Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

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Kurtinator
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Kurtinator »

BSL>ZRH hat geschrieben: 20.04.2025, 20:13
Kurtinator hat geschrieben: 20.04.2025, 15:25
Gurkensalat hat geschrieben: 19.04.2025, 19:46 Tja…

https://www.blick.ch/auto/adac-pannenst ... 85599.html

…] Da das durchschnittliche Alter von Verbrennern in Deutschland bei zehn Jahren liegt und E-Autos deutlich jünger sind, ist ein Vergleich über den gesamten Bestand nicht möglich. Deshalb vergleicht der ADAC die Fahrzeuge mit Jahrgang 2020, 2021 und 2022: Bei den zwei- bis vierjährigen Verbrennern rückte der ADAC bei 9,4 Fahrzeugen pro 1000 Autos aus, bei den E-Autos nur bei 3,8 Fahrzeugen pro 1000 Stromern. Der ADAC kommt deshalb zum Schluss, dass junge Elektroautos zuverlässiger als gleichaltrige Benziner- oder Dieselfahrzeuge sind. […

Nicht verwunderlich. Ein Verbrennungsmotor hat mehr bewegliche Teile und eine massiv höhere thermische Belastung.

Aber hey, die Elektrokarren brennen viel öfter, ganz sicher, besonders Teslas. ;)

Das Problem bei Elektroautos sind ja auch nicht die Motoren. Diese fahren effizienter und angenehmer als Benziner. Das Problem sind die Batterien.

Wie hoch ist Lebensdauer der Batterie beim Elektroauto?
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Batterie, d.h. die Dauer bis zur Unterschreitung der 70% Restkapazität, liegt bei etwa acht bis zehn Jahren.

Leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 1.000 komplette Ladezyklen. Das heisst, bei einer Batteriekapazität von 60 kWh und einem angenommenen Verbrauch von 20 kWh pro 100 km reichen sie für mindestens 300.000 km. In der Realität halten Akkus deutlich länger durch, denn in der Regel wird das Auto nicht komplett leer gefahren und vollständig aufgeladen, sondern die Ladung erfolgt mittendrin. Das verlängert - durch die geringere Belastung - das Akkuleben.

Quelle: https://www.tuev-nord.de/de/privatkunde ... Ladezyklen.

Und eine Batterie zu ersetzen ist momentan zu teuer und nicht wirtschaftlich. Mein aktuelles Auto ist fast 8 jährig und ich plane damit noch einige Jahre zu fahren. Mit einem Elektroauto wirtschaftlich nicht möglich momentan.

Viel Meinung, wenig Ahnung. :rolleyes:
Was soll eigentlich immer diese Argumentation mit den acht Jahren? Dann läuft einfach die Garantie ab. Der Akku hält aber viel länger. Sollte dieser fürs Auto nicht mehr ausreichen, kann man ihn in seinem Second-Life immernoch als Batteriespeicher in Häusern verwenden.

Aber als nächstes kommt vermutlich noch die Argumentation mit der höheren Feinstaubbelastung gegenüber Verbrennern aufgrund des höheren Reifenverschleiss, da E-Autos schwerer sind. Ach ja und die seltenen Erden und der schwierige Kobalt-Abbau und der hohe Wasserverbrauch, nicht zu vergessen, dass wir garnicht so viel Strom haben. :rolleyes:

Fakt: Ein E-Auto wird immer wirtschaftlicher sein als ein Verbrenner (Basis beide Autos gleich alt, gleiche Kategorie). TCO's berechnen und staunen.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

BSL>ZRH
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von BSL>ZRH »

Kurtinator hat geschrieben: 20.04.2025, 23:46
BSL>ZRH hat geschrieben: 20.04.2025, 20:13
Kurtinator hat geschrieben: 20.04.2025, 15:25

Nicht verwunderlich. Ein Verbrennungsmotor hat mehr bewegliche Teile und eine massiv höhere thermische Belastung.

