Leserkomentar:
Es ist nicht ein Krieg gegen die Frauen, es ist nur die Frauen wieder vom Hohen Sockel zu hohlen damit sie verstehen wie Frauen sein sollten in der Natur, Für was es Mann und Frau gibt.
Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 17:25 Anti Männer Geschwätz…Hauptsache Frau weiss wo sie hingehört
Leserkomentar:
Es ist nicht ein Krieg gegen die Frauen, es ist nur die Frauen wieder vom Hohen Sockel zu hohlen damit sie verstehen wie Frauen sein sollten in der Natur, Für was es Mann und Frau gibt.
fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 17:13 Es ist doch ganz einfach. Die Demokraten verärgern durch ihre elitäre Abgehobenheit die Independent Voters massiv.
Und die linke generell verliert durch ihr Anti-Männer-Geschwätz die Männer und auch einen Teil der Frauen.
Trump wird in den USA tatsächlich als das kleinere Übel gesehen... Zum Haareraufen.
Trump selbst sagte mal vor Publikum: "I could stand in the middle of Fifth Avenue and shoot somebody, and I wouldn't lose any voters."footbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 15:56 Angesichts dieser Tatsache stellt sich die hypothetische Frage, was Trump eigentlich noch hätte tun oder sagen müssen, um seine Anhängerschaft zu brüskieren. Vielleicht besser, es nicht zu wissen.
BSL>ZRH hat geschrieben: 07.11.2024, 17:57fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 17:13 Es ist doch ganz einfach. Die Demokraten verärgern durch ihre elitäre Abgehobenheit die Independent Voters massiv.
Und die linke generell verliert durch ihr Anti-Männer-Geschwätz die Männer und auch einen Teil der Frauen.
Trump wird in den USA tatsächlich als das kleinere Übel gesehen... Zum Haareraufen.
Pssst, still sein bitte. Man sollte den Linken in der Schweiz nun nicht noch Tipps geben, wie diese effektiver im Wahlkampf werden. In der Schweiz, wo es kein Trump gibt, finde ich die Selbstzerstörung der Linken durch woken anti-wirtschaftlichen Bullshit ganz in Ordnung. Die Linken sind zu friend und die konservativen sowieso. Bitte hierzulande nichts ändern.
https://www.blick.ch/people-tv/internat ... 97398.htmlfootbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 17:45Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 17:25 Anti Männer Geschwätz…Hauptsache Frau weiss wo sie hingehört
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Es ist nicht ein Krieg gegen die Frauen, es ist nur die Frauen wieder vom Hohen Sockel zu hohlen damit sie verstehen wie Frauen sein sollten in der Natur, Für was es Mann und Frau gibt.
Erstklassig.. vom Sockel hohlen.. da steckt 'hohl' drin..Fundort?
Und die Hälfte der Amerikaner sieht es genauso.ImmerLüüter hat geschrieben: 07.11.2024, 18:35 PS:
"Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein Riesensprung für die Menschheit."
Trump würd sage Fake.
Fraue bekömme ungwollt e Kind vomene Vergewaltiger.
Trump würd sage sie heds nid anderscht welle.
E Kind vo 2 "illegale" Mexikaner kunnt in dr USA zur Wält. Eltere wärde ussgschafft, will illegal.
Trump würd sage illegali ghöre usgschafft.
Katz isch überfahre worde in Springfield.
Trump würd sage das Haitianer Hunger ka hend.
Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 18:47https://www.blick.ch/people-tv/internat ... 97398.htmlfootbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 17:45Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 17:25 Anti Männer Geschwätz…Hauptsache Frau weiss wo sie hingehört
Leserkomentar:
Es ist nicht ein Krieg gegen die Frauen, es ist nur die Frauen wieder vom Hohen Sockel zu hohlen damit sie verstehen wie Frauen sein sollten in der Natur, Für was es Mann und Frau gibt.
Erstklassig.. vom Sockel hohlen.. da steckt 'hohl' drin..Fundort?
Irgendwo da drunter…. Ich liebe solche Schlagzeilen, da kann ich direkt zu den Leserkommentaren scrollen…
Also, einfach mal zum Erwähnen. Der War on Women bezieht sich auf das Recht auf Abtreibung. Das heisst, wenn eine Frau vergewaltigt wurde, darf sie bei einer Schwangerschaft nicht abtreiben. Das ist der War on Women. Es geht hier um Religion und nicht um Incel-Bacheltum oder irgendwelche Hirngespinste bezüglich, dass Männer benachteiligt wären. Die Reps tun das, weil es zu ihrer Religiösen Überzeugung gehört, dass Frauen nicht abtreiben dürfen.fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 19:22 Das ist ja schön und richtig. Nur warum ist ein "Krieg gegen Frauen" so populär. Niemand getraut sich ehrlich die Frage nach dem warum zu stellen. Warum ist Trump oder so Schwachköpfe wie Andrew Tate und wie sie alle heissen für junge Männer attraktiv?
Weil junge Männer in praktisch allen Kategorien schlechter gestellt sind als junge Frauen. Welche Antworten haben linkselitäre für diese Männer? Welche positive Zukunftsvision? Alles was ich jeweils von linken Frauen höre ist dann, dass Männer nun genug lange dran waren. The future is female.
