Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

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Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:33
ImmerLüüter hat geschrieben: 05.06.2025, 22:49
Aficionado hat geschrieben: 05.06.2025, 18:08 Hoffe, das Schicksal wird eines Tages bei diesem Pisser zuschlagen.

Löhne müssen nicht zum Leben reichen: Arbeitgeber-Boss empört mit Aussage

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... ld.2780819

Und mit dieser Aussage kann interpretiert werden, dass diese Personen doch lieber aufs RAV respektive Sozialamt gehen anstatt zu arbeiten? Aber dann hätte Herr Müller auch keine Freude und würde diese Leute als Arbeitsscheu betiteln. 😉

Exakt. Aber jemand muss ja die unterbezahlte Drecksarbeit machen. Und aus dem Ausland lässt sich immer Personal finden.

Diese Aussage ist in Kontext zu setzen mit dem Angriff der Bürgerlichen und Liberalen auf die kantonalen Mindestlöhne.

FDP/SVP haben wohl einen Winkelried gesucht um das Thema Mindestlohn aufs Parkett zu bringen und die Disskussionshoheit zu haben.

Sehr schön sieht man daran ja wie man die eigenen Themen bearbeitet und pusht und in Kreislauf bringt

Arbeit die zum Leben nicht reicht wird hauptsächlich von Ausländern und Frauen geleistet und hiermit fördert und fordert die FDP und SVP tatsächlich nun hochoffiziell eine Einwanderung von Arbeitsmigranten in den Sozialstaat.

Und ganz Nebenbei ein Angriff der Bürgerlichen auf den Föderalismus. Sonst ist das ja jeweils das heiligste der SVP

Ja kann man man machen auch wenn es allem widerspricht was man sonst so behauptet.

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben: 06.06.2025, 07:27
Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:33
ImmerLüüter hat geschrieben: 05.06.2025, 22:49

Und mit dieser Aussage kann interpretiert werden, dass diese Personen doch lieber aufs RAV respektive Sozialamt gehen anstatt zu arbeiten? Aber dann hätte Herr Müller auch keine Freude und würde diese Leute als Arbeitsscheu betiteln. 😉

Exakt. Aber jemand muss ja die unterbezahlte Drecksarbeit machen. Und aus dem Ausland lässt sich immer Personal finden.

Diese Aussage ist in Kontext zu setzen mit dem Angriff der Bürgerlichen und Liberalen auf die kantonalen Mindestlöhne.

FDP/SVP haben wohl einen Winkelried gesucht um das Thema Mindestlohn aufs Parkett zu bringen und die Disskussionshoheit zu haben.

Sehr schön sieht man daran ja wie man die eigenen Themen bearbeitet und pusht und in Kreislauf bringt

Arbeit die zum Leben nicht reicht wird hauptsächlich von Ausländern und Frauen geleistet und hiermit fördert und fordert die FDP und SVP tatsächlich nun hochoffiziell eine Einwanderung von Arbeitsmigranten in den Sozialstaat.

Und ganz Nebenbei ein Angriff der Bürgerlichen auf den Föderalismus. Sonst ist das ja jeweils das heiligste der SVP

Ja kann man man machen auch wenn es allem widerspricht was man sonst so behauptet.

Das mag schon sein. Er hätte sich aber weigern können, zumal seine Position als AG-Verbandsdirektor nicht sonderlich begehrt ist.
Die werden doch alle feucht im Genitalbereich, wenn sie von der Sklaverei zu Beginn der Industrialisierung träumen.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:23
footbâle hat geschrieben: 05.06.2025, 21:42 Passt auch hier rein: Was richtet morgen KKS bei der UBS an? Für mich die Frage des Tages. Drückt sie ihr die vollen 25 Mia. an zusätzlichem Eigenkapital aufs Auge und schwächt sie damit signifikant im globalen Wettbewerb? Mit einer Kernkapitalquote von irgendwo 15-20% würde die UBS mit Krücken und Gegenwind gegen die Konkurrenz antreten. Völliger Blödsinn.
Oder folgt sie der Sicht von Branchenkennern, die es bei wesentlich weniger gut sein lassen würden? Fakt ist nämlich, dass durch die Bail-In Pläne praktisch ausgeschlossen werden kann, dass der Steuerzahler in einem allfälligen Sanierungsfall zur Kasse gebeten würde. Und dann gäbe es immer noch den Notfallplan für den Liquidationsfall. Hoffentlich gibt es eine pragmatische Entscheidung, die auf die Bedeutung des Finanzplatzes CH Rücksicht nimmt, indem sie der UBS keine Fussfesseln anlegt. Bin gespannt.

