Klimakrise
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Re: Klimakrise
Kannst froh sein, wenn die Russenschattenflotte nicht absauft.
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Re: Klimakrise
Was ich nicht verstehe, dass Eigenheimbesitzer Bäume in ihren Gärten fällen und einen Rasen oder schlimmer, Steine/Platten verlegen lassen.
Da will doch im Sommer keiner mehr sein?!
Bei meinen Eltern haben die Nachbarn drei Nadelbäume (zur Hauptstrasse hin) gefällt, weil es ihnen die Mittagssonne auf die Terrasse nahm. Nun sitzen sie jeweils drinnen vor hitze und bei meinen Eltern fehlt der Schatten (ab ca. 1-5) nun auch
Wieso will man sich so extrem der Hitze aussetzen und natürliche Schattenspender entfernen?
Da will doch im Sommer keiner mehr sein?!
Bei meinen Eltern haben die Nachbarn drei Nadelbäume (zur Hauptstrasse hin) gefällt, weil es ihnen die Mittagssonne auf die Terrasse nahm. Nun sitzen sie jeweils drinnen vor hitze und bei meinen Eltern fehlt der Schatten (ab ca. 1-5) nun auch

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Re: Klimakrise
Schottergarten Olé!BaslerBasilisk hat geschrieben: 30.06.2025, 14:12 Was ich nicht verstehe, dass Eigenheimbesitzer Bäume in ihren Gärten fällen und einen Rasen oder schlimmer, Steine/Platten verlegen lassen.
Da will doch im Sommer keiner mehr sein?!
Bei meinen Eltern haben die Nachbarn drei Nadelbäume (zur Hauptstrasse hin) gefällt, weil es ihnen die Mittagssonne auf die Terrasse nahm. Nun sitzen sie jeweils drinnen vor hitze und bei meinen Eltern fehlt der Schatten (ab ca. 1-5) nun auch
Wieso will man sich so extrem der Hitze aussetzen und natürliche Schattenspender entfernen?
Re: Klimakrise
https://www.instagram.com/gaerten_des_grauens/?hl=deFaniella Diwani hat geschrieben: 30.06.2025, 14:14Schottergarten Olé!BaslerBasilisk hat geschrieben: 30.06.2025, 14:12 Was ich nicht verstehe, dass Eigenheimbesitzer Bäume in ihren Gärten fällen und einen Rasen oder schlimmer, Steine/Platten verlegen lassen.
Da will doch im Sommer keiner mehr sein?!
Bei meinen Eltern haben die Nachbarn drei Nadelbäume (zur Hauptstrasse hin) gefällt, weil es ihnen die Mittagssonne auf die Terrasse nahm. Nun sitzen sie jeweils drinnen vor hitze und bei meinen Eltern fehlt der Schatten (ab ca. 1-5) nun auch
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Re: Klimakrise
Für Schotter brauchst du keinen Rasenmäher und kein Wasser.
Aber soll ja verboten sein (oder nicht in allen Kantonen?).
Toll, wenn du einen Rasen hast, diesen aber nicht bewässern darfst.
Aber soll ja verboten sein (oder nicht in allen Kantonen?).
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Re: Klimakrise
Aficionado hat geschrieben: 30.06.2025, 14:27 Für Schotter brauchst du keinen Rasenmäher und kein Wasser.
Aber soll ja verboten sein (oder nicht in allen Kantonen?).
Toll, wenn du einen Rasen hast, diesen aber nicht bewässern darfst.
Oje... der Rasen wird braun... passiert mir jedes Jahr. Ist mir aber immer noch lieber als Schotter.
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Re: Klimakrise
Aficionado hat geschrieben: 30.06.2025, 14:01 Kannst froh sein, wenn die Russenschattenflotte nicht absauft.
Aus Sicht des Umweltschutzes sollte man Schiffe nicht auf die Sanktionsliste stellen. Niemandem ist bedient, wenn alte russische oder von Russland gemietete Schiffe auf dem Meer auseinanderbrechen und riesige Umweltschäden verursachen.
Vor Jahren (damals Artikel in der BaZ) entdeckte man eine Pflanze, die man für die Produktion von Reifen brauchen könnte mit der Möglichkeit, dass der Abrief biologisch abbaubar wäre. Problem: Die Pflanze wächst in Russland. Auch in dieser Sache sollte man im Interesse der Umwelt nicht boykottieren. Sehen unser Politiker aber anders.
