Bundestagswahl 23.02.2025

Der Rest...

Welche Partei würdest du wählen?

Umfrage endete am 22.02.2025, 00:41

Alternative für Deutschland (AfD)
25
32%
Bündnis 90 / Die Grünen
30
38%
Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
1
1%
Christlich Demokratische / Christlich-Soziale Union (Union)
5
6%
Die Linke
8
10%
Freie Demokratische Partei (FDP)
3
4%
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
5
6%
Andere
2
3%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 79

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Basilou
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

Leon34 hat geschrieben: 24.01.2025, 13:52 Ich mag mich erinnern dass,  das Asylwesen in Deutschland im Jahre 2023 25 Milliarden Euro gekostet hat. 


Diese Quelle spricht von 50 Milliarden ("fast so viel wie die Bundeswehr"): https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... -Euro.html

Solche Zahlen führen dann halt zur Aussage "die Flüchtlinge bekommen alles in den A*** geschoben und unsere Rentner müssen Pfandflaschen sammeln", die man von AfD-Anhängern oft hört. 

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OutLander
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von OutLander »

Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 14:41
Leon34 hat geschrieben: 24.01.2025, 13:52 Ich mag mich erinnern dass,  das Asylwesen in Deutschland im Jahre 2023 25 Milliarden Euro gekostet hat. 


Diese Quelle spricht von 50 Milliarden ("fast so viel wie die Bundeswehr"): https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... -Euro.html

Solche Zahlen führen dann halt zur Aussage "die Flüchtlinge bekommen alles in den A*** geschoben und unsere Rentner müssen Pfandflaschen sammeln", die man von AfD-Anhängern oft hört. 

Dann ist es also doch eine Bildungsfrage, ob der rechtsextreme Bullshit bei mir verfängt, oder nicht...

Gurkensalat
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 14:09
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 13:56
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 13:47

Kann halt vielleicht wenigstens seine Kinder ohne Sorgen wieder in den Unterricht schicken.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Tochter im laufe ihres Lebens vergewaltigt oder umgebracht wird liegt um Faktor 100 oder sogar 1000 höher, als dass sie von einem Irren auf dem Weihnachtsmarkt erstochen wird. Zu 75% wird der Täter ein in D lebender Steuerzahler sein. 

Um das geht es doch nicht in meinem Beitrag. Es geht darum, dass nicht nur Reiche ein Recht auf eine makellose Ausbildung haben. An vielen Schulen ist das leider nicht mehr möglich in BRD (natürlich nicht nur wegen zunehmender Kriminalität und Machogehabe. Auch wegen überfüllten Klassenzimmern).

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/vol ... 70730.html


In Anbetracht dessen, dass die Wirtschaft immer mehr Konsumenten braucht, ergo braucht es mehr Kinder und gerade die AfD ja postuliert, dass die Deutschen den Fachkräftemangel selber beheben werden in ihren Schlafzimmern, glaubst du dass eine restriktivere Migrationspolitik den Lehrermangel beheben wird? Oder die benötigen Investitionen in die Infrastruktur der Schulen bereitstellt? 

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroo ... 25760.html



 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von fcbblog.ch »

Feanor hat geschrieben: 24.01.2025, 09:48
ExtraMuros hat geschrieben: 23.01.2025, 23:35
Feanor hat geschrieben: 23.01.2025, 18:37 Du beziehst dich jetzt immer auf dieses eine Beispiel. Ich habe Taratonga konkret gefragt, weshalb er nur diese Verbrechen postet, die das gleiche Täterprofil haben. Du hast dich dann eingeschaltet.

Dass medial mehr Aufmerksamkeit bei diesem einen Fall vorhanden ist, ist ja klar.

Wie Hans-Dieters Tat sind übrigens viele, vermutlich fast alle Verbrechen von Einwanderern nicht im Voraus zu verhindern. Wenn wie in diesem Fall Behördenversagen vorliegt, ist das natürlich zu verdammen. Aber die AfD-Wähler, die laut deiner These aufgrund dieser Nachrichten bestätigt werden, wären nicht minder bestätigt, wenn kein Behördenversagen vorliegt. Dass du nicht eingestehen kannst/willst, dass hier unterschiedliche Massstäbe angewendet werden, halte ich für bezeichnend. Und um das argumentatorisch aufrecht zu erhalten, beziehst du dich auf diesen einen Fall mit den Kindern.  

Ah, und mir dann Worte in den Mund legen aka dein rhetorisch fulminates Schlusswort: wo habe ich den geschrieben, dass ein gleichwertiges öffentliches Interesse vorhanden ist? Im Gegenteil, ich kritisiere ja das Gegenteil. Ich kritisiere, dass immer die gleichen - nicht minder zufälligen - Verbrechen HIER IM FORUM (darum ging es nämlich ursprünglicherweise) gepostet werden. Dass behauptet wird, die Leute hätten mehr Angst auf dem Weihnachtsmarkt denn sonst wo. Und das ist schlicht falsch. Du und die anderen ignorieren einfach lapidar die umfassbar hohe Quote an Verbrechen gegen Frauen, von Hans-Wursten und Migranten begangen, weil es sich politisch und medial nicht ausschlachten lässt.

Ich habe drei Beiträge von dir zitiert, die an insgesamt vier Personen gerichtet waren. Es ging offensichtlich nicht um die konkrete Frage an Taratonga, sondern um die übergreifende Stossrichtung aller deiner Beiträge zum Thema.

Nämlich, dass dir auf die Diskussion eines tödlichen Messerangriffs auf eine Kita Gruppe nichts anderes in den Sinn kommt als das Thema auf Gewalt an Frauen und Deutsche als Täter zu lenken. Diesbezüglich sei die Frage wiederholt: Dein Ernst?!

Nicht, dass das nicht stimmen würde was du sagst. Es trägt einfach überhaupt nichts zum Fall Aschaffenburg bei. Null. Reiner whataboutism. Nur damit man bloss nicht über den Elefanten im Raum reden muss.

Es wird nicht nur Rechts gewählt, weil solche Dinge passieren. Es wird insbesondere auch darum Rechts gewählt, weil Teile der Linken partout nicht eingestehen wollen, dass dem Deutschen Staat betreffend Bewältigung der Migration und ihren Begleiterscheinungen offensichtlichst die Kontrolle entglitten ist. Und dein Beitrag ist ein Paradebeispiel für diese Realitätsverweigerung.

In diesem Beitrag gleich zwei neue Beispiele. "Es sind (...) vermutlich fast alle Verbrechen von Einwanderern nicht im Voraus zu verhindern". Okay, lass mich kurz nachdenken...
  • Solingen, August 2024, Syrer, hätte zum Tatzeitpunkt bereits abgeschoben sein sollen
  • Magdeburg, Dezember 2024, Syrer, behördenbekannt, vorher schon mehr als 100x auffällig geworden
  • Aschaffenburg, Januar 2025, Afghane, hätte zum Tatzeitpunkt bereits abgeschoben sein sollen
Macht alleine im letzten halben Jahr 11 Tote, zwei davon Kinder, die hätten verhindert werden können. Reicht das für einen Aufschrei oder muss man das einfach hinnehmen?

Zweites Beispiel: "die Behauptung, die Leute hätten mehr Angst auf dem Weihnachtsmarkt denn sonst wo". Mhmm. Bisschen zynisch ein Monat nach Magdeburg, ne? Und auch hier steht ein dicker Elefant im Raum. Wir können uns nämlich alle noch an Weihnachtsmärkte ohne Beton-Poller erinnern. Welche unabhängige Variable erklärt das neue Normal? Du weisst es, ich weiss es, jeder weiss es.


Ich war ja überrascht, dass der Whataboutismus-Vorwurf nicht schon früher kam - daher dachte ich schon fast, dass du insgeheim schon verstehst, worum es mir geht. Dass wir nicht zum gleichen politischen Schluss kommen müssen, ist ok, solange wir beide ehrlich sind und die tatsächlichen Fakten und Relationen akzeptieren. Die Whataboutismuskeule entlarvt dich nun leider.

Whataboutismus wäre es, wenn ich mit meinen Beispielen sagen möchte, dass diese Fälle ja nicht so schlimm seien. Mache ich aber nicht. Bzw. das wäre nicht mein Ziel gewesen.

Ich habe auf den Reflex, nur einseitig ausgewählte Taten - die allesamt schrecklich sind, insbesondere weil auch Behördenversagen dazukommt - immer wieder zu posten. Und deine (oder die eines anderen) These hinterfragt, dass diese einen Grund für AfD-Wahl zu sehen sind.

