Die Spinnen, die Amis!

Der Rest...
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

Faniella Diwani hat geschrieben: 08.11.2024, 14:24
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 14:17
Gurkensalat hat geschrieben: 08.11.2024, 14:06 https://www.pewresearch.org/short-reads ... gap-facts/

Bei den 25-34 jährigen verdienen Frauen 8% weniger.

Gesamthaft gesehen sind es 18%
Weil sie häufiger die Kinder betreuen als Männer. Wie gesagt es ist ein Childcare Paygap oder Fatherhood/Motherhood Paygap und betrifft genauso Männer, die vermehrt zu Hause sich um die Kinder kümmern. Zumindest bei den jungen Generationen ist das so.

Zum Paygap kommt dann noch ein Ausgabengap dazu.
Wohnraum, Essen, Kleidung, Bildung, Mobilität...

Völlig richtig - aber in meinem Ausgangspost gings es ja um eine Rückfrage, wo junge Männer denn in den USA schlechtergestellt sind. Und da gibt es nunmal viele Bereiche.

Auch ganz übel für junge Männer in den USA 18-29 ist die Partnerschaftssuche:

Bild


63% der Männer zwischen 18-29 sind Single aber nur 34% der Frauen in der gleichen Gruppe. Sorry aber das sind einfach keine gesunden Verhältnisse. Bei jungen Männern haperts in den USA bereits massiv ab Stufe 2 der Maslowschen Bedürfnispyramide. Was die dritte Stufe angeht, sind sie praktisch ausgeschlossen, v.a. aus demokratischer und woker Sichtweise über 4 und 5 müssen wir gar nicht mehr reden.

Bild

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Faniella Diwani »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 14:39 Auch ganz übel für junge Männer in den USA 18-29 ist die Partnerschaftssuche:

Bild


63% der Männer zwischen 18-29 sind Single aber nur 34% der Frauen in der gleichen Gruppe.
Guck die Verteilung über alle Altersstufen an und du wirst erkennen das es in Beziehungen einen Altersunterschied von ein paar Jahren zu geben scheint.

Bild

Und dann ist noch die Frage ob sich Männer eher als "ungebunden" bezeichnen als Frauen. Auch das könnte einen Einfluss haben.

Feanor
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Feanor »

Und woraus schliesst du aus dieser Studie, dass die 2/3 alle unglücklich sind?

Wie richtig erwähnt, ist das doch einfach eine Verschiebung, weil Frauen eher ältere Männer (und Männer gerne jüngere Frauen) wählen.

Hat aber unterm Strich herzlich wenig mit der Wahl zu tun.

---
Edit:
Das ist übrigens auch kein rein amerikanisches Phänomen. Aussagekraft über die Wahl also definitiv bescheiden.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

Feanor hat geschrieben: 08.11.2024, 15:33 Und woraus schliesst du aus dieser Studie, dass die 2/3 alle unglücklich sind?

Wie richtig erwähnt, ist das doch einfach eine Verschiebung, weil Frauen eher ältere Männer (und Männer gerne jüngere Frauen) wählen.

Hat aber unterm Strich herzlich wenig mit der Wahl zu tun.

---
Edit:
Das ist übrigens auch kein rein amerikanisches Phänomen. Aussagekraft über die Wahl also definitiv bescheiden.
Ich bringe nur Argumente, warum die Establishment Partei der Demokraten junge Männer in Scharen an Trump und im weiteren Sinne an eine Gegenöffentlichkeit verliert. Bei jungen Männern zeigt es sich einfach am deutlichsten und sie sind die lautesten Supporter von Trump, sie hängen ab und wählen populistisch und leider auch zunehmend faschistisch - weil Ihnen im Status Quo niemand das Gefühl gibt gebraucht zu werden, ganz im Gegenteil.

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Faniella Diwani
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Faniella Diwani »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 15:52
Feanor hat geschrieben: 08.11.2024, 15:33 Und woraus schliesst du aus dieser Studie, dass die 2/3 alle unglücklich sind?

Wie richtig erwähnt, ist das doch einfach eine Verschiebung, weil Frauen eher ältere Männer (und Männer gerne jüngere Frauen) wählen.