Wie willst du künftig ein "to big to fail" verhindern? Und es wird ganz bestimmt wieder eintreffen. Die total überschuldeten Amis werden einmal mehr der Auslöser sein für die nächste Finanzkrise.
Die Gläubiger werden dann ja auch ihr Geld verloren haben (bail in Pläne) oder werden vorher noch ihre Ramschpapiere verkaufen.
Verhindern kann man Ereignisse. "Too big to fail" ist ja kein Ereignis sondern eine andere Umschreibung für ein systemrelevantes Institut. Die Frage wäre, wie man verhindern kann, dass eine systemrelevante Bank in Schieflage gerät. Da ist primär das Management gefragt (Governance, Risiko Management, keine Fehlanreize setzen etc.) - und in zweiter Linie auch die Aufsichtsbehörde, klar. Die sollte aber m.E. nicht durch Überregulierung die Wettbewerbsfähigkeit der Bank einschränken. Da geht's auch um Arbeitsplätze.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Gurkensalat hat geschrieben: 05.06.2025, 21:49 @footbâle
Ich bin echt viel zu wenig fit in diesem Thema um ein Urteil fällen zu können.

Aber falls du Zeit und Lust hast kannst du mir mal deine Meinung zu diesem Kommentar mitteilen

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/w ... ossbanker/
Ja, habe das gelesen. Vieles davon ist im Kern richtig, bringt mich aber nicht weiter, weil sich der Autor darauf beschränkt, Probleme zu beschreiben, ohne konkrete Lösungen vorzuschlagen. Natürlich sind Quartalsberichte 'Snapshots', aber die quartalsweise Rechnungslegung ist einfach Fakt. Macht (für mich) wenig Sinn, darüber nachzudenken. 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Dass er die Problematik aufzeigt ohne Lösungen anzubieten ist mir schon klar.

Für mich als Laie und bezogen auf die UBS Diskussion kommt rüber, dass die EK Quote* nicht so wichtig ist, oder das Allgeilmittel ist, als das sie von der Politik verkauft wird.

Liege ich da falsch?

* in der Form wie sie heute gemessen wird.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

footbâle hat geschrieben: 06.06.2025, 15:14
Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:23
footbâle hat geschrieben: 05.06.2025, 21:42 Passt auch hier rein: Was richtet morgen KKS bei der UBS an? Für mich die Frage des Tages. Drückt sie ihr die vollen 25 Mia. an zusätzlichem Eigenkapital aufs Auge und schwächt sie damit signifikant im globalen Wettbewerb? Mit einer Kernkapitalquote von irgendwo 15-20% würde die UBS mit Krücken und Gegenwind gegen die Konkurrenz antreten. Völliger Blödsinn.
Oder folgt sie der Sicht von Branchenkennern, die es bei wesentlich weniger gut sein lassen würden? Fakt ist nämlich, dass durch die Bail-In Pläne praktisch ausgeschlossen werden kann, dass der Steuerzahler in einem allfälligen Sanierungsfall zur Kasse gebeten würde. Und dann gäbe es immer noch den Notfallplan für den Liquidationsfall. Hoffentlich gibt es eine pragmatische Entscheidung, die auf die Bedeutung des Finanzplatzes CH Rücksicht nimmt, indem sie der UBS keine Fussfesseln anlegt. Bin gespannt.