Schau, wenn du diese drei Beispiele aus diesem halben Jahr nimmst und wir das grosszügig auf das Doppelte hochrechnen und Fälle einbeziehen, bei denen kein Behördenversagen vorlag (genaue Zahlen darfst sonst gerne du bringen oder ein anderer, der hier ständig all diese Schreckenstaten postet), von mir aus auch auf das Dreifache - dann haben wir 30 Tote. Sagen wir 50. Und im gleichen Zeitraum ca. 180 Tote Frauen.

Wenn man jetzt Verbrechen bekämpfen, oder im Partei-Sprech: das eigene Volk beschützen möchte, kommst du nicht um eine Analyse der Verbrechensstatistiken herum. Dein Whataboutimusvorwurf zielt hier also an der Realität vorbei und gälte nur, wenn ich damit jegliche Konsequenzen, jegliche Politik gegen Verbrechen wie in Solingen absprechen würde. Mache ich aber nicht.

Dein Argument ist jetzt, dass man Verbrechen wie in Solingen einfacher verhindern könnte als Verbrechen gegen Frauen. Das mag bei den Beispielen mit Behördenversagen stimmen. Dann möchte ich aber in Erinnerung rufen, dass nicht wenige Femizide nicht aus dem Nichts heraus passieren, dass Frauen bereits vorstellig geworden sind bei Polizei und Behörden, dass man sie aber nicht ernstgenommen hat.

Und dann: findest du es wirklich akzeptabel, dass man beide Augen zudrückt bei einem Verbrechen, das täglich geschieht? Das so oft geschieht, dass es nicht einmal mehr medial präsent ist? Da wird mit verschiedenen Ellen gemessen und dafür gibt es vielleicht gute Gründe, aber ganz sicher auch Gründe, die dir auch bekannt sein dürften und die liegen in den bereits vorhandenen Ressentiments der AfD-Wählerschicht, denen eben nicht die Tat an sich wichtig ist, sondern die Herkunft des Täters. Es ist doch schlicht zu einfach zu behaupten, diese Verbrechen lassen sich nicht verhindern. Und selbst wenn: haben sie weniger Aufmerksamkeit verdient?

Zu deinem letzten Punkt: Inwiefern ist das zynisch? Ich behaupte nicht, dass es keine Angst gibt. Aber diese Angst ist im Alltag schlicht nicht so akut, wie ihr das jetzt darstellt. Der Elefant im Raum ist vielmehr: ihr akzeptiert, dass Frauen - im Gegensatz zu den unzähligen Weihnachtsmarktbesuchern - im öffentlichen Raum tatsächlich nicht sicher sind und sich nicht sicher fühlen und tatsächlich gewisse Orte und Situationen meiden und tatsächlich tagtäglich mit dieser Gefahr leben müssen.

Und dann ist der wahre Elefant im Raum, die Antwort auf die Frage, warum Rechts hauptsächlich gewählt wird, doch eigentlich allen klar. Nicht wegen der Migration, nicht wegen den schrecklichen Terroranschlägen. Die Menschen radikalisieren sich politisch und gesellschaftlich, weil in den letzten 30 Jahren die Unsicherheit, die Furcht vor wirtschaftlichem und sozialem Abstieg (der für viele auch Tatsache ist) zugenommen hat, weil die Differenzen zwischen Arm und Reich explodiert sind. Die AfD könnte alle "Ausländer" und Trans-Menschen aus Deutschland deportieren und den AfD-Wählern ging es immer noch nicht besser, abgesehen vielleicht vom zutiefst völkischen Teil.

Und in diesem Punkt versagt die Politik von links bis rechts. Gewollt oder aus Unfähigkeit.
Also "what about" Statistiken zu Gewalt an Frauen?

https://migrant-integration.ec.europa.e ... n-einen_de
 
Zunehmend weisen die in Frauenhäusern untergekommenen Frauen eine Migrationsgeschichte auf: Zwei Drittel (66 Prozent) der Bewohnerinnen sind nicht in Deutschland geboren. Zwar lassen sich im Vergleich zum Jahr 2018 kaum Veränderungen feststellen (2018: 65 Prozent), doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.
Die Analyse der einzelnen Migrationshintergründe zeigt, dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind. Aus diesen Staaten kamen rund 50 Prozent der Frauen mit eigener Migrationsgeschichte. 16 Prozent der Frauen stammten aus EU-Ländern und 26 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Ländern; 17 Prozent der Frauen wurden in Afrika geboren, 38 Prozent in Asien.

Wohlgemerkt - in Deutschland geborene Secondas sind in diesen 60% ja offenbar noch nicht einmal erfasst.

Das war 2020, glaubst du der Trend hat sich geändert? Ultrapatriarchale Frauenbilder sind der Hauptgrund für tote Frauen. Falls du nicht weisst woher diese Frauenbilder aktuell wieder nach Westeuropa importiert werden - hier oben die Liste der häufigsten Opfer von häuslicher Gewalt in Frauenhäusern.

Wohlgemerkt stellen diese nur die absolute Spitze des Eisbergs von Gewalt an Ehefrauen und Töchtern mit Migrationshintergrund dar, da eine Trennung in vielen dieser Kulturen für die Frau unwiederbringlich mit Verlust der sozialen und familiären Würde und gesellschaftlicher Ächtung einhergeht.

Wenn es um Frauenrechte geht, dann ist das der Elefant im Raum!

Und wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht kannst du dir sicher sein:

Die im Flüchtlingsheim vergewaltigte Frau oder die Ehefrau mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntnisse die grün und blau geschlagen wird, deren Geschichte findet den Weg in die Medien nicht.

Mal abgesehen von den ganzen Frauen und Töchtern, die einfach parieren, wegen der impliziten Gewaltandrohung gegenüber Frauen in diesen Kulturen. Einwanderinnen der ersten, zweiten und sogar dritten Generation, die zwar in der Europa leben, aber ohne all die Freiheiten, die für Europäerinnen zum Glück selbstverständlich geworden sind. Weil ihnen sonst nicht nur Ausgrenzung – sondern oft auch physische Gewalt durch die Familie droht.
Zuletzt geändert von fcbblog.ch am 24.01.2025, 14:58, insgesamt 2-mal geändert.

Basler Beobachter
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basler Beobachter »

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 14:47
Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 14:41 Diese Quelle spricht von 50 Milliarden ("fast so viel wie die Bundeswehr"): https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... -Euro.html

Solche Zahlen führen dann halt zur Aussage "die Flüchtlinge bekommen alles in den A*** geschoben und unsere Rentner müssen Pfandflaschen sammeln", die man von AfD-Anhängern oft hört. 
Dann ist es also doch eine Bildungsfrage, ob der rechtsextreme Bullshit bei mir verfängt, oder nicht...


Was hat den das mit Bildung zu tun? Die Frage ist, stimmt es, was im Beitrag von welt.de geschrieben ist? Wenn ja, dann ist es nur logisch, wenn sich die Leute nerven, dafür so viele Steuern zu zahlen. Falls der Beitrag auf welt.de jedoch gelogen ist, müsste man das Portal zu einer Gegendarstellung zwingen, wenn nötig per Gerichtsbeschluss. 
 

Waldfest
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Waldfest »

welt.de...

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 14:48
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 14:09
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 13:56

Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Tochter im laufe ihres Lebens vergewaltigt oder umgebracht wird liegt um Faktor 100 oder sogar 1000 höher, als dass sie von einem Irren auf dem Weihnachtsmarkt erstochen wird. Zu 75% wird der Täter ein in D lebender Steuerzahler sein. 

Um das geht es doch nicht in meinem Beitrag. Es geht darum, dass nicht nur Reiche ein Recht auf eine makellose Ausbildung haben. An vielen Schulen ist das leider nicht mehr möglich in BRD (natürlich nicht nur wegen zunehmender Kriminalität und Machogehabe. Auch wegen überfüllten Klassenzimmern).

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/vol ... 70730.html


In Anbetracht dessen, dass die Wirtschaft immer mehr Konsumenten braucht, ergo braucht es mehr Kinder und gerade die AfD ja postuliert, dass die Deutschen den Fachkräftemangel selber beheben werden in ihren Schlafzimmern, glaubst du dass eine [color=#?]restriktivere Migrationspolitik[/color] den Lehrermangel beheben wird? Oder die benötigen Investitionen in die Infrastruktur der Schulen bereitstellt? 