Hat aber unterm Strich herzlich wenig mit der Wahl zu tun.

---
Edit:
Das ist übrigens auch kein rein amerikanisches Phänomen. Aussagekraft über die Wahl also definitiv bescheiden.
Ich bringe nur Argumente, warum die Establishment Partei der Demokraten junge Männer in Scharen an Trump und im weiteren Sinne an eine Gegenöffentlichkeit verliert. Bei jungen Männern zeigt es sich einfach am deutlichsten und sie sind die lautesten Supporter von Trump, sie hängen ab und wählen populistisch und leider auch zunehmend faschistisch - weil Ihnen im Status Quo niemand das Gefühl gibt gebraucht zu werden, ganz im Gegenteil.
Männer braucht es weiterhin. Was es nicht mehr braucht sind Geschlechterrollenbilder die es so eigentlich nie gab.
Die Frau am Herd und im Haushalt ist ein Produkt der Werbung. Ein Idealbild eines kaum erreichbaren "Einverdienerhaushalts". Mit der Politik der Republikaner die weiter auf Lohndruck und Zerschlagung von Arbeitnehmerrechten setzt, wird dieses 1950er-Traumbild für Joe Sixpack auch nie erreichbar werden.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

Faniella Diwani hat geschrieben: 08.11.2024, 16:07
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 15:52
Feanor hat geschrieben: 08.11.2024, 15:33 Und woraus schliesst du aus dieser Studie, dass die 2/3 alle unglücklich sind?

Wie richtig erwähnt, ist das doch einfach eine Verschiebung, weil Frauen eher ältere Männer (und Männer gerne jüngere Frauen) wählen.

Hat aber unterm Strich herzlich wenig mit der Wahl zu tun.

---
Edit:
Das ist übrigens auch kein rein amerikanisches Phänomen. Aussagekraft über die Wahl also definitiv bescheiden.
Ich bringe nur Argumente, warum die Establishment Partei der Demokraten junge Männer in Scharen an Trump und im weiteren Sinne an eine Gegenöffentlichkeit verliert. Bei jungen Männern zeigt es sich einfach am deutlichsten und sie sind die lautesten Supporter von Trump, sie hängen ab und wählen populistisch und leider auch zunehmend faschistisch - weil Ihnen im Status Quo niemand das Gefühl gibt gebraucht zu werden, ganz im Gegenteil.
Männer braucht es weiterhin. Was es nicht mehr braucht sind Geschlechterrollenbilder die es so eigentlich nie gab.
Die Frau am Herd und im Haushalt ist ein Produkt der Werbung. Ein Idealbild eines kaum erreichbaren "Einverdienerhaushalts". Mit der Politik der Republikaner die weiter auf Lohndruck und Zerschlagung von Arbeitnehmerrechten setzt, wird dieses 1950er-Traumbild für Joe Sixpack auch nie erreichbar werden.
Schon klar - aber ich meine cmon, das Männerbild einer demokratischen Partei ist sowas von lächerlich und nur noch Cringe Cringe Cringe und sowas von out of touch mit Ihrer Wählerbase. Überall Geschlechterkampf und Männer als Problem: Hier mal ein paar Beispiele echter Wahlads - wtf, was ist das für ein Männerbild? Ehe als Gefängnis, "Hey white dudes!" :o , Sei ein Wendehals. Kein Wunder das sich Joe Sixpack lieber für das 1950er-Traumbild entscheidet.







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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Ich habe die letzten paar Seiten irgendwie nicht mehr verstanden.

Wer ist jetzt genau Schuld, dass Frauen mit mehr Bildung auch höhere Ansprüche haben?

Nicht die Männer selbst, die offenbar mittlerweile im Vergleich weniger in Bildung investieren?

Dafür habe ich mein Rechtspopulismus-Bingo wieder voll. Woke, canceln, Elite, Establishment, etc.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 08.11.2024, 16:45 Ich habe die letzten paar Seiten irgendwie nicht mehr verstanden.