Aber hey, die Elektrokarren brennen viel öfter, ganz sicher, besonders Teslas. ;)

Das Problem bei Elektroautos sind ja auch nicht die Motoren. Diese fahren effizienter und angenehmer als Benziner. Das Problem sind die Batterien.

Wie hoch ist Lebensdauer der Batterie beim Elektroauto?
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Batterie, d.h. die Dauer bis zur Unterschreitung der 70% Restkapazität, liegt bei etwa acht bis zehn Jahren.

Leistungsfähige Lithium-Ionen-Akkus halten mindestens 1.000 komplette Ladezyklen. Das heisst, bei einer Batteriekapazität von 60 kWh und einem angenommenen Verbrauch von 20 kWh pro 100 km reichen sie für mindestens 300.000 km. In der Realität halten Akkus deutlich länger durch, denn in der Regel wird das Auto nicht komplett leer gefahren und vollständig aufgeladen, sondern die Ladung erfolgt mittendrin. Das verlängert - durch die geringere Belastung - das Akkuleben.

Quelle: https://www.tuev-nord.de/de/privatkunde ... Ladezyklen.

Und eine Batterie zu ersetzen ist momentan zu teuer und nicht wirtschaftlich. Mein aktuelles Auto ist fast 8 jährig und ich plane damit noch einige Jahre zu fahren. Mit einem Elektroauto wirtschaftlich nicht möglich momentan.

Viel Meinung, wenig Ahnung. :rolleyes:
Was soll eigentlich immer diese Argumentation mit den acht Jahren? Dann läuft einfach die Garantie ab. Der Akku hält aber viel länger. Sollte dieser fürs Auto nicht mehr ausreichen, kann man ihn in seinem Second-Life immernoch als Batteriespeicher in Häusern verwenden.

Aber als nächstes kommt vermutlich noch die Argumentation mit der höheren Feinstaubbelastung gegenüber Verbrennern aufgrund des höheren Reifenverschleiss, da E-Autos schwerer sind. Ach ja und die seltenen Erden und der schwierige Kobalt-Abbau und der hohe Wasserverbrauch, nicht zu vergessen, dass wir garnicht so viel Strom haben. :rolleyes:

Fakt: Ein E-Auto wird immer wirtschaftlicher sein als ein Verbrenner (Basis beide Autos gleich alt, gleiche Kategorie). TCO's berechnen und staunen.

Das Argument mit den Reifen habe ich so noch nicht gehört, chapeau für die Kreativität. Aber bezüglich Lebensdauer und Akkus, da gibt es sehr viele Quellen. Wenn dir der Tüv Nord nicht passt, dann ja vielleicht Watson. Long story short, aufgrund weniger Daten sind Aussagen schwierig

https://www.watson.ch/digital/wissen/72 ... angenommen

Und hier noch ein Link mit dem Kosten eines Batterietausches nach Modell:

https://www.t-online.de/mobilitaet/e-au ... usch-.html

Und gerade im Segment der günstigen Fahrzeuge dürften die Benziner bezüglich Lebensdauer Vorteile haben. Vielleicht schaffen es ja BYD und co im Segment der Autos unter CHF 25'000 ein Vernünftiges Modell anzubieten, wünschenswert wäre es, aber noch ist dies nicht der Fall. Da Weltweit die Mehrheit der Bevölkerung im Segment der Sub CHF 25'000 Autos einkauft, muss man dieses Segment betrachten. Für die Förderung der E-Autos wären günstige Batterietauschoptionen zur Verlängerung der Lebensdauer das wichtigste, neben einem Ausbau des Ladenetz. Mit Batterietausch würden E-Autos deutlich langlebiger sein als Benziner. Die Chinesischen Hersteller scheinen da aber auf dem richtigen Weg zu sein. Deren Autos sind günstig, funktional und sehr innovativ.

badandugly
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von badandugly »

BSL>ZRH hat geschrieben: 21.04.2025, 07:32
Kurtinator hat geschrieben: 20.04.2025, 23:46
BSL>ZRH hat geschrieben: 20.04.2025, 20:13

Das Problem bei Elektroautos sind ja auch nicht die Motoren. Diese fahren effizienter und angenehmer als Benziner. Das Problem sind die Batterien.