Ok, aber indem man jungen Männern sagt, dass sie jetzt gefälligst die Schnauze halten und halt mal untendurch müssen, weil ihre Grossväter damals noch hochmachoide Wixer gewesen seien, holt man sie vermutlich einfach nicht ab.
Also wenden sie sich einer Gegenöffentlichkeit zu, einer "Mannosphäre" wo sie sich dieses Generve nicht mehr anhören müssen und die sogar behauptet Männer haben einen Wert.
Erstaunlich. Oder auch nicht.
Trump hat diese Gegenöffentlichkeit seit 2016 rege genutzt. Die elitären Demokraten hingegen haben nichts verstanden. Nicht von jungen Männern, nicht von der Arbeiterklasse, gar nichts - sie sind leider out of touch. Hoffentlich nun ein Wake Up Call, denn man wird sich neu erfinden müssen.
In welchen Kategorien sind (junge) Männer schlechter gestellt?fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 19:22Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 18:47https://www.blick.ch/people-tv/internat ... 97398.htmlfootbâle hat geschrieben: 07.11.2024, 17:45
Erstklassig.. vom Sockel hohlen.. da steckt 'hohl' drin..Fundort?
Irgendwo da drunter…. Ich liebe solche Schlagzeilen, da kann ich direkt zu den Leserkommentaren scrollen…
Weil junge Männer in praktisch allen Kategorien schlechter gestellt sind als junge Frauen.
In den USAGurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 20:02In welchen Kategorien sind (junge) Männer schlechter gestellt?fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 19:22Gurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 18:47
https://www.blick.ch/people-tv/internat ... 97398.html
Irgendwo da drunter…. Ich liebe solche Schlagzeilen, da kann ich direkt zu den Leserkommentaren scrollen…
Weil junge Männer in praktisch allen Kategorien schlechter gestellt sind als junge Frauen.
SubComandante hat geschrieben: 07.11.2024, 19:46Also, einfach mal zum Erwähnen. Der War on Women bezieht sich auf das Recht auf Abtreibung. Das heisst, wenn eine Frau vergewaltigt wurde, darf sie bei einer Schwangerschaft nicht abtreiben. Das ist der War on Women. Es geht hier um Religion und nicht um Incel-Bacheltum oder irgendwelche Hirngespinste bezüglich, dass Männer benachteiligt wären. Die Reps tun das, weil es zu ihrer Religiösen Überzeugung gehört, dass Frauen nicht abtreiben dürfen.fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 19:22 Das ist ja schön und richtig. Nur warum ist ein "Krieg gegen Frauen" so populär. Niemand getraut sich ehrlich die Frage nach dem warum zu stellen. Warum ist Trump oder so Schwachköpfe wie Andrew Tate und wie sie alle heissen für junge Männer attraktiv?
Weil junge Männer in praktisch allen Kategorien schlechter gestellt sind als junge Frauen. Welche Antworten haben linkselitäre für diese Männer? Welche positive Zukunftsvision? Alles was ich jeweils von linken Frauen höre ist dann, dass Männer nun genug lange dran waren. The future is female.
Ok, aber indem man jungen Männern sagt, dass sie jetzt gefälligst die Schnauze halten und halt mal untendurch müssen, weil ihre Grossväter damals noch hochmachoide Wixer gewesen seien, holt man sie vermutlich einfach nicht ab.
Also wenden sie sich einer Gegenöffentlichkeit zu, einer "Mannosphäre" wo sie sich dieses Generve nicht mehr anhören müssen und die sogar behauptet Männer haben einen Wert.
Erstaunlich. Oder auch nicht.
Trump hat diese Gegenöffentlichkeit seit 2016 rege genutzt. Die elitären Demokraten hingegen haben nichts verstanden. Nicht von jungen Männern, nicht von der Arbeiterklasse, gar nichts - sie sind leider out of touch. Hoffentlich nun ein Wake Up Call, denn man wird sich neu erfinden müssen.
Das eine ist der religiöse Fanatismus von Reps. Das andere sind junge, unsichere Männer, die es schon früher gab, aber ohne Social Media kein Gehör fanden. Natürlich kann sich beides überschneiden. Muss aber nicht.
fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 20:20In den USAGurkensalat hat geschrieben: 07.11.2024, 20:02In welchen Kategorien sind (junge) Männer schlechter gestellt?fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 19:22
Weil junge Männer in praktisch allen Kategorien schlechter gestellt sind als junge Frauen.
Hochschulbildung (Weniger hohe Abschlüsse und weniger Männer). Von der High School wollen wir gar nicht reden. Die bestbenoteten SchülerInnen jeder High School zu 70% Mädchen. Unfallrisiko. Risiko Opfer einer Gewalttat zu werden. Durchschnittliches Einkommen (mindstens bis zu einer allfälligen Schwangerschaftspause von Frauen). Selbstmordrisiko. Invaliditätsrisiko beim Beruf. Alle Suchterkrankungen.