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroo ... 25760.html


Ich habe den Beitrag den du nun zitiert hast noch ergänzt.
Was meinst du mit restriktiverer Asylpolitik?
Die sollen endlich einmal konsequent die bestehenden Gesetzt umsetzen.
Eine restriktivere Schulordnung würde zumindest das Niveau wieder erhöhen. Störenfriede solllen genau eine weitere Chance erhalten und danach bei erneuten Zwischenfällen halt in eine Klasse für schwer Erzielbare und Problemfälle abgeschoben werden. Noch besser in einen Jugendknast. Gewisse testosterongeladene Muslime sollen dadurch von ihren radikalen Eltern oder Imams getrennt und resozialisiert werden.
Gleiches gilt natürlich auch für nichtmuslimische Störenfriede.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Aficionado »

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:08
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 14:48
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 14:09

Um das geht es doch nicht in meinem Beitrag. Es geht darum, dass nicht nur Reiche ein Recht auf eine makellose Ausbildung haben. An vielen Schulen ist das leider nicht mehr möglich in BRD (natürlich nicht nur wegen zunehmender Kriminalität und Machogehabe. Auch wegen überfüllten Klassenzimmern).

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/vol ... 70730.html


In Anbetracht dessen, dass die Wirtschaft immer mehr Konsumenten braucht, ergo braucht es mehr Kinder und gerade die AfD ja postuliert, dass die Deutschen den Fachkräftemangel selber beheben werden in ihren Schlafzimmern, glaubst du dass eine [color=#?]restriktivere Migrationspolitik[/color] den Lehrermangel beheben wird? Oder die benötigen Investitionen in die Infrastruktur der Schulen bereitstellt? 

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroo ... 25760.html


Ich habe den Beitrag den du nun zitiert hast noch ergänzt.
Was meinst du mit restriktiverer Asylpolitik?
Die sollen endlich einmal konsequent die bestehenden Gesetzt umsetzen.
Eine restriktivere Schulordnung würde zumindest das Niveau wieder erhöhen. Störenfriede solllen genau eine weitere Chance erhalten und danach bei erneuten Zwischenfällen halt in eine Klasse für schwer Erziehbare und Problemfälle abgeschoben werden können. Noch besser in einen Jugendknast. Gewisse testosterongeladene Muslime sollen dadurch von ihren radikalen Eltern oder Imams getrennt und resozialisiert werden.
Gleiches gilt natürlich auch für nichtmuslimische Störenfriede.

Gurkensalat
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

fcbblog.ch hat geschrieben: 24.01.2025, 14:52
Feanor hat geschrieben: 24.01.2025, 09:48
ExtraMuros hat geschrieben: 23.01.2025, 23:35  
Also "what about" Statistiken zu Gewalt an Frauen?

https://migrant-integration.ec.europa.e ... n-einen_de
 
Zunehmend weisen die in Frauenhäusern untergekommenen Frauen eine Migrationsgeschichte auf: Zwei Drittel (66 Prozent) der Bewohnerinnen sind nicht in Deutschland geboren. Zwar lassen sich im Vergleich zum Jahr 2018 kaum Veränderungen feststellen (2018: 65 Prozent), doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.
Die Analyse der einzelnen Migrationshintergründe zeigt, dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind. Aus diesen Staaten kamen rund 50 Prozent der Frauen mit eigener Migrationsgeschichte. 16 Prozent der Frauen stammten aus EU-Ländern und 26 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Ländern; 17 Prozent der Frauen wurden in Afrika geboren, 38 Prozent in Asien.

Wohlgemerkt - in Deutschland geborene Secondas sind in diesen 60% ja offenbar noch nicht einmal erfasst.

Das war 2020, glaubst du der Trend hat sich geändert? Ultrapatriarchale Frauenbilder sind der Hauptgrund für tote Frauen. Falls du nicht weisst woher diese Frauenbilder aktuell wieder nach Westeuropa importiert werden - hier oben die Liste der häufigsten Opfer von häuslicher Gewalt in Frauenhäusern.

Wohlgemerkt stellen diese nur die absolute Spitze des Eisbergs von Gewalt an Ehefrauen und Töchtern mit Migrationshintergrund dar, da eine Trennung in vielen dieser Kulturen für die Frau unwiederbringlich mit Verlust der sozialen und familiären Würde und gesellschaftlicher Ächtung einhergeht.

Wenn es um Frauenrechte geht, dann ist das der Elefant im Raum!

Und wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht kannst du dir sicher sein:

Die im Flüchtlingsheim vergewaltigte Frau oder die Ehefrau mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntnisse die grün und blau geschlagen wird, deren Geschichte findet den Weg in die Medien nicht.

Mal abgesehen von den ganzen Frauen und Töchtern, die einfach parieren, wegen der impliziten Gewaltandrohung gegenüber Frauen in diesen Kulturen. Einwanderinnen der ersten, zweiten und sogar dritten Generation, die zwar in der Europa leben, aber ohne all die Freiheiten, die für Europäerinnen zum Glück selbstverständlich geworden sind. Weil ihnen sonst nicht nur Ausgrenzung – sondern oft auch physische Gewalt durch die Familie droht.


Ich will ja nicht mäkeln oder abstreiten, dass Migranten aus gewissen Ländern ein veraltetes Verständniss haben.

Aber du unterliegst hier dem Irrglauben, dass all diese Migrantinnen von Migranten verprügelt/vergewaltigt werden.

Nicht vom Aufseher im Asylantenheim, vom Arbeitgeber, dem sie das Haus putzt, oder vom Sohn des Arbeitsgebers, den sie 24/7 pflegt. Nicht vom Ehemann, der sie im Katalog bestellt hat….. etcetcetc.

Weder die USA noch die AfD braucht Hilfe von Migranten um die von dir erwähnten Freiheiten der Frauen um 100 Jahre zurückzuwerfen.

Von deinen 60%, für welche die ja die Migrationspolitik heranziehst bleiben wenn man mal alle Europäerinen, Asiatinnen, etc rausrechnet auch nicht mehr viel übrig von den „nicht aus unserer Kultur stammenden“


Gewalt gegen Frauen hat relativ wenig mit der Herkunft zu tun, sondern ist hauptsächlich ein männliches Problem. Alles andere ist schlicht und einfach Aigenwischerei und hat nichts mit dem Elefant im Raum zu tun. Ausser du meinst den männlichen europäischen Elefanten

Aus der von dir angeführten Quelle

…]Die Ursachen dafür, dass Frauen aus nicht-deutschen Herkunftsländern stärker auf den Schutz der Frauenhäuser angewiesen sind, sind vielfältig. Die Statistik zeigt, dass diese Frauen oftmals nicht über die notwendigen sozialen Netzwerke und Ressourcen verfügen, um für Alternativen zu sorgen.[…

…]Frauen ohne Aufenthaltstitel sind laut der Statistik ebenfalls mit besonderen Risiken und Herausforderungen konfrontiert: Für den Erwerb eines ehegattenunabhängigen Aufenthaltstitels müssen sie eine dreijährige Ehebestandszeit einhalten. Die dadurch entstehende Abhängigkeit zum Partner im Falle einer Gewaltbeziehung wird von den Autoren als sehr problematisch gesehen[…
 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 14:55Was hat den das mit Bildung zu tun? Die Frage ist, stimmt es, was im Beitrag von welt.de geschrieben ist?
Waldfest hat geschrieben: 24.01.2025, 15:02 welt.de...

Diese Quelle hier dürfte politisch neutral sein: https://de.statista.com/statistik/daten ... ingskrise/
Hier ist von 29.7 Milliarden die Rede, die der Bund 2023 dafür ausgegeben hat.

Ungefähr diese Zahl taucht auch im Artikel von welt.de auf: "Nach den bisherigen Plänen trägt der Bund in diesem Jahr 28,6 Milliarden Euro, die Länder und Kommunen zusammen 19,6 Milliarden Euro".

-> 28.6 + 19.6 = 48.2 Milliarden für den Steuerzahler.

Ich sage nicht dass die Zahl richtig ist, aber sie klingt zumindest plausibel.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:08
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 14:48
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 14:09

Um das geht es doch nicht in meinem Beitrag. Es geht darum, dass nicht nur Reiche ein Recht auf eine makellose Ausbildung haben. An vielen Schulen ist das leider nicht mehr möglich in BRD (natürlich nicht nur wegen zunehmender Kriminalität und Machogehabe. Auch wegen überfüllten Klassenzimmern).

https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/vol ... 70730.html


In Anbetracht dessen, dass die Wirtschaft immer mehr Konsumenten braucht, ergo braucht es mehr Kinder und gerade die AfD ja postuliert, dass die Deutschen den Fachkräftemangel selber beheben werden in ihren Schlafzimmern, glaubst du dass eine [color=#?]restriktivere Migrationspolitik[/color] den Lehrermangel beheben wird? Oder die benötigen Investitionen in die Infrastruktur der Schulen bereitstellt? 

