Beispiel aus dem Jahr 2017, um den Dominoeffekt zu illustrieren: Damals wechselte Neymar von Barcelona zu Paris Saint-Germain (Weltrekord-Ablösesumme: 222 Millionen Euro). Ousmane Dembélé ging von Dortmund zu Barcelona (148 Millionen Euro). Dortmund holte Maximilian Philipp für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg, der wiederum Yoric Ravet von YB für rund 5 Millionen Euro verpflichtete. Und die Young Boys bezahlten 2,5 Millionen Euro für Nicolas Ngamaleu an den österreichischen Verein Altach, der Michael Cheukoua aus Kamerun für knapp 200 000 Euro kaufte.

Den wollte ich auch lesen, aber leider hinter einer PayWall, könntest Du diesen hier oder im Beitrag "FCB in den Medien" posten?
 
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Usswärtsfahrer
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Usswärtsfahrer »

Super League: Immer mehr junge ausländische Fussballer kommen in die Schweiz

Fast wie im Kasino – der verrückte Transfermarkt hat Konsequenzen für den Schweizer Fussball
Noch sind viele Super-League-Kader unfertig. Die Vereine setzen bei den Personalplanungen immer stärker auf junge, ausländische Fussballer. Der FC Basel hat dabei Standards gesetzt.

Früher war nicht alles besser. Aber manches einfacher, übersichtlicher, gemächlicher. Wenn Erich Vogel von seinen Zeiten als GC-Sportchef vor bald vierzig Jahren erzählt, hört sich das an wie aus einem anderen Leben. Er hat jeweils schon in der Winterpause gewusst, welche Spieler er im nächsten Sommer verpflichten wird.

Heute sind die Super-League-Kader selbst nach Saisonstart oft ein Flickwerk. Es gibt täglich Transfers, man verliert leicht den Überblick. Der FCZ hat allein in den letzten zwei Wochen sechs Fussballer verpflichtet: einen Kolumbianer, einen Serben, einen Italo-Franzosen, nochmals einen Kolumbianer, einen Senegalesen und schliesslich einen Niederländer, der für das Nationalteam Curaçaos spielt. Die Namen sind austauschbar, der Identifikationsfaktor ist gering.

Schneller, globaler, verrückter. Der Transfermarkt ist ein kompliziertes Konstrukt, in dem die Schweiz eine Sonderrolle einnimmt. Einerseits, weil es kaum eine andere höchste Liga gibt, in der die Saison derart früh beginnt – und andererseits, weil auch die bescheidenen TV-Einnahmen dazu geführt haben, dass die Super-League-Teams in der internationalen Hierarchie ziemlich weit unten sind. «Wir sind stark abhängig von der Entwicklung in den Topligen», sagt der YB-Sportchef Christoph Spycher. «Natürlich wäre es das Wunschszenario, dass wir am ersten Spieltag unsere Kader beisammenhaben. Aber das ist unrealistisch.»

Der beeindruckende Dominoeffekt in der Transferkette

Roger Stilz, der Sportchef des FC St. Gallen, bestätigt, dass der Transfermarkt in diesem Jahr wegen der Klub-WM sogar noch später als sonst begann. Und der Spielerberater Baykal Bellusci sagt, er habe selten einen so schwierigen Start erlebt wie in diesem Jahr. «Und in der Premier League und in der Serie A geht es sowieso immer recht spät los.»

Nun ist aber Rushhour auf dem Mercato. Die Premier-League-Klubs haben bereits rund 2,5 Milliarden Euro für neue Fussballer ausgegeben. Frisches Geld, das nach unten fliesst – und weitere Hunderte Millionen werden in den nächsten Wochen folgen. Auch die Istanbuler Spitzenklubs oder Vereine aus Saudiarabien werfen mit Millionenbeträgen um sich.

Es gibt dieses eindrückliche Beispiel aus dem Jahr 2017, um den Dominoeffekt zu illustrieren: Damals wechselte Neymar von Barcelona zu Paris Saint-Germain (Weltrekord-Ablösesumme: 222 Millionen Euro). Ousmane Dembélé ging von Dortmund zu Barcelona (148 Millionen Euro). Dortmund holte Maximilian Philipp für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg, der wiederum Yoric Ravet von YB für rund 5 Millionen Euro verpflichtete. Und die Young Boys bezahlten 2,5 Millionen Euro für Nicolas Ngamaleu an den österreichischen Verein Altach, der Michael Cheukoua aus Kamerun für knapp 200 000 Euro kaufte.