Quelle: https://www.tuev-nord.de/de/privatkunde ... Ladezyklen.

Und eine Batterie zu ersetzen ist momentan zu teuer und nicht wirtschaftlich. Mein aktuelles Auto ist fast 8 jährig und ich plane damit noch einige Jahre zu fahren. Mit einem Elektroauto wirtschaftlich nicht möglich momentan.

Viel Meinung, wenig Ahnung. :rolleyes:
Was soll eigentlich immer diese Argumentation mit den acht Jahren? Dann läuft einfach die Garantie ab. Der Akku hält aber viel länger. Sollte dieser fürs Auto nicht mehr ausreichen, kann man ihn in seinem Second-Life immernoch als Batteriespeicher in Häusern verwenden.

Aber als nächstes kommt vermutlich noch die Argumentation mit der höheren Feinstaubbelastung gegenüber Verbrennern aufgrund des höheren Reifenverschleiss, da E-Autos schwerer sind. Ach ja und die seltenen Erden und der schwierige Kobalt-Abbau und der hohe Wasserverbrauch, nicht zu vergessen, dass wir garnicht so viel Strom haben. :rolleyes:

Fakt: Ein E-Auto wird immer wirtschaftlicher sein als ein Verbrenner (Basis beide Autos gleich alt, gleiche Kategorie). TCO's berechnen und staunen.

Das Argument mit den Reifen habe ich so noch nicht gehört, chapeau für die Kreativität. Aber bezüglich Lebensdauer und Akkus, da gibt es sehr viele Quellen. Wenn dir der Tüv Nord nicht passt, dann ja vielleicht Watson. Long story short, aufgrund weniger Daten sind Aussagen schwierig

https://www.watson.ch/digital/wissen/72 ... angenommen

Und hier noch ein Link mit dem Kosten eines Batterietausches nach Modell:

https://www.t-online.de/mobilitaet/e-au ... usch-.html

Und gerade im Segment der günstigen Fahrzeuge dürften die Benziner bezüglich Lebensdauer Vorteile haben. Vielleicht schaffen es ja BYD und co im Segment der Autos unter CHF 25'000 ein Vernünftiges Modell anzubieten, wünschenswert wäre es, aber noch ist dies nicht der Fall. Da Weltweit die Mehrheit der Bevölkerung im Segment der Sub CHF 25'000 Autos einkauft, muss man dieses Segment betrachten. Für die Förderung der E-Autos wären günstige Batterietauschoptionen zur Verlängerung der Lebensdauer das wichtigste, neben einem Ausbau des Ladenetz. Mit Batterietausch würden E-Autos deutlich langlebiger sein als Benziner. Die Chinesischen Hersteller scheinen da aber auf dem richtigen Weg zu sein. Deren Autos sind günstig, funktional und sehr innovativ.
Was sind das eigentlich für überflüssige Diskussionen hier? Ich fahre seit über 15 Jahren Prius, wir machen im Jahr ca 40000 km, d.h. Jeder Prius hatte locker knapp 250 000 km auf dem Tacho beim Fahrzeugwechsel. Wer fährt denn noch mehr ? Wer kam je in den Bereich die Batterie wechseln zu müssen? Das ist doch der Punkt, nicht irgendwelche Lebensdauern, die aufgrund der Realität zu vermutlich 98% reine Theorie sind.
 