Wie willst du künftig ein "to big to fail" verhindern? Und es wird ganz bestimmt wieder eintreffen. Die total überschuldeten Amis werden einmal mehr der Auslöser sein für die nächste Finanzkrise.
Die Gläubiger werden dann ja auch ihr Geld verloren haben (bail in Pläne) oder werden vorher noch ihre Ramschpapiere verkaufen.
Verhindern kann man Ereignisse. "Too big to fail" ist ja kein Ereignis sondern eine andere Umschreibung für ein systemrelevantes Institut. Die Frage wäre, wie man verhindern kann, dass eine systemrelevante Bank in Schieflage gerät. Da ist primär das Management gefragt (Governance, Risiko Management, keine Fehlanreize setzen etc.) - und in zweiter Linie auch die Aufsichtsbehörde, klar. Die sollte aber m.E. nicht durch Überregulierung die Wettbewerbsfähigkeit der Bank einschränken. Da geht's auch um Arbeitsplätze.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

footbâle hat geschrieben: 06.06.2025, 15:14
Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:23
footbâle hat geschrieben: 05.06.2025, 21:42 Passt auch hier rein: Was richtet morgen KKS bei der UBS an? Für mich die Frage des Tages. Drückt sie ihr die vollen 25 Mia. an zusätzlichem Eigenkapital aufs Auge und schwächt sie damit signifikant im globalen Wettbewerb? Mit einer Kernkapitalquote von irgendwo 15-20% würde die UBS mit Krücken und Gegenwind gegen die Konkurrenz antreten. Völliger Blödsinn.
Oder folgt sie der Sicht von Branchenkennern, die es bei wesentlich weniger gut sein lassen würden? Fakt ist nämlich, dass durch die Bail-In Pläne praktisch ausgeschlossen werden kann, dass der Steuerzahler in einem allfälligen Sanierungsfall zur Kasse gebeten würde. Und dann gäbe es immer noch den Notfallplan für den Liquidationsfall. Hoffentlich gibt es eine pragmatische Entscheidung, die auf die Bedeutung des Finanzplatzes CH Rücksicht nimmt, indem sie der UBS keine Fussfesseln anlegt. Bin gespannt.

Wie willst du künftig ein "to big to fail" verhindern? Und es wird ganz bestimmt wieder eintreffen. Die total überschuldeten Amis werden einmal mehr der Auslöser sein für die nächste Finanzkrise.
Die Gläubiger werden dann ja auch ihr Geld verloren haben (bail in Pläne) oder werden vorher noch ihre Ramschpapiere verkaufen.
Verhindern kann man Ereignisse. "Too big to fail" ist ja kein Ereignis sondern eine andere Umschreibung für ein systemrelevantes Institut. Die Frage wäre, wie man verhindern kann, dass eine systemrelevante Bank in Schieflage gerät. Da ist primär das Management gefragt (Governance, Risiko Management, keine Fehlanreize setzen etc.) - und in zweiter Linie auch die Aufsichtsbehörde, klar. Die sollte aber m.E. nicht durch Überregulierung die Wettbewerbsfähigkeit der Bank einschränken. Da geht's auch um Arbeitsplätze.
 

Ja, schon klar, du weisst wie es gemeint ist.
Verhindern, dass sie zu gross wird, um zu verhindern, dass sie systemrelevant wird.

Soso, das Managenent ist gefragt. Ich spare mir jetzt das Smiley. Der Manager möchte in möglichst kurzer Zeit seine Taschen füllen und verfolgt somit eine Risikostrategie.
Die Zahlen müssen kurzfristig passen, damit die Bank auch für Anleger interessant wird und Gewinne ausschütten kann. Und falls es schief läuft, scheissegal. Nicht einmal Bonuskürzungen muss das Top-Management zurückbezahlen gemäss dem Bundesverwaltungsgericht.