Die Super League geniesst einen respektablen Ruf
Die Schweizer Vereine versuchen durchaus kreativ, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen. Die Super League hat sich einen respektablen Ruf erarbeitet als «Landing-League», wie sie Roger Stilz nennt, sie ist ein ordentliches Schaufenster für den ersten Schritt im Profifussball. Im Moment werden gerne bestens ausgebildete Spieler aus Frankreich und Italien verpflichtet.

Die gelungenen, leihweisen Transfers von Federico Dimarco (Sitten), Sebastiano Esposito (Basel), Mattia Zanotti (St. Gallen) und Aleksandar Stankovic (Luzern) in den letzten Jahren, alle von Inter Mailand, dienen als Vorbild. «Es gibt viele Talente, die bei ihren Klubs nicht nach oben kommen und einen Umweg über die Schweiz nehmen», sagt Stilz. Auch der FC St. Gallen hat sich erneut im Nachwuchs von Inter bedient und den Aussenbahnspieler Enoch Owusu aus der U 20 geholt. Und der FC Basel flirtet mit dem 22-jährigen argentinischen Verteidiger Tomás Palacios, der fast zwei Meter gross ist, bei Inter jedoch keine Chance auf Einsätze hat.

Und damit zum FCB, der sich unter dem Präsidenten und Mitbesitzer David Degen in letzter Zeit auch auf dem Transfermarkt als Meister erwiesen hat. Noch vor zwei Jahren stand Degen im Verdacht, ein Gambler zu sein, der sich verzockt mit seinen Transfers. Der YB-Sportchef und Mitbesitzer Christoph Spycher wurde derweil gelobt für seine seriöse Transferpolitik.

Die vielen Klauseln in den Verträgen

Heute ist es umgekehrt. Spycher steht in Bern unter Druck, die Transferpolitik wirkt zögerlich und mutlos, während der FCB in den letzten 24 Monaten knapp 150 Millionen Franken durch Spielerverkäufe eingenommen hat. Leon Avdullahu, Thierno Barry, Renato Veiga, Zeki Amdouni, Andy Diouf und viele andere stehen dafür. Manche blieben gar kurz in Basel. Die Super League als Durchlauferhitzer und Trampolin.

Nicht einmal eingerechnet sind dabei die Basler Erlöse aus Beteiligungsgeschäften wie kürzlich bei Dan Ndoye, als der FCB am 40-Millionen-Wechsel des Schweizer Nationalspielers von Bologna zu Nottingham mit 15 Prozent und damit 6 Millionen Euro partizipierte.


Auch das ist eine Modeerscheinung – nicht nur in der Super League: Vereinbarungen aller Art, phantasievoll verklausuliert bis zur Absurdität, je nach Markt, Land, Zeitpunkt, mit Unterpunkten und Nebenaspekten, Boni für Erfolge, Tore, Einsätze, Auszeichnungen. Der Berater Baykal sagt, diese Vertragspunkte seien sinnvoll für alle Parteien. Leistung wird belohnt.

Etabliert hat sich ein günstiges oder sogar kostenloses Leihgeschäft mit Kaufoption. Oft sichern sich die abgebenden Klubs gleichzeitig die Möglichkeit, diese Kaufoption wieder abzukaufen – und selbstverständlich eine Beteiligung am nächsten Verkauf in der Höhe von 10, 20, 40 Prozent.

Dieses Trading hat David Degen perfektioniert. In der Liga gibt es viele Nachahmer, etwa den FCZ und GC, wobei den Zürcher Klubs deutlich weniger Geld zur Verfügung steht als dem FCB. Die Grasshoppers holten jüngst einige italienische Talente, mit Matteo Mantini aus der U 18 ist auch ein Spieler von Inter dabei.

