LeTinou hat geschrieben: 02.12.2024, 10:41
In Georgien machen Russenfaschisten Russenfaschistensachen. Wahlmanipulation, Repression, Eskalation. Bis die Verbrecherbrut vom Kreml gestürzt wird, wird nie Ruhe sein. Nirgendwo.
Schlimmer noch. Der ehemalige georgische FC Basel-Profi Michail Kawelaschwili ist der fanatische Ober-Russenfaschist. Er wird sich am 14.12.2024 zum Staatspräsident wählen lassen. Die Wahl erfolgt nicht mehr durch das Volk, sondern durch das Parlament, in dem eine Mehrheit an Russenfaschisten sitzt, die sich kürzlich auf betrügerische Weise bei den Wahlen die Mehrheit geholt hat.
M.K. hat noch bei 5 anderen Schweizer Vereinen gekickt. Zuvor 1 Jahr bei Alaniya Wladikawkas und 4 Jahre bei Manchester City. Es scheint, dass 1 Jahr Profi in Russland in seinem Kopf mehr bewirkt hat als 13 Jahre im demokratischen Westeuropa.
Allgemein ist festzustellen, dass, wenn der Westen weitere Länder des ehemaligen Einflussbereiches Russlands in seinen eigenen holen will, er bereit sein müsste, viel mehr Geld zu investieren. Der Westen sollte es nicht Russland überlassen, landwirtschaftliche Produkte aus den ehemaligen Sowjetstaaten zu kaufen. Der Westen soll sie selber kaufen und höhere Preise bieten. Wenn man die Produkte nicht brauchen kann, kann man sie hier zu Biogas verwandeln oder gratis nach Afrika schicken. Hauptsache, der Westen kann auf diese Art noch mehr Menschen in diesem Ländern für sich gewinnen, vor allem in den bäuerlichen Gebieten. Aber solange viele Leute in diesen Ländern auf Verkäufe nach Russland angewiesen sind, wird es nicht einfach, diese Länder ohne Blutvergiessen in den westlichen Einflussbereich zu holen. 10 Länder konnte der Westen fast gratis zu sich holen. Für weitere Ländern müssen die Leute gekauft werden. Es ist immer noch besser, die Menschen zu kaufen, bis fast alle willig zum Westen wollen, als Kriege wie in der Ukraine in Kauf zu nehmen.
Anderes Beispiel. Abchasien will nicht Teil von Georgien sein. Man suchte die Russen als Schutzmacht. Nun bringen die Russen viel Geld nach Abchasien. Sie kaufen dort Wohnungen, Häuser und Esswaren. Und machen dort Ferien. Abchasien wird von Russen richtiggehend geflutet so wie Venedig und Barcelona. So sehr, dass neuerdings sich die Menschen in Abchasien trotz des russischen Geldsegens nerven, weil die Russen für Wohnungsnot sorgen. Der Westen müsste einspringen und den Leute in Abchasien viel Geld geben mit der Bedingung, keinem Russen mehr etwas zu verkaufen. Ein Jahr später wären die Russen raus. Und aus Dankbarkeit würden die Abchasen wieder zu Georgien gehören wollen und westlich orientiert sein.
Geldmangel gibt es im Westen nicht. Man kann Dollars drucken und diese den Menschen in den Ländern, die man aus dem russischen Einflussbereich holen will, verteilen. So holt man diese Länder. Und nicht so wie in der Ukraine. Oder vielleicht auch bald in Georgien.