Frauen 2024
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Re: Frauen 2024
@Aficionado: Ich denke schon, dass auch Frauen noch heute angesprochen werden möchten und so lange das mit dem nötigen Respekt geschieht, ist das auch überhaupt kein Problem. Damit haben höchstens ein paar durchgeknallte Hardcore-Feministinnen ein Problem und bei denen ist sowieso schon Hopfen&Malz verloren.
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Re: Frauen 2024
Güeterstroos hat geschrieben: 01.04.2025, 17:25 @Aficionado: Ich denke schon, dass auch Frauen noch heute angesprochen werden möchten und so lange das mit dem nötigen Respekt geschieht, ist das auch überhaupt kein Problem. Damit haben höchstens ein paar durchgeknallte Hardcore-Feministinnen ein Problem und bei denen ist sowieso schon Hopfen&Malz verloren.
Also ich hatte in den 90's fast permanent Kopfhörer augesetzt gehabt. Im Zug immer wenn ich alleine neben Folienrauchern sass. An Kontakt hat es mir nie gemangelt. Beim Handy bin ich aber bei dir. Hatten wir ja glücklicherweise nicht während meiner Jugend.
Ich habe als Jugendlicher nie Frauen auf der Strasse angesprochen. Das geschah alles im Ausgang. Dort wo ich verkehrte machten meistens die Mädels den 1. Schritt. Es war die Zeit der Frauen. Tanzen hatte einen sehr hohen Stellenwert bei Jugendlichen in dieser Zeit

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Re: Frauen 2024
git's das au in andere Büros, ass alli Wiiber plötzlig aföhn drüber z diskutiere, weli jetz die schönschte Fiess het?
isch glaub scho letscht Joor im Friehlig eso gsi.
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"Folg den unheimlichen nicht, den gewaltigen Rufern."
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Gesendet von meinem C64er mit Wählscheibenmodem
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Re: Frauen 2024
Catullus_Neonatus hat geschrieben: 29.04.2025, 14:41 git's das au in andere Büros, ass alli Wiiber plötzlig aföhn drüber z diskutiere, weli jetz die schönschte Fiess het?
isch glaub scho letscht Joor im Friehlig eso gsi.
Näi Fiess isch bi uns (sowiit y das mitbekum) kai Thema

Re: Frauen 2024
So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir
:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern
)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbei
dann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.

Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern

Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbei

Re: Frauen 2024
Damals, als "Fuss" noch mit "tz" geschrieben wurde...
Daraus schliesse ich, dass du auf der Suche nach einer Beziehung bist. Somit kann ich deine Reaktion absolut nachvollziehen, das dürfte wohl nicht "matchen". Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mittlerweile viele Frauen gibt, die dieses "Modell" leben, wie die, die du da kennengerlernt hast. Für mich als Wahl-Single ohne Familienplanung sind solche "F+"-Beziehungen ideal. Ich will keine Beziehung mehr führen (zumindest nicht auf absehbare Zeit), da passt das sehr gut.
Und nein, ich finde es ist noch immer ein Riesenunterschied zum Puffbesuch (was ich nicht verurteile, wäre aber wohl nicht mein Ding). Denn selbst bei "F+" (oder wie man das auch immer nennen will) musst resp. kannst du mit dir und deiner Persönlichkeit punkten. Puff ist dann doch etwas zu leicht

dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Daraus schliesse ich, dass du auf der Suche nach einer Beziehung bist. Somit kann ich deine Reaktion absolut nachvollziehen, das dürfte wohl nicht "matchen". Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mittlerweile viele Frauen gibt, die dieses "Modell" leben, wie die, die du da kennengerlernt hast. Für mich als Wahl-Single ohne Familienplanung sind solche "F+"-Beziehungen ideal. Ich will keine Beziehung mehr führen (zumindest nicht auf absehbare Zeit), da passt das sehr gut.
Und nein, ich finde es ist noch immer ein Riesenunterschied zum Puffbesuch (was ich nicht verurteile, wäre aber wohl nicht mein Ding). Denn selbst bei "F+" (oder wie man das auch immer nennen will) musst resp. kannst du mit dir und deiner Persönlichkeit punkten. Puff ist dann doch etwas zu leicht