Der Deal des FC Luzern mit Aleksandar Stankovic
Vom Partnerklub Bayern München hat GC zwei sehr begabte Fussballer ausleihen dürfen. Jonathan Asp Jensen und Lovro Zvonarek sollen Spielpraxis sammeln und damit den Marktwert steigern. Im Kader der Münchner stehen noch einige interessante Nachwuchsspieler, die kurzfristig bei GC parkiert werden könnten.

Ablösesummen hat der Grasshopper-Club in diesem Sommer keine bezahlt. Sowieso ist ausser dem FC Basel und YB kein Verein in der Liga bereit, viel Geld auszugeben. Matteo Di Giusto soll beim Wechsel von Winterthur zu Luzern immerhin etwas mehr als eine halbe Million Franken gekostet haben. Man hätte ihn sich auch bei GC oder dem FCZ vorstellen können.

Der FC Luzern war in der Lage zu diesem Transfer, weil er bei einem Deal mit Inter ein gutes Geschäft gemacht hatte. Der Serbe Stankovic wurde vor einem Jahr ausgeliehen – und nach einer starken Saison zog der FCL die vereinbarte Kaufoption von 1,6 Millionen Euro. Inter machte von der ebenfalls fixierten Rückkaufoption Gebrauch, verpflichtete Stankovic umgehend erneut für 3,2 Millionen Euro und verkaufte den 20-Jährigen schliesslich für knapp 10 Millionen Euro zu Club Brügge. Win-win-win. In Brügge ist Stankovic erneut Nachfolger von Ardon Jashari, der für 39 Millionen Euro zu Milan wechselt – und vor einem Jahr für 6 Millionen Euro von Luzern geholt worden war.

So hängt vieles zusammen. Und einsatzfreudige, gut vernetzte Marktkenner wie Degen sind die Profiteure des Kasino-Kapitalismus. Der FCB spielt in einer eigenen Liga, bereits stehen wieder einige Fussballer wie der zu Saisonbeginn überragende Mittelfeldspieler Metinho oder der linke Flügel Philip Otele im Kader, die einen Millionengewinn abwerfen dürften.

Eine Wette auf die Entwicklung der Talente

Den Young Boys fehlte bisher der Mut, auch einmal 6, 7 Millionen Franken hinzulegen. Und der FC Zürich muss nach wirtschaftlich desaströsen Jahren sparen – verbunden mit der Hoffnung, dank gutem Netzwerk irgendwo ein Juwel zu finden. Es ist eine Wette auf die Entwicklung der Spieler.

Vor ein paar Tagen investierte der FCZ laut Insidern aus Italien sogar etwas mehr als eine Million Franken in einen langjährigen Nachwuchsnationalspieler aus den Niederlanden, dem viel Potenzial attestiert wird. Der 21-jährige Livano Comenencia – heute Nationalspieler von Curaçao – aus dem Nachwuchs von Juventus ist ein Wunschspieler des FCZ-Trainers und seines Landsmannes Mitchell van der Gaag.


Bemerkenswert ist, dass junge Super-League-Fussballer mit interessanten Profilen wie Luganos Zanotti und Hajdari, St. Gallens Willem Geubbels oder der YB-Rechtsverteidiger Zachary Athekame für 6, 8, sogar 10 Millionen Franken ins Ausland wechseln könnten. Die Preise steigen. Und es wird in den nächsten Wochen noch jede Menge Transfers geben; bei den Young Boys liebäugelten gleich dreizehn Spieler mit einem Abgang.

Nicht immer gehen Phantasien auf. Doch schon in der Winterpause können Fehlplanungen korrigiert werden – wie es YB und der FCZ im letzten Januar taten. Aber nicht wie damals Erich Vogel im Hinblick auf den nächsten Sommer.

Ein Artikel aus der «NZZ am Sonntag»

RotBlauStift
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von RotBlauStift »

Usswärtsfahrer hat geschrieben: 11.08.2025, 17:29 Super League: Immer mehr junge ausländische Fussballer kommen in die Schweiz

Fast wie im Kasino – der verrückte Transfermarkt hat Konsequenzen für den Schweizer Fussball
Noch sind viele Super-League-Kader unfertig. Die Vereine setzen bei den Personalplanungen immer stärker auf junge, ausländische Fussballer. Der FC Basel hat dabei Standards gesetzt.