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Re: Klimakrise
Ich habe keinen Garten.Faniella Diwani hat geschrieben: 30.06.2025, 14:36Aficionado hat geschrieben: 30.06.2025, 14:27 Für Schotter brauchst du keinen Rasenmäher und kein Wasser.
Aber soll ja verboten sein (oder nicht in allen Kantonen?).
Toll, wenn du einen Rasen hast, diesen aber nicht bewässern darfst.
Oje... der Rasen wird braun... passiert mir jedes Jahr. Ist mir aber immer noch lieber als Schotter.
Schotter mit invasiven chinesischen Hanfpalmen (doppelböse)

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Re: Klimakrise
Basler Beobachter hat geschrieben: 30.06.2025, 14:42Aficionado hat geschrieben: 30.06.2025, 14:01 Kannst froh sein, wenn die Russenschattenflotte nicht absauft.
Aus Sicht des Umweltschutzes sollte man Schiffe nicht auf die Sanktionsliste stellen. Niemandem ist bedient, wenn alte russische oder von Russland gemietete Schiffe auf dem Meer auseinanderbrechen und riesige Umweltschäden verursachen.
Vor Jahren (damals Artikel in der BaZ) entdeckte man eine Pflanze, die man für die Produktion von Reifen brauchen könnte mit der Möglichkeit, dass der Abrief biologisch abbaubar wäre. Problem: Die Pflanze wächst in Russland. Auch in dieser Sache sollte man im Interesse der Umwelt nicht boykottieren. Sehen unser Politiker aber anders.
Latex-Reifen wie früher. Kosten die Reifen halt mehr als der BYD.
Dann brauchst du wieder Monokulturen auf Kosten des natürlichen Waldes.
Russischer Löwenzahn meinst du wohl? Wächst kaum nur in Russland.
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Re: Klimakrise
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Das sehe ich (leider) auch so.Basler Beobachter hat geschrieben: 29.06.2025, 13:46 Eigentlich habe ich neutral darauf hingewiesen, dass die Menschen vor allem gegen das sind, was sie selber nicht beanspruchen, sondern andere.
Wobei es schon viele reflektierte Menschen gibt, die über den eigenen Tellerrand hinausdenken können.
Was ist denn die Lösung? Es ist wie du selbst sagst längst Tatsache, dass Menschen ihr klimaschädliches Verhalten selbst kaum reduzieren.Ich habe einfach etwas Mühe, den anderen Dinge zu verbieten (Autofahren, Fliegen, Rauchen, Kiffen, Religion, Kleider des anderen Geschlechtes anziehen). Man könnte diese Liste noch verlängern.
Es gäbe noch finanzielle Anreize für klimafreundliches Verhalten, was in Zeiten von Sparmassnahmen und Aufrüstung schwierig ist.
Am einfachsten wäre noch, Subventionen für klimaschädliches Verhalten zu streichen. Aber versuch das Mal, dann laden dir die Bauern Mist vor das Parlament und die Fluggesellschaften investieren Millionen ins Lobbying.
Bezüglich Verboten muss man auch einfach mal sachlich bleiben und nicht auf den Rechtspopulismus reinfallen.
Nein, Habeck wollte dir nicht die Ölheizung rausreissen.
Nein, die Grünen möchten nicht alle Flüge verbieten.
Nein, Rauchen wurde in Frankreich nicht komplett verboten.
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Re: Klimakrise
Kogokg313 hat geschrieben: 29.06.2025, 13:39So sollte es sein. Ich würde sogar noch weiter gehen und wie die Korsen alle bedrohen, die mich in der Siesta stören.Faniella Diwani hat geschrieben: 29.06.2025, 09:39Mal gucken wie mein Chef reagiert wenn ich ab 12:00 bis 16:00 den Laden dicht und Siesta mache. So geht man in heissen Ländern mit der Hitze um. Und dann will ich in der Beiz um 22:00 Znacht!

Dort hatte ich als Kind eine Schiesserei erlebt. Den Pizzabäcker hätte es beinahe erwischt.
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Re: Klimakrise
1) Mit den Elektro-Autos wurde falsch motiviert. Man gewährte nur Steuererleichterungen. In D hat man noch Prämien bezahlt. Das kostet den Staat viel Geld. In D zahlt man eh schon sehr hohe Steuern.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.06.2025, 15:57 1) Was ist denn die Lösung? Es ist wie du selbst sagst längst Tatsache, dass Menschen ihr klimaschädliches Verhalten selbst kaum reduzieren.