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroo ... 25760.html

Ich habe den Beitrag den du nun zitiert hast noch ergänzt.
Was meinst du mit restriktiverer Asylpolitik?
Die sollen endlich einmal konsequent die bestehenden Gesetzt umsetzen.
Eine restriktivere Schulordnung würde zumindest das Niveau wieder erhöhen. Störenfriede solllen genau eine weitere Chance erhalten und danach bei erneuten Zwischenfällen halt in eine Klasse für schwer Erzielbare und Problemfälle abgeschoben werden. Noch besser in einen Jugendknast. Gewisse testosterongeladene Muslime sollen dadurch von ihren radikalen Eltern oder Imams getrennt und resozialisiert werden.
Gleiches gilt natürlich auch für nichtmuslimische Störenfriede.

Ich habe deinen Post, im Kontext zu Ahmed auf den du ja geantwortet hast, dahingehend interpretiert, dass du meinst mit einer restriktiveren Migrationspolitik wären in etwa 90% der Probleme im Bildungsbereich erledigt.

Dem Fett markierten Teil deines letzten Beitrages kann ich im grossen und ganzen nur zustimmen.
 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von fcbblog.ch »

Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 15:29
fcbblog.ch hat geschrieben: 24.01.2025, 14:52
Feanor hat geschrieben: 24.01.2025, 09:48  
Also "what about" Statistiken zu Gewalt an Frauen?

https://migrant-integration.ec.europa.e ... n-einen_de
 
Zunehmend weisen die in Frauenhäusern untergekommenen Frauen eine Migrationsgeschichte auf: Zwei Drittel (66 Prozent) der Bewohnerinnen sind nicht in Deutschland geboren. Zwar lassen sich im Vergleich zum Jahr 2018 kaum Veränderungen feststellen (2018: 65 Prozent), doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.
Die Analyse der einzelnen Migrationshintergründe zeigt, dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind. Aus diesen Staaten kamen rund 50 Prozent der Frauen mit eigener Migrationsgeschichte. 16 Prozent der Frauen stammten aus EU-Ländern und 26 Prozent aus europäischen Nicht-EU-Ländern; 17 Prozent der Frauen wurden in Afrika geboren, 38 Prozent in Asien.

Wohlgemerkt - in Deutschland geborene Secondas sind in diesen 60% ja offenbar noch nicht einmal erfasst.

Das war 2020, glaubst du der Trend hat sich geändert? Ultrapatriarchale Frauenbilder sind der Hauptgrund für tote Frauen. Falls du nicht weisst woher diese Frauenbilder aktuell wieder nach Westeuropa importiert werden - hier oben die Liste der häufigsten Opfer von häuslicher Gewalt in Frauenhäusern.

Wohlgemerkt stellen diese nur die absolute Spitze des Eisbergs von Gewalt an Ehefrauen und Töchtern mit Migrationshintergrund dar, da eine Trennung in vielen dieser Kulturen für die Frau unwiederbringlich mit Verlust der sozialen und familiären Würde und gesellschaftlicher Ächtung einhergeht.

Wenn es um Frauenrechte geht, dann ist das der Elefant im Raum!

Und wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht kannst du dir sicher sein:

Die im Flüchtlingsheim vergewaltigte Frau oder die Ehefrau mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntnisse die grün und blau geschlagen wird, deren Geschichte findet den Weg in die Medien nicht.

Mal abgesehen von den ganzen Frauen und Töchtern, die einfach parieren, wegen der impliziten Gewaltandrohung gegenüber Frauen in diesen Kulturen. Einwanderinnen der ersten, zweiten und sogar dritten Generation, die zwar in der Europa leben, aber ohne all die Freiheiten, die für Europäerinnen zum Glück selbstverständlich geworden sind. Weil ihnen sonst nicht nur Ausgrenzung – sondern oft auch physische Gewalt durch die Familie droht.


Ich will ja nicht mäkeln oder abstreiten, dass Migranten aus gewissen Ländern ein veraltetes Verständniss haben.

Aber du unterliegst hier dem Irrglauben, dass all diese Migrantinnen von Migranten verprügelt/vergewaltigt werden.

Nicht vom Aufseher im Asylantenheim, vom Arbeitgeber, dem sie das Haus putzt, oder vom Sohn des Arbeitsgebers, den sie 24/7 pflegt. Nicht vom Ehemann, der sie im Katalog bestellt hat….. etcetcetc.

Weder die USA noch die AfD braucht Hilfe von Migranten um die von dir erwähnten Freiheiten der Frauen um 100 Jahre zurückzuwerfen.

Von deinen 60%, für welche die ja die Migrationspolitik heranziehst bleiben wenn man mal alle Europäerinen, Asiatinnen, etc rausrechnet auch nicht mehr viel übrig von den „nicht aus unserer Kultur stammenden“

Merkst du selber oder? Müsstest dann auch noch quervergleichen mit dem Bevölkerungsanteil wenn dus aganz genau haben willst. Aber ja wenn ich alle die nicht aus einer Kultur stammen rausrechne, dann wird deren Anteil ziemlich klein werden.

Gewalt gegen Frauen hat relativ wenig mit der Herkunft zu tun, sondern ist hauptsächlich ein männliches Problem. Alles andere ist schlicht und einfach Aigenwischerei und hat nichts mit dem Elefant im Raum zu tun. Ausser du meinst den männlichen europäischen Elefanten.

Das lässt sich statistisch nicht belegen. Ich denke es ist hauptsächlich ein Problem verschiedener Milieus und hat relativ viel mit (kultureller und sozialer) Herkunft, Wohlstand, Sucht zu tun - das lässt sich statistisch belegen.

Aus der von dir angeführten Quelle

…]Die Ursachen dafür, dass Frauen aus nicht-deutschen Herkunftsländern stärker auf den Schutz der Frauenhäuser angewiesen sind, sind vielfältig. Die Statistik zeigt, dass diese Frauen oftmals nicht über die notwendigen sozialen Netzwerke und Ressourcen verfügen, um für Alternativen zu sorgen.[…

…]Frauen ohne Aufenthaltstitel sind laut der Statistik ebenfalls mit besonderen Risiken und Herausforderungen konfrontiert: Für den Erwerb eines ehegattenunabhängigen Aufenthaltstitels müssen sie eine dreijährige Ehebestandszeit einhalten. Die dadurch entstehende Abhängigkeit zum Partner im Falle einer Gewaltbeziehung wird von den Autoren als sehr problematisch gesehen[…

Diese beiden Aussagen stehen im Gegensatz. Zusammengefasst: Ausländerinnen haben nicht die sozialen Ressourcen sich anderst Hilfe zu holen, aber gleichzeitig auch höhere Hürden um überhaupt ins Frauenhaus zu gehen. Inwiefern die Dunkelziffer hierdurch betroffen ist lässt sich wohl nur schlecht abschätzen.

Was die Täter angeht:

Bei Täterstatistiken zu schwerer innerfamiliärer Gewalt ist das Bild meistens das Gleiche (zwei Drittel Ausländer). Hier zum Beispiel zu Tötungsdelikten im familiären Kontext in der Schweiz:
Fast zwei Drittel der Täter sind AusländerDer Migrationshintergrund lässt sich dabei nicht ignorieren. 61 Prozent der Täter, die eine Tötung im familiären Kontext begehen, sind Ausländer – bei einem Ausländeranteil von 25 Prozent in der Schweiz. Auch viele Schweizer üben häusliche Gewalt aus. Je schwerer die Straftaten aber werden, desto stärker sind Ausländer überrepräsentiert.



https://www.watson.ch/schweiz/gesellsch ... -umbringen

Bild

Scheint hier statistisch eher so, dass ausländische Männer häufiger ihren Besitzanspruch bis zum Tod auch auf Schweizer Frauen (auch Secondas mit Schweizer Pass) ausweiten.
Zuletzt geändert von fcbblog.ch am 24.01.2025, 16:07, insgesamt 2-mal geändert.

ExtraMuros
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von ExtraMuros »

Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 15:35
Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 14:55Was hat den das mit Bildung zu tun? Die Frage ist, stimmt es, was im Beitrag von welt.de geschrieben ist?
Waldfest hat geschrieben: 24.01.2025, 15:02 welt.de...

Diese Quelle hier dürfte politisch neutral sein: https://de.statista.com/statistik/daten ... ingskrise/
Hier ist von 29.7 Milliarden die Rede, die der Bund 2023 dafür ausgegeben hat.

Ungefähr diese Zahl taucht auch im Artikel von welt.de auf: "Nach den bisherigen Plänen trägt der Bund in diesem Jahr 28,6 Milliarden Euro, die Länder und Kommunen zusammen 19,6 Milliarden Euro".

-> 28.6 + 19.6 = 48.2 Milliarden für den Steuerzahler.

Ich sage nicht dass die Zahl richtig ist, aber sie klingt zumindest plausibel.