Früher war nicht alles besser. Aber manches einfacher, übersichtlicher, gemächlicher. Wenn Erich Vogel von seinen Zeiten als GC-Sportchef vor bald vierzig Jahren erzählt, hört sich das an wie aus einem anderen Leben. Er hat jeweils schon in der Winterpause gewusst, welche Spieler er im nächsten Sommer verpflichten wird.

Heute sind die Super-League-Kader selbst nach Saisonstart oft ein Flickwerk. Es gibt täglich Transfers, man verliert leicht den Überblick. Der FCZ hat allein in den letzten zwei Wochen sechs Fussballer verpflichtet: einen Kolumbianer, einen Serben, einen Italo-Franzosen, nochmals einen Kolumbianer, einen Senegalesen und schliesslich einen Niederländer, der für das Nationalteam Curaçaos spielt. Die Namen sind austauschbar, der Identifikationsfaktor ist gering.

Schneller, globaler, verrückter. Der Transfermarkt ist ein kompliziertes Konstrukt, in dem die Schweiz eine Sonderrolle einnimmt. Einerseits, weil es kaum eine andere höchste Liga gibt, in der die Saison derart früh beginnt – und andererseits, weil auch die bescheidenen TV-Einnahmen dazu geführt haben, dass die Super-League-Teams in der internationalen Hierarchie ziemlich weit unten sind. «Wir sind stark abhängig von der Entwicklung in den Topligen», sagt der YB-Sportchef Christoph Spycher. «Natürlich wäre es das Wunschszenario, dass wir am ersten Spieltag unsere Kader beisammenhaben. Aber das ist unrealistisch.»

Der beeindruckende Dominoeffekt in der Transferkette

Roger Stilz, der Sportchef des FC St. Gallen, bestätigt, dass der Transfermarkt in diesem Jahr wegen der Klub-WM sogar noch später als sonst begann. Und der Spielerberater Baykal Bellusci sagt, er habe selten einen so schwierigen Start erlebt wie in diesem Jahr. «Und in der Premier League und in der Serie A geht es sowieso immer recht spät los.»

Nun ist aber Rushhour auf dem Mercato. Die Premier-League-Klubs haben bereits rund 2,5 Milliarden Euro für neue Fussballer ausgegeben. Frisches Geld, das nach unten fliesst – und weitere Hunderte Millionen werden in den nächsten Wochen folgen. Auch die Istanbuler Spitzenklubs oder Vereine aus Saudiarabien werfen mit Millionenbeträgen um sich.

Es gibt dieses eindrückliche Beispiel aus dem Jahr 2017, um den Dominoeffekt zu illustrieren: Damals wechselte Neymar von Barcelona zu Paris Saint-Germain (Weltrekord-Ablösesumme: 222 Millionen Euro). Ousmane Dembélé ging von Dortmund zu Barcelona (148 Millionen Euro). Dortmund holte Maximilian Philipp für 20 Millionen Euro vom SC Freiburg, der wiederum Yoric Ravet von YB für rund 5 Millionen Euro verpflichtete. Und die Young Boys bezahlten 2,5 Millionen Euro für Nicolas Ngamaleu an den österreichischen Verein Altach, der Michael Cheukoua aus Kamerun für knapp 200 000 Euro kaufte.

Die Super League geniesst einen respektablen Ruf
Die Schweizer Vereine versuchen durchaus kreativ, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen. Die Super League hat sich einen respektablen Ruf erarbeitet als «Landing-League», wie sie Roger Stilz nennt, sie ist ein ordentliches Schaufenster für den ersten Schritt im Profifussball. Im Moment werden gerne bestens ausgebildete Spieler aus Frankreich und Italien verpflichtet.

Die gelungenen, leihweisen Transfers von Federico Dimarco (Sitten), Sebastiano Esposito (Basel), Mattia Zanotti (St. Gallen) und Aleksandar Stankovic (Luzern) in den letzten Jahren, alle von Inter Mailand, dienen als Vorbild. «Es gibt viele Talente, die bei ihren Klubs nicht nach oben kommen und einen Umweg über die Schweiz nehmen», sagt Stilz. Auch der FC St. Gallen hat sich erneut im Nachwuchs von Inter bedient und den Aussenbahnspieler Enoch Owusu aus der U 20 geholt. Und der FC Basel flirtet mit dem 22-jährigen argentinischen Verteidiger Tomás Palacios, der fast zwei Meter gross ist, bei Inter jedoch keine Chance auf Einsätze hat.