BSL>ZRH
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von BSL>ZRH »

badandugly hat geschrieben: 21.04.2025, 08:53
BSL>ZRH hat geschrieben: 21.04.2025, 07:32
Kurtinator hat geschrieben: 20.04.2025, 23:46

Viel Meinung, wenig Ahnung. :rolleyes:
Was soll eigentlich immer diese Argumentation mit den acht Jahren? Dann läuft einfach die Garantie ab. Der Akku hält aber viel länger. Sollte dieser fürs Auto nicht mehr ausreichen, kann man ihn in seinem Second-Life immernoch als Batteriespeicher in Häusern verwenden.

Aber als nächstes kommt vermutlich noch die Argumentation mit der höheren Feinstaubbelastung gegenüber Verbrennern aufgrund des höheren Reifenverschleiss, da E-Autos schwerer sind. Ach ja und die seltenen Erden und der schwierige Kobalt-Abbau und der hohe Wasserverbrauch, nicht zu vergessen, dass wir garnicht so viel Strom haben. :rolleyes:

Fakt: Ein E-Auto wird immer wirtschaftlicher sein als ein Verbrenner (Basis beide Autos gleich alt, gleiche Kategorie). TCO's berechnen und staunen.

Das Argument mit den Reifen habe ich so noch nicht gehört, chapeau für die Kreativität. Aber bezüglich Lebensdauer und Akkus, da gibt es sehr viele Quellen. Wenn dir der Tüv Nord nicht passt, dann ja vielleicht Watson. Long story short, aufgrund weniger Daten sind Aussagen schwierig

https://www.watson.ch/digital/wissen/72 ... angenommen

Und hier noch ein Link mit dem Kosten eines Batterietausches nach Modell:

https://www.t-online.de/mobilitaet/e-au ... usch-.html

Und gerade im Segment der günstigen Fahrzeuge dürften die Benziner bezüglich Lebensdauer Vorteile haben. Vielleicht schaffen es ja BYD und co im Segment der Autos unter CHF 25'000 ein Vernünftiges Modell anzubieten, wünschenswert wäre es, aber noch ist dies nicht der Fall. Da Weltweit die Mehrheit der Bevölkerung im Segment der Sub CHF 25'000 Autos einkauft, muss man dieses Segment betrachten. Für die Förderung der E-Autos wären günstige Batterietauschoptionen zur Verlängerung der Lebensdauer das wichtigste, neben einem Ausbau des Ladenetz. Mit Batterietausch würden E-Autos deutlich langlebiger sein als Benziner. Die Chinesischen Hersteller scheinen da aber auf dem richtigen Weg zu sein. Deren Autos sind günstig, funktional und sehr innovativ.
Was sind das eigentlich für überflüssige Diskussionen hier? Ich fahre seit über 15 Jahren Prius, wir machen im Jahr ca 40000 km, d.h. Jeder Prius hatte locker knapp 250 000 km auf dem Tacho beim Fahrzeugwechsel. Wer fährt denn noch mehr ? Wer kam je in den Bereich die Batterie wechseln zu müssen? Das ist doch der Punkt, nicht irgendwelche Lebensdauern, die aufgrund der Realität zu vermutlich 98% reine Theorie sind.
 

Ein Prius ist Hybrid, daher kann man die schwächer werdende Batterie mit dem Benzinmotor kompensieren. Auch hattest du, gemäss deinen Aussagen, mehrere Autos in 15 Jahren. Ich fahre mein Auto nun schon seit bald 8 Jahren und hoffe, dass ich noch 4-5 Jahre damit weiterfahren kann. Auch wenn Autos in der Schweiz viel zu schnell ersetzt werden, so präferiere ich doch Autos mit einer 10 Jährigen Lebensdauer.