In Deutschland sind rund 3,1 Millionen Menschen statistisch als "Schutzsuchend" erfasst. DESTATIS.de.
Macht nach Adam Riese rund 15'000 Euro pro Jahr und Flüchtling. Das klingt sogar sehr plausibel.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 15:45
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:08
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 14:48


In Anbetracht dessen, dass die Wirtschaft immer mehr Konsumenten braucht, ergo braucht es mehr Kinder und gerade die AfD ja postuliert, dass die Deutschen den Fachkräftemangel selber beheben werden in ihren Schlafzimmern, glaubst du dass eine [color=#?]restriktivere Migrationspolitik[/color] den Lehrermangel beheben wird? Oder die benötigen Investitionen in die Infrastruktur der Schulen bereitstellt? 

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Newsroo ... 25760.html

Ich habe den Beitrag den du nun zitiert hast noch ergänzt.
Was meinst du mit restriktiverer Asylpolitik?
Die sollen endlich einmal konsequent die bestehenden Gesetzt umsetzen.
Eine restriktivere Schulordnung würde zumindest das Niveau wieder erhöhen. Störenfriede solllen genau eine weitere Chance erhalten und danach bei erneuten Zwischenfällen halt in eine Klasse für schwer Erzielbare und Problemfälle abgeschoben werden. Noch besser in einen Jugendknast. Gewisse testosterongeladene Muslime sollen dadurch von ihren radikalen Eltern oder Imams getrennt und resozialisiert werden.
Gleiches gilt natürlich auch für nichtmuslimische Störenfriede.

Ich habe deinen Post, im Kontext zu Ahmed auf den du ja geantwortet hast, dahingehend interpretiert, dass du meinst mit einer restriktiveren Migrationspolitik wären in etwa 90% der Probleme im Bildungsbereich erledigt.

Dem Fett markierten Teil deines letzten Beitrages kann ich im grossen und ganzen nur zustimmen.
 

Nein, ich und vermutlich die grosse Mehrzahl möchten, dass bestehende Gesetze konsequent umgesetzt werden. Warum laufen diese Clan-Mitglieder z B. noch frei rum?
Weshalb wird gegen Hassprediger nicht rigoros vorgegangen?

Der Jugendknast soll auch mehr einem Internat gleichen. Strenge klare Regeln und die Möglichkeit, den versäumten Schulstoff plus Abi ohne abgelenkt zu werden, nachholen zu können. Auch die Reichenkidis müssen oft diesen Weg gehen,wenn sie in ein Internat gesteckt werden. Aber ja, das kostet sehr viel Geld.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

ExtraMuros hat geschrieben: 24.01.2025, 15:54 In Deutschland sind rund 3,1 Millionen Menschen statistisch als "Schutzsuchend" erfasst. DESTATIS.de.
Macht nach Adam Riese rund 15'000 Euro pro Jahr und Flüchtling. Das klingt sogar sehr plausibel.
Dem gegenüber stehen 46 Millionen, die Einkommenssteuern zahlen. Also Verhältnis Erwerbstätige zu Schutzsuchende 15:1. Heisst (nach Milchmädchenrechnung; faktisch gibt es ja noch andere Steuereinnahmen als die Einkommenssteuer), jeder Erwerbstätige zahlt pro Jahr einen 1000er für die Flüchtlinge.

Natürlich ist es falsch, Arme und Ärmere gegeneinander auszuspielen (davon, dass z.B. die ganze Cum-Ex Scheisse dieser Bankster ebenfalls einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet hat, spricht niemand), aber irgendwo kann ich die Leute, die 100% arbeiten und trotzdem am Ende des Monats nur ein paar hundert Euro zur Verfügung haben, verstehen dass ihnen dieser 1000er zu viel ist.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von SubComandante »

Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 16:17 Dem gegenüber stehen 46 Millionen, die Einkommenssteuern zahlen. Also Verhältnis Erwerbstätige zu Schutzsuchende 15:1. Heisst (nach Milchmädchenrechnung; faktisch gibt es ja noch andere Steuereinnahmen als die Einkommenssteuer), jeder Erwerbstätige zahlt pro Jahr einen 1000er für die Flüchtlinge.

Natürlich ist es falsch, Arme und Ärmere gegeneinander auszuspielen (davon, dass z.B. die ganze Cum-Ex Scheisse dieser Bankster ebenfalls einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet hat, spricht niemand), aber irgendwo kann ich die Leute, die 100% arbeiten und trotzdem am Ende des Monats nur ein paar hundert Euro zur Verfügung haben, verstehen dass ihnen dieser 1000er zu viel ist.
Ja, ist halt so, dass das Einkommen nicht bei jedem dasselbe ist und deshalb der Betrag von 1000 irreführend ist. Wenn man als Geringverdiener mehr auf dem Konto haben möchte, muss man das Kreuz einer Partei geben, die nicht einen Scheiss auf Geringverdiener gibt. Also nicht CDU, CSU, FDP oder AfD. Ob man im Durchschnitt 10 oder 1000 für Flüchtlinge ausgibt hat keinen Einfluss darauf, wie viel man Ende Monat auf dem Konto hat.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:55 Warum laufen diese Clan-Mitglieder z B. noch frei rum?
Zu lange weggeschaut, jetzt wären die benötigten finanziellen und personellen Mittel so hoch dass man es praktisch vergessen kann.

Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:08Gewisse testosterongeladene Muslime sollen dadurch von ihren radikalen Eltern oder Imams getrennt und resozialisiert werden.
Aficionado hat geschrieben: 24.01.2025, 15:55 Weshalb wird gegen Hassprediger nicht rigoros vorgegangen?
Ich vermute mal, der Einfluss von "Live"-Predigten ist vernachlässigbar gegenüber dem was sich diese Kids übers Smartphone reinziehen. Heisst, nur das Handy wegnehmen würde wirklich helfen. Aber da machst Du Dich ja quasi einem Menschenrechtsverstoss schuldig. :rolleyes:

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

SubComandante hat geschrieben: 24.01.2025, 16:24
Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 16:17 Dem gegenüber stehen 46 Millionen, die Einkommenssteuern zahlen. Also Verhältnis Erwerbstätige zu Schutzsuchende 15:1. Heisst (nach Milchmädchenrechnung; faktisch gibt es ja noch andere Steuereinnahmen als die Einkommenssteuer), jeder Erwerbstätige zahlt pro Jahr einen 1000er für die Flüchtlinge.

Natürlich ist es falsch, Arme und Ärmere gegeneinander auszuspielen (davon, dass z.B. die ganze Cum-Ex Scheisse dieser Bankster ebenfalls einen zweistelligen Milliardenbetrag gekostet hat, spricht niemand), aber irgendwo kann ich die Leute, die 100% arbeiten und trotzdem am Ende des Monats nur ein paar hundert Euro zur Verfügung haben, verstehen dass ihnen dieser 1000er zu viel ist.
Ja, ist halt so, dass das Einkommen nicht bei jedem dasselbe ist und deshalb der Betrag von 1000 irreführend ist. Wenn man als Geringverdiener mehr auf dem Konto haben möchte, muss man das Kreuz einer Partei geben, die nicht einen Scheiss auf Geringverdiener gibt. Also nicht CDU, CSU, FDP oder AfD. Ob man im Durchschnitt 10 oder 1000 für Flüchtlinge ausgibt hat keinen Einfluss darauf, wie viel man Ende Monat auf dem Konto hat.
Erklär das nicht mir, sondern dem Geringverdiener. Die machen halt die Milchmädchenrechnung.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von SubComandante »

Basilou hat geschrieben: 24.01.2025, 16:27 Erklär das nicht mir, sondern dem Geringverdiener. Die machen halt die Milchmädchenrechnung.
Die sind im Divide et Impera Käfig gefangen.

Gurkensalat
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

fcbblog.ch hat geschrieben: 24.01.2025, 15:52
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 15:29
fcbblog.ch hat geschrieben: 24.01.2025, 14:52
Also "what about" Statistiken zu Gewalt an Frauen?

https://migrant-integration.ec.europa.e ... n-einen_de
 


Wohlgemerkt - in Deutschland geborene Secondas sind in diesen 60% ja offenbar noch nicht einmal erfasst.

Das war 2020, glaubst du der Trend hat sich geändert? Ultrapatriarchale Frauenbilder sind der Hauptgrund für tote Frauen. Falls du nicht weisst woher diese Frauenbilder aktuell wieder nach Westeuropa importiert werden - hier oben die Liste der häufigsten Opfer von häuslicher Gewalt in Frauenhäusern.

Wohlgemerkt stellen diese nur die absolute Spitze des Eisbergs von Gewalt an Ehefrauen und Töchtern mit Migrationshintergrund dar, da eine Trennung in vielen dieser Kulturen für die Frau unwiederbringlich mit Verlust der sozialen und familiären Würde und gesellschaftlicher Ächtung einhergeht.