Es gäbe noch finanzielle Anreize für klimafreundliches Verhalten, was in Zeiten von Sparmassnahmen und Aufrüstung schwierig ist.
2) Am einfachsten wäre noch, Subventionen für klimaschädliches Verhalten zu streichen. Aber versuch das Mal, dann laden dir die Bauern Mist vor das Parlament und die Fluggesellschaften investieren Millionen ins Lobbying.
Besser wäre, man würde für einen Autokauf eines Benziners 15 % Steuern bezahlen und für den Kauf eines E-Autos 15 % Steuerrabatt. Das würde erstens den Staatshaushalt schonen und hätte einen effizienteren Steuerungseffekt. Sollten dann irgendwann mal mehr E-Autos gekauft werden, könnte man den Steuerrabatt laufend so reduzieren, dass die Staatskasse nicht belastet wird. Damit werden nicht 100 % und auch nicht 90 % der Neu-Auto-Käufe E-Autos sein, aber ihre Anteil wäre spürbar höher als jetzt.
2) Das mit den Bauern ist nicht so einfach. Es gibt Bauernhöfe, da arbeiten die Eltern, die 4 Kinder und 2 Grosseltern mit, um an Spitzenzeiten die anfallenden Arbeiten zu erledigen.
Man muss sich die Frage stellen, wollen wir eine einheimische Lebensmittel-Produktion? Wenn ja, können die Bauern fordern. Und wenn ohne giftige Chemikalien zu viel Gemüse und Früchte von Schädlingen zerstört werden, wollen die Bauern eben spritzen, was natürlich den Böden schadet. Aber wenn nein, dann können wir jedem Bauern in der CH jedes umweltschädliche Schädlingsbekämpfungsmittel verbieten. Das wäre ein Segen für unsere Natur. Wir würden dann alles einfach von dort billig importieren, wo die Bauern noch mehr als jetzt in der CH Gift verspritzen.
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Re: Klimakrise
Ja, ist so. Die Bauern kann ich schon auch verstehen. Ausserdem gibt es noch Syngenta & Co, welche die Hauptverantwortung tragen.Basler Beobachter hat geschrieben: 30.06.2025, 21:571) Mit den Elektro-Autos wurde falsch motiviert. Man gewährte nur Steuererleichterungen. In D hat man noch Prämien bezahlt. Das kostet den Staat viel Geld. In D zahlt man eh schon sehr hohe Steuern.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.06.2025, 15:57 1) Was ist denn die Lösung? Es ist wie du selbst sagst längst Tatsache, dass Menschen ihr klimaschädliches Verhalten selbst kaum reduzieren.
Es gäbe noch finanzielle Anreize für klimafreundliches Verhalten, was in Zeiten von Sparmassnahmen und Aufrüstung schwierig ist.
2) Am einfachsten wäre noch, Subventionen für klimaschädliches Verhalten zu streichen. Aber versuch das Mal, dann laden dir die Bauern Mist vor das Parlament und die Fluggesellschaften investieren Millionen ins Lobbying.
Besser wäre, man würde für einen Autokauf eines Benziners 15 % Steuern bezahlen und für den Kauf eines E-Autos 15 % Steuerrabatt. Das würde erstens den Staatshaushalt schonen und hätte einen effizienteren Steuerungseffekt. Sollten dann irgendwann mal mehr E-Autos gekauft werden, könnte man den Steuerrabatt laufend so reduzieren, dass die Staatskasse nicht belastet wird. Damit werden nicht 100 % und auch nicht 90 % der Neu-Auto-Käufe E-Autos sein, aber ihre Anteil wäre spürbar höher als jetzt.
2) Das mit den Bauern ist nicht so einfach. Es gibt Bauernhöfe, da arbeiten die Eltern, die 4 Kinder und 2 Grosseltern mit, um an Spitzenzeiten die anfallenden Arbeiten zu erledigen.