Wer ist jetzt genau Schuld, dass Frauen mit mehr Bildung auch höhere Ansprüche haben?

Nicht die Männer selbst, die offenbar mittlerweile im Vergleich weniger in Bildung investieren?

Dafür habe ich mein Rechtspopulismus-Bingo wieder voll. Woke, canceln, Elite, Establishment, etc.

Die Demokraten haben ein Männer und Männlichkeitsproblem. Sie sind total out-of-touch was die Probleme von Working-Class-Männern und jungen Männern angeht und promoten ein unattraktives Bild von Männlichkeit. Darum wählen die republikanisch und Trump ist Präsident. Der gleiche Gender-Gap wird wohl in den nächsten Jahren immer mehr auch nach Europa importiert.

Feanor
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Feanor »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 15:52
Feanor hat geschrieben: 08.11.2024, 15:33 Und woraus schliesst du aus dieser Studie, dass die 2/3 alle unglücklich sind?

Wie richtig erwähnt, ist das doch einfach eine Verschiebung, weil Frauen eher ältere Männer (und Männer gerne jüngere Frauen) wählen.

Hat aber unterm Strich herzlich wenig mit der Wahl zu tun.

---
Edit:
Das ist übrigens auch kein rein amerikanisches Phänomen. Aussagekraft über die Wahl also definitiv bescheiden.
Ich bringe nur Argumente, warum die Establishment Partei der Demokraten junge Männer in Scharen an Trump und im weiteren Sinne an eine Gegenöffentlichkeit verliert. Bei jungen Männern zeigt es sich einfach am deutlichsten und sie sind die lautesten Supporter von Trump, sie hängen ab und wählen populistisch und leider auch zunehmend faschistisch - weil Ihnen im Status Quo niemand das Gefühl gibt gebraucht zu werden, ganz im Gegenteil.
naja. versteh mich nicht falsch. das Thema ist durchaus spannend. Gerade diesen NZZ-Artikel gelesen.

Für mich ist einfach der Rückschluss auf die Wahlen zweifelhaft, noch unklarer v.a. aber deine Verbindung mit der "Woke-Politik". Wo sollen den Pelosi, Schumer, die Obamas, die Clitons, Biden, Shapiro, Walz oder die Harris woke Politik gemacht haben?

Das ist doch wieder eine weitere faule Ausrede, um den Linken die Schuld zu geben, dass man rechts oder gar faschistisch wählt.

Unterm Strich, ich wiederhole mich, dürfte das einen marginalen Einfluss gehabt haben. Entscheidend ist die wirtschaftliche Realität bzw. das Gefühl eben jener. Und da wählen viele Leute offenbar just jene Parteien, deren Politik zum Untergang der Mittelschicht führt auf Kosten der 1%. Und hier sind die gemässigten Dems nicht viel besser.

Wenn dann aber in den nächsten Jahren wieder ein Steuercut für die Superreichen durchgepeitscht wird, Obamacare abgeschafft (dieses Mal dürfte es klappen, wenn es Trump denn wirklich versuchen möchte), die Latinogemeinden auseinandergerissen werden und Frauen und Mädchen die ärztliche Behandlung verweigert wird - mal schauen was die Trump wählende "Männersphäre" für Antworten hat.

Gerade mit den Latino-Männern möchte man in den nächsten 4 Jahren eigentlich kein Mitleid haben, wenn die Umweltkatastrophen weiterhin zunehmen und v.a. die unteren Schichten nach für nach schädigen wird. Katastrophenhilfe dürfte es weniger geben, insbesondere nicht für die Latinos. Diese Behörde soll ja auch "gesundgeschrumpft" werden.
 

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von footbâle »

Basler Beobachter hat geschrieben: 08.11.2024, 10:07
Somnium hat geschrieben: 08.11.2024, 02:44 https://www.spiegel.de/wirtschaft/donal ... fdd846def1 (Abo-frei!)