Ich sehe aber Elektroautos durchaus positiv. Sollte der Batteriewechsel einfach und günstig machbar sein, dann ist bei einem Elektroauto eine Lebensdauer von 20 Jahren ohne weiteres machbar (wie bei Eisenbahnlokomotiven). Das würde dann richtig Kosten sparen

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Somnium
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

Und das passiert, wenn rechtskonservative Idioten an die Macht kommen:

Schweden galt als Vorreiter im Umweltschutz – jetzt verfehlt das Land all seine Klimaziele
https://www.bazonline.ch/klimapolitik-s ... 0641330830 (Abo-frei!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Somnium hat geschrieben: 21.04.2025, 19:16 Und das passiert, wenn rechtskonservative Idioten an die Macht kommen:

Schweden galt als Vorreiter im Umweltschutz – jetzt verfehlt das Land all seine Klimaziele
https://www.bazonline.ch/klimapolitik-s ... 0641330830 (Abo-frei!)
Dasselbe wird auch Deutschland blühen. In den letzten 3 Jahren wurde der Ausbau der Erneuerbaren enorm nach vorne gebracht - nachdem Altmaier und Co. sich vorher 4 Jahre einen Scheissdreck drum gekümmert haben und lieber noch extra die Kohle subventionierten.

Was halt bei so Lobbygesteuerten Parteien vergessen geht ist, dass man auf die Dauer massive Vorteile hat bei einem möglichst weit fortgeschrittenen Ausbau. Der produzierte Strom wird immer billiger und davon profitiert auch die Wirtschaft. Also ja, ausser halt Unternehmen, die ihr Geld mit Gas-, Öl oder Kohle verdienen.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Dieser Gauner* ist 38 Jahre zu spät vom WEF zurückgetreten.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/klau ... uf-vorwurf

* hat den Superreichen und Mächtigen eine Globalisierungs-Plattform geboten, um die Verlierer dieser Welt noch stärker auszubeuten.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von BSL>ZRH »

Aficionado hat geschrieben: 23.04.2025, 14:31 Dieser Gauner* ist 38 Jahre zu spät vom WEF zurückgetreten.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/klau ... uf-vorwurf

* hat den Superreichen und Mächtigen eine Globalisierungs-Plattform geboten, um die Verlierer dieser Welt noch stärker auszubeuten.

Schon lustig, wenn Trumpel Zölle erhebt wird die Globalisierung von Links bis aufs Mark verteidigit, bei Klaus Schwab ist nun die Globalisierung aber wieder phöse. Keine Konsistenz bei Links, nichts neues. Globalisierung ist und bleibt ein Gewinn für alle.

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

BSL>ZRH hat geschrieben: 23.04.2025, 17:18
Aficionado hat geschrieben: 23.04.2025, 14:31 Dieser Gauner* ist 38 Jahre zu spät vom WEF zurückgetreten.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/klau ... uf-vorwurf

* hat den Superreichen und Mächtigen eine Globalisierungs-Plattform geboten, um die Verlierer dieser Welt noch stärker auszubeuten.

Schon lustig, wenn Trumpel Zölle erhebt wird die Globalisierung von Links bis aufs Mark verteidigit, bei Klaus Schwab ist nun die Globalisierung aber wieder phöse. Keine Konsistenz bei Links, nichts neues. Globalisierung ist und bleibt ein Gewinn für alle.

Globalisierung könnte ein Gewinn für alle sein. So wie sie aktuell gehandhabt wird ist sie das leider nicht.

Wenige gewinnen und viele verlieren.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

BSL>ZRH hat geschrieben: 23.04.2025, 17:18 Schon lustig, wenn Trumpel Zölle erhebt wird die Globalisierung von Links bis aufs Mark verteidigit, bei Klaus Schwab ist nun die Globalisierung aber wieder phöse. Keine Konsistenz bei Links, nichts neues. Globalisierung ist und bleibt ein Gewinn für alle.
Bei den Trump Zöllen ist die Kritik von links bis rechts doch dieselbe. Man zerstört damit die eigene Wirtschaft. Firmen, die nun neue Produkte in den Markt bringen wollen, werden es erstmal auf Eis legen müssen.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

https://www.watson.ch/schweiz/bundesrat ... _550452687

Erschreckend, wie viele es in der Kommentarspalte okey finden, wenn man mit Nazi-Tattoos rumläuft...