Man muss sich die Frage stellen, wollen wir eine einheimische Lebensmittel-Produktion? Wenn ja, können die Bauern fordern. Und wenn ohne giftige Chemikalien zu viel Gemüse und Früchte von Schädlingen zerstört werden, wollen die Bauern eben spritzen, was natürlich den Böden schadet. Aber wenn nein, dann können wir jedem Bauern in der CH jedes umweltschädliche Schädlingsbekämpfungsmittel verbieten. Das wäre ein Segen für unsere Natur. Wir würden dann alles einfach von dort billig importieren, wo die Bauern noch mehr als jetzt in der CH Gift verspritzen.
Der Mensch im allgemeinen ist dumm, weil er sich selber vergiftet. PFAS sind schon seit der Teflonpfanne ein Thema. Jetzt kommt man nach bald 100 Jahren auf die Idee, dass die PFAS in Feuerlöschern nicht abgebaut werden können und es sehr wohl Einfluss auf die Gesundheit haben könnte. Dabei hat man doch schon bei Teflonpfannen teilweise zurecht ein Theater veranstaltet. Aber eine teflonbeschichtete Bratpfanne erfüllt wenigstens noch einen wichtigen Zweck und ist nur schwierig zu ersetzen. Ebtl. mit Silikonen? Aber auch Becherbeschichtungen werden aus PFAS hergestellt. Soll das nun schlauer sein als PE?
In Deos sind Aluminiumsalze. In Zahnpasta Weissmacher und Mikroplastik (nicht in allen) Alles Gifte oder unzersetzbare Verbindungen, welche man meiden könnte ohne grösseren Aufwand. Funktionskleider sind auch mit PFAS verseucht, usw.. Wie kann man so etwas überhaupt nur erlauben? Es kommt doch der Tag, an dem die Jacke im Abfall landet. Und dann? Aus den Augen, aus dem Sinn?
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Re: Klimakrise
Wenn man so liest, wie es anderswo grad ist. Dieser Juni ist ausserordentlich und fast überall auf der Welt hat man Temperaturen, die man in 10 Jahren vielleicht so erwartet hätte. In der Luft. Aber auch im Wasser.
Viele Klimaforscher haben sich getäuscht. Sie waren zu optimistisch. Seit Juni läuft einiges aus dem Ruder.
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Re: Klimakrise
https://www.infosperber.ch/umwelt/kampf ... ro-minute/
…] Laut den «Scientists for Global Responsibility» verursacht das Militär – vorsichtig geschätzt – weltweit 5,5 Prozent aller CO2-Emissionen. Aktuelle Kriege und militärische Lieferketten sind da noch gar nicht eingerechnet […
…] Ein «F-16 Fighting Falcon» verbrauche bei einem Routineflug in grosser Höhe – dort ist die Luft dünner und der Verbrauch darum bis zu 30 Prozent niedriger – etwa 3800 Liter Treibstoff pro Stunde. […
…] Laut einer Studie, die das «Social Science Research Network» Ende Mai veröffentlichte, verbraucht der F-35 rund 40 Prozent mehr Kraftstoff als der F-16. […
…] In den ersten 120 Kriegstagen verbrachten demnach mehr als 200 israelischen Kampfjets etwa 15’900 Stunden in der Luft. Das ergebe – konservativ geschätzt – einen Verbrauch von 57 bis 143 Millionen Liter Treibstoff*.[…
..] «Kampfflugzeuge haben eine geringe Reichweite», sagt Kožulović und verweist auf den Einsatz der Nato in Ex-Jugoslawien. «Damals starteten die Flugzeuge in Italien. Bereits über der Adria mussten sie wieder nachtanken.» […
…] Was das alles mit dem Klima macht, kann Politikern und dem Militär trotzdem egal sein. Denn «im Pariser [Klima-] Abkommen von 2015 wurde den einzelnen Staaten überlassen, ob sie Angaben zu den CO2-Emissionen ihres Militärs machen», berichtet die Nachrichtenagentur «Pressenza».[…
Da kann ich noch ein paar mal in die Ferien fliegen bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme…
…] Laut den «Scientists for Global Responsibility» verursacht das Militär – vorsichtig geschätzt – weltweit 5,5 Prozent aller CO2-Emissionen. Aktuelle Kriege und militärische Lieferketten sind da noch gar nicht eingerechnet […
…] Ein «F-16 Fighting Falcon» verbrauche bei einem Routineflug in grosser Höhe – dort ist die Luft dünner und der Verbrauch darum bis zu 30 Prozent niedriger – etwa 3800 Liter Treibstoff pro Stunde. […
…] Laut einer Studie, die das «Social Science Research Network» Ende Mai veröffentlichte, verbraucht der F-35 rund 40 Prozent mehr Kraftstoff als der F-16. […
…] In den ersten 120 Kriegstagen verbrachten demnach mehr als 200 israelischen Kampfjets etwa 15’900 Stunden in der Luft. Das ergebe – konservativ geschätzt – einen Verbrauch von 57 bis 143 Millionen Liter Treibstoff*.[…