Wenn es um Frauenrechte geht, dann ist das der Elefant im Raum!

Und wenn es um mediale Aufmerksamkeit geht kannst du dir sicher sein:

Die im Flüchtlingsheim vergewaltigte Frau oder die Ehefrau mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntnisse die grün und blau geschlagen wird, deren Geschichte findet den Weg in die Medien nicht.

Mal abgesehen von den ganzen Frauen und Töchtern, die einfach parieren, wegen der impliziten Gewaltandrohung gegenüber Frauen in diesen Kulturen. Einwanderinnen der ersten, zweiten und sogar dritten Generation, die zwar in der Europa leben, aber ohne all die Freiheiten, die für Europäerinnen zum Glück selbstverständlich geworden sind. Weil ihnen sonst nicht nur Ausgrenzung – sondern oft auch physische Gewalt durch die Familie droht.


Ich will ja nicht mäkeln oder abstreiten, dass Migranten aus gewissen Ländern ein veraltetes Verständniss haben.

Aber du unterliegst hier dem Irrglauben, dass all diese Migrantinnen von Migranten verprügelt/vergewaltigt werden.

Nicht vom Aufseher im Asylantenheim, vom Arbeitgeber, dem sie das Haus putzt, oder vom Sohn des Arbeitsgebers, den sie 24/7 pflegt. Nicht vom Ehemann, der sie im Katalog bestellt hat….. etcetcetc.

Weder die USA noch die AfD braucht Hilfe von Migranten um die von dir erwähnten Freiheiten der Frauen um 100 Jahre zurückzuwerfen.

Von deinen 60%, für welche die ja die Migrationspolitik heranziehst bleiben wenn man mal alle Europäerinen, Asiatinnen, etc rausrechnet auch nicht mehr viel übrig von den „nicht aus unserer Kultur stammenden“

Merkst du selber oder? Müsstest dann auch noch quervergleichen mit dem Bevölkerungsanteil wenn dus aganz genau haben willst. Aber ja wenn ich alle die nicht aus einer Kultur stammen rausrechne, dann wird deren Anteil ziemlich klein werden.

Gewalt gegen Frauen hat relativ wenig mit der Herkunft zu tun, sondern ist hauptsächlich ein männliches Problem. Alles andere ist schlicht und einfach Aigenwischerei und hat nichts mit dem Elefant im Raum zu tun. Ausser du meinst den männlichen europäischen Elefanten.

Das lässt sich statistisch nicht belegen. Ich denke es ist hauptsächlich ein Problem verschiedener Milieus und hat relativ viel mit (kultureller und sozialer) Herkunft, Wohlstand, Sucht zu tun - das lässt sich statistisch belegen.

Aus der von dir angeführten Quelle

…]Die Ursachen dafür, dass Frauen aus nicht-deutschen Herkunftsländern stärker auf den Schutz der Frauenhäuser angewiesen sind, sind vielfältig. Die Statistik zeigt, dass diese Frauen oftmals nicht über die notwendigen sozialen Netzwerke und Ressourcen verfügen, um für Alternativen zu sorgen.[…

…]Frauen ohne Aufenthaltstitel sind laut der Statistik ebenfalls mit besonderen Risiken und Herausforderungen konfrontiert: Für den Erwerb eines ehegattenunabhängigen Aufenthaltstitels müssen sie eine dreijährige Ehebestandszeit einhalten. Die dadurch entstehende Abhängigkeit zum Partner im Falle einer Gewaltbeziehung wird von den Autoren als sehr problematisch gesehen[…

Diese beiden Aussagen stehen im Gegensatz. Zusammengefasst: Ausländerinnen haben nicht die sozialen Ressourcen sich anderst Hilfe zu holen, aber gleichzeitig auch höhere Hürden um überhaupt ins Frauenhaus zu gehen. Inwiefern die Dunkelziffer hierdurch betroffen ist lässt sich wohl nur schlecht abschätzen.

Was die Täter angeht:

Bei Täterstatistiken zu schwerer innerfamiliärer Gewalt ist das Bild meistens das Gleiche (zwei Drittel Ausländer). Hier zum Beispiel zu Tötungsdelikten im familiären Kontext in der Schweiz:
Fast zwei Drittel der Täter sind AusländerDer Migrationshintergrund lässt sich dabei nicht ignorieren. 61 Prozent der Täter, die eine Tötung im familiären Kontext begehen, sind Ausländer – bei einem Ausländeranteil von 25 Prozent in der Schweiz. Auch viele Schweizer üben häusliche Gewalt aus. Je schwerer die Straftaten aber werden, desto stärker sind Ausländer überrepräsentiert.



https://www.watson.ch/schweiz/gesellsch ... -umbringen

Bild

Scheint hier statistisch eher so, dass ausländische Männer häufiger ihren Besitzanspruch bis zum Tod auch auf Schweizer Frauen (auch Secondas mit Schweizer Pass) ausweiten.

Grundsätzlich, dass wir uns richtig verstehen. Ich streite nicht ab, dass Menschen die aus patriarchalischen Gesellschaften kommen ein ganz anderes Verständniss gegenüber Frauen haben als dies bei uns vorherrscht.

Dass Gewalt gegen Frauen in erster Linie ein Männerproblem ist ist unbestritten, da kannst du jede Studie heranziehen die es gibt. Einen, allerdings relativ geringen, Einfluss hat noch der soziale Stand, resp. der Abstieg innerhalb . Es spielt dabei keine Rolle ob der Superreiche zum Reichen absteigt oder der Hilfsarbeiter zum Arbeitslosen. Relevant ist nur, dass er absteigt.

Irgendwo weiter oben waren die Zahlen, dass 63% der Sexuellen Übergriffe durch Deutsche und etwa 75% der sexuellen Übergriffe durch in Deutschland Niedergelassene (Also Steuerzahler). Ich habe keine Statistik bezgl. Femizid und Nationalitäten gefunden.

Die von dir angeführte Statistik bezieht sich ja auf alle interfamiliären Tötungen, nicht spezifisch auf Femizid. 
Es ist schwer da etwas raus zu lesen ohne die genauen Zahlen zu kennen um ich erklär dir kurz wieso.

Du sagst gem. dieser Statistik hätten die Ausländer ihren Opferkreis auf Schweizer ausgedehnt. Das basiert auf der Annahme 1 Opfer = 1 Täter, das ist aber falsch. Gerade wenn man die Ehrenmorde betrachtet. Da ist es 1 Opfer = 2-4 Täter. Daher ist die Schlussfolgerung 61% der Täter würde aussagen, diese seien für 61% der Toten verantwortlich falsch. Gerade bei der (ja tönt Scheisse) relativ tiefen Zahl an Toten in der Schweiz kann das starke Verzerrungen hervorrufen. Es wäre möglich, dass die 31% Schweizer Täter für 70% der Toten verantwortlich sind, es wäre auch möglich, dass die 31% Schweizer für 1% Tote verantwortlich wären.

Aber all das ändert nichts daran, dass jeden Tag 1 Frau getötet wird, in D sind 95-96% der Täter männlich, aus allen Schichten und Bildungsnivau. Als die Ersten Frauenhäuser in den 70ern eröffnet wurden versammelten sich die Männer davor, mit Äxten und Schlagstöcken.

Wer behauptet Gewalt gegen Frauen sei ein Ausländerproblem verschliesst die Augen vor der Wahrheit. Diese lautet Männer töten Frauen. Früher, heute und wohl auch in Zukunft. Das einzige was Frauen effektiv davor schützt, ist wenn jede Frau das Recht hat ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn sie frei ist zu wählen ob sie arbeiten oder Hausfrau sein will. Wenn sie sich wie ein Mann aufführen kann und am Wochenende alles bumst was bei 3 nicht auf den Bäumen ist und danach nicht als Schlampe betitelt wird, wenn sie das erzählt (ausser ihr betitelt eure männlichen Freunde auch als Huren, wenn sie jedes WE eine andere abschleppen).



 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basler Beobachter »

Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 18:08
fcbblog.ch hat geschrieben: 24.01.2025, 15:52

Bild


1) Dass Gewalt gegen Frauen in erster Linie ein Männerproblem ist ist unbestritten.

2) Die von dir angeführte Statistik bezieht sich ja auf alle interfamiliären Tötungen, nicht spezifisch auf Femizid. 

3) Aber all das ändert nichts daran, dass jeden Tag 1 Frau getötet wird, in D sind 95-96% der Täter männlich, aus allen Schichten und Bildungsnivau. Als die Ersten Frauenhäuser in den 70ern eröffnet wurden versammelten sich die Männer davor, mit Äxten und Schlagstöcken.