Logisch, wenn die Börsen einen Sprung nach vorne machen, werden Reiche noch reicher.  Aber jeder, der Aktien besitzt, auch Pensionskassen, Leute aus der Arbeiterklasse oder Beamte werden dann reicher. 
Und bei einem Börsencrash verlieren die Aktienbesitzer Geld, sie werden ärmer. Die Reichen verlieren dann am meisten Geld. 
Guter Beitrag. Sorry - nicht alles zitiert.
Kleine Korrektur / Präzisierung - man verliert erst Geld, wenn man den Verlust realisiert. Sprich: Wenn man verkauft.
Man kann einen Buchverlust auch 'aussitzen', sofern man gute Nerven und ausreichend Liquidität hat.
 

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Taratonga
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Taratonga »

Lasset die Spiele beginnen, die Trump-Wahl war der Startschuss um jetzt gegen Schwarze und Immigranten zu hetzen. Noch sind es nur Worte, bzw Textnachrichten...

https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... b7422f8f77

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Gurkensalat »

Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 18:38 Lasset die Spiele beginnen, die Trump-Wahl war der Startschuss um jetzt gegen Schwarze und Immigranten zu hetzen. Noch sind es nur Worte, bzw Textnachrichten...

https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... b7422f8f77

Tja

…] »Diese Menschen haben schon immer so gefühlt, aber jetzt fühlen sie sich ermächtigt, ihre Meinung zu sagen«, […

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ImmerLüüter
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von ImmerLüüter »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 08.11.2024, 16:45 Ich habe die letzten paar Seiten irgendwie nicht mehr verstanden.

Wer ist jetzt genau Schuld, dass Frauen mit mehr Bildung auch höhere Ansprüche haben?

Nicht die Männer selbst, die offenbar mittlerweile im Vergleich weniger in Bildung investieren?

Dafür habe ich mein Rechtspopulismus-Bingo wieder voll. Woke, canceln, Elite, Establishment, etc.

:D Bingo

Leider schwappt von den USA immer sehr viel nach Europa rüber. Trump behauptete, dass die Wahl 2020 manipuliert war und er der eigentliche Sieger ist. 2021 war in der Schweiz irgend eine Abstimming wegen Covidgesetze oder so (weiss es nicht mehr genau). Und was wurde von den verlieren behauptet? Das die Nein-Zettel von der Post aussortiert wurden.

Oder das neuste Beispiel von Riebli und Regez. Es ist schrecklich mit anzusehen wie solche Leute einfach den 6 Januar 2021 verharmlosen und auf derselben Schiene wie wie die Magas (ehemels Republikaner) sind.

Und am schrecklichsten ist es mitanzusehen wie viele Bürger dadurch manipuliert werden.

Mal schauen was in den nächsten Jahren alles so rüber schwappt von den USA. Ich nehme an das der Rassismuss wider offener zur Schau gestellt wird. Dass das rumhacken auf Minderheiten noch sehr stark zunehmen wird. Das China bald mal Taiwan angreifft. Das Russland nach dem Sieg über der Ukraine die baltischen Staaten angreiffen wird. Das in Deutschland die AFD zu viel Macht erhalten wird. Die Welt ist im Wandel und es könnten schlimme Jahre folgen. Aber ich will mal den Teufel nicht an die Wand malen und hoffe das nichts vom dem eintrifft.

NIEMAND kann danach jedenfalls behaupten wir hätten von nichts gewusst. Jede/r ist Mitschuldig auch die die dagegen gestummen haben und nichts dagegen unternommen haben.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Basler Beobachter »

Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 18:38 Lasset die Spiele beginnen, die Trump-Wahl war der Startschuss um jetzt gegen Schwarze und Immigranten zu hetzen. Noch sind es nur Worte, bzw Textnachrichten...

https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... b7422f8f77
Weil der Präsident eine rassistische Sprache spricht, können es nun auch die Bürger tun. Man kann ja nicht gut Bürger verhaften, weil sie gleich primitiv reden und schreiben wie ihr Präsident. 

Der Trumpel hat mit seiner Partei die Mehrheit in beiden Parlamentskammern sowie beim obersten Gerichthof. Nun kann er 4 Jahre lang das Oberkommando führen. Aber in 4 Jahren wird abgerechnet. 
 