Re: Frauen 2024
OutLander hat geschrieben: 29.04.2025, 15:42 Damals, als "Fuss" noch mit "tz" geschrieben wurde...![]()
dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Daraus schliesse ich, dass du auf der Suche nach einer Beziehung bist. Somit kann ich deine Reaktion absolut nachvollziehen, das dürfte wohl nicht "matchen". Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mittlerweile viele Frauen gibt, die dieses "Modell" leben, wie die, die du da kennengerlernt hast. Für mich als Wahl-Single ohne Familienplanung sind solche "F+"-Beziehungen ideal. Ich will keine Beziehung mehr führen (zumindest nicht auf absehbare Zeit), da passt das sehr gut.
Und nein, ich finde es ist noch immer ein Riesenunterschied zum Puffbesuch (was ich nicht verurteile, wäre aber wohl nicht mein Ding). Denn selbst bei "F+" (oder wie man das auch immer nennen will) musst resp. kannst du mit dir und deiner Persönlichkeit punkten. Puff ist dann doch etwas zu leicht
Nein eine Freundschaft + wäre auch sehr reizvoll

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Re: Frauen 2024
Eine sehr spezielle Art Dir zu sagen, dass Du doch nicht der Burner für sie bist...dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Mund abwischen. Weiter so leben, wie Du möchtest und Augen offen behalten...
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Re: Frauen 2024
dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
War doch nur ein Test, um zu schauen, wie du reagierst. Um Spass zu haben reicht sie doch völlig?
Im Puff hat doch keine Spass. Die machen das ja bloss für Geld.
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Re: Frauen 2024
Die Zeiten haben sich geändert. Die Gesellschaft hat sich geändert. Das ist nun das Resultat. Genuss ohne Stress und ohne Verantwortung.OutLander hat geschrieben: 29.04.2025, 15:42Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mittlerweile viele Frauen gibt, die dieses "Modell" leben, wie die, die du da kennengerlernt hast.dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Wenn es die Menschheit schafft, dieses Genuss-Modell auf die ganze Welt zu übertragen, wird es die Natur danken, denn dann würde die Weltbevölkerung sich alle 100 Jahre halbieren.
Re: Frauen 2024
SubComandante hat geschrieben: 29.04.2025, 16:29Eine sehr spezielle Art Dir zu sagen, dass Du doch nicht der Burner für sie bist...dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 So als Theraderöffner wieder mal eine Geschichte von mir:
Habe vor 3 Wochen eine Frau im Ausgang kennengelernt (beide nüchtern)
Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Mund abwischen. Weiter so leben, wie Du möchtest und Augen offen behalten...
Kann natürlich auch der Fall sein
Jeder und Jede kann rumvö… wie er will. Aber eben find es nicht reizvoll wenn ich weiss hat noch zig andere am Start.
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Re: Frauen 2024
Heute werden Frauen halt erst mit 40 Mutter.Basler Beobachter hat geschrieben: 29.04.2025, 19:19Die Zeiten haben sich geändert. Die Gesellschaft hat sich geändert. Das ist nun das Resultat. Genuss ohne Stress und ohne Verantwortung.OutLander hat geschrieben: 29.04.2025, 15:42Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mittlerweile viele Frauen gibt, die dieses "Modell" leben, wie die, die du da kennengerlernt hast.dittlig hat geschrieben: 29.04.2025, 15:32 Mit ihr dann abgemacht eine Woche später. War gemütlich aber als sie mir dann sagte " ich bin glücklich solo und geniessen meine 3 Affären.." da war es für mich vorbeidann kann ich auch ins Puff... Hätte sie mir dies geschrieben oder gesagt im Ausgang hätte ich sie nicht mehr getroffen.
Wenn es die Menschheit schafft, dieses Genuss-Modell auf die ganze Welt zu übertragen, wird es die Natur danken, denn dann würde die Weltbevölkerung sich alle 100 Jahre halbieren.
Die wollen auch noch Spass haben zuvor.
Und vielleicht wird die eine oder andere auch noch schwanger dabei und wenn der Kerl dann Eier hat, entsteht ein neues Paar mit einem Kind.