..] «Kampfflugzeuge haben eine geringe Reichweite», sagt Kožulović und verweist auf den Einsatz der Nato in Ex-Jugoslawien. «Damals starteten die Flugzeuge in Italien. Bereits über der Adria mussten sie wieder nachtanken.» […
…] Was das alles mit dem Klima macht, kann Politikern und dem Militär trotzdem egal sein. Denn «im Pariser [Klima-] Abkommen von 2015 wurde den einzelnen Staaten überlassen, ob sie Angaben zu den CO2-Emissionen ihres Militärs machen», berichtet die Nachrichtenagentur «Pressenza».[…
Da kann ich noch ein paar mal in die Ferien fliegen bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme…
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Re: Klimakrise
In der Tat. War mir gar nicht so bewusst bzw. hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2025, 00:19 https://www.infosperber.ch/umwelt/kampf ... ro-minute/
...
Da kann ich noch ein paar mal in die Ferien fliegen bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme…
Der Regen bewässert das schonAficionado hat geschrieben: 30.06.2025, 14:27 Für Schotter brauchst du keinen Rasenmäher und kein Wasser.
Aber soll ja verboten sein (oder nicht in allen Kantonen?).
Toll, wenn du einen Rasen hast, diesen aber nicht bewässern darfst.

Ausserdem, Bäume und Büsche sind das non plus ultra.
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Re: Klimakrise
SubComandante hat geschrieben: 30.06.2025, 23:37 Wenn man so liest, wie es anderswo grad ist. Dieser Juni ist ausserordentlich und fast überall auf der Welt hat man Temperaturen, die man in 10 Jahren vielleicht so erwartet hätte. In der Luft. Aber auch im Wasser.
Viele Klimaforscher haben sich getäuscht. Sie waren zu optimistisch. Seit Juni läuft einiges aus dem Ruder.
Und in den Kommentarspalten hauen Ueli und Hansli nach wie vor raus, der Sommer war schon immer heiss.
Ja ich weiss, Kommentare lesen ist nicht gerade förderlich für den eigenen Seelenfrieden.
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Re: Klimakrise
Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2025, 00:19 https://www.infosperber.ch/umwelt/kampf ... ro-minute/
…] Laut den «Scientists for Global Responsibility» verursacht das Militär – vorsichtig geschätzt – weltweit 5,5 Prozent aller CO2-Emissionen. Aktuelle Kriege und militärische Lieferketten sind da noch gar nicht eingerechnet […
…] Ein «F-16 Fighting Falcon» verbrauche bei einem Routineflug in grosser Höhe – dort ist die Luft dünner und der Verbrauch darum bis zu 30 Prozent niedriger – etwa 3800 Liter Treibstoff pro Stunde. […
…] Laut einer Studie, die das «Social Science Research Network» Ende Mai veröffentlichte, verbraucht der F-35 rund 40 Prozent mehr Kraftstoff als der F-16. […
…] In den ersten 120 Kriegstagen verbrachten demnach mehr als 200 israelischen Kampfjets etwa 15’900 Stunden in der Luft. Das ergebe – konservativ geschätzt – einen Verbrauch von 57 bis 143 Millionen Liter Treibstoff*.[…
..] «Kampfflugzeuge haben eine geringe Reichweite», sagt Kožulović und verweist auf den Einsatz der Nato in Ex-Jugoslawien. «Damals starteten die Flugzeuge in Italien. Bereits über der Adria mussten sie wieder nachtanken.» […
…] Was das alles mit dem Klima macht, kann Politikern und dem Militär trotzdem egal sein. Denn «im Pariser [Klima-] Abkommen von 2015 wurde den einzelnen Staaten überlassen, ob sie Angaben zu den CO2-Emissionen ihres Militärs machen», berichtet die Nachrichtenagentur «Pressenza».[…
Da kann ich noch ein paar mal in die Ferien fliegen bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme…
Stark. Es git jo wirklich einiges was mr us däm Artikel ka mitneh:
- Krieg isch scheisse
- Krieg isch au schädlich fürs Klima
- Kriegsmaschine wärde nid umwältschonender
- s Pariser Klimaabkomme isch e bitz heuchlerisch, will s Militär nid erwähnt wird
Aber mr ka dr Artikel natürlich au verwende zum s eigene gwisse reinwäsche
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Re: Klimakrise
Ja, "heisse Sommer gab es früher auch!!" wenn es wieder mal extrem heiss ist, und "wo ist denn jetzt Eure angebliche Klimaerwärmung" wenn es wieder mal nur durchschnittlich warm ist. Das sollte man sich wirklich nicht mehr antun, sonst verzweifelt man nur ob der Blödheit der Menschen.Elduderinho86 hat geschrieben: 01.07.2025, 09:45 Und in den Kommentarspalten hauen Ueli und Hansli nach wie vor raus, der Sommer war schon immer heiss.
