Eymann raus
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Eymann raus
Ich denke, neben den juristischen Konsequenzen ist es auch wichtig, den kommunikativen und politischen Druck auf Frau Eymann hochzuhalten. Als Politikerin ist sie darauf angewiesen, in der Bevölkerung und im Parlament Rückhalt zu haben. Wenn sie spürt, ihn zu verlieren, und nur dann, wird sie sich bewegen.
Festzuhalten gilt es:
- Seit Frau Eymann im Amt ist, hat sich der Dialog mit dem FCB und den Fans massiv verschlechtert. Es findet kein Dialog mehr statt, der den Namen verdient. Das ist ihr persönlicher Verdienst.
- Frau Eymann setzt sich selbstherrlich über die demokratischen Prinzipien hinweg. Der Grosse Rat und der Landrat haben das Konkordat abgelehnt. Frau Eymann setzt sich darüber hinweg, indem sie ein bestehendes Gesetz willkürlich umbiegt, das nie für diesen Zweck geschaffen wurde.
- Es kommt klar hervor, dass Frau Eymann eine Law-and-Order-Politikerin ist, die nichts von Dialog und Reflektion hält. Im Zweifelsfall steht sie ein für Autoritarismus statt Demokratie.
- Ich habe in Basel noch nie eine so Fussball- und FC Basel-feindliche Regierungsrätin erlebt.
Wahlen sind erst 2028. Leider. Aber wer Beziehungen hat zu Grossrätinnen, Landräten etc. hat jetzt eine Gelegenheit, für den FCB Partei zu ergreifen.
Gegen Willkür, Repression und Verletzung der demokratischen Prinzipien. Nicht Nachgeben!
Festzuhalten gilt es:
- Seit Frau Eymann im Amt ist, hat sich der Dialog mit dem FCB und den Fans massiv verschlechtert. Es findet kein Dialog mehr statt, der den Namen verdient. Das ist ihr persönlicher Verdienst.
- Frau Eymann setzt sich selbstherrlich über die demokratischen Prinzipien hinweg. Der Grosse Rat und der Landrat haben das Konkordat abgelehnt. Frau Eymann setzt sich darüber hinweg, indem sie ein bestehendes Gesetz willkürlich umbiegt, das nie für diesen Zweck geschaffen wurde.
- Es kommt klar hervor, dass Frau Eymann eine Law-and-Order-Politikerin ist, die nichts von Dialog und Reflektion hält. Im Zweifelsfall steht sie ein für Autoritarismus statt Demokratie.
- Ich habe in Basel noch nie eine so Fussball- und FC Basel-feindliche Regierungsrätin erlebt.
Wahlen sind erst 2028. Leider. Aber wer Beziehungen hat zu Grossrätinnen, Landräten etc. hat jetzt eine Gelegenheit, für den FCB Partei zu ergreifen.
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Re: Eymann raus
JohnFranklin_ hat geschrieben: 19.04.2025, 11:07 Aber wer Beziehungen hat zu Grossrätinnen, Landräten etc. hat jetzt eine Gelegenheit, für den FCB Partei zu ergreifen.
Das mache ich schon lange. Hat halt seine Vorteile, wenn man aus den meisten Fraktionen Leute persönlich kennt. Wobei, ich sehe es jetzt nicht als grossen Nachteil an, dass ich niemanden von der Basta oder EVP kenne.
Re: Eymann raus
Ich bin Eric Weber und werde eine Anfrage stellen.
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Re: Eymann raus
Ich bin einfach stocksauer, was sehr selten passiert. Dass sich die Basler Bevölkerung so hat täuschen lassen von einem bekannten Nachnamen… abgezeichnet hat sich schon lange, wie sie tickt…
Sie meint, sie steht über dem Gesetz. Sehr schön kommt die Gesinnung auch rüber, wenn man sieht, dass sie den Hospitality-Bereich ausnimmt. Immer schön gegen unten treten und gegen oben buckeln…
Sie meint, sie steht über dem Gesetz. Sehr schön kommt die Gesinnung auch rüber, wenn man sieht, dass sie den Hospitality-Bereich ausnimmt. Immer schön gegen unten treten und gegen oben buckeln…
Re: Eymann raus
Leider kani drzue mi Meinig bzw zu ihre nid kund tue.
=> Missbrauch einer Fernmeldeanlage.
=> Missbrauch einer Fernmeldeanlage.