Falls beide für das Kind sorgen und das Finanzielle vertraglich regeln, können sie sich die Ehe sparen. So sehe ich eine moderne Partnerschaft. Ganz ohne Zwang. Wenn es nicht mehr läuft, ist man schnell wieder getrennt. Falls es hält, umso schöner.
Re: Frauen 2024
Aficionado hat geschrieben: 29.04.2025, 20:58
Heute werden Frauen halt erst mit 40 Mutter.
Die wollen auch noch Spass haben zuvor.
Und vielleicht wird die eine oder andere auch noch schwanger dabei und wenn der Kerl dann Eier hat, entsteht ein neues Paar mit einem Kind.![]()
Falls beide für das Kind sorgen und das Finanzielle vertraglich regeln, können sie sich die Ehe sparen. So sehe ich eine moderne Partnerschaft. Ganz ohne Zwang. Wenn es nicht mehr läuft, ist man schnell wieder getrennt. Falls es hält, umso schöner.
Ich erlebe in meinem Umfeld beides. Das, und das einige mit knapp 20 gewollt Mutter werden. Da denke ich mir dann jeweils eher "Meitli, wie wär's mit chli läbe vorher?". Aber jede/r nach seinem/ihrem Gusto...
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Re: Frauen 2024
OutLander hat geschrieben: 30.04.2025, 08:28Aficionado hat geschrieben: 29.04.2025, 20:58
Heute werden Frauen halt erst mit 40 Mutter.
Die wollen auch noch Spass haben zuvor.
Und vielleicht wird die eine oder andere auch noch schwanger dabei und wenn der Kerl dann Eier hat, entsteht ein neues Paar mit einem Kind.![]()
Falls beide für das Kind sorgen und das Finanzielle vertraglich regeln, können sie sich die Ehe sparen. So sehe ich eine moderne Partnerschaft. Ganz ohne Zwang. Wenn es nicht mehr läuft, ist man schnell wieder getrennt. Falls es hält, umso schöner.
Ich erlebe in meinem Umfeld beides. Das, und das einige mit knapp 20 gewollt Mutter werden. Da denke ich mir dann jeweils eher "Meitli, wie wär's mit chli läbe vorher?". Aber jede/r nach seinem/ihrem Gusto...
Ja, habe es etwas überspitzt formuliert. Natürlich muss es für beide passen betr. Goof. Habe nur einmal erlebt in meinem Umfeld, dass der Typ einfach abgehauen ist, als sie schwanger wurde. Sie hat dann das Kind alleine erzogen mit Hilfe ihrer Eltern. Weiss aber auch nicht was die sich überlegt hatte. Die war noch so jung. Aber manchmal passiert es halt einfach.
Bei sehr gut gebildeten Frauen beobachte ich immer häufiger, dass die erst knapp vor 40 Mutter werden (wollen).
Schön wäre es doch, von ca. 5 versch. Frauen je ein gemeinsames Kind zu haben und mit allen Frauen noch ein gutes Verhältnis zu pflegen. Sexuelle Zuneigung muss ja dabei nicht ausgeschlossen werden.

Udo Jürgens hat das ja ähnlich hinbekomnen. Ja, der konnte es sich leisten.
Re: Frauen 2024
Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 08:35Schön wäre es doch, von ca. 5 versch. Frauen je ein gemeinsames Kind zu haben und mit allen Frauen noch ein gutes Verhältnis zu pflegen.
Re: Frauen 2024
Elon Musk betritt den Faden
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Re: Frauen 2024
Eine Lady die sich meldet, sehr schön.nobilissa hat geschrieben: 30.04.2025, 11:59Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 08:35Schön wäre es doch, von ca. 5 versch. Frauen je ein gemeinsames Kind zu haben und mit allen Frauen noch ein gutes Verhältnis zu pflegen.
Ich lebe übrigens noch in einer konservativen Ehe. Aus diesem Korsett wieder rauszukommen benötigt aber sehr viel Kraft und Nerven. So manchem oder mancher hat es schon die Existenz gekostet. Ehe im A.., Existenzminimum, Job verloren. So ergeht es leider noch viel zu vielen. In einer Ehe ist nämlich überhaupt nichts geregelt. Futter für Juristen. Aber darüber sprechen erweist sich auch in der heutigen Zeit als äusserst heikel. Es bleibt ein Tabuthema, über das man besser nicht spricht. Sein Umfeld möchte man ja auch nicht damit belasten.
Die einzigen die sich freuen sind die Anwälte und vielleicht noch die Psychiater. Ersteren ist es egal, wenn es dir so richtig dreckig geht. Nein, sie legen gar noch eine Schippe drauf, wenn du schon am Boden liegst. Sie wollen dich zerstören oder versuchen es zumindest.
"Mein Modell" beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Die Frau hätte ja dann auch mehrere Partner (nacheinander), sonst geht die Rechnung irgend einmal micht mehr auf.