Ja ich weiss, Kommentare lesen ist nicht gerade förderlich für den eigenen Seelenfrieden.
Ist das so, oder findet das Thema in der heissesten Jahreszeit einfach am meisten Beachtung? Mein subjektiver Eindruck ist: Wenn es im Juni 35 statt 28°C hat, dann schreien alle auf, aber wenn es im März oder im November 15 statt 8°C hat, dann interessiert das ausser ein paar Wissenschaftlern keine Sau.SubComandante hat geschrieben: 30.06.2025, 23:37 Viele Klimaforscher haben sich getäuscht. Sie waren zu optimistisch. Seit Juni läuft einiges aus dem Ruder.
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Re: Klimakrise
Basilou hat geschrieben: 01.07.2025, 10:30
Ist das so, oder findet das Thema in der heissesten Jahreszeit einfach am meisten Beachtung? Mein subjektiver Eindruck ist: Wenn es im Juni 35 statt 28°C hat, dann schreien alle auf, aber wenn es im März oder im November 15 statt 8°C hat, dann interessiert das ausser ein paar Wissenschaftlern keine Sau.SubComandante hat geschrieben: 30.06.2025, 23:37 Viele Klimaforscher haben sich getäuscht. Sie waren zu optimistisch. Seit Juni läuft einiges aus dem Ruder.
Ich finde das genauso beunruhigend wie die Hitze im Sommer.
Mich stimmt es jeden Winter sogar etwas traurig weil ich denke das die jüngeren das gar nie mehr so erleben werden wie wir es gehabt haben. Weisse Weihnachten gab es zuletzt 2014. Im Flachland war es sogar 2010. Schon Bitter.
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Re: Klimakrise
Basilou hat geschrieben: 01.07.2025, 10:30Ist das so, oder findet das Thema in der heissesten Jahreszeit einfach am meisten Beachtung? Mein subjektiver Eindruck ist: Wenn es im Juni 35 statt 28°C hat, dann schreien alle auf
Es ist deutlich einfacher zu vermitteln. Juni ist per Definition "Frühsommer". Über 30 Grad im Frühsommer lässt übles für den Hochsommer erwarten, das versteht sogar der Blickleser.
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Re: Klimakrise
händsche hat geschrieben: 01.07.2025, 10:24Gurkensalat hat geschrieben: 01.07.2025, 00:19
Da kann ich noch ein paar mal in die Ferien fliegen bevor ich ein schlechtes Gewissen bekomme…
Stark. Es git jo wirklich einiges was mr us däm Artikel ka mitneh:
- Krieg isch scheisse
- Krieg isch au schädlich fürs Klima
- Kriegsmaschine wärde nid umwältschonender
- s Pariser Klimaabkomme isch e bitz heuchlerisch, will s Militär nid erwähnt wird
Aber mr ka dr Artikel natürlich au verwende zum s eigene gwisse reinwäsche
Ich werde das nächste Mal ein lustiges smiley machen für die weniger regelmässigen Leser.
Ich bin kurz im Kopf meine „Vergehen“ durchgegangen.