Re: Eymann raus
Schade sind viele (die Mehrheit?) im Joggeli in BS nicht wahlberechtigt.
Re: Eymann raus
Wie kann man ernsthaft so einen Text verfassen?
https://primenews.ch/articles/2025/04/m ... -notwendig

https://primenews.ch/articles/2025/04/m ... -notwendig
Ich bitte Sie aber zu überlegen, ob Sie wirklich von «Kollektivstrafe» reden wollen, wenn Sie ausnahmsweise ein Fussballspiel nicht besuchen können.
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Re: Eymann raus
Bei der Frau Eymann verwundert mich gar nichts, wieso soll sie als Rechtspopulistin neben Symbolpolitik nicht auch Symboljustiz betreiben!?!?
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Der Grosse Rat muss die selbstherrliche RR wohl oder übel in die Schranken weisen, sonst begreift sie nicht, dass BS dem erweiterten Hooligan-Konkordat nie beigetreten ist und mit dem Kaskadenmodell nichts zu tun haben will!
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Der Grosse Rat muss die selbstherrliche RR wohl oder übel in die Schranken weisen, sonst begreift sie nicht, dass BS dem erweiterten Hooligan-Konkordat nie beigetreten ist und mit dem Kaskadenmodell nichts zu tun haben will!
Re: Eymann raus
Dass die Baselbietersche eigentlich FDP-lerin absolut nichts mit "liberal" zu tun hat, wusste man eigentlich schon vorher, spätestens aber seit ihrem Umgang mit dem 1. Mai.
Bloss zündet diese Law-and-Order-Politik in Kombo mit ihrem Namen offenbar ganz gut...
Bloss zündet diese Law-and-Order-Politik in Kombo mit ihrem Namen offenbar ganz gut...
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Re: Eymann raus
JohnFranklin_ hat geschrieben: 19.04.2025, 11:18 Ich bin einfach stocksauer, was sehr selten passiert. Dass sich die Basler Bevölkerung so hat täuschen lassen von einem bekannten Nachnamen… abgezeichnet hat sich schon lange, wie sie tickt…
Sie meint, sie steht über dem Gesetz. Sehr schön kommt die Gesinnung auch rüber, wenn man sieht, dass sie den Hospitality-Bereich ausnimmt. Immer schön gegen unten treten und gegen oben buckeln…
Genau so sind auch ihre Antworten und die von ihrem Pressesprecher. Wir erklären uns nur notdürftig, sinnvoll muss es schon gar nicht sein - wir sind ja gewählte Volksvertreter, also haben wir automatisch recht. Zum kotzen.
Geht mir ähnlich mit der Wut, erstaunlich, wie mich diese Angelegenheit schon die ganze Woche aufbringt.
Re: Eymann raus
Waldfest hat geschrieben: 19.04.2025, 12:21 Wie kann man ernsthaft so einen Text verfassen?
https://primenews.ch/articles/2025/04/m ... -notwendig
Ich bitte Sie aber zu überlegen, ob Sie wirklich von «Kollektivstrafe» reden wollen, wenn Sie ausnahmsweise ein Fussballspiel nicht besuchen können.
Inhalt: ganz schwach. Versucht zuerst zu begründen, warum Kollektivstrafe in Ordnung ist und will dann doch nicht, dass man diese als solche bezeichnet? WTF?!
Und dann noch die Frechheit, "frohe Ostern" zu wünschen, wenn aufgrund ihrer Entscheidung Tausende Menschen den Ostermontag nicht so geniessen dürfen, wie es ihr gutes Recht wäre? Da hat auch die Kommunikationsabteilung auf ganzer Ebene versagt.
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Re: Eymann raus
Schall&Rauch hat geschrieben: 19.04.2025, 12:43
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Den hat sie von ihren Vorgängern so geerbt und ob sie den in Griff hat oder nicht, würde ich dann beurteilen, wenn die Massnahmen umgesetzt sind.
Bei aller Negativ-Sympathie, welche ich in Sachen FCB und Umgang mit dem Konkordat, bei dem wir nicht dabei sind, hege.
Oli Gut hat es richtig geschrieben: Frau Eymann begleitet ihre Partygäste neu einzeln nach Hause.
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Re: Eymann raus
Waldfest hat geschrieben: 19.04.2025, 12:21 Wie kann man ernsthaft so einen Text verfassen?
https://primenews.ch/articles/2025/04/m ... -notwendig
Ich bitte Sie aber zu überlegen, ob Sie wirklich von «Kollektivstrafe» reden wollen, wenn Sie ausnahmsweise ein Fussballspiel nicht besuchen können.
