gerade heute erfahren, dass ein ehemaliges chindergarten-gspäänli an krebs gestorben ist... knapp 40 jährig und hinterlässt den mann mit 3 kleinen kindern...

Hauenstein hat geschrieben: 12.10.2024, 00:04 Natürlich ist die Medizin weiter, Krebs muss heute nicht mehr unbedingt ein Todesurteil sein, aber es gehört halt auch Selbstdisziplin dazu! In meinem gesamten Umfeld geht praktisch niemand zur gratis Darmspiegelung, obwohl viele nahe Verwandte mit Darmkrebs haben, das gleiche beim Thema Urologe! Einem Kollegen habe ich vor 3 Jahren! geraten einen Uro aufzusuchen, gegangen ist er nicht! Jetzt ist er an der Chemo…
ps. Ab 60 wird die Darmspiegelung zu 100% bezahlt. (darmkrebsscreening.ch).
Die Krebs mRNA Impfung ist dafür gedacht, sie einzunehmen, wenn der Tumor bereits erkannt wurde. Man muss ja die Impfung auf die Oberfläche der Tumorzellen jeweils anpassen. Der Vorteil ist dann, dass auch Metastasen damit bekämpft werden können. Es wird, so wie ich es verstanden habe, nicht für alle Krebsarten gehen. Also wenn ein Krebs z.B. isoliert vom Blutkreislauf ist. Die Methode ist leicht verständlich. Man bringt dem Immunsystem, das normalerweise Tumorzellen erkennen und vernichten kann, bei, dass sie das bitte auch mit dem neuen Arschloch machen. Man erzieht sozusagen das Immunsystem.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 15.10.2024, 17:26 Die mRNA Technologie wird möglicherweise auch bald soweit sein, dass wir uns gegen Krebs impfen können und er somit gar nicht erst entsteht.
mRNA Impfung, wird dann lustig zu sehen sein, ob ein Teil der Menschen plötzlich Krebs als harmlos ansiehtIch vermute ja, denn es gibt schon heute in diesen Kreisen "Influencer, die Krebs als einfache "Entzündung" sehen.
Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 18:07 Soeben das Set zur selbstentnommenen Stuhlprobe per Post erhalten. Gibt jetzt diese Alternative zur Darmspiegelung vor der ich mich bis heute gedrückt habe.
Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 18:07 Soeben das Set zur selbstentnommenen Stuhlprobe per Post erhalten. Gibt jetzt diese Alternative zur Darmspiegelung vor der ich mich bis heute gedrückt habe.
OutLander hat geschrieben: 16.10.2024, 16:10Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 18:07 Soeben das Set zur selbstentnommenen Stuhlprobe per Post erhalten. Gibt jetzt diese Alternative zur Darmspiegelung vor der ich mich bis heute gedrückt habe.
Jaaa die Probe ist nicht lässig. Und auch die Vorbereitung für die Darmspiegelung nicht sooo mega.
Ein Tipp von jemandem, der das leider regelmässig machen muss: Frag den zuständigen Arzt, welches Mittel er dir für die Vorbereitung (Abführung) geben möchte. Es gibt da X Varianten.
Die Variante, wo man Pulver in 2 Liter Wasser (oder ähnlich) auflösen und das Ganze dann saufen muss, war für mich aufgrund der Menge eine Qual. Wasser/Tee kommt da ja auch noch dazu.. Ich habe dann von meinem Arzt drei "Gütterli" Salzlösung erhalten, jeweils knapp 1 dl. Diese drei musst du dann am Tag vor der Untersuchung einnehmen, verteilt über den ganzen Tag. Das ist zwar ebenfalls widerlich, aber die Menge entspricht zum Glück nur einem etwas grossgeratenen Shot
Und: Die Spiegelung an sich ist mega easy, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Im Gegenteil, wenn du "bewusstseinserweiternden Substanzen" nicht abgeneigt bist, dann ist das Gefühl nach dem Aufwachen nach der Narkose ziemlich geilUnd da du dann Hunger haben wirst, ist der Einkauf nach dem Untersuch sehr befriedigend. Bei mir fühlt es sich jeweils nach Kifferhunger an :D
Ich schliesse mich oben an: Besser die Darmspiegelung machen, Stuhlproben sind...sagen wir mal.. nicht so zuverlässig.
Bierathlet hat geschrieben: 18.10.2024, 10:06OutLander hat geschrieben: 16.10.2024, 16:10Taratonga hat geschrieben: 15.10.2024, 18:07 Soeben das Set zur selbstentnommenen Stuhlprobe per Post erhalten. Gibt jetzt diese Alternative zur Darmspiegelung vor der ich mich bis heute gedrückt habe.