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

BSL>ZRH hat geschrieben: 23.04.2025, 17:18
Aficionado hat geschrieben: 23.04.2025, 14:31 Dieser Gauner* ist 38 Jahre zu spät vom WEF zurückgetreten.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/klau ... uf-vorwurf

* hat den Superreichen und Mächtigen eine Globalisierungs-Plattform geboten, um die Verlierer dieser Welt noch stärker auszubeuten.

Schon lustig, wenn Trumpel Zölle erhebt wird die Globalisierung von Links bis aufs Mark verteidigit, bei Klaus Schwab ist nun die Globalisierung aber wieder phöse. Keine Konsistenz bei Links, nichts neues. Globalisierung ist und bleibt ein Gewinn für alle.

Schwarz und weiss und dazwischen nichts. :rolleyes:

Schwab wollte den Raubtierkapitalismus und die US-Mentalität in den Unternehmen nach Europa bringen. Die Amis waren es auch, die die Globalisierung gepushed haben bis zum geht nicht mehr. Möglichst billig produzieren und dabei erst noch die dreckige Industrie abschieben. Zwei Fliegen auf einen Schlag. Zu was das führen kann, hast du ja bei der Seuche erlebt. Kannst nicht einmal mehr den Hintern putzen ohne Import.
Nun sind es wieder die Amis, die das alles von heute auf morgen rückgängig machen wollen.
Es kann ihnen nicht schnell genug gehen. Rest ist ja bekannt. Die Weltwirtschaft erleidet Schiffbruch wegen genau einem Dummkopf an der Macht.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Und hier noch etwas Geschichtsauffrischung.


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Basilius
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilius »

Wirklich? Wusste ich nicht. Bislang dachte ich, Hitler hätte sich nach dem Krieg als Adolf Schüttelbecher oder so durchgeschlagen. Aber wenn das stimmt, dann musste der Mann ja bis 75 schufften. Was lernen wir daraus? Wer Karriere machen und rechtzeitg in Rente gehen will, sollte lieber nicht die Weltherrschaft anstreben, sondern sich frühzeitig um eine solide Ausbildung bemühen. Ansonsten endet man womöglich als pensionierungsresistenter Ex-Diktator in der Nachtschicht mit Burnout und Betriebsrat.

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Waldfest
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Waldfest »

Er lebt natürlich im Aldebaran weiter.

Muss man wissen.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Waldfest hat geschrieben: 24.04.2025, 21:18 Er lebt natürlich im Aldebaran weiter.

Muss man wissen.

Uff, da hab ich in der Schule wohl gepennt. Meines Wissens lebt Hitler in der Hohlerde zusammen mit Mutti Merkel und anderen Reptiloiden in einer WG...

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Basilius
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilius »

Jetzt bin ich verwirrt. Die Erde ist hohl?! Und Aldebaran. Das ist doch dieses Altersheim, oder?

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

Basilius hat geschrieben: 24.04.2025, 21:50 Jetzt bin ich verwirrt. Die Erde ist hohl?! Und Aldebaran. Das ist doch dieses Altersheim, oder?

Nein, die Erde ist NICHT hohl. Die Erde ist ein Strafplanet. 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilius »

Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, lebt Hitler auf Aldebaran, wobei ich noch immer nicht weiss, was oder wo zum Kuckuck das ist, die Erde ist nicht hohl, wir leben auf einem Strafplaneten, und Reptiloiden führen das WEF, richtig? Kann mir jemand ein PDF schicken, damit ich das besser einordnen kann?