Oh Mann das ist ja die allerdümmste Argumentation ever. Wenn es keine Strafe sein soll, warum macht man es dann überhaupt? Wenn es keine Strafe sein soll, dann ist es blosser Machtmissbrauch. Dann ist es reine Sabotage gegen ein Basler Traditionsunternehmen und willkürliche Diskriminierung von zahlenden Kulturgängern.
Wenn es aber eine Strafe sein soll, dann ist es eine Kollektivstrafe, ohne Gewissheit darüber zu haben, dass man überhaupt jemanden trifft, der etwas straffälliges gemacht hat.
Lucas Giuven, NLB.
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Re: Eymann raus
Käppelijoch hat geschrieben: 19.04.2025, 16:11Schall&Rauch hat geschrieben: 19.04.2025, 12:43
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Den hat sie von ihren Vorgängern so geerbt und ob sie den in Griff hat oder nicht, würde ich dann beurteilen, wenn die Massnahmen umgesetzt sind.
Bei aller Negativ-Sympathie, welche ich in Sachen FCB und Umgang mit dem Konkordat, bei dem wir nicht dabei sind, hege.
Oli Gut hat es richtig geschrieben: Frau Eymann begleitet ihre Partygäste neu einzeln nach Hause.
Sie ist seit 2020 im Amt. Seit fast 5 Jahren. Und da sollen Vorgänger schuld sein? Ich sehe nur Verschlechterungen seit ihrem Antritt, keine Lösungen. Ihr Vorgehen bei der Polizei wirkte für mich ebenso sackschwach.
Martin Roth hatte die Untersuchung selbst eingeleitet. Und er war der erste, der entlassen wurde. Was war das genau für eine Botschaft von Frau Eymann? Wer etwas hinterfragt, wird entlassen? Und wer schön ruhig ist, darf bleiben und bekommt mehr Lohn? Klassische Militärkopfstrategie. Und wo sind die Lösungen nach all den Jahren?
Wie gesagt: Weg mit ihr und gut ist…
Re: Eymann raus
Käppelijoch hat geschrieben: 19.04.2025, 16:11Schall&Rauch hat geschrieben: 19.04.2025, 12:43
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Den hat sie von ihren Vorgängern so geerbt und ob sie den in Griff hat oder nicht, würde ich dann beurteilen, wenn die Massnahmen umgesetzt sind
Bitte, sie ist seit 2020 im Regierungsrat. Auch wenn sie Probleme geerbt haben dürfte, so ist sie nach vier Jahren Amtsdauer selbstverständlich auch stark mitverantwortlich.
Ihre unsägliche Haltung zum 1. Mai kommt da noch dazu.
Ist halt deine Partei, sonst hättest du, den ich als wahrer Liberaler empfinde, wohl schon früher und stärker kritisiert. Oder du hast das auch und ich habe das übersehen...
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Re: Eymann raus
Sie scheint nicht die allzu "Merkige" zu sein: ohne die Roth-Umtersuchung wär der Laden einfach so weitergelaufen.....Käppelijoch hat geschrieben: 19.04.2025, 16:11Schall&Rauch hat geschrieben: 19.04.2025, 12:43
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Den hat sie von ihren Vorgängern so geerbt und ob sie den in Griff hat oder nicht, würde ich dann beurteilen, wenn die Massnahmen umgesetzt sind.
Bei aller Negativ-Sympathie, welche ich in Sachen FCB und Umgang mit dem Konkordat, bei dem wir nicht dabei sind, hege.
Oli Gut hat es richtig geschrieben: Frau Eymann begleitet ihre Partygäste neu einzeln nach Hause.

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Re: Eymann raus
JohnFranklin_ hat geschrieben: 19.04.2025, 16:39Käppelijoch hat geschrieben: 19.04.2025, 16:11Schall&Rauch hat geschrieben: 19.04.2025, 12:43
Nur den eigenen Laden hat sie nicht so ganz im Griff.....
Den hat sie von ihren Vorgängern so geerbt und ob sie den in Griff hat oder nicht, würde ich dann beurteilen, wenn die Massnahmen umgesetzt sind.
Bei aller Negativ-Sympathie, welche ich in Sachen FCB und Umgang mit dem Konkordat, bei dem wir nicht dabei sind, hege.