Frauen brauchen in erster Linie Sicherheit und Geborgenheit. Wenn die Kinder dann einmal grösser sind, kann man (muss man aber nicht) sich doch im gegenseitigem Einverständnis, ganz ohne Rosenkrieg und hohe Anwaltskosten wieder trennen?
In diesen sauren Apfel müssen die älteren Kinder beissen können. Die werden sich aber vielmehr ab den vielen Halbgeschwistern und echte Elternliebe freuen. Es entstünde eine wunderbare Grossfamilie oder Netzwerk, die den Angehörigen wieder zu gute käme. Fast schon ein Clan. :-)
Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass alle damit auch umgehen können - ganz ohne Eifersucht und Misstrauen.
Ich gehöre niemandem alleine und gleiches gilt doch auch für meine Partnerin? Die Ehe geht aber davon aus, dass ein Paar bis zum Lebensende sich treu bleiben soll und auch wird. Völlig unrealistisch und nur in den allerwenigsten Beziehungen umsetzbar. Der Mensch ist doch nicht für die Monogamie bestimmt?
Wozu muss ich mir das von irgendwem vorschreiben lassen? Diese Ordnung aus dem 12. JH ist doch nicht mehr zeitgemäss. Viel wichtiger ist doch aber, dass man ganz ohne Zwang für den Partner oder ex Partner da ist, wenn dieser Hilfe benötigt? Krankheit oder sonst ein Schicksalsschlag. Dieser Punkt ist für mich absolut essenziell.
Die Illusion, ganz dem Partner zu gehören und umgekehrt ist doch der Hauptgrund, weshalb so viele Ehen nicht lange überleben. Man begibt sich in falsche Sicherheit und geht davon aus, dass der Partner sein Eigentum ist. Dadurch entsteht Eifersucht und Misstrauen und diese zwischenmenschlichen Konflikte killen so manche Ehe.
Re: Frauen 2024
Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 14:06Eine Lady die sich meldet, sehr schön.nobilissa hat geschrieben: 30.04.2025, 11:59Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 08:35
Schön wäre es doch, von ca. 5 versch. Frauen je ein gemeinsames Kind zu haben und mit allen Frauen noch ein gutes Verhältnis zu pflegen.
Ich lebe übrigens noch in einer konservativen Ehe. Aus diesem Korsett wieder rauszukommen benötigt aber sehr viel Kraft und Nerven. So manchem oder mancher hat es schon die Existenz gekostet. Ehe im A.., Existenzminimum, Job verloren. So ergeht es leider noch viel zu vielen. In einer Ehe ist nämlich überhaupt nichts geregelt. Futter für Juristen. Aber darüber sprechen erweist sich auch in der heutigen Zeit als äusserst heikel. Es bleibt ein Tabuthema, über das man besser nicht spricht. Sein Umfeld möchte man ja auch nicht damit belasten.
Die einzigen die sich freuen sind die Anwälte und vielleicht noch die Psychiater. Ersteren ist es egal, wenn es dir so richtig dreckig geht. Nein, sie legen gar noch eine Schippe drauf, wenn du schon am Boden liegst. Sie wollen dich zerstören oder versuchen es zumindest.
"Mein Modell" beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Die Frau hätte ja dann auch mehrere Partner (nacheinander), sonst geht die Rechnung irgend einmal micht mehr auf.
Frauen brauchen in erster Linie Sicherheit und Geborgenheit. Wenn die Kinder dann einmal grösser sind, kann man (muss man aber nicht) sich doch im gegenseitigem Einverständnis, ganz ohne Rosenkrieg und hohe Anwaltskosten wieder trennen?
In diesen sauren Apfel müssen die älteren Kinder beissen können. Die werden sich aber vielmehr ab den vielen Halbgeschwistern und echte Elternliebe freuen. Es entstünde eine wunderbare Grossfamilie oder Netzwerk, die den Angehörigen wieder zu gute käme. Fast schon ein Clan. :-)
Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass alle damit auch umgehen können - ganz ohne Eifersucht und Misstrauen.
Ich gehöre niemandem alleine und gleiches gilt doch auch für meine Partnerin? Die Ehe geht aber davon aus, dass ein Paar bis zum Lebensende sich treu bleiben soll und auch wird. Völlig unrealistisch und nur in den allerwenigsten Beziehungen umsetzbar. Der Mensch ist doch nicht für die Monogamie bestimmt?
Wozu muss ich mir das von irgendwem vorschreiben lassen? Diese Ordnung aus dem 12. JH ist doch nicht mehr zeitgemäss. Viel wichtiger ist doch aber, dass man ganz ohne Zwang für den Partner oder ex Partner da ist, wenn dieser Hilfe benötigt? Krankheit oder sonst ein Schicksalsschlag. Dieser Punkt ist für mich absolut essenziell.
Die Illusion, ganz dem Partner zu gehören und umgekehrt ist doch der Hauptgrund, weshalb so viele Ehen nicht lange überleben. Man begibt sich in falsche Sicherheit und geht davon aus, dass der Partner sein Eigentum ist. Dadurch entsteht Eifersucht und Misstrauen und diese zwischenmenschlichen Konflikte killen so manche Ehe.
Kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt viele Menschen, die Monogamie leben wollen und können, ohne jemandem zu "gehören".
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Re: Frauen 2024
Das Problem in nicht-urbanen Gegenden ist dann irgendwann, dass da der Stammbaum zu einem Kreis oder einer sehr dünnen Linie verkommt....wenn es nicht heute schon so ist...Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 14:06Die werden sich aber vielmehr ab den vielen Halbgeschwistern und echte Elternliebe freuen. Es entstünde eine wunderbare Grossfamilie oder Netzwerk, die den Angehörigen wieder zu gute käme. Fast schon ein Clan. :-)nobilissa hat geschrieben: 30.04.2025, 11:59Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 08:35
Schön wäre es doch, von ca. 5 versch. Frauen je ein gemeinsames Kind zu haben und mit allen Frauen noch ein gutes Verhältnis zu pflegen.
Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass alle damit auch umgehen können - ganz ohne Eifersucht und Misstrauen.