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Basilius hat geschrieben: 24.04.2025, 22:07 Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, lebt Hitler auf Aldebaran, wobei ich noch immer nicht weiss, was oder wo zum Kuckuck das ist, die Erde ist nicht hohl, wir leben auf einem Strafplaneten, und Reptiloiden führen das WEF, richtig? Kann mir jemand ein PDF schicken, damit ich das besser einordnen kann?
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilius »

Den kenn ich. Der war doch mal Chefredaktor bei der Bild, oder? Der mit der apodiktischen Überzeugung und dem Fachchinesisch, der immer so eindrucksvoll über Endzeitmystik und völkische Nostalgie geschrieben hat. Quasi ein postfaktischer Alchemist der Medienlandschaft, eine Art Professor für angewandte Absurdität mit Lehrauftrag im Paralleluniversum. Manche sagen, das war alles akademische Selbstverirrung, andere sind der Meinung, er war die personifizierte kognitive Dissonanz, aber ich fand, der hat das einfach verstanden. Präfaschistisce Nostalgie gepaart mit quantenmechanisch verklärtem Esoterikkitsch. Muss man wissen ;)
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

SubComandante hat geschrieben: 24.04.2025, 23:38
Basilius hat geschrieben: 24.04.2025, 22:07 Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe, lebt Hitler auf Aldebaran, wobei ich noch immer nicht weiss, was oder wo zum Kuckuck das ist, die Erde ist nicht hohl, wir leben auf einem Strafplaneten, und Reptiloiden führen das WEF, richtig? Kann mir jemand ein PDF schicken, damit ich das besser einordnen kann?
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Wie dumm von mir, wie konnte ich bloss die Reichsflugscheiben vergessen :o

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Basilou
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Basilou »

SubComandante hat geschrieben: 24.04.2025, 19:28 Und hier noch etwas Geschichtsauffrischung.

Schichtleiter? Ich dachte es heisst Schichtführer?

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Der Verbrenner zieht je länger je mehr den kürzeren und anscheinend sehen einige auch ein, dass das Wasserstoffauto nichts als ein Traum war….

https://www.n-tv.de/auto/Brennstoffzell ... 23214.html

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Käppelijoch
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Käppelijoch »

Gewisse Menschen sind schon sehr in ihrer Welt gefangen...bzw in ihrer Bubble. Leiden müssen dann viele.

Linksradikale bekennen sich zu Angriff auf Infrastruktur am Badischen Bahnhof
https://www.bazonline.ch/zugausfaelle-a ... 1220581685

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Käppelijoch hat geschrieben: 27.04.2025, 13:21 Gewisse Menschen sind schon sehr in ihrer Welt gefangen...bzw in ihrer Bubble. Leiden müssen dann viele.

Linksradikale bekennen sich zu Angriff auf Infrastruktur am Badischen Bahnhof
https://www.bazonline.ch/zugausfaelle-a ... 1220581685

Definitiv.

Bezgl. Bubble und Problemwahrnehmung und Realität auch nachfoldender Artikel, gerade mit Blick auf D/Ampel/CDU interessant

https://www.n-tv.de/politik/Trump-schwe ... 27209.html

…] Seit dem Brexit ist die Zahl der Migranten, die nach Großbritannien kommen, gestiegen. Außerdem klagen viele Arbeitgeber über den Fachkräftemangel wegen der restriktiven Migrationspolitik. Seit dem Brexit sind die Probleme mit der Migration also schlimmer geworden. In Bezug auf die öffentliche Meinung gibt es aber einen sogenannten Brexit-Effekt: Die Briten haben das Gefühl, dass die Brexit-Bewegung auf ihre Forderung einging, die Migration wieder national bestimmen zu können. In den Meinungsumfragen sehen die Briten die Probleme im Zusammenhang mit der Migration seit dem Brexit als wesentlich unbedeutender an. […