Oli Gut hat es richtig geschrieben: Frau Eymann begleitet ihre Partygäste neu einzeln nach Hause.
Sie ist seit 2020 im Amt. Seit fast 5 Jahren. Und da sollen Vorgänger schuld sein? Ich sehe nur Verschlechterungen seit ihrem Antritt, keine Lösungen. Ihr Vorgehen bei der Polizei wirkte für mich ebenso sackschwach.
Martin Roth hatte die Untersuchung selbst eingeleitet. Und er war der erste, der entlassen wurde. Was war das genau für eine Botschaft von Frau Eymann? Wer etwas hinterfragt, wird entlassen? Und wer schön ruhig ist, darf bleiben und bekommt mehr Lohn? Klassische Militärkopfstrategie. Und wo sind die Lösungen nach all den Jahren?
Wie gesagt: Weg mit ihr und gut ist…
Wie viele Polizistinnen kennst Du in Deinem Umfeld? Die Zustände sind schon lange vor Frau Eymann so gewesen, wie sie beschrieben wurden. Das weiss ich aus erster Hand von Leuten bei der Polizei. Und dass Roth gehen musste, lag auch daran, dass ihm im Bericht ein vernichtendes Urteil ausgestellt wurde. Die Lösungen werden zur Zeit bearbeitet und so ein tiefgreifender Kulturwandel ist nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen.
Und schlussendlich ist der Kommandant der Polizei als ihr Chef für das Verantwortlich, was im Tagesgeschäft dort los ist. Er ist zu vergleichen mit der Leiterin der Abteilung Gleichstellung im Präsidialdepartement.
Im Polizeidepartement spielte sich genau das ab, was ich immer kritisiere: Ein Departement sollte nicht länger als 3 Wahlperioden in der Hand des selben politischen Lagers sein.
Ich weiss nicht, wo genau Frau Eymann in Sachen Umgang mit Fans und Fussballspielen ihren Kompass verloren hat, wahrscheinlich liegt er noch irgendwo an einem Stammtisch in Eptingen. Ich hoffe sehr, dass das Parlament sie noch einmal daran erinnert, dass Basel-Stadt dem verschärften Konkordat nicht beigetreten ist und sie dementsprechend zu handeln hat. Ansonsten machen wir es doch einfach so, dass wir uns als GCler und FCZler verkleiden, eine Pseudoprügelei irgendwo inszenieren, das filmen, an den Blick durchstecken und dann den beiden Clubs Sektorensperrungen aufbrummen lassen.
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Re: Eymann raus
Feanor hat geschrieben: 19.04.2025, 14:56Waldfest hat geschrieben: 19.04.2025, 12:21 Wie kann man ernsthaft so einen Text verfassen?
https://primenews.ch/articles/2025/04/m ... -notwendig
Ich bitte Sie aber zu überlegen, ob Sie wirklich von «Kollektivstrafe» reden wollen, wenn Sie ausnahmsweise ein Fussballspiel nicht besuchen können.
Inhalt: ganz schwach. Versucht zuerst zu begründen, warum Kollektivstrafe in Ordnung ist und will dann doch nicht, dass man diese als solche bezeichnet? WTF?!
Und dann noch die Frechheit, "frohe Ostern" zu wünschen, wenn aufgrund ihrer Entscheidung Tausende Menschen den Ostermontag nicht so geniessen dürfen, wie es ihr gutes Recht wäre? Da hat auch die Kommunikationsabteilung auf ganzer Ebene versagt.
Inhaltlich wirklich sackschwach, fast absurder noch als die Massnahmen:
"Die gewaltbereiten Personen agieren meistens an Spieltagen und gruppieren sich nach Vereinszugehörigkeit." Diese Aussage einer Advokatin macht mir ehrlich gesagt Angst.
"Gewaltbereite Personen" sind keine Gewalttäter.
"Agieren" heisst was?
"Meistens an Spieltagen". Meistens ... Kausalkette selber zerstört.
"gruppieren sich nach Vereinszugehörigkeit". Sie gruppieren sich nach Gewaltbereitschaft und sie gruppieren SICH, nicht die anderen 30'000 mit Vereinszugehörigkeit und sie werden nicht durch die anderen 30'000 gruppiert. Im Grunde ist Eymann die einzige, die so gruppiert.