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Re: Frauen 2024
LeTinou hat geschrieben: 01.05.2025, 11:00Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 14:06Eine Lady die sich meldet, sehr schön.nobilissa hat geschrieben: 30.04.2025, 11:59
Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?
Ich lebe übrigens noch in einer konservativen Ehe. Aus diesem Korsett wieder rauszukommen benötigt aber sehr viel Kraft und Nerven. So manchem oder mancher hat es schon die Existenz gekostet. Ehe im A.., Existenzminimum, Job verloren. So ergeht es leider noch viel zu vielen. In einer Ehe ist nämlich überhaupt nichts geregelt. Futter für Juristen. Aber darüber sprechen erweist sich auch in der heutigen Zeit als äusserst heikel. Es bleibt ein Tabuthema, über das man besser nicht spricht. Sein Umfeld möchte man ja auch nicht damit belasten.
Die einzigen die sich freuen sind die Anwälte und vielleicht noch die Psychiater. Ersteren ist es egal, wenn es dir so richtig dreckig geht. Nein, sie legen gar noch eine Schippe drauf, wenn du schon am Boden liegst. Sie wollen dich zerstören oder versuchen es zumindest.
"Mein Modell" beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Die Frau hätte ja dann auch mehrere Partner (nacheinander), sonst geht die Rechnung irgend einmal micht mehr auf.
Frauen brauchen in erster Linie Sicherheit und Geborgenheit. Wenn die Kinder dann einmal grösser sind, kann man (muss man aber nicht) sich doch im gegenseitigem Einverständnis, ganz ohne Rosenkrieg und hohe Anwaltskosten wieder trennen?
In diesen sauren Apfel müssen die älteren Kinder beissen können. Die werden sich aber vielmehr ab den vielen Halbgeschwistern und echte Elternliebe freuen. Es entstünde eine wunderbare Grossfamilie oder Netzwerk, die den Angehörigen wieder zu gute käme. Fast schon ein Clan. :-)
Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass alle damit auch umgehen können - ganz ohne Eifersucht und Misstrauen.
Ich gehöre niemandem alleine und gleiches gilt doch auch für meine Partnerin? Die Ehe geht aber davon aus, dass ein Paar bis zum Lebensende sich treu bleiben soll und auch wird. Völlig unrealistisch und nur in den allerwenigsten Beziehungen umsetzbar. Der Mensch ist doch nicht für die Monogamie bestimmt?
Wozu muss ich mir das von irgendwem vorschreiben lassen? Diese Ordnung aus dem 12. JH ist doch nicht mehr zeitgemäss. Viel wichtiger ist doch aber, dass man ganz ohne Zwang für den Partner oder ex Partner da ist, wenn dieser Hilfe benötigt? Krankheit oder sonst ein Schicksalsschlag. Dieser Punkt ist für mich absolut essenziell.
Die Illusion, ganz dem Partner zu gehören und umgekehrt ist doch der Hauptgrund, weshalb so viele Ehen nicht lange überleben. Man begibt sich in falsche Sicherheit und geht davon aus, dass der Partner sein Eigentum ist. Dadurch entsteht Eifersucht und Misstrauen und diese zwischenmenschlichen Konflikte killen so manche Ehe.
Kann man so nicht verallgemeinern. Es gibt viele Menschen, die Monogamie leben wollen und können, ohne jemandem zu "gehören".
Woher weiss man das so genau?

Ehebruch war in meiner Ehe nie ein Thema . Wenn ich in einer Ehe lebe, dann bin ich auch treu. Verheiratet zu sein und dann fremdzugehen ist absolut respektlos ggü dem Partner, m.M. nach, sofern es den Partner verletzt (also in keiner offene Ehe). Wer eine Ehe braucht, soll sich auch entsprechend verhalten. Den Sinn einer offenen Ehe verstehe ich nicht.
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Re: Frauen 2024
Ideal wäre natürlich ein globales Netzwerk. Also auf jedem Kontinent mind. eine Geliebte. Naja, Antarktika würde ich auslassen.Käppelijoch hat geschrieben: 04.05.2025, 08:45Das Problem in nicht-urbanen Gegenden ist dann irgendwann, dass da der Stammbaum zu einem Kreis oder einer sehr dünnen Linie verkommt....wenn es nicht heute schon so ist...Aficionado hat geschrieben: 30.04.2025, 14:06Die werden sich aber vielmehr ab den vielen Halbgeschwistern und echte Elternliebe freuen. Es entstünde eine wunderbare Grossfamilie oder Netzwerk, die den Angehörigen wieder zu gute käme. Fast schon ein Clan. :-)nobilissa hat geschrieben: 30.04.2025, 11:59
Ob das den involvierten Frauen und Kindern auch gefällt ?
Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass alle damit auch umgehen können - ganz ohne Eifersucht und Misstrauen.

