RIP René Lasartesse

RIP René Lasartesse
Master hat geschrieben: 17.09.2024, 11:35stacheldraht hat geschrieben: 17.09.2024, 11:17Costanzo Girl hat geschrieben: 17.09.2024, 11:11 Ä Abschied wie bim Cecca wurd am Sa au no passe....
Randale uff dr Krüzig? Kiosk azünde?
Pfäfferspray in dr MK, gogogo!
(Und nomol e Ufftritt vo dr Tina?)
Was sagt er denn und wo?Picasso hat geschrieben: 20.09.2024, 20:03 Jetzt beklagt sich auch noch FF Vater, wegen dem Abschied vom FCB,für mich einfach lächerlich das ganze.
Picasso hat geschrieben: 20.09.2024, 20:03 Jetzt beklagt sich auch noch FF Vater, wegen dem Abschied vom FCB,für mich einfach lächerlich das ganze.
+1 Sehe ich auch so.4058_sqln hat geschrieben: 21.09.2024, 09:28Picasso hat geschrieben: 20.09.2024, 20:03 Jetzt beklagt sich auch noch FF Vater, wegen dem Abschied vom FCB,für mich einfach lächerlich das ganze.
...und natürlich wieder blue
Ich frage mich da halt schon, was denn hätte anders gelöst werden sollen. Er hat sich ja selbst dazu entschieden am letzten Tag die Fliege zu machen. Fabi wollte weg und der FCB hat den Weg für ihn frei gemacht. Sind diese Leute alle zu dumm um das zu begreifen oder machen die das absichtlich, damit man etwas gegen den FCB sagen kann?
Hauptsache gegen den FCB - ob es Sinn macht spielt keine Rolle.
Hätte Stucki ihm Steine in den Weg legen sollen? Wäre das vielleicht besser gewesen? Mein Gott...
Ganz ehrlich - ob Rekordspieler oder nicht - ich bin froh wenn Frei heute nach der Verabschiedung endgültig Geschichte ist.
Danke für Alles und alles Gute in Winterthur. Tschüss.
Also wenn Du sowohl bei dem peinlichen Auftritt von Frei und den anderen drei Habaschen in dieser Runde, als auch bei dem kurzen Statement seines Vaters (warum muss der überhaupt etwas dazu sagen??? ) nicht merkst, dass die ganze Zeit verbal gegen den Verein FCB geschossen wird, dann tut es mir leid. Die Sache ist vollkommen offensichtlich.Feanor hat geschrieben: 21.09.2024, 15:53 Ihr sind also au ächt bitz überempfindlich, wenns um dr FF goht.
D Frog handelt jo vor allem dorum, obd Kombi Abschied und Spiel morn für Winti näbendure gieng. Und sogseh isch dr Zytpunkt nid ideal.
Isch jo au öppe s ganze Forum dr Meinig, dass dr Zytpunkt Saisonändi/Afang besser gsi wär als irgendwo zmittstdrin.
Und dass sich ä Clublegände si Abschied anders vorgestellt het, isch doch genau so richtig wie d Tatsach, dass är nüm gross Isatz bikho het. Sprich: mä kha die igschlageni Lösig als guet finde und trotzdäm wehmietig odr vo mir us mit bitz Hadere dr Abschied betrachte Problem wo?Wirklich gege dr FCB gschosse wird do ämel sichr nid.
Suechet euch doch jetzt ä andere Spieler (TX villicht?), wodr euch druf könnet abreagiere.
Feanor hat geschrieben: 21.09.2024, 15:53 Ihr sind also au ächt bitz überempfindlich, wenns um dr FF goht.
D Frog handelt jo vor allem dorum, obd Kombi Abschied und Spiel morn für Winti näbendure gieng. Und sogseh isch dr Zytpunkt nid ideal.
Isch jo au öppe s ganze Forum dr Meinig, dass dr Zytpunkt Saisonändi/Afang besser gsi wär als irgendwo zmittstdrin.
Und dass sich ä Clublegände si Abschied anders vorgestellt het, isch doch genau so richtig wie d Tatsach, dass är nüm gross Isatz bikho het. Sprich: mä kha die igschlageni Lösig als guet finde und trotzdäm wehmietig odr vo mir us mit bitz Hadere dr Abschied betrachte Problem wo?Wirklich gege dr FCB gschosse wird do ämel sichr nid.
Suechet euch doch jetzt ä andere Spieler (TX villicht?), wodr euch druf könnet abreagiere.
whizzkid hat geschrieben: 20.09.2024, 08:48 FCB-Sportchef Stucki ist ein FCZ-Held
Fünf Jahre lang kickt FCB-Sportchef Daniel Stucki für den FCZ. Wie er den 13. Mai erlebte. Warum es Sprüche gab. Und weshalb er seine Profi-Karriere mit 29 schon beendet hat.