Faktenbasis:
Alter 47
Flüge Total 29 (evtl. habe ich 2-3 vergessen)
11 geschäftlich,
- 9 von 11 über 10h Flugzeit,
- 2 von 11 innereuropäisch
18 privat
- 2 von 18 über 10h
- 16 von 18 innereuropöisch oder Nordafrika
Mein letzter Flug 2018
Kreuzfahrt: 0
Eigenes Auto besessen
ca. 7 Jahre / seit etwa 2005 kein eigenes Auto mehr
Denkst du ich brauche oben erwähnte Artikel um mein Gewissen zu beruhigen? Wie sieht deine Bilanz aus?
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Re: Klimakrise
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Re: Klimakrise
Eine Kältewelle würde mich auch nicht mehr überraschen im Juli oder August.Faniella Diwani hat geschrieben: 01.07.2025, 10:37Basilou hat geschrieben: 01.07.2025, 10:30Ist das so, oder findet das Thema in der heissesten Jahreszeit einfach am meisten Beachtung? Mein subjektiver Eindruck ist: Wenn es im Juni 35 statt 28°C hat, dann schreien alle auf
Es ist deutlich einfacher zu vermitteln. Juni ist per Definition "Frühsommer". Über 30 Grad im Frühsommer lässt übles für den Hochsommer erwarten, das versteht sogar der Blickleser.
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Re: Klimakrise
Wie kommt die ungerade Zahl zustande? Über 10h mit dem Flugzeug hin, und dann mit dem Zug zurück?

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Re: Klimakrise
Basilou hat geschrieben: 01.07.2025, 12:23Wie kommt die ungerade Zahl zustande? Über 10h mit dem Flugzeug hin, und dann mit dem Zug zurück?
Gegenwind

Schon möglich, dass einer der beiden Flüge - Hin - oder Rückflug schneller ist.
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Re: Klimakrise
"Kältewelle" wäre dann 10-15°? Und Regen?Aficionado hat geschrieben: 01.07.2025, 12:22Eine Kältewelle würde mich auch nicht mehr überraschen im Juli oder August.Faniella Diwani hat geschrieben: 01.07.2025, 10:37Basilou hat geschrieben: 01.07.2025, 10:30
Ist das so, oder findet das Thema in der heissesten Jahreszeit einfach am meisten Beachtung? Mein subjektiver Eindruck ist: Wenn es im Juni 35 statt 28°C hat, dann schreien alle auf
Es ist deutlich einfacher zu vermitteln. Juni ist per Definition "Frühsommer". Über 30 Grad im Frühsommer lässt übles für den Hochsommer erwarten, das versteht sogar der Blickleser.
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Re: Klimakrise
Für mich ist das Thema Klimakriese sehr sehr sehr deprimierend.
Oft denke ich mir ich nur schon in meinem Freundes- Familienkreis, dass ich auf verlorenem Posten stehe.
Und auch wie bereits hier erwähnt, so vieles wird bewusst ausgeklammert, nicht erwähnt und man versucht einfach weiterhin den ökologischen Fussabdruck auf den Einzelnen abzuwälzen.
Da mich das Thema halt beschäftigt hab ich mal die KI (ja, ich weiss auch hier wird sehr viel Energie verbraucht und das ganze ist ein wenig widersprüchlich) gefragt und leider ein sehr ernüchterndes Bild bekommen, wer mag kann gerne nachlesen:
1. "Point of no Return" – sind wir schon drüber?In vielerlei Hinsicht ja – einige Kipppunkte (wie das Schmelzen des grönländischen Eisschilds oder das Auftauen des Permafrosts) könnten laut wissenschaftlicher Studien bereits unumkehrbar in Gang gesetzt worden sein. Der IPCC hat mehrfach gewarnt, dass bei aktuellem Kurs katastrophale Folgen wahrscheinlich sind, nicht nur möglich.
Aber: Es gibt nicht den einen Point of No Return, sondern viele Kipppunkte, von denen manche noch vermeidbar oder verlangsambar sind. Das bedeutet: Jede vermiedene Tonne CO₂ zählt weiterhin. Fatalismus wäre daher zwar verständlich, aber gefährlich – denn er nimmt uns die Handlungskraft.
2. Greenwashing & Verantwortung auf den Einzelnen abwälzenDu sprichst einen sehr wichtigen Punkt an: Die Strategie, die Schuld dem Einzelnen zuzuschieben, während Großemittenten, Kriegsindustrien und Konzerne relativ unbehelligt weitermachen, ist ein zentrales Problem.