4) Wer behauptet Gewalt gegen Frauen sei ein Ausländerproblem verschliesst die Augen vor der Wahrheit. Diese lautet Männer töten Frauen. Früher, heute und wohl auch in Zukunft. Das einzige was Frauen effektiv davor schützt, ist wenn jede Frau das Recht hat ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn sie frei ist zu wählen ob sie arbeiten oder Hausfrau sein will.

5) Wenn sie sich wie ein Mann aufführen kann und am Wochenende alles bumst was bei 3 nicht auf den Bäumen ist und danach nicht als Schlampe betitelt wird, wenn sie das erzählt (ausser ihr betitelt eure männlichen Freunde auch als Huren, wenn sie jedes WE eine andere abschleppen).

1) Richtig, ist unbestritten. Betrifft die körperliche Gewalt.  Grund: Die Natur hat den Männern mehr Körperkraft geschenkt.
Bei psychischer Gewalt ist es umgekehrt. 

2) Statistik für interfamiliäre Tötungen ist aussagekräftiger als nur unter Ehepartnern. 

3) Dass in D im Schnitt jeden Tag eine Frau von ihrem Lebenspartner getötet wird, ist deshalb, weil die Männer hässig sind, wenn die Frau sie verlassen will. Das ist schrecklich, ist aber so. Allerdings ist 95 - 96 % männliche Täter kaum vorstellbar. Habe schon mehrmals gelesen, es seien knapp 90 %, was natürlich immer noch zu viel ist. Interfamiliär "nur" noch 71 % männliche Täter gem. hier gezeigter Statistik.

4) In unseren Breitengraden wählt die Frau ihren Partner selber aus. Allenfalls bei Eingewanderten sieht es anders aus, da wehren sie einige Frauen nicht gegen den zugeteilten Partner. Umgekehrt wird auch dem Partner eine Frau zugeteilt. 

5) Hat ein 25 jähriger Mann etwas dagegen, wenn seine gleichaltrige Partnerin zuvor noch nie Sex hatte?
 Hat eine 25 jährige Frau etwas dagegen, wenn ihr gleichaltriger Partner zuvor noch nie Sex hatte?
 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

3.) Die 95% (eher zu tief da in einigen Statistiken von 99% die Rede ist) beziehen sich auf Femizide.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Aficionado »

@Gurkensalat

Um noch schnell die Sache mit Ahmed zu klären.

Du schreibst:
"Keiner der Ende Monat keine Geld mehr hat, wird in Zukunft am Ende des Monats Geld haben nur weil Ahmed ausgeschafft wurde."

Ich schreibe:
"Kann halt vielleicht wenigstens seine Kinder ohne Sorgen wieder in den Unterricht schicken."

Es geht ja nicht allen bloss nur ums Geld.
Resp. einige dieser Wähler schnallen das schon auch, dass nach Abschiebungen oder Umsetzung Schengen/Dublin nicht automatisch mehr Geld zur Verfügung stünde.

Betreffend Schule.
Ich bin nicht vor Ort sondern informiere mich halt u. a. durch talk shows und staatsnahen Medien. Hart aber Fair ist eine gute Sendung wie ich finde, zumal dort auch einfache Leute wie Lehrpersonen zu Wort kommen. Die sind ja meistens nicht rechts und erzählen dann auch über die überfüllten Klassen, mangelnde Infrastruktur und natürlich fehlenden Pädagogen/Lehrkräfte verursacht durch zu falsche Organisation (Verteilzentren), und zuviele Asylsuchende auf einen Schlag. Woher nimmst du einfach mal schnell ein freistehendes Klassenzimmer mit mind. einer entsprechend geschulter Lehrkraft?
Natürlich spielt der Ukraine-Krieg eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Auch bei der Aufnahme von Ukrainer:innen steht D ganz weit oben.

Ich denke schon, dass weniger mehr wäre. Dieses Ziel könnte Deutschland erreichen durch:
- Umsetzung Schengen/Dublin (das machen sie seit längerem erfolgreich. Pech für die Schweiz und andere Grenzländer)

- Ausschaffung krimineller Ausländer (nach Haftstrafe und nur bei schweren Delikten) und abgewiesener Asylanträge.
Das soll ja nun gehen.

Das wäre aus meiner Sicht zielführend. Deportationen von Doppelbürgern sind feuchte AfD/Merz, Söder Träume. Doppelbürger sind ja in den meisten Fällen nicht einmal das Problem.
Ich vertrete diese Meinung nicht erst seit heute.
Und ja, ich würde noch immer selbstverständlich aus strategischem Grund Grün wählen.
Essen gehen und Bier trinken würde ich mit Cem Özdemir. Einen Ofen rauchen mit Karl ;)

Waldfest
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Waldfest »

mE hat Merz gestern den ersten grösseren Bock in seinem Wahlkampf geschossen. Seine Äusserungen zum Thema Asyl und Co. dürften seiner Partei so 2-3% kosten.

Offenbar treten gerade nicht wenige aus der Partei aus, intern gibt es erste Kritik.

Bisher hat er sich ja einfach unsichtbar gemacht und hätte wohl ziemlich deutlich gewonnen...

Mit seinen Aussagen wird er kaum einen Wähler gewinnen. Denn die wählen das Original bzw. die Kopie, da das Original ja verboten ist.

Bin gespannt, wie die nächsten Umfragen aussehen werden.

ExtraMuros
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von ExtraMuros »

Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 18:08 Grundsätzlich, dass wir uns richtig verstehen. Ich streite nicht ab, dass Menschen die aus patriarchalischen Gesellschaften kommen ein ganz anderes Verständniss gegenüber Frauen haben als dies bei uns vorherrscht.

Dass Gewalt gegen Frauen in erster Linie ein Männerproblem ist ist unbestritten, da kannst du jede Studie heranziehen die es gibt. Einen, allerdings relativ geringen, Einfluss hat noch der soziale Stand, resp. der Abstieg innerhalb . Es spielt dabei keine Rolle ob der Superreiche zum Reichen absteigt oder der Hilfsarbeiter zum Arbeitslosen. Relevant ist nur, dass er absteigt.

Irgendwo weiter oben waren die Zahlen, dass 63% der Sexuellen Übergriffe durch Deutsche und etwa 75% der sexuellen Übergriffe durch in Deutschland Niedergelassene (Also Steuerzahler). Ich habe keine Statistik bezgl. Femizid und Nationalitäten gefunden.

Die von dir angeführte Statistik bezieht sich ja auf alle interfamiliären Tötungen, nicht spezifisch auf Femizid. 
Es ist schwer da etwas raus zu lesen ohne die genauen Zahlen zu kennen um ich erklär dir kurz wieso.

Du sagst gem. dieser Statistik hätten die Ausländer ihren Opferkreis auf Schweizer ausgedehnt. Das basiert auf der Annahme 1 Opfer = 1 Täter, das ist aber falsch. Gerade wenn man die Ehrenmorde betrachtet. Da ist es 1 Opfer = 2-4 Täter. Daher ist die Schlussfolgerung 61% der Täter würde aussagen, diese seien für 61% der Toten verantwortlich falsch. Gerade bei der (ja tönt Scheisse) relativ tiefen Zahl an Toten in der Schweiz kann das starke Verzerrungen hervorrufen. Es wäre möglich, dass die 31% Schweizer Täter für 70% der Toten verantwortlich sind, es wäre auch möglich, dass die 31% Schweizer für 1% Tote verantwortlich wären.

Aber all das ändert nichts daran, dass jeden Tag 1 Frau getötet wird, in D sind 95-96% der Täter männlich, aus allen Schichten und Bildungsnivau. Als die Ersten Frauenhäuser in den 70ern eröffnet wurden versammelten sich die Männer davor, mit Äxten und Schlagstöcken.

Wer behauptet Gewalt gegen Frauen sei ein Ausländerproblem verschliesst die Augen vor der Wahrheit. Diese lautet Männer töten Frauen. Früher, heute und wohl auch in Zukunft. Das einzige was Frauen effektiv davor schützt, ist wenn jede Frau das Recht hat ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wenn sie frei ist zu wählen ob sie arbeiten oder Hausfrau sein will. Wenn sie sich wie ein Mann aufführen kann und am Wochenende alles bumst was bei 3 nicht auf den Bäumen ist und danach nicht als Schlampe betitelt wird, wenn sie das erzählt (ausser ihr betitelt eure männlichen Freunde auch als Huren, wenn sie jedes WE eine andere abschleppen).

Jede Menge Text, nur um der Statistik von FCBblog.ch ihre offensichtliche Take-Away-Message abzusprechen. Häusliche Gewalt ist ein Männerproblem... und zwar überproportional von ausländischen Männern. Nicht nur. Aber das hat auch niemand hier behauptet.