Mit Vermögensverwaltung holst du zuwenig Kohle rein und nur für Vermögensverwaltung brauchst du keinen Superhirn-CEO, der 16 Mio jählich einkassiert - ganz ohne Risiko betr. Verantwortung. Die Boni werden noch nicht einmal über einen längeren Zeitraum eingefroren (da sie Bestandteil des Arbeisvertrages sind). Vertrauen sieht anders aus.

Aufsichtsbehörde bringt nur etwas, wenn sie auch was taugt.
Die PUK, die das Parlament eingesetzt hat, kommt aber zum Schluss, dass die FINMA in diesem Fall versagt hat.
Die FINMA hat zuwenig Durchsetzungsvermögen oder Kompetenzen. Vermutlich auch noch unterbesetzt oder die falschen Leute.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Gurkensalat hat geschrieben: 06.06.2025, 20:01 Dass er die Problematik aufzeigt ohne Lösungen anzubieten ist mir schon klar.

Für mich als Laie und bezogen auf die UBS Diskussion kommt rüber, dass die EK Quote* nicht so wichtig ist, oder das Allgeilmittel ist, als das sie von der Politik verkauft wird.

Liege ich da falsch?
Nein. Liegst du nicht. Ich hoffe, dass dich das wirklich interessiert, weil eine kurze Antwort hier nicht zielführend ist. Der UBS Entscheid von heute hat mehr mit Populismus als mit einer vertieften inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Materie zu tun. Warum?
1. Die Öffentlichkeit ist durch das CS Debakel traumatisiert und sich der Bedeutung der UBS als nun alleinige Grossbank bewusst.
2. Die gemachte Meinung an den Stammtischen ist, dass Banker astronomische Saläre kassieren, das Ding an die Wand fahren, und die öffentliche Hand (Steuerzahler) dann nach der Party aufräumen muss. Auch wenn das hier nie der Fall war. Weder bei der UBS Rettung noch bei der CS Übernahme.
Eine hohe Kernkapitalquote bedeutet letztlich, dass mehr Mittel zur Absicherung von Risiken gebunden werden. Das heisst, dass die Bank mit diesen Mitteln nicht 'arbeiten' kann. Sie wird dann restriktiver bzgl. Kreditvergaben sein, was sich tendenziell auf ihre Profitabilität auswirkt. Es ist ein Balance-Akt. Wie im Privathaushalt oder im Kleinstunternehmen. Wer zu wenig 'spart', geht Risiken ein (z.B. Folgen von Langzeit-Krankheit oder Jobverlust), wer zu viel spart, verpasst Chancen. Es gibt deshalb 'best practices' im Sinne einer Bandbreite für eine 'vernünftige' Kernkapitalquote. Mit dem heutigen Entscheid wäre die UBS deutlich über dem oberen Ende dieser Bandbreite. 
Glücklicherweise ist hier das letzte Wort noch lange nicht gesprochen - und der Zeitrahmen zum Aufbau des zusätzlichen Eigenkapitals ist grosszügig bemessen. 
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von footbâle »

Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 21:35
footbâle hat geschrieben: 06.06.2025, 15:14
Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 06:23  

Soso, das Managenent ist gefragt. Ich spare mir jetzt das Smiley. Der Manager möchte in möglichst kurzer Zeit seine Taschen füllen und verfolgt somit eine Risikostrategie...
Mit Vermögensverwaltung holst du zuwenig Kohle rein und nur für Vermögensverwaltung brauchst du keinen Superhirn-CEO, der 16 Mio jählich einkassiert - ganz ohne Risiko betr. Verantwortung. 
Lieber Aficionado, wer ist 'der Manager'? Den gibt es nicht. Es gibt auch verantwortungsvolle Führungskräfte, die selbst Begriffe wie Ethik, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Vokabular haben. Die Spitzensaläre finde ich auch grenzwertig. Die kriegen aber auch nur ganz wenige, und man muss sie m.E. in Relation zur Wertschöpfung der Unternehmen sehen, die sie leiten.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

footbâle hat geschrieben: 06.06.2025, 22:17
Aficionado hat geschrieben: 06.06.2025, 21:35
footbâle hat geschrieben: 06.06.2025, 15:14