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ImmerLüüter
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von ImmerLüüter »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 16:23
Faniella Diwani hat geschrieben: 08.11.2024, 16:07
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 15:52
Ich bringe nur Argumente, warum die Establishment Partei der Demokraten junge Männer in Scharen an Trump und im weiteren Sinne an eine Gegenöffentlichkeit verliert. Bei jungen Männern zeigt es sich einfach am deutlichsten und sie sind die lautesten Supporter von Trump, sie hängen ab und wählen populistisch und leider auch zunehmend faschistisch - weil Ihnen im Status Quo niemand das Gefühl gibt gebraucht zu werden, ganz im Gegenteil.
Männer braucht es weiterhin. Was es nicht mehr braucht sind Geschlechterrollenbilder die es so eigentlich nie gab.
Die Frau am Herd und im Haushalt ist ein Produkt der Werbung. Ein Idealbild eines kaum erreichbaren "Einverdienerhaushalts". Mit der Politik der Republikaner die weiter auf Lohndruck und Zerschlagung von Arbeitnehmerrechten setzt, wird dieses 1950er-Traumbild für Joe Sixpack auch nie erreichbar werden.
Schon klar - aber ich meine cmon, das Männerbild einer demokratischen Partei ist sowas von lächerlich und nur noch Cringe Cringe Cringe und sowas von out of touch mit Ihrer Wählerbase. Überall Geschlechterkampf und Männer als Problem: Hier mal ein paar Beispiele echter Wahlads - wtf, was ist das für ein Männerbild? Ehe als Gefängnis, "Hey white dudes!" :o , Sei ein Wendehals. Kein Wunder das sich Joe Sixpack lieber für das 1950er-Traumbild entscheidet.







Die Krönung:




 

Ohhhh nein werden die armen weissen Männer disskriminiert? :eek: oder wie soll ich deine Kommentare verstehen?

Man(n) sieht einfach wie dumm diese Menschen sind einem notorischen Lügner auf den Leim zugehen. Come on ich wähle jedenfalls die Person die meine Gesinnung am besten vertritt. Wäre ich ein Waffenarr und Rassist würde ich wohl auch Trump wählen. Dann könnte ich wieder dunkelhäutige Frauen belästigen unter dem Schutz des Präsidenten. Villeicht könnte ich dann auch wieder dunkelhäutige Männer an einen Baum hochhängen, weil er meine Schwester schief angeschaut hat. Und mir würden auch die weissen Umhängen mit dem Spitz gefallen. Da würde ich mich wieder integriert fühlen, weil wir gegen den Rest. Da käme wieder der "richtige" Mann zum Vorschein. Weil ohne diese Männer gebe es ja gar keine USA.

Soll ich noch weiter schreiben oder merkst du auf was ich hinaus will?

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

ImmerLüüter hat geschrieben: 08.11.2024, 21:34
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 16:23
Faniella Diwani hat geschrieben: 08.11.2024, 16:07
Männer braucht es weiterhin. Was es nicht mehr braucht sind Geschlechterrollenbilder die es so eigentlich nie gab.
Die Frau am Herd und im Haushalt ist ein Produkt der Werbung. Ein Idealbild eines kaum erreichbaren "Einverdienerhaushalts". Mit der Politik der Republikaner die weiter auf Lohndruck und Zerschlagung von Arbeitnehmerrechten setzt, wird dieses 1950er-Traumbild für Joe Sixpack auch nie erreichbar werden.
Schon klar - aber ich meine cmon, das Männerbild einer demokratischen Partei ist sowas von lächerlich und nur noch Cringe Cringe Cringe und sowas von out of touch mit Ihrer Wählerbase. Überall Geschlechterkampf und Männer als Problem: Hier mal ein paar Beispiele echter Wahlads - wtf, was ist das für ein Männerbild? Ehe als Gefängnis, "Hey white dudes!" :o , Sei ein Wendehals. Kein Wunder das sich Joe Sixpack lieber für das 1950er-Traumbild entscheidet.







Die Krönung:




 

Ohhhh nein werden die armen weissen Männer disskriminiert? :eek: oder wie soll ich deine Kommentare verstehen?