Und damit zum FCB, der sich unter dem Präsidenten und Mitbesitzer David Degen in letzter Zeit auch auf dem Transfermarkt als Meister erwiesen hat. Noch vor zwei Jahren stand Degen im Verdacht, ein Gambler zu sein, der sich verzockt mit seinen Transfers. Der YB-Sportchef und Mitbesitzer Christoph Spycher wurde derweil gelobt für seine seriöse Transferpolitik.

Die vielen Klauseln in den Verträgen

Heute ist es umgekehrt. Spycher steht in Bern unter Druck, die Transferpolitik wirkt zögerlich und mutlos, während der FCB in den letzten 24 Monaten knapp 150 Millionen Franken durch Spielerverkäufe eingenommen hat. Leon Avdullahu, Thierno Barry, Renato Veiga, Zeki Amdouni, Andy Diouf und viele andere stehen dafür. Manche blieben gar kurz in Basel. Die Super League als Durchlauferhitzer und Trampolin.

Nicht einmal eingerechnet sind dabei die Basler Erlöse aus Beteiligungsgeschäften wie kürzlich bei Dan Ndoye, als der FCB am 40-Millionen-Wechsel des Schweizer Nationalspielers von Bologna zu Nottingham mit 15 Prozent und damit 6 Millionen Euro partizipierte.


Auch das ist eine Modeerscheinung – nicht nur in der Super League: Vereinbarungen aller Art, phantasievoll verklausuliert bis zur Absurdität, je nach Markt, Land, Zeitpunkt, mit Unterpunkten und Nebenaspekten, Boni für Erfolge, Tore, Einsätze, Auszeichnungen. Der Berater Baykal sagt, diese Vertragspunkte seien sinnvoll für alle Parteien. Leistung wird belohnt.

Etabliert hat sich ein günstiges oder sogar kostenloses Leihgeschäft mit Kaufoption. Oft sichern sich die abgebenden Klubs gleichzeitig die Möglichkeit, diese Kaufoption wieder abzukaufen – und selbstverständlich eine Beteiligung am nächsten Verkauf in der Höhe von 10, 20, 40 Prozent.

Dieses Trading hat David Degen perfektioniert. In der Liga gibt es viele Nachahmer, etwa den FCZ und GC, wobei den Zürcher Klubs deutlich weniger Geld zur Verfügung steht als dem FCB. Die Grasshoppers holten jüngst einige italienische Talente, mit Matteo Mantini aus der U 18 ist auch ein Spieler von Inter dabei.

Der Deal des FC Luzern mit Aleksandar Stankovic
Vom Partnerklub Bayern München hat GC zwei sehr begabte Fussballer ausleihen dürfen. Jonathan Asp Jensen und Lovro Zvonarek sollen Spielpraxis sammeln und damit den Marktwert steigern. Im Kader der Münchner stehen noch einige interessante Nachwuchsspieler, die kurzfristig bei GC parkiert werden könnten.

Ablösesummen hat der Grasshopper-Club in diesem Sommer keine bezahlt. Sowieso ist ausser dem FC Basel und YB kein Verein in der Liga bereit, viel Geld auszugeben. Matteo Di Giusto soll beim Wechsel von Winterthur zu Luzern immerhin etwas mehr als eine halbe Million Franken gekostet haben. Man hätte ihn sich auch bei GC oder dem FCZ vorstellen können.

Der FC Luzern war in der Lage zu diesem Transfer, weil er bei einem Deal mit Inter ein gutes Geschäft gemacht hatte. Der Serbe Stankovic wurde vor einem Jahr ausgeliehen – und nach einer starken Saison zog der FCL die vereinbarte Kaufoption von 1,6 Millionen Euro. Inter machte von der ebenfalls fixierten Rückkaufoption Gebrauch, verpflichtete Stankovic umgehend erneut für 3,2 Millionen Euro und verkaufte den 20-Jährigen schliesslich für knapp 10 Millionen Euro zu Club Brügge. Win-win-win. In Brügge ist Stankovic erneut Nachfolger von Ardon Jashari, der für 39 Millionen Euro zu Milan wechselt – und vor einem Jahr für 6 Millionen Euro von Luzern geholt worden war.