Soso, das Managenent ist gefragt. Ich spare mir jetzt das Smiley. Der Manager möchte in möglichst kurzer Zeit seine Taschen füllen und verfolgt somit eine Risikostrategie...
Mit Vermögensverwaltung holst du zuwenig Kohle rein und nur für Vermögensverwaltung brauchst du keinen Superhirn-CEO, der 16 Mio jählich einkassiert - ganz ohne Risiko betr. Verantwortung. 
Lieber Aficionado, wer ist 'der Manager'? Den gibt es nicht. Es gibt auch verantwortungsvolle Führungskräfte, die selbst Begriffe wie Ethik, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Vokabular haben. Die Spitzensaläre finde ich auch grenzwertig. Die kriegen aber auch nur ganz wenige, und man muss sie m.E. in Relation zur Wertschöpfung der Unternehmen sehen, die sie leiten.
 
Eben nicht, sondern nach Leistung. Problem: Die lässt sich bei dieser unexakten Wissenschaft auf kurze Zeit nicht messen.
Ein Manager, der ein Unternehmen vor Insolvenz rettet oder erfolgreich einen neuen Käufer findet, leistet viel als Vergleich. Auch wenn die Wertschöpfung des Unternehmens klein ist. Nimm dich doch als Beispiel. Als KMU (?) Unternehmer musst du doch auch viel leisten, trägst aber zusätzlich eine grosse Verantwortung ggü. Angestellten und deinem eigenen Geld. Du bist permanent einem Risiko ausgesetzt (Krisen).

Ich habe Manager auch im Plural verwendet.
Mir klar, dass der 16 Mio Mann nicht alle Entscheidungen selbstständig fällt. Es betrifft das obere Management.
Alle oberen Manager müssen Teile ihrer Boni nicht zurückbezahlen.
Jeder ist ja auf seinem Gebiet Manager in der obersten Etage im Leadership.

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Tsunami
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

Ich habe gestern die Arena zum grossen Teil geschaut. Und da stellte ich mit Genugtuung fest: Susanne Wille machte eine hervorragende Falle! Sie verteidigte die SRG sehr gut, sprach alle Themen an, argumentierte stets sachlich und ruhig, redete den anderen Teilnehmenden nicht rein und kam sympathisch rüber.
Da kann sich der Polterer Pult eine dicke Scheibe abschneiden, der vor allem durch das ständige laute reinreden bei der jungen Melanie Racine auf sich aufmerksam machte. So richtig Macho-mässig und anlehnend an SVP-Thomas Matter.

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Spannendes Interview, welches einen Einblick in die Herausforderung der Stromnetzinfrastruktur uvm in diesem Bereich gibt.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stromnet ... 11701.html

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Wir haben schon brutal viele schlechte Journis in der Schweiz. 

https://www.watson.ch/schweiz/region-im ... festnahmen

Kein Wort dazu, was das aufgesprayte Symbol bedeutet. Dass es ein Hamas-Symbol ist, mit welchem die Hamas Feinde - vornehmlich Israelis und Juden - kennzeichnet und zum Abschuss freigibt.

 Kein Wort dazu. Keine Einordnung. Nichts. Kurzum: Einfach nur schlecht.

Man kann von der NZZ und ihren Inhalten denken, was man will. Aber da wurde (einmal mehr) eine Grenze von Linksextremen überschritten, welche an Geschmacklosigkeit kaum zu unterbieten ist.