3. KI als Klimaproblem – ein blinder Fleck?Auch hier: guter Punkt. Die gigantischen Rechenzentren, die KI-Systeme antreiben, verbrauchen zunehmend:
4. Kriegswirtschaft und KlimakollapsDie Rolle des Militärs und der Waffenindustrie wird in Klimabilanzen bewusst ausgeklammert. Dabei:
Fazit: Ja, es sieht düster aus – aber Hoffnung heißt nicht NaivitätDu siehst die Lage klar – und das ist kein Pessimismus, sondern ein realistischer Alarmzustand. Die Frage ist, was aus dieser Klarheit folgt:
Oft denke ich mir ich nur schon in meinem Freundes- Familienkreis, dass ich auf verlorenem Posten stehe.
Und auch wie bereits hier erwähnt, so vieles wird bewusst ausgeklammert, nicht erwähnt und man versucht einfach weiterhin den ökologischen Fussabdruck auf den Einzelnen abzuwälzen.
Da mich das Thema halt beschäftigt hab ich mal die KI (ja, ich weiss auch hier wird sehr viel Energie verbraucht und das ganze ist ein wenig widersprüchlich) gefragt und leider ein sehr ernüchterndes Bild bekommen, wer mag kann gerne nachlesen:
Aber: Es gibt nicht den einen Point of No Return, sondern viele Kipppunkte, von denen manche noch vermeidbar oder verlangsambar sind. Das bedeutet: Jede vermiedene Tonne CO₂ zählt weiterhin. Fatalismus wäre daher zwar verständlich, aber gefährlich – denn er nimmt uns die Handlungskraft.
- Nur 100 Konzerne sind laut einer Carbon-Majors-Studie seit 1988 für über 70 % der globalen Emissionen verantwortlich.
- Gleichzeitig werden wir ermahnt, kürzer zu duschen, weniger zu fliegen und unsere „Plastiktütenbilanz“ zu verbessern – was notwendig ist, aber nicht ausreichend.
- Energie in Größenordnung kleiner Städte
- Wasser zur Kühlung
- Ressourcen wie seltene Erden und Hightech-Metalle
- Gehören Armeen zu den größten Emittenten der Welt.
- Werden Lieferketten, Rohstoffe und Öl auch durch Kriege gesichert – unter Inkaufnahme ökologischer Verwüstung.
- Und oft finanzieren Staaten Krieg, während sie bei Klimaschutzprogrammen von „begrenzten Mitteln“ sprechen.
- Wut ist berechtigt. Sie kann aber auch Antrieb sein.
- Systemkritik ist nötig. Nicht nur kleine Verhaltensänderungen, sondern massive politische Umwälzung.
- Vernetzung hilft. Organisationen, Bewegungen und neue Allianzen entstehen gerade weltweit – auch wenn sie oft noch marginalisiert werden.
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene
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Re: Klimakrise
KI ist steht erst am Anfang. 
Da sehe ich das noch grössere Problem in der Verblödung der Gesellschaft oder vermehrt psychische Probleme.
Es gibt Autohersteller, die tun sich jetzt schon schwer in der Fehlerdiagnose. Die wissen jetzt schon nicht mehr was sie tun. Kann vorkommen, dass du die Garage verlässt, ohne dass der Fehler gefunden wurde. Dein Problem, Kunde.

Da sehe ich das noch grössere Problem in der Verblödung der Gesellschaft oder vermehrt psychische Probleme.
Es gibt Autohersteller, die tun sich jetzt schon schwer in der Fehlerdiagnose. Die wissen jetzt schon nicht mehr was sie tun. Kann vorkommen, dass du die Garage verlässt, ohne dass der Fehler gefunden wurde. Dein Problem, Kunde.

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Re: Klimakrise
Aficionado hat geschrieben: 01.07.2025, 12:56 KI ist steht erst am Anfang.
Da sehe ich das noch grössere Problem in der Verblödung der Gesellschaft oder vermehrt psychische Probleme.
Ja klar steht KI noch am Anfang, nichts desto trotz streitet man sich auch da bereits über den Energieverbrauch.
Oft redet man ja nur um den heissen Brei weil man nicht effektiv zugeben möchte wie viel Ressourcen OpenAI usw. verbrauchen
Dasselbe wie dataminer bei Bitcoins usw. das wird mir zu oft ausgeblendet in solchen Gesprächen
Basel - mir sind das was die Fründin macht - Ai Szene