YB will sich gegenüber seinen Kunden immer als moralisch besser darstellen. Dabei gibt es keinen Verein der den Erfolg immer über alles Moralische stellt, selbst die ihre traurigen Beamten Kunden
Aus Image Gründen haben sie einen Russland Transfer kürzlich abgelehnt, nach dem sie x-mal fett Kohle gemacht haben:
"Frühere YB-Copains von Nsame wie Sékou Sanogo, Christopher Martins oder Nicolas Ngamaleu
wechselten entweder nach Saudiarabien oder nach Russland. Egal, was dort ist. Transfergeld für YB [...]"
Jahrelang haben sie Jean-Pierre Nsame gehuldigt, einem verurteilten Kindesmisshandler, dessen Tochter für immer beeinträchtigt ist, egal Hauptsache Tore für YB. Hauptsache mal das triste Leben eines Beamten-Loser für kurze Zeit vergessen und auch mal Erfolg haben. Wenn das nicht schon schlimm genug wäre, haben sie das ganze noch geleugnet und behauptet er wäre freigesprochen worden, wohl um sich moralisch nicht schuldig zu fühlen, obwohl es eindeutige Quellen gibt die genau das beschreiben. Siehe NZZ vom Februar 2024 (
https://www.nzz.ch/sport/fussball/das-z ... ld.1819500), darin heisst es:
"2015 kam es in Frankreich zu einem Zwischenfall, als der junge Vater seine noch nicht halbjährige Tochter erstmals allein umsorgte. D
as heute beeinträchtigte Kind musste hospitalisiert werden. Nsame soll es geschüttelt haben. Die französischen Behörden verordneten zunächst eine Kontaktsperre zu Frau und Kind,
später wurde Nsame auf Bewährung verurteilt."
und weiter heisst es:
"Nach dem Studium des Gerichtsurteils sah Chicago Fire keinen Weg, wie Nsame in den USA die Arbeitsbewilligung erhalten könnte. Nicht nur Saudiarabien und Russland, jetzt auch: bye-bye, USA."
dazu die Quelle aus der damaligen Wohnort von Nsame:
https://www.ouest-france.fr/pays-de-la- ... co-5511254