Jaaa die Probe ist nicht lässig. Und auch die Vorbereitung für die Darmspiegelung nicht sooo mega.
Ein Tipp von jemandem, der das leider regelmässig machen muss: Frag den zuständigen Arzt, welches Mittel er dir für die Vorbereitung (Abführung) geben möchte. Es gibt da X Varianten.
Die Variante, wo man Pulver in 2 Liter Wasser (oder ähnlich) auflösen und das Ganze dann saufen muss, war für mich aufgrund der Menge eine Qual. Wasser/Tee kommt da ja auch noch dazu.. Ich habe dann von meinem Arzt drei "Gütterli" Salzlösung erhalten, jeweils knapp 1 dl. Diese drei musst du dann am Tag vor der Untersuchung einnehmen, verteilt über den ganzen Tag. Das ist zwar ebenfalls widerlich, aber die Menge entspricht zum Glück nur einem etwas grossgeratenen Shot
Und: Die Spiegelung an sich ist mega easy, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Im Gegenteil, wenn du "bewusstseinserweiternden Substanzen" nicht abgeneigt bist, dann ist das Gefühl nach dem Aufwachen nach der Narkose ziemlich geilUnd da du dann Hunger haben wirst, ist der Einkauf nach dem Untersuch sehr befriedigend. Bei mir fühlt es sich jeweils nach Kifferhunger an :D
Ich schliesse mich oben an: Besser die Darmspiegelung machen, Stuhlproben sind...sagen wir mal.. nicht so zuverlässig.
Ohne Witz, deinen Beitrag hier muss ich mir merken und wenn es mal soweit ist, wieder durchlesen. Das hört sich schon weniger schlimm an, als man es sich so vorstellt und ab der Hälfte des Beitrags sogar noch halbwegs spassig
Käppelijoch hat geschrieben: 18.10.2024, 12:53 Die Kotentnahme entscheidet darüber, ob es überhaupt eine Spiegelung braucht.
Käppelijoch hat geschrieben: 18.10.2024, 12:53 Die Kotentnahme entscheidet darüber, ob es überhaupt eine Spiegelung braucht.
Aficionado hat geschrieben: 18.10.2024, 14:10Käppelijoch hat geschrieben: 18.10.2024, 12:53 Die Kotentnahme entscheidet darüber, ob es überhaupt eine Spiegelung braucht.
Also wenn die Laborwerte des Stuhlgangs nicht i. O. oder nicht ohne Zweifel sind, ab zur Darmspiegelung. Im Umkehrschluss bedeuten gute Laborwerte nicht zwangsläufig, dass wirklich alles i. O. ist. Bei der Stuhlanalyse wird auf Blut im Stuhl untersucht. Hatte diese Woche ein ausführliches Gespräch mit meiner Hausärztin (bin nun in diesem Alter...) . Habe sie dann gefragt, ob ich Prostata und Darm nicht gleichzeitig checken lassen könne. Sie meinte, der Urologe sei nicht so happy dabei, sie würde sich aber dafür einsetzen, denn ich sei nicht der Erste, der das wünsche aber in manchen Fällen würden die Fachärzte ein Auge zudrücken.
Hauenstein hat geschrieben: 18.10.2024, 17:21Aficionado hat geschrieben: 18.10.2024, 14:10Käppelijoch hat geschrieben: 18.10.2024, 12:53 Die Kotentnahme entscheidet darüber, ob es überhaupt eine Spiegelung braucht.
Also wenn die Laborwerte des Stuhlgangs nicht i. O. oder nicht ohne Zweifel sind, ab zur Darmspiegelung. Im Umkehrschluss bedeuten gute Laborwerte nicht zwangsläufig, dass wirklich alles i. O. ist. Bei der Stuhlanalyse wird auf Blut im Stuhl untersucht. Hatte diese Woche ein ausführliches Gespräch mit meiner Hausärztin (bin nun in diesem Alter...) . Habe sie dann gefragt, ob ich Prostata und Darm nicht gleichzeitig checken lassen könne. Sie meinte, der Urologe sei nicht so happy dabei, sie würde sich aber dafür einsetzen, denn ich sei nicht der Erste, der das wünsche aber in manchen Fällen würden die Fachärzte ein Auge zudrücken.
Vor der Prostatauntersuchung empfehle ich dir etwa 2 Tage vorher, den PSA wert zu testen. Weil dann hat der Uro bei der Untersuchung schon den Wert und das ist schon sehr hilfreich, und du musst nicht wieder warten.