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Wäre evtl. auch mal ein Ansatzpunkt zum senken der Gesundheitskosten

https://www.infosperber.ch/gesundheit/u ... -premiere/

…] Er zitierte eine Studie des deutschen «Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen». Ihr zufolge boten von 216 neu zugelassenen Medikamenten nur 32 einen beträchtlichen Zusatznutzen und 22 einen grossen. Blieben 125 neu zugelassene Medikamente, die bloss aus der Sicht der Hersteller einen Vorteil haben – nicht aber aus Sicht derer, die sie kritisch prüften. Sie fanden keine Beweise für einen Zusatznutzen für die Patienten. […

…] Eine andere, systematische Überprüfung von Krebsmedikamenten, die zwischen 2009 bis 2013 neu für verschiedene Krebsarten in der EU zugelassen wurden, zeigte: Bei mehr als der Hälfte gab es keinen Beleg, dass die Patienten dank dieser Arzneimittel signifikant länger oder besser lebten. Dennoch kamen diese Arzneimittel auf den EU-Markt – und sie blieben es, obwohl die Hersteller rund drei Jahre später in 33 von 68 Fällen noch immer keinen Beweis erbracht hatten, dass die Kranken davon profitierten. […

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SubComandante
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Gurkensalat hat geschrieben: 26.04.2025, 15:21 Der Verbrenner zieht je länger je mehr den kürzeren und anscheinend sehen einige auch ein, dass das Wasserstoffauto nichts als ein Traum war….

https://www.n-tv.de/auto/Brennstoffzell ... 23214.html
Wasserstoffautos sind ja auch nicht sonderlich klug. Um aus H20 H2 zu kriegen, braucht es viel Energie. Wasserstoff ist dann gut, wenn alle Akkus gefüllt sind und auch sonstige Speicherkraftwerke nichts mehr aufnehmen können.

Energietechnisch ist ein reines Elektroauto mit Akkus immer noch die beste Lösung.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

SubComandante hat geschrieben: 27.04.2025, 15:13
Gurkensalat hat geschrieben: 26.04.2025, 15:21 Der Verbrenner zieht je länger je mehr den kürzeren und anscheinend sehen einige auch ein, dass das Wasserstoffauto nichts als ein Traum war….

https://www.n-tv.de/auto/Brennstoffzell ... 23214.html
Wasserstoffautos sind ja auch nicht sonderlich klug. Um aus H20 H2 zu kriegen, braucht es viel Energie. Wasserstoff ist dann gut, wenn alle Akkus gefüllt sind und auch sonstige Speicherkraftwerke nichts mehr aufnehmen können.

Energietechnisch ist ein reines Elektroauto mit Akkus immer noch die beste Lösung.

Wasserstoff ist eher etwas für industrielle Prozesse, wo viel Hitze benötigt wird (Alu-Herstellung, Hochöfen etc.).

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Kurtinator
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Kurtinator »

SubComandante hat geschrieben: 27.04.2025, 15:13
Gurkensalat hat geschrieben: 26.04.2025, 15:21 Der Verbrenner zieht je länger je mehr den kürzeren und anscheinend sehen einige auch ein, dass das Wasserstoffauto nichts als ein Traum war….

https://www.n-tv.de/auto/Brennstoffzell ... 23214.html
Wasserstoffautos sind ja auch nicht sonderlich klug. Um aus H20 H2 zu kriegen, braucht es viel Energie. Wasserstoff ist dann gut, wenn alle Akkus gefüllt sind und auch sonstige Speicherkraftwerke nichts mehr aufnehmen können.

Energietechnisch ist ein reines Elektroauto mit Akkus immer noch die beste Lösung.
Ist ja auch extrem dumm die dreifache Energie zu verwenden um Strom in einer Brennstoffzelle zu erzeugen um damit einen Elektromotor anzutreiben, anstatt den Strom direkt zu verwenden. :rolleyes:

Wasserstoff ist für Industrie, Schwerverkehr und (zukünftig) als Alternative für Gasheizungen eher geeignet.   
 
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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