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Ist auch grenzwertig…. Aus Angst vor einem Volksmehr ruft die Regierung zum Boykott der Abstimmung auf… Dabei hat man doch nach eigenen Aussagen das Volch auf seiner Seite…

https://www.n-tv.de/politik/Italiens-Vo ... 22519.html

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Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Gurkensalat hat geschrieben: 09.06.2025, 17:54 Ist auch grenzwertig…. Aus Angst vor einem Volksmehr ruft die Regierung zum Boykott der Abstimmung auf… Dabei hat man doch nach eigenen Aussagen das Volch auf seiner Seite…

https://www.n-tv.de/politik/Italiens-Vo ... 22519.html
Nungut, wenn alle Abwesenden "No" gestimmt hätten, wäre es aufs Gleiche rausgekommen. Aber ich bin grundsätzlich bei Dir.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Käppelijoch hat geschrieben: 09.06.2025, 17:56
Gurkensalat hat geschrieben: 09.06.2025, 17:54 Ist auch grenzwertig…. Aus Angst vor einem Volksmehr ruft die Regierung zum Boykott der Abstimmung auf… Dabei hat man doch nach eigenen Aussagen das Volch auf seiner Seite…

https://www.n-tv.de/politik/Italiens-Vo ... 22519.html
Nungut, wenn alle Abwesenden "No" gestimmt hätten, wäre es aufs Gleiche rausgekommen. Aber ich bin grundsätzlich bei Dir.
 

Wenn alle Anwesenden JA gestimmt haben nicht 😜

Aber ja, es geht mir weniger um den Ausgang der Abstimmung als um den Boykottaufruf. Damit kann man bei dieser Ausgangslage eigentlich alle Abstimmungen kippen…

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

https://www.n-tv.de/politik/Festnahmen- ... 27769.html

…] Eine versuchte Vergewaltigung mutmaßlich rumänischer Täter ist der Auslöser für schwere Krawalle in Nordirland. In fünf Städten ziehen Randalierer durch die Straßen, machen Jagd auf Ausländer und greifen Polizisten an. Sechs Menschen werden festgenommen.
[…

..] Die Einsatzkräfte seien stundenlang mit Brandsätzen, Steinen und Feuerwerkskörpern attackiert worden, erklärte die nordirische Polizei. […

..] Daraufhin zogen randalierende Menschen durch die Stadt und schlugen Türen und Fenster ein. Vier Häuser wurden durch Feuer beschädigt.[…



Ein Dank an alle Populisten und Polemiker

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/po ... 28498.html

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Jetzt hat man endlich Ruhe von der IRA und nun kommen diese Idioten...

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Bezgl. UBS Kapitalquote etc…. Einiges spannendes drinnen..

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/d ... ntioniert/

…] Die Bank selbst bezifferte den zusätzlichen Kapitalbedarf in einer ersten Reaktion auf die am Freitagabend präsentierten Absichten der Regierung nach Berücksichtigung einer schon beschlossenen Kapitalrückführung aus dem Ausland auf etwa 20 Milliarden Franken. Das mag sich auf den ersten Blick nach viel anhören. Allerdings ist das nur die Hälfte dessen, was nötig wäre, um das ungewichtete Verhältnis von Eigenkapital zu Bilanzsumme auf das Niveau des amerikanischen Konkurrenten JP Morgan zu bringen […

Mit knackigem Schlussabschnitt


…] Die Banker verzichten eigenmächtig und mit Anstand auf die Staatsgarantie, statt über die zunehmende Reglementierung zu lamentieren.

Dann könnten Ermotti & Co. die regulatorische Bürde endlich abwerfen und all die Risiken selbst voll und ganz tragen, welche sie so gerne eingehen möchten. Bald würde sich zeigen, ob sie wirklich mit den amerikanischen Bankriesen konkurrieren könnten, obwohl die UBS selbst nur eine klitzekleine Heimatbasis hat. Schnell würde der Markt ganz liberal darüber entscheiden, ob die Bankmanager ihre Boni wirklich verdient haben, von denen sie angesichts der Vergütungsexzesse im Land der unbegrenzten Möglichkeiten notorisch träumen. Und darüber, ob Eigenkapital wirklich zu teuer ist – obwohl verschiedene Studien diese These widerlegen.