Auch die neuen Partner der Ex-Partner und dessen Kinder wären ja dann Teil dieses Netzwerkes. Ich sehe nicht ein, weshalb ich auf die neuen Partner meiner Ex-Partnerin sauer sein soll. Neue Freundschaften entstünden.
Aber ok, der Mensch ist noch lange nicht soweit. Die Eifersucht und Besitzansprüche setzen sich durch. Die Welt driftet eher wieder in die 30er Jahre ab.
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Re: Frauen 2024
Eine tragische Geschichte:
Magersucht: Influencerin Nihal Candan (†30) ist verstorben - zuletzt wog sie nur noch 22 Kilo
Türkischer Reality-Star Nihal Candan stirbt mit nur 30 Jahren und 22 kg
Im 2. Links steht Folgendes:
Nach dem Bekanntwerden von Nihals Tod veröffentlichte der Verband der Frauenorganisationen der Türkei (VFT) eine deutliche Erklärung: „Der Tod von Nihal Candan infolge von Anorexia nervosa zeigt einmal mehr, dass der gesellschaftliche Druck und die Erwartungen an Frauenkörper tödliche Ausmaße annehmen können.“
Dieser VFT macht es sich zu einfach. Ich würde mal wetten, dass von allen männlichen Forum-Besuchern mindestens 99 % es nicht attraktiv finden, wenn eine Frau nur noch 22 kg wiegt, nur noch als mit Haut bedecktes Knochengerüst sichtbar ist und das Gesicht zu einem Horrorfilm statt zum Titelbild eines Klatschheftlis passen würde. Eventuell sind es sogar 100 statt 99 %. Ansonsten hier rein posten.
Konkret: Findet jemand, der hier liest, so etwas attraktiv? Für mich kaum vorstellbar.
Bilder von anorexia - Suchen
Es gibt zwar einen gesellschaftlichen Druck, nicht mit zu viel Übergewicht rumzulaufen. Aber es gibt auch einen gesellschaftlichen Druck, nicht als behäutetes Knochengerüst mit Horrorfilm-Gesicht rumzulaufen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei der Behandlung gegen Magersucht nach falschen Ansätzen vorgegangen wird. Wenn eine Dame negative Kommentare hört über ihren 62 kg-Körper und demzufolge die Motivation hat, mit Essensentzug abzunehmen, hat sie bald einmal 50 kg und eine Topfigur. Dann kommt die Motivation, diese gute Figur zu zerstören und sich einer Horrorfilm-Person anzunähern, bis man mit 22 kg stirbt.
Ich denke eher, dass krasse Beispiele wie Nihal Candan den Ehrgeiz haben, Rekorde aufzustellen. Genau gleich wie Extrembergsteiger, die ohne Hilfsmittel Steilwände von mehreren 100 Metern ersteigen, Eisenbahnwaggon-Surfer oder Wingsuiter in Lauterbrunnen. Auch diese erleben einen positiven Rausch wenn sie Rekorde schaffen im Wissen, dass die Chance, dabei zu sterben, hoch ist.
Vor Jahren lief im TV eine Doku über ein Dame aus Holland, die sich zu Tode hungerte. Familie und Freunde begleiteten sie in ihren letzten Monate. Sie redeten ihr immer wieder ein, wie tapfer sie die Krankheit bewältigen würde. Sie verabreichten ihr Medikament gegen die Magersucht bedingten Komplikationen. Sie nahm diese Medikamente gerne ein, in der Hoffnung, weniger leiden zu müssen. Nur das wirklich wirksame Medikament in Form von Nahrung wollte sie nicht einnehmen. Statt sie ganz lieb zu begleiten und ihr immer wieder einzureden, was für ein toller, tapferer und lieber Mensch sie sei, wäre es wohl erfolgsversrechender gewesen, man hätte sie ermutigt, den Minus-Gewichtweltrekord im Verhältnis zur Körpergrösse zu erlangen und sie motiviert, in Gruselfilmen mitzuspielen, um dort viel Geld zu verdienen. Eventuell hätte dies die Psyche der betroffenen Dame derart getroffen, dass sie wieder mit essen begonnen hätte. Logisch, so eine psychologische Behandlung erst dann zu rate ziehen, wenn die herkömmliche Behandlung wirkungslos ist.
Magersucht: Influencerin Nihal Candan (†30) ist verstorben - zuletzt wog sie nur noch 22 Kilo
Türkischer Reality-Star Nihal Candan stirbt mit nur 30 Jahren und 22 kg
Im 2. Links steht Folgendes:
Nach dem Bekanntwerden von Nihals Tod veröffentlichte der Verband der Frauenorganisationen der Türkei (VFT) eine deutliche Erklärung: „Der Tod von Nihal Candan infolge von Anorexia nervosa zeigt einmal mehr, dass der gesellschaftliche Druck und die Erwartungen an Frauenkörper tödliche Ausmaße annehmen können.“
Dieser VFT macht es sich zu einfach. Ich würde mal wetten, dass von allen männlichen Forum-Besuchern mindestens 99 % es nicht attraktiv finden, wenn eine Frau nur noch 22 kg wiegt, nur noch als mit Haut bedecktes Knochengerüst sichtbar ist und das Gesicht zu einem Horrorfilm statt zum Titelbild eines Klatschheftlis passen würde. Eventuell sind es sogar 100 statt 99 %. Ansonsten hier rein posten.
Konkret: Findet jemand, der hier liest, so etwas attraktiv? Für mich kaum vorstellbar.
Bilder von anorexia - Suchen