Man(n) sieht einfach wie dumm diese Menschen sind einem notorischen Lügner auf den Leim zugehen. Come on ich wähle jedenfalls die Person die meine Gesinnung am besten vertritt. Wäre ich ein Waffenarr und Rassist würde ich wohl auch Trump wählen. Dann könnte ich wieder dunkelhäutige Frauen belästigen unter dem Schutz des Präsidenten. Villeicht könnte ich dann auch wieder dunkelhäutige Männer an einen Baum hochhängen, weil er meine Schwester schief angeschaut hat. Und mir würden auch die weissen Umhängen mit dem Spitz gefallen. Da würde ich mich wieder integriert fühlen, weil wir gegen den Rest. Da käme wieder der "richtige" Mann zum Vorschein. Weil ohne diese Männer gebe es ja gar keine USA.

Soll ich noch weiter schreiben oder merkst du auf was ich hinaus will?

Was macht jetzt dein Kommentar für einen Sinn?
Ich merke vor allem, dass dein Bild von "weissen Männern" ziemlich feindselig, fragwürdig und verzerrt ist.
Meine Aussage ist ja dass genau wegen dieser Feindseligkeit der Demokraten gegenüber Maskulinität und Männlichkeit und v.a. gegenüber jungen Männern (diese setzen sich im übrigen ethnisch ziemlich divers zusammen), sich die Demokraten nicht wundern müssen, dass ein Grossteil davon keinen Bock mehr auf sie hat und sie vermehrt nicht mehr wählt.
Im Übrigen haben junge Latinos mindestens zu gleichen Teilen für die Republikaner gewählt wie junge weisse Männer - die wollen vermutlich auch einfach KKK spielen...

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von SubComandante »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 22:56 Was macht jetzt dein Kommentar für einen Sinn?
Ich merke vor allem, dass dein Bild von "weissen Männern" ziemlich feindselig, fragwürdig und verzerrt ist.
Meine Aussage ist ja dass genau wegen dieser Feindseligkeit der Demokraten gegenüber Maskulinität und Männlichkeit und v.a. gegenüber jungen Männern (diese setzen sich im übrigen ethnisch ziemlich divers zusammen), sich die Demokraten nicht wundern müssen, dass ein Grossteil davon keinen Bock mehr auf sie hat und sie vermehrt nicht mehr wählt.
Im Übrigen haben junge Latinos mindestens zu gleichen Teilen für die Republikaner gewählt wie junge weisse Männer - die wollen vermutlich auch einfach KKK spielen...
Nein. Die wollen, dass ihre triste Lebensrealität von der Politik ernst genommen wird. 1-2 Jobs und trotzdem reicht es nirgendwo hin. Fehlende Zukunftsperspektive. Denen ist der ganze Männlichkeits-Shit egal. Sie wollen von einer Kandidatin ein Angebot hören, das sie direkt anspricht und das mehr bietet als das von Trump. Ansonsten wählen sie gar nicht mehr oder den orangen Kettensägen-Mann. Denen ist es auch egal, wenn Kamala eine fröhliche, optimistische Welt zusammen mit Stars zelebriert. Weil es nichts mit ihrer Wirklichkeit zu tun hat.

Der Einbruch von Wählerzahlen bei Dems (bei fast gleichbleibenden Zahlen der Reps) könnte ein Hinweis darauf sein, dass man enttäuscht ist. Wären all die Leute, die vor 4 Jahren zur Wahl gingen, auch dieses mal für die Dems hingestanden, wäre das Ergebnis anders ausgegangen. Vielleicht knapp für beide, aber nicht so klar.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von fcbblog.ch »