Dass du keine Statistik über Femizide findest hat einen Grund: Femizid ist keine statistische Kategorie, weder in Deutschland (destatis) noch in der Schweiz (BfS). Die Daten zu Tötungen im familiären Kontext sind schlicht das Beste was man bekommen kann.

Die Erklärung, warum die statistisch festgestellten 61% an ausländischen Tätern nicht für 61% der Toten verantwortlich sein sollen fällt krachend in sich zusammen, wenn man einfach mal einen Blick in die entsprechende Statistik wirft. Doch, das Täter-Opfer Verhältnis liegt ziemlich präzise bei 1:1. Die entsprechenden Tabellen findet man am Seitenende hier: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.html
Falls du es lieber graphisch hättest: Hier die Überrepräsentation von Ausländern als Täterschaft Häuslicher Gewalt:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.assetdetail.32385687.html

Ich finds immer ein bisschen speziell, wenn man statistisch klar nachweisbare Überrepräsentation von Ausländern als Täter vom Tisch wischt und dann damit kommt, dass es doch statistisch meistens Männer sind. Können wir uns darauf einigen, dass beides stimmt? Ansonsten können wir das mit den Statistiken auch lassen und direkt mit Gefühlen argumentieren.

Und um den Bogen zurück zum Thema Bundestagswahl zu schlagen: Es hilft natürlich der AfD, wenn man das Kriminalitätsproblem der Migration grösser aufbläst als es ist. Es hilft ihr umgekehrt aber auch, wenn man es ständig klein- oder gänzlich weg redet. Die Statistik lügt nicht und ein sachlicher Umgang mit dem Thema wäre dringend geboten.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basilou »

ExtraMuros hat geschrieben: 25.01.2025, 01:43 Falls du es lieber graphisch hättest: Hier die Überrepräsentation von Ausländern als Täterschaft Häuslicher Gewalt:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kriminalitaet-strafrecht/polizei/haeusliche-gewalt.assetdetail.32385687.html

Ich finds immer ein bisschen speziell, wenn man statistisch klar nachweisbare Überrepräsentation von Ausländern als Täter vom Tisch wischt und dann damit kommt, dass es doch statistisch meistens Männer sind. Können wir uns darauf einigen, dass beides stimmt?
Auch nur bedingt. Gemäss der von Dir verlinkten Grafik gibt es in bestimmten Altersgruppen mehr weibliche ausländische Täterinnen als männliche Schweizer Täter. Die Aussage, dass es mehr ein Männerproblem als ein Ausländerproblem ist, muss man also auch wieder relativieren.

Screenshot_20250125-084737~2.png

Und da stimme ich Dir absolut zu: Am meisten hilft es der AfD, das Problem zu überdramatisieren, aber ebenfalls hilft es ihr, belegbare Fakten kleinzureden oder gar zu leugnen.

Gurkensalat
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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Gurkensalat »

ExtraMuros hat geschrieben: 25.01.2025, 01:43
Gurkensalat hat geschrieben: 24.01.2025, 18:08

Die Erklärung, warum die statistisch festgestellten 61% an ausländischen Tätern nicht für 61% der Toten verantwortlich sein sollen fällt krachend in sich zusammen, wenn man einfach mal einen Blick in die entsprechende Statistik wirft. Doch, das Täter-Opfer Verhältnis liegt ziemlich präzise bei 1:1. Die entsprechenden Tabellen findet man am Seitenende hier: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st ... ewalt.html
Falls du es lieber graphisch hättest: Hier die Überrepräsentation von Ausländern als Täterschaft Häuslicher Gewalt:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st ... 85687.html

IKriminalitätsproblem der Migration grösser aufbläst als es ist. Es hilft ihr umgekehrt aber auch, wenn man es ständig klein- oder gänzlich weg redet. Die Statistik lügt nicht und ein sachlicher Umgang mit dem Thema wäre dringend geboten.

Ich gehe nur kurz auf diesen Abschnitt ein, da er das ganze Problem aufzeigt.

Währenddem ich versuche aus Statistiken und den zu Grunde liegenden Zahlen effektive Fakten abzuleiten so gut es geht. Versucht ihr für euch passende Statistiken zu finden. Ihr postet eine Statistik und wenn ich, nur schon Anmerkungen dazu mache, dass euren vereinfachten Schlussfolgerungen bereits in der von euch zitierten Quelle widersprochen wird, sucht ihr eine andere Statistik, die eigentlich nicht mal vergleichbar ist mit dem ursprünglichen Kernpunkt.

Nun kommen wir zu meiner krachend eingestürzten Argumentation.

Meine Aussage war, dass es falsch ist den Schluss zu ziehen, dass 1 Opfer = 1 Täter ist. Dem wiedersprichst du mit einer Statistik die Aussagt 25 Morde = 25 Täter +/- ist ja egal.

Was aber sagt das aus? Ich habe behauptet, dass Ehrenmorde oft durch mehrere Täter erfolgen, meist 2-4 Familienmitglieder.

Nehmen wir das Jahr 2023 aus fcbblogs Statistik.

Anfang März 2023 , Fall Yverdon. Ein Mann bringt seine Frau, seine 3 Kinder um. Setzt die Villa (die Zeitungen bezeichnen das Wohnhaus als Villa, ich habe es nicht gesehen) in der sie wohnen in Brand und richtet sich selbst.

Wir haben also 1 Täter und 5 Tote bei den insgesamt 28 interfamiliären Toten im Jahre 23. Bleiben noch 23 Tote für die restlichen 27 Täter. Mhhh… jetzt geht die 1 Opfer = 1 Täter Rechnung aber nicht mehr auf…. Was machen wir nun?

Nun, ob der Mann in Yverdon ein Schweizer war, weiss ich nicht. Da er aber in einer Villa lebte können wir davon ausgehen, dass er durch eine restriktivere Migrationspolitik nicht betroffen wäre. 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von Basler Beobachter »

Das in deinem Link Vermeldete wird kaum Einfluss auf das Wahlresultat haben. 
Und das vermutlich auch nicht:
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer - Das Ende der Unschuldsvermutung: Die Grünen haben das Tor zur Hölle geöffnet

Wenn man schon jemanden mit erfundenen Vorwürfen kalt machen will, sollte man auch Leute finden, die bereit sind, die Rolle als Opfer vorzutäuschen. 
 

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von SubComandante »

Basler Beobachter hat geschrieben: 25.01.2025, 10:54 Das in deinem Link Vermeldete wird kaum Einfluss auf das Wahlresultat haben. 
Und das vermutlich auch nicht:
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer - Das Ende der Unschuldsvermutung: Die Grünen haben das Tor zur Hölle geöffnet

Wenn man schon jemanden mit erfundenen Vorwürfen kalt machen will, sollte man auch Leute finden, die bereit sind, die Rolle als Opfer vorzutäuschen. 
Anti-Grünen Fleischhauer wieder...

Indiskretion und unsauberes Arbeiten von RBB. Was bleibt sind 7 Frauen, die auf Nachfrage an den Vorwürfen festhalten.

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Re: Bundestagswahl 23.02.2025

Beitrag von SubComandante »

Waldfest hat geschrieben: 25.01.2025, 00:14 mE hat Merz gestern den ersten grösseren Bock in seinem Wahlkampf geschossen. Seine Äusserungen zum Thema Asyl und Co. dürften seiner Partei so 2-3% kosten.

Offenbar treten gerade nicht wenige aus der Partei aus, intern gibt es erste Kritik.

Bisher hat er sich ja einfach unsichtbar gemacht und hätte wohl ziemlich deutlich gewonnen...

Mit seinen Aussagen wird er kaum einen Wähler gewinnen. Denn die wählen das Original bzw. die Kopie, da das Original ja verboten ist.

Bin gespannt, wie die nächsten Umfragen aussehen werden.
Ja, das was Kritiker bezüglich Fahne im Wind vermutet haben, tritt nun ein. Das mit der Brandmauer - was interessiert Merz schon sein "Geschwätz" von gestern.

Ich meine, da zerbricht eine Koalition, die beteiligten Parteien haben einen beschädigten Ruf und man geht mit über 30% Umfragewerte in einen Wahlkampf. Das sollte man eigentlich über die Runden bringen können. Bessere Voraussetzungen kann es fast nicht geben.

Dazu kommt noch, dass mehrere Parteien knapp an der 5% oder 3 Direktmandats Hürde scheitern könnten. Man bräuchte dann für eine Mehrheit nicht mal mehr 50%.

Merz wäre gut beraten, einfach präsent zu sein und vor allem cool zu bleiben.

Aus Seiten der Polizei ist man nicht so amused, da sie gewisse Dinge aufgrund zu wenig Personal gar nicht durchführen könnten.

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