Aber in der heutigen Zeit scheitert der liberale Kapitalismus in der Praxis immer öfter daran, dass seine Vertreter nicht mehr wissen, was das eigentlich ist. […

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basler Beobachter »

Die Operation Libero wollte den Fraktionsausflug der SVP auf dem Rütli stören. Nach diversen Kontroversen in den Medien hat sie jedoch darauf verzichtet. Nun hat die Junge Tat klammheimlich die Rolle von Operation Libero übernommen und den Anlass tatsächlich gestört. 

«Junge Tat»-Drohne bei der SVP auf dem Rütli – Polizei greift ein - 20 Minuten

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Basler Beobachter hat geschrieben: 13.06.2025, 06:10 Die Operation Libero wollte den Fraktionsausflug der SVP auf dem Rütli stören. Nach diversen Kontroversen in den Medien hat sie jedoch darauf verzichtet. Nun hat die Junge Tat klammheimlich die Rolle von Operation Libero übernommen und den Anlass tatsächlich gestört. 

«Junge Tat»-Drohne bei der SVP auf dem Rütli – Polizei greift ein - 20 Minuten

Immerhin erkennt die SVP (offiziell) mittlerweile an, dass es der Jungen Tat an "Demokratieverständnis fehle" (sic!). Vor Kurzem hat die SVP-Trulla in Winterthur die Hitlerjugend 2.0 noch für ihren Wahlkampf eingespannt.

Drecksnazis! Würde mir echt wünschen, dass mir einer dieser Mutterf*cker mal über den Weg läuft...

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben: 12.06.2025, 20:54 Bezgl. UBS Kapitalquote etc…. Einiges spannendes drinnen..

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/d ... ntioniert/

…] Die Bank selbst bezifferte den zusätzlichen Kapitalbedarf in einer ersten Reaktion auf die am Freitagabend präsentierten Absichten der Regierung nach Berücksichtigung einer schon beschlossenen Kapitalrückführung aus dem Ausland auf etwa 20 Milliarden Franken. Das mag sich auf den ersten Blick nach viel anhören. Allerdings ist das nur die Hälfte dessen, was nötig wäre, um das ungewichtete Verhältnis von Eigenkapital zu Bilanzsumme auf das Niveau des amerikanischen Konkurrenten JP Morgan zu bringen […

Mit knackigem Schlussabschnitt


…] Die Banker verzichten eigenmächtig und mit Anstand auf die Staatsgarantie, statt über die zunehmende Reglementierung zu lamentieren.

Dann könnten Ermotti & Co. die regulatorische Bürde endlich abwerfen und all die Risiken selbst voll und ganz tragen, welche sie so gerne eingehen möchten. Bald würde sich zeigen, ob sie wirklich mit den amerikanischen Bankriesen konkurrieren könnten, obwohl die UBS selbst nur eine klitzekleine Heimatbasis hat. Schnell würde der Markt ganz liberal darüber entscheiden, ob die Bankmanager ihre Boni wirklich verdient haben, von denen sie angesichts der Vergütungsexzesse im Land der unbegrenzten Möglichkeiten notorisch träumen. Und darüber, ob Eigenkapital wirklich zu teuer ist – obwohl verschiedene Studien diese These widerlegen.

Aber in der heutigen Zeit scheitert der liberale Kapitalismus in der Praxis immer öfter daran, dass seine Vertreter nicht mehr wissen, was das eigentlich ist. […

👍
Diese Manager leben weiterhin in ihrer Bubble. Nichts gelernt aus der Vergangenheit. Können wursteln wie es ihnen passt, weil das ganze Finanz-Business schwammig und unberechenbar (Krisen) ist.
Die würden das Geld besser in Hochleistungs-Rechner investieren als dem Ermotti hinten rein zu schieben. Ich zumindedt hätte mehr vertrauen in Algorithmen als in diese Abzocker.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Aus der Rundschau.