Partnersuche, da Frauen sich kaum je nach unten orientieren, aber eben besser ausgebildet sind - und ja, auch gebildete Frauen haben vermeintlich dieses Problem - nur: Es ist vermutlich ungleich beschissener, wenn du nicht in Frage kommst, weil du als minderwertig angesehen wirst, als wenn du niemanden findest, weil du die verfügbaren Männer, als unter deinen Ansprüchen wahrnimmst.
Man muss halt immer schauen, wer überhaupt die sogenannte Woke-Kultur thematisiert. Es könnte doch der Eindruck entstehen, dass es vor allem ältere Leute sind, die es nicht betrifft und dass die jungen Leute da schon wo ganz anders sind. Schlussendlich ist das ein fortwährender, wiederkehrender Zyklus, dass junge Leute Dinge machen, die schon die nächste Generation nicht mehr ganz versteht.fcbblog.ch hat geschrieben: 07.11.2024, 20:24 Das ist schon klar, aber dass diese Dinge wieder populärer werden, ist aus meiner Sicht ein massiver Backlash auf die "Woke"-Kultur. Sieht man ja auch, dass dies vor allem in Abgrenzung dazu geschieht.
Dass sich die Evangelikalen in diesem Kulturkampf geschickt hineinmanövrieren, mit allen bitteren Konsequenzen sehe ich auch. Mich interessiert aber das Warum, wie kann es soweit kommen? Und das hat für mich viel mit dem abgehobenen Out-of-touch Gehabe der progressiven Avant-Garde in den USA zu tun, deren Geschwätz von der demokratischen Parteielite viel zu viel Gewicht geschenkt wurde in den letzten 10 Jahren.
Besser kann man's nicht ausdrücken...
Ja, die wenigsten Wähler verstehen wirtschaftliche Zusammenhänge. Am stärksten punkten konnte Trump deshalb bei den Ungebildeten. Eigentlich ist es relativ simpel: Unter Biden ging es den Menschen finanziell schlecht -> Trump verspricht, dass es mit seinen simplen Lösungen besser wird ("China wird einfach dafür bezahlen") -> die Demokraten können nicht klar und verständlich rüberbringen, warum es unter Harris besser werden wird -> die Menschen wählen Trump. Populismus in Reinform und die Mehrheit der Amerikaner fährt darauf ab, natürlich auch gepusht durch die rechten Medien (inkl. Social Media).Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 07.11.2024, 20:35 Gelesen auf Twitter, was natürlich nicht heisst dass die Geschichte wahr ist:
D ersten MAGAs lernen nun, was "tariffs" bedeuten und bewirken. Auf die harte Tour.
Der Weihnachtsbonus wird gestrichen, weil die Firma ihr Lager aufstocken will bevor Trump an die Macht kommt.
Die MAGAs reagierten mit Unverständnis und man musste ihnen erklären, wie die "tariffs" funktionieren. U.a. dass dies nicht von den Chinesen bezahlt wird.
Ja das werden dann lange 4,5 Jahr mit vielen Aha Momenten. Good luck MAGAs, ihr werdet es brauchen. Zumal Trump diesmal nicht so sehr von der genialen Wirtschaftssituation von Obama profitieren kann.
Das Problem ist, dass die meisten Amerikaner wütend sind auf die Elite und das Establishment und Trump glaubhaft sich als die Anti-Elite und die Demokraten als die Elite verkauft. Alles mit der Hilfe des rechten Medienapparats, finanziert durch Milliardäre.Feanor hat geschrieben: 07.11.2024, 23:53 Lustig auch immer wieder der "Elite!!!1!!"-Vorwurf den Dems gegenüber. Man kann sich fragen, was die Unterstützung von den reiche Hollywoodstars etc. wirklich bringt, bon. Aber die Finanzelite scherte sich ja mehr oder weniger ausschliesslich hinter Trump. Wenn ich da lese, wer da alles und wie viel in Trump investiert hat...
Trump beharrt auf Abschiebeplan – ohne Rücksicht auf die Kosten
Die Grenzen der USA «stark und mächtig» zu machen, werde eine Priorität nach seinem Amtsantritt sein. Das sagte der designierte US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit dem Fernsehsender NBC News. Auf die Frage nach seiner Ankündigung, Massenabschiebungen durchzuführen, sagte Trump, seine Regierung werde «keine andere Wahl» haben, als diese durchzuführen.
Im Wahlkampf hatte Trump wiederholt versprochen, die «grösste Abschiebeaktion in der amerikanischen Geschichte» durchzuführen. Auf die Frage nach den Kosten sagte er: «Es geht nicht um ein Preisschild. Wir haben keine andere Wahl. Wenn Menschen getötet und gemordet haben, wenn Drogenbarone Länder zerstört haben, dann werden sie in ihre Länder zurückgehen, weil sie nicht hierbleiben können.»
Seine Haltung zur Einwanderung sieht Trump auch als Grund für seinen Wahlsieg. «Sie wollen Grenzen haben, und sie mögen es, wenn Menschen ins Land kommen, aber sie müssen mit Liebe für das Land kommen. Sie müssen legal einreisen.»