Es gibt zwar einen gesellschaftlichen Druck, nicht mit zu viel Übergewicht rumzulaufen. Aber es gibt auch einen gesellschaftlichen Druck, nicht als behäutetes Knochengerüst mit Horrorfilm-Gesicht rumzulaufen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei der Behandlung gegen Magersucht nach falschen Ansätzen vorgegangen wird. Wenn eine Dame negative Kommentare hört über ihren 62 kg-Körper und demzufolge die Motivation hat, mit Essensentzug abzunehmen, hat sie bald einmal 50 kg und eine Topfigur. Dann kommt die Motivation, diese gute Figur zu zerstören und sich einer Horrorfilm-Person anzunähern, bis man mit 22 kg stirbt.
Ich denke eher, dass krasse Beispiele wie Nihal Candan den Ehrgeiz haben, Rekorde aufzustellen. Genau gleich wie Extrembergsteiger, die ohne Hilfsmittel Steilwände von mehreren 100 Metern ersteigen, Eisenbahnwaggon-Surfer oder Wingsuiter in Lauterbrunnen. Auch diese erleben einen positiven Rausch wenn sie Rekorde schaffen im Wissen, dass die Chance, dabei zu sterben, hoch ist.
Vor Jahren lief im TV eine Doku über ein Dame aus Holland, die sich zu Tode hungerte. Familie und Freunde begleiteten sie in ihren letzten Monate. Sie redeten ihr immer wieder ein, wie tapfer sie die Krankheit bewältigen würde. Sie verabreichten ihr Medikament gegen die Magersucht bedingten Komplikationen. Sie nahm diese Medikamente gerne ein, in der Hoffnung, weniger leiden zu müssen. Nur das wirklich wirksame Medikament in Form von Nahrung wollte sie nicht einnehmen. Statt sie ganz lieb zu begleiten und ihr immer wieder einzureden, was für ein toller, tapferer und lieber Mensch sie sei, wäre es wohl erfolgsversrechender gewesen, man hätte sie ermutigt, den Minus-Gewichtweltrekord im Verhältnis zur Körpergrösse zu erlangen und sie motiviert, in Gruselfilmen mitzuspielen, um dort viel Geld zu verdienen. Eventuell hätte dies die Psyche der betroffenen Dame derart getroffen, dass sie wieder mit essen begonnen hätte. Logisch, so eine psychologische Behandlung erst dann zu rate ziehen, wenn die herkömmliche Behandlung wirkungslos ist.
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Re: Frauen 2024
Betrifft glaube ich eher junge Frauen. Vielleicht fällt es mir bei ihnen mehr auf:
Das Armritzen.
https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/se ... druckabbau
Das Armritzen.
https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/se ... druckabbau
Re: Frauen 2024
Selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen ist tragisch und sollte in jeder Form ernst genommen werden. Doch wenn man sich die Berichterstattung anschaut, scheint unsere feminisierte Gesellschaft solche Phänomene fast ausschliesslich aus weiblicher Perspektive zu betrachten. Frauenprobleme erhalten täglich Aufmerksamkeit in den Mainstream-Medien, meiner Meinung nach oft übertrieben. Aber wo bleiben die Männer?Aficionado hat geschrieben: 02.07.2025, 15:19 Betrifft glaube ich eher junge Frauen. Vielleicht fällt es mir bei ihnen mehr auf:
Das Armritzen.
https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/se ... druckabbau
In der Schweiz bringen sich deutlich mehr Männer um als Frauen. Trotzdem redet kaum jemand darüber. Männliche Depressionen, Suizidgedanken, sozialer Rückzug – all das bleibt häufig unsichtbar. Genauso wie Themen, die Männer ebenfalls psychisch belasten, etwa Haarausfall, frühzeitiges Ergrauen durch Stress oder das Gefühl, als Mann ständig funktionieren zu müssen. Auch diese Dinge sind real und werden oft verdrängt oder ins Lächerliche gezogen.
Es entsteht ein gefährlicher blinder Fleck. Wenn männliche Probleme nicht ins ideologische Raster passen, werden sie ignoriert. Mit schweren Folgen. Für die Betroffenen und für die Gesellschaft.
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Re: Frauen 2024
Ich glaube, eine Partnerin zu finden, ist für Männer schwieriger als umgekehrt. Sieht schon langsam etwas düster aus im Bekanntenkreis. Die Jungs sind fast alle singles. Nicht alle wollen single bleiben. Kann zu Hass führen gegen Frauen.
Frauen, auch wenn sie nicht superhübsch sind, haben alle einen Freund.
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Re: Frauen 2024
Und nächste Woche erklärst du uns, warum der Himmel blau ist?Aficionado hat geschrieben: 02.07.2025, 15:45 Ich glaube, eine Partnerin zu finden, ist für Männer schwieriger als umgekehrt.
Re: Frauen 2024
Das geht aber statistisch gesehen nicht auf (oder Dein Bekanntenkreis ist nicht repräsentativ).Aficionado hat geschrieben: 02.07.2025, 15:45 Sieht schon langsam etwas düster aus im Bekanntenkreis. Die Jungs sind fast alle singles. [...]
Frauen, auch wenn sie nicht superhübsch sind, haben alle einen Freund.