"Immer wieder finden Gewalttaten im Umfeld von Fussballspielen statt. "
Frau Eymann sollte wissen: Im 2024 hat die Staatsanwaltschaft in Basel kein einziges Verfahren führen müssen im Zusammenhang mit Fussballspielen des FCB. Hier darf man von Frau Eymann mehr Präzision erwarten. Gewalttaten finden oft an Grossanlässen statt. Frau Eymann hat hier wieder ein wenig zu einfach "gruppiert".
Hauptsache Frau Eymann verhindert Gewalttaten in Zürich, indem sie im Basler St. Jakobpark einen Sektor schliessen lässt.
Frohe Ostern!
Lucas Giuven, NLB.
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Re: Eymann raus
Was ich nie begriffen habe: dass die Dame letzten Herbst wiedergewählt wurde.
Offenbar auch mit Stimmen von Forum-Usern (sonst müsst man jetzt ja nicht dazu aufrufen, sie beim nächsten Mal nicht mehr zu wählen).
Offenbar auch mit Stimmen von Forum-Usern (sonst müsst man jetzt ja nicht dazu aufrufen, sie beim nächsten Mal nicht mehr zu wählen).
Re: Eymann raus
Gut möglich, dass der kommende Montag der letzte Arbeitstag von ihr ist. Daumen sind gedrückt!
Re: Eymann raus
Schön wär*s. Realität sieht aber ein wenig anders aus. Am Ostermontag wird sie nicht arbeiten und am Dienstag haben wir sie wieder am Hals.Waldfest hat geschrieben: 19.04.2025, 23:29 Gut möglich, dass der kommende Montag der letzte Arbeitstag von ihr ist. Daumen sind gedrückt!
Re: Eymann raus
Wachet uff! S goot scho lang nimm nummen um Fuessball. S goot um Gedanggekontrolle dur Fäänkultuur-Refoormismus. Zeerscht speere si dr Seggdoor, denn nämme si uns d Fäängsäng, denn d Joggeliwuurscht!
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Re: Eymann raus
Ey, ey, Mann ...!
Re: Eymann raus
Drotz intensiver Suechi han i no kai Ooschternäschtli gfunde. Ich glaub das ligt do dra, dass d Eymaa dr Ooschterhaas entaieret und präventiv in U-Haft gnoo het. Anderscht kaa mer das nit erglääre.
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Re: Eymann raus
Ich verstand, dass d Kurve nid möcht politisch si. Aber im Fall vo dr Frau Eymann hätt me miesse mobilisiere, dass die nüm wieder gwählt wird.
Leider het me das verpasst. jetzt hämmer si no 3.5 Johr am Hals...
Leider het me das verpasst. jetzt hämmer si no 3.5 Johr am Hals...
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Re: Eymann raus
Waldfest hat geschrieben: 21.04.2025, 10:35 Es kommt Bewegung in die Sache:
https://x.com/MesserliPascal/status/191 ... l_rVw&s=19
Klingt doch schon mal nach einem Start
Re: Eymann raus
brewz_bana hat geschrieben: 20.04.2025, 22:18 Ich verstand, dass d Kurve nid möcht politisch si. Aber im Fall vo dr Frau Eymann hätt me miesse mobilisiere, dass die nüm wieder gwählt wird.
Leider het me das verpasst. jetzt hämmer si no 3.5 Johr am Hals...
Wie ich dieses "nicht politisch sein wollen" hasse. Politik ist das Werkzeug mit welcher wir das Miteinander und die Spielregeln in unserer Gesellschaft definieren. Wenn man nicht ein Einsiedler in einer Höhle im Nirgendwo ist, hat man permanent Kontakt mit den Resultaten der Politik - das ganze Leben ist Politik. Als solches sollte man als Interessensgruppierung wie die MK ein inheräntes Bestreben danach haben die Politik im eignenen Sinne mitzugestalten.
Klar gibt es keinen Grund sich bei komplett fussballfernen Themen einzubringen (dürfte wohl auch schwierig werden Konsens dafür innerhalb der Gruppierung zu finden). Aber Empfehlungen für Politiker welche sich "aus der Sicht der Fussballfans" durch einen Konstruktiven Umgang mit den verschiedenen Herausforderungen ausgezeichnet haben sollte man schon abgeben.
Sonst hat man dann eben solche Exemplare von populistischen pseudoliberalen - und darf sich darüber nicht wundern, wenn man eben selbst nichts unternommen hat um das zu verhindern.
Re: Eymann raus
Leider wird die Mehrheit der Stadiongänger nicht im Kanton Basel-Stadt stimmberechtigt sein.