Quo hat geschrieben: 20.03.2025, 09:03
dazu trainierte er
- 3 Saisons den FC Lausanne Sport (und führte diese von der CL in die SL)
- 1 Saison den FC Lugano in der SL
- 1,5 Saisons den FC Luzern in der SL und führte diesen zum Cupsieg
- "kurz" den FC Sion
- seit bald 1,5 Saisons den FCB un d führte den aus dem Tabellenkeller an die Tabellenspitze
Es ist damit völlig klar, dass der Herr nur über "ganz wenig Ahnung" von Fussball verfügen kann und nie und nimmer an die unendliche "Fussballweisheit" von User Prof. Dr. Joggeli heranreichen kann...
Lausanne:
Er hat Lausanne mit dem teuersten pro-Kopf-Kader der Challenge League auf den 1. Platz geführt. In der Super-League wurde er in der ersten Saison nach riesigen Investitionen zweitletzter und entging knapp dem Abstieg. Dies trotz deutlich besserem Kader als dem der anderen Abstiegskandidaten. In der zweiten Super-League Saison wurde er nach 30. Runden auf dem letzten Tabellenplatz entlassen. Lausanne stieg Ende Saison ab.
Insgesamter Punkteschnitt: 1.32 (inkl. CL-Aufstieg, Cup, SL)
Lugano:
Bei Lugano übernahm er am 10. Spieltag und führte sie am Ende auf den 3. Platz (erste beachtliche Leistung)
In der darauffolgenden Saison aber bereits nach 12 Spieltagen auf dem zweitletzten Platz gefeuert... (one season wonder?)
Insgesamter Punkteschnitt: 1.15
Luzern:
Spielte zwei mittelmässige Saisons mit 6. & 5. Platz. Holte in der 2. Saison aber den Cup (zweite beachtliche Leistung)
Schaut man sich jedoch ihren Weg ins Finale an, war auch ziemlich viel Losglück dabei.
Chiasso, Lugano (von damals), Aarau, St. Gallen....
In der 3. Saison dann bereits nach 14 Spieltagen auf dem LETZTEN Tabellenplatz wieder gefeuert...
Insgesamter Punkteschnitt: 1.37
Sion:
Muss man eigentlich nix zu sagen. Absolute Katastrophe. Nach 6 Spielen gefeuert.
Punkteschnitt: 0.33
Basel:
Die zweitteuerste Mannschaft der Liga mit Millioneneinkäufen an Ouchy und Yverdon vorbeizubringen in über 20 Restspielen ist nun wirklich kein krasser Erfolg. Das würde ich jedem semi-professionellen Trainer zutrauen.
Dies ist also nun das Trainerprofil, welches ausreicht, um den grössten Verein der Schweiz zu trainieren? Meisterschaften zu gewinnen und zurück in die europäischen Gruppenphasen zu führen?
Als Übergangslösung war er in Ordnung, aber nach dieser Saison wird es Zeit, den nächsten Schritt zu machen.