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Re: Frauen 2024
Basilou hat geschrieben: 02.07.2025, 15:59Das geht aber statistisch gesehen nicht auf (oder Dein Bekanntenkreis ist nicht repräsentativ).Aficionado hat geschrieben: 02.07.2025, 15:45 Sieht schon langsam etwas düster aus im Bekanntenkreis. Die Jungs sind fast alle singles. [...]
Frauen, auch wenn sie nicht superhübsch sind, haben alle einen Freund.
Die Geburtenrate der Frauen ist sogar leicht höher und die Lebenserwartung auch. Sage nicht, dass es repräsentativ ist.
Bei Lernenden fällt mir das besonders auf.
Auch bei neuen Mitarbeiter:innen.
Alle neuen jungen Mitarbeiter der vergangenen fünf Jahren waren oder sind singles. Alle neuen Mitarbeiterinnen haben einen Partner, auch wenn dieser noch in ihrer Heimat lebt.
Re: Frauen 2024
"Genauso wie Themen, die Männer ebenfalls psychisch belasten, etwa Haarausfall, frühzeitiges Ergrauen durch Stress oder das Gefühl, als Mann ständig funktionieren zu müssen. Auch diese Dinge sind real und werden oft verdrängt oder ins Lächerliche gezogen." -------maxswiss hat geschrieben: 02.07.2025, 15:37Selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen ist tragisch und sollte in jeder Form ernst genommen werden. Doch wenn man sich die Berichterstattung anschaut, scheint unsere feminisierte Gesellschaft solche Phänomene fast ausschliesslich aus weiblicher Perspektive zu betrachten. Frauenprobleme erhalten täglich Aufmerksamkeit in den Mainstream-Medien, meiner Meinung nach oft übertrieben. Aber wo bleiben die Männer?Aficionado hat geschrieben: 02.07.2025, 15:19 Betrifft glaube ich eher junge Frauen. Vielleicht fällt es mir bei ihnen mehr auf:
Das Armritzen.
https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/se ... druckabbau
In der Schweiz bringen sich deutlich mehr Männer um als Frauen. Trotzdem redet kaum jemand darüber. Männliche Depressionen, Suizidgedanken, sozialer Rückzug – all das bleibt häufig unsichtbar. Genauso wie Themen, die Männer ebenfalls psychisch belasten, etwa Haarausfall, frühzeitiges Ergrauen durch Stress oder das Gefühl, als Mann ständig funktionieren zu müssen. Auch diese Dinge sind real und werden oft verdrängt oder ins Lächerliche gezogen.
Es entsteht ein gefährlicher blinder Fleck. Wenn männliche Probleme nicht ins ideologische Raster passen, werden sie ignoriert. Mit schweren Folgen. Für die Betroffenen und für die Gesellschaft.
Dass auch wir Männer in die Wechseljahre (Andropause) kommen ist aber auch nichts neues. Der eine früher, der andere später.