So hängt vieles zusammen. Und einsatzfreudige, gut vernetzte Marktkenner wie Degen sind die Profiteure des Kasino-Kapitalismus. Der FCB spielt in einer eigenen Liga, bereits stehen wieder einige Fussballer wie der zu Saisonbeginn überragende Mittelfeldspieler Metinho oder der linke Flügel Philip Otele im Kader, die einen Millionengewinn abwerfen dürften.

Eine Wette auf die Entwicklung der Talente

Den Young Boys fehlte bisher der Mut, auch einmal 6, 7 Millionen Franken hinzulegen. Und der FC Zürich muss nach wirtschaftlich desaströsen Jahren sparen – verbunden mit der Hoffnung, dank gutem Netzwerk irgendwo ein Juwel zu finden. Es ist eine Wette auf die Entwicklung der Spieler.

Vor ein paar Tagen investierte der FCZ laut Insidern aus Italien sogar etwas mehr als eine Million Franken in einen langjährigen Nachwuchsnationalspieler aus den Niederlanden, dem viel Potenzial attestiert wird. Der 21-jährige Livano Comenencia – heute Nationalspieler von Curaçao – aus dem Nachwuchs von Juventus ist ein Wunschspieler des FCZ-Trainers und seines Landsmannes Mitchell van der Gaag.


Bemerkenswert ist, dass junge Super-League-Fussballer mit interessanten Profilen wie Luganos Zanotti und Hajdari, St. Gallens Willem Geubbels oder der YB-Rechtsverteidiger Zachary Athekame für 6, 8, sogar 10 Millionen Franken ins Ausland wechseln könnten. Die Preise steigen. Und es wird in den nächsten Wochen noch jede Menge Transfers geben; bei den Young Boys liebäugelten gleich dreizehn Spieler mit einem Abgang.

Nicht immer gehen Phantasien auf. Doch schon in der Winterpause können Fehlplanungen korrigiert werden – wie es YB und der FCZ im letzten Januar taten. Aber nicht wie damals Erich Vogel im Hinblick auf den nächsten Sommer.

Ein Artikel aus der «NZZ am Sonntag»

Dankeschön! Es ist mittlerweile schon so, dass man ein Team bis im Winter fast konstant am Zusammenstellen ist - im worst case. Ein guter Start ist wichtig, aber die Meisterschaft wird in der Rückrunde gewonnen, meine ich.
Lucas Giuven, NLB.

Mirto di Sardegna
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Mirto di Sardegna »

if anyone has connection with fc Basel leadership, then I would advise them to trying to bring back Hajdari and Bislimi from Lugano. Especially Hajdari wants to leave the club and his actual team want to sell him but so far no one club wants to pay the release clause. On local media it is said that they need to sell players before to look on the market to buy new one, so it seems that it can be done good deals if there is interest 

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Landei
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Landei »

Kade Verlängerung jetzt.
Diese Ungewissheit scheint sein Leistungsvermögen zu beeinflussen und ich habe seine Spielweise immer gemocht.
Kann wegen mir immer noch nächsten Sommer gehen aber mit Vertrag bis 29 und damit höhere Ablösesumme.

Flachzange1981
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von Flachzange1981 »

und wenn er nicht verlängert kann er gerne die ganze Saison auf der Bank Platz nehmen.
Weil wir bis dann den Ersatz mit Salah bereits im Kader haben.

imoht_1893
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Re: Kader 2025/2026

Beitrag von imoht_1893 »

Flachzange1981 hat geschrieben: 13.08.2025, 10:44 und wenn er nicht verlängert kann er gerne die ganze Saison auf der Bank Platz nehmen.
Weil wir bis dann den Ersatz mit Salah bereits im Kader haben.
Hast du etwas bezüglich Salah gehört oder nur dieses lose X-Gerücht dass der FCB an ihm interessiert sei?
 

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