SubComandante hat geschrieben: 08.11.2024, 23:19
fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 22:56 Was macht jetzt dein Kommentar für einen Sinn?
Ich merke vor allem, dass dein Bild von "weissen Männern" ziemlich feindselig, fragwürdig und verzerrt ist.
Meine Aussage ist ja dass genau wegen dieser Feindseligkeit der Demokraten gegenüber Maskulinität und Männlichkeit und v.a. gegenüber jungen Männern (diese setzen sich im übrigen ethnisch ziemlich divers zusammen), sich die Demokraten nicht wundern müssen, dass ein Grossteil davon keinen Bock mehr auf sie hat und sie vermehrt nicht mehr wählt.
Im Übrigen haben junge Latinos mindestens zu gleichen Teilen für die Republikaner gewählt wie junge weisse Männer - die wollen vermutlich auch einfach KKK spielen...
Nein. Die wollen, dass ihre triste Lebensrealität von der Politik ernst genommen wird. 1-2 Jobs und trotzdem reicht es nirgendwo hin. Fehlende Zukunftsperspektive. Denen ist der ganze Männlichkeits-Shit egal. Sie wollen von einer Kandidatin ein Angebot hören, das sie direkt anspricht und das mehr bietet als das von Trump. Ansonsten wählen sie gar nicht mehr oder den orangen Kettensägen-Mann. Denen ist es auch egal, wenn Kamala eine fröhliche, optimistische Welt zusammen mit Stars zelebriert. Weil es nichts mit ihrer Wirklichkeit zu tun hat.

Der Einbruch von Wählerzahlen bei Dems (bei fast gleichbleibenden Zahlen der Reps) könnte ein Hinweis darauf sein, dass man enttäuscht ist. Wären all die Leute, die vor 4 Jahren zur Wahl gingen, auch dieses mal für die Dems hingestanden, wäre das Ergebnis anders ausgegangen. Vielleicht knapp für beide, aber nicht so klar.

Eben und die erstaunlichsten Gewinne hatte Trump bei jungen Männern. Weil für diese kein Angebot drin ist bei den Demokraten... Sondern ein ganz komisches Octogenarian Männerbild. "Hey white dudes - youre the problem", "Hey Black dudes you better not be sexist". Ich glaube die Resonanz und das Out-of-touch ist mindestens so schlimm wie das vermeintlich fehlende Angebot.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von SubComandante »

fcbblog.ch hat geschrieben: 08.11.2024, 23:44 Eben und die erstaunlichsten Gewinne hatte Trump bei jungen Männern. Weil für diese kein Angebot drin ist bei den Demokraten... Sondern ein ganz komisches Octogenarian Männerbild. "Hey white dudes - youre the problem", "Hey Black dudes you better not be sexist". Ich glaube die Resonanz und das Out-of-touch ist mindestens so schlimm wie das vermeintlich fehlende Angebot.
Wie schon erwähnt. Wenn Du jeden Monat Dir überlegen musst, wie Du mit dem aktuellen Einkommen den nächsten überstehen kannst, ist Dir die Frage mit dem Männerbild egal. Dann willst Du irgendwie über die Runden kommen.

Generell scheint mir diese Männerbild-Geschichte von Leuten zu kommen, die definitiv nicht zur jungen Generation gehören.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von SubComandante »

John Oliver Hoch in Ehren. "They want you to put your dick in that". :D


Feanor
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Feanor »

Offenbar wussten viele Wähler nicht, dass Biden nicht mehr im Rennen ist. :rolleyes:

Rotblau Rosenstadt
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Rotblau Rosenstadt »

Preise steigen; Arbeitslosigkeit steigt, weltweit sind eine Milliarde auf Wanderschaft, Kriminalität steigt, Drogensucht mit Crack ist in den USA ein riesen Problem (in San Francisco leben 8-10'000 Süchtige auf der Strasse!)

Trumpel hat die Sprache des Hass gewählt. Diese Sprache hat viele Menschen angesprochen. Er hat Angst und Unsicherheiten der Menschen ausgenutzt.

Deutschland wird das nächste Land sein, wo Hass und Angst in der Politik einen fruchtbaren Nährboden findet!
King Roger Hometown

Gurkensalat
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Gurkensalat »

Problem: Ausbruch von Äffchen
Mein Lösungsvorschlag: Labors werden zukünftig in haitianisch geprägten Vierteln gebaut

https://www.blick.ch/ausland/alarm-in-d ... 03252.html

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von SubComandante »

Gurkensalat hat geschrieben: 09.11.2024, 14:44 Problem: Ausbruch von Äffchen
Mein Lösungsvorschlag: Labors werden zukünftig in haitianisch geprägten Vierteln gebaut

https://www.blick.ch/ausland/alarm-in-d ... 03252.html
«Ein Sprecher von Alpha Genesis kann bestätigen, dass diese Tiere zu jung sind, um Krankheiten zu übertragen»

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Costanzo Girl
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Costanzo Girl »

Auf die Freiheit!

