Exakt das!Goldust hat geschrieben: 30.04.2025, 12:30 das problematische ist ja nicht die (in anzahl und intensität sehr überschaubaren) fälle von gewalt. sondern das es schweizweit politiker gibt (eymann bei uns, nause bis 24 in bern, fehr in zürich, früher KKS in SG), die mutwillig durch ein riesiges, völlig überbordendes polizeiaufgebot kosten verusachen um die stimmung aufzuwiegeln damit sie sich als politiker:innen profilieren und profitieren können. wenn du (übertrieben gesagt) selbst an einem sonntag 14 uhr spiel gegen yverdon wasserwerfer aufbietest und strassen mit polizeikordon absperrst - kein wunder kostet der scheiss ein vermögen.
Da das Ganze durch den Steuerzahler bezahlt wird, sollte die Politik (in einer idealen Welt) eigentlich verpflichtet sein, gegenüber dem Steuerzahler offenzulegen wie das jeweilige Sicherheitskonzept für das Spiel X aussieht, mit welcher Begründung es so ist wie es ist, und was es kostet.
Für das genannte "Sonntag 14 uhr Spiel gegen Yverdon" bräuchte es wahrscheinlich keinen einzigen Polizisten in Vollmontur (diejenigen, die den Verkehr regeln, würden reichen), und man würde keinen Unterschied bemerken.