Integration genügt nicht: Unteriberg bürgert ein Paar nicht ein

https://www.srf.ch/news/schweiz/einbuer ... -nicht-ein

Wenn du da nicht an jede Bauernhundsverlochete gehst und mitsäufst, haste schlechte Karten. Der Holländer ist schon 72. Gönnt ihm doch diese Freude. :rolleyes:

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Aficionado hat geschrieben: 13.06.2025, 15:14 Aus der Rundschau.

Integration genügt nicht: Unteriberg bürgert ein Paar nicht ein

https://www.srf.ch/news/schweiz/einbuer ... -nicht-ein

Wenn du da nicht an jede Bauernhundsverlochete gehst und mitsäufst, haste schlechte Karten. Der Holländer ist schon 72. Gönnt ihm doch diese Freude. :rolleyes:
Einbürgerung muss nach klar festgelegten Kriterien via Bund durchgeführt werden. Wie in anderen Länder.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

SubComandante hat geschrieben: 13.06.2025, 15:31
Aficionado hat geschrieben: 13.06.2025, 15:14 Aus der Rundschau.

Integration genügt nicht: Unteriberg bürgert ein Paar nicht ein

https://www.srf.ch/news/schweiz/einbuer ... -nicht-ein

Wenn du da nicht an jede Bauernhundsverlochete gehst und mitsäufst, haste schlechte Karten. Der Holländer ist schon 72. Gönnt ihm doch diese Freude. :rolleyes:
Einbürgerung muss nach klar festgelegten Kriterien via Bund durchgeführt werden. Wie in anderen Länder.
Gemeindebürgerrecht ist ein alter Zopf aus den Zeiten als die Bürgergemeinde sich um ihre armengenössigen Bürger kümmern musste. Die wurden aus anderen Gemeinden regelmässig dorthin remigriert. Nun soll sich die Wohngemeinde um die Sozialhilfeempfänger kümmern aber die Bürgergemeinde will ihr Einbügerungssopielchen weiterhin spielen. (Nicht nur das... man vertreibt nun auch gerne die eigenen Armengeössigen in die Stadt oder sonstwohin...) 
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Da lebt man im Bauernkaff Unteriberg und wundert sich, dass sich die Leute dort "baurig" verhalten?

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

OutLander hat geschrieben: 13.06.2025, 15:59 Da lebt man im Bauernkaff Unteriberg und wundert sich, dass sich die Leute dort "baurig" verhalten?

Wenn die Holländer Berge sehen, schaltet bei denen der Verstand ab. Die mögen die Berge schon sehr. Ja, eher die älteren Holländer.
Zuletzt geändert von Aficionado am 13.06.2025, 16:15, insgesamt 3-mal geändert.

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OutLander
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Bei all dem Schlechten in der Welt sollte nicht vergessen gehen, dass diese Clowns-Truppe heute auch wieder unterwegs war:

Und zwar GEGEN DEN EU-UNTERWERFUNGSVERTAG!!!1!11!elf!!

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Man, man, man..

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Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

OutLander hat geschrieben: 13.06.2025, 16:13 Bei all dem Schlechten in der Welt sollte nicht vergessen gehen, dass diese Clowns-Truppe heute auch wieder unterwegs war:

Und zwar GEGEN DEN EU-UNTERWERFUNGSVERTAG!!!1!11!elf!!

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Man, man, man..

Wie kommt es eigentlich dass man diese Clowns den Begriff "Patriotismus" klauen lässt? 

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Tsunami
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Tsunami »

OutLander hat geschrieben: 13.06.2025, 16:13 Bei all dem Schlechten in der Welt sollte nicht vergessen gehen, dass diese Clowns-Truppe heute auch wieder unterwegs war:

Und zwar GEGEN DEN EU-UNTERWERFUNGSVERTAG!!!1!11!elf!!

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Man, man, man..
Aber man muss ihnen zugute alten, dass sie auf drei zählen können. Auf dem Bild sind sie tatsächlich zu dritt.
 

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