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Somnium
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Somnium »

Keine Ehe, keine Kinder, kein Dating, kein Sex
Feministische 4B-Bewegung gewinnt Anhängerinnen in den USA (…)

https://www.spiegel.de/ausland/us-praes ... bc0fd287eb (Abo-frei!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Taratonga »

Tom Homan soll für Trump den "Reinhard Heynrich" machen, der für die Deportation der Juden zuständig war.

<<Für Aufsehen sorgte Homan erst jüngst in einem Interview. Er wurde in der TV-Sendung »60 Minutes« gefragt, ob eine massenhafte Abschiebeaktion ohne Trennung von Familien möglich sei. Homans Antwort: »Natürlich geht das. Familien können gemeinsam abgeschoben werden.« Auch in den USA geborene Kinder, die dadurch US-Bürger sind, müssten das Land dann verlassen, da ihre Eltern illegal eingewandert seien, argumentierte er.>>


"https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... fa852a51ce

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Taratonga hat geschrieben: 11.11.2024, 11:55 Tom Homan soll für Trump den "Reinhard Heynrich" machen, der für die Deportation der Juden zuständig war.

<<Für Aufsehen sorgte Homan erst jüngst in einem Interview. Er wurde in der TV-Sendung »60 Minutes« gefragt, ob eine massenhafte Abschiebeaktion ohne Trennung von Familien möglich sei. Homans Antwort: »Natürlich geht das. Familien können gemeinsam abgeschoben werden.« Auch in den USA geborene Kinder, die dadurch US-Bürger sind, müssten das Land dann verlassen, da ihre Eltern illegal eingewandert seien, argumentierte er.>>
"https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... fa852a51ce
Ich glaube die Kosten für die Massendeportation wird auf 300 Milliarden oder sogar mehr geschätzt. Wer wird dafür bezahlen? "Wieder" die Mexikaner?

Und was machen die Texaner, wenn sie in ihren beliebten Tex-Mex Restaurants nicht mehr bedient und bekocht werden?

Aber ja, Trump wird die Kosten einfach in ein neues Rekorddefizit einbauen. Darin ist er ja gut, hat er schon in der ersten Amtszeit gezeigt. Und irgendwie wird er schon dafür sorgen, dass die Anhänger die Demokraten für die Auswirkungen der Deportation blamen würden.

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Faniella Diwani
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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Faniella Diwani »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 11.11.2024, 12:33
Und was machen die Texaner, wenn sie in ihren beliebten Tex-Mex Restaurants nicht mehr bedient und bekocht werden?
Nicht nur dort.
Auch in der Landwirtschaft wird es Probleme geben. Das sind Jobs die keiner wirklich will. Hat man auch beim Brexit gesehen als die Erntehelfer aus dem Ostblock nicht mehr so einfach einreisen konnten.

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Re: Die Spinnen, die Amis!

Beitrag von Basler Beobachter »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 11.11.2024, 12:33
Taratonga hat geschrieben: 11.11.2024, 11:55  
Ich glaube die Kosten für die Massendeportation wird auf 300 Milliarden oder sogar mehr geschätzt. Wer wird dafür bezahlen? "Wieder" die Mexikaner?


Wenn 30 Millionen Menschen aus den USA abgeschoben werden sollten, würde dies 10'000 US Dollars kosten. 
Das ist etwas hoch spekuliert. 

Ich denke, dass illegal Anwesende mit Jobs eher nicht abgeschoben werden, sondern die anderen. Sonst würde sich ja der Trumpel ins eigene Fleisch schneiden. Es wird eher so sein, dass die Grenze richtig verbarrikadiert wird. 

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