Kurz zusammengefasst
Daniel Stucki (42) sagt «fünf» statt «foif. Und «uns» statt «ois.» Weswegen er in der Stadt Zürich jahrelang auf die Schippe genommen wurde. Von 2005 bis 2009 spielt der FCB-Sportchef beim FCZ. Dass Sprüche wegen des Dialekts gekommen sind, sei klar, sagt Stucki. «Negative Gedanken an meine Zeit in Zürich aber habe ich nicht.»
- Er fiel beim FCB durchs Probetraining
- Beim FCZ gabs Sprüche wegen Basler Dialekt
- Wie ihn die Zeit als Polizist geprägt hat
Dafür gibts auch keinen Grund. Drei Meistertitel und einen Cupsieg holt der Linksverteidiger mit dem FCZ. Insgesamt steht er in 94 Pflichtspielen für die Zürcher auf dem Rasen. Höhepunkt ist das Auswärtsspiel im San Siro gegen die AC Milan. Ronaldinho, Kaka, Seedorf, Schewtschenko. Nicht schlecht für einen Mann, der mit 17 ein Probetraining des FC Basel absolvierte, den Ansprüchen aber nicht genügte. «Ich bin technisch nicht gut genug gewesen», sagt Stucki selbstkritisch. Sein damaliger Trainer, FCB-Legende Ruedi Zbinden, meint: «Wir hatten damals bei der U17 eine richtig starke Mannschaft, und ich habe keinen Platz für ihn gesehen. Er war auch nur kurz bei uns im Training.» Das gebe es manchmal, so Zbinden. «Ottmar Hitzfeld beispielsweise fiel im Probetraining von Nordstern durch, landete dann aber veim FCB«.
Statt zum grossen FCB gehts für Stucki zum kleinen Bruder Concordia. NLB statt NLA. Und Stucki hatte mit der Profi-Karriere innerlich praktisch abgeschlossen. «Ich habe an der Uni Basel Wirtschaft studiert, der Aufwand war enorm. Ich bin nur noch hin- und hergerannt. Deshalb habe ich beschlossen, nach der Saison mit dem Fussball aufzuhören.»
Stucki aber hat die Rechnung ohne den FCZ und Xamax gemacht. Beide Klubs klopfen im Winter beim Linksfuss an, Stucki entscheidet sich für Zürich statt für Neuenburg: «Der FCZ war der grössere Verein, hatte die bessere Infrastruktur. Und Zürich war bloss eine Stunde von Basel entfernt.» Als Kind sei er an fast jedes Spiel ins alte Joggeli gefahren. «Für einen Fünfliber Eintritt. Mit einer rotblauen Fahne in der Hand.» Bedenken, dass er nun plötzlich zum Erzrivalen des FCB wechsel wird, hatte er aber nie. Auch weil er immer in Basel wohnhaft geblieben sei, sein Umfeld immer am Rheinknie gehabt habe.
Mit 29 ist Schluss mit Fussball
Es versteht sich deshalb von selbst, dass er nach dem Ende seiner Aktivkarriere zurück in die Heimat geht. Mit 29 wechselt Stucki vom FCZ zu den Old Boys in die 1. Liga. Zwar hätte er weiterhin Profi-Fussballer sein können, doch der Linksverteidiger hatte keine Lust mehr. «Wenn ich an etwas keine Freude mehr habe, dann ist es mir egal, was es am Ende alles mit sich zieht und was ich verlieren kann. Dann höre ich auf», sagt Stucki. Es hätten ihn «gewisse Dinge am Fussballbusiness» gestört, unter anderem seien Absprachen nicht eingehalten worden. Konkret aber wird der bald 43-Jährige nicht. Das sei alles schon viel zu lange her.
Stucki kriegt ein Angebot aus der Immobilienbranche. «Nach drei Monaten habe ich aber dummerweise gemerkt, dass wir auch das nicht gefällt», so der Mann aus Kaiseraugst AG. Stucki zieht die Reissleine, beschliesst, Polizist zu werden. «Das hat mich schon immer interessiert», sagt Stucki. Noch heute profitiere er von dieser Zeit: «Ich habe gelernt, unter maximalem Druck ruhig zu arbeiten. Du hast teils 17-Stunden-Tage zu absolvieren, mit 30 Kilo mehr auf dem Körper, bei 30 Grad. Das ist brutal.»
Auch im Fussballgeschäft müsse man stressresistent sein und mit Druck umgehen können, wenn man vor 30'000 Menschen spiele. Aber Polizist zu sein, sei nochmal intensiver, so Stucki: «Es geht um Leben und Tod. Um Schickssalsschläge. Das lässt dich realistischer durchs Leben gehen. Die Persönlichkeitsentwicklung ist enorm gross. Weil du vor Ort Dinge lösen und verarbeiten musst. Du merkst plötzlich, dass nicht jedes Problem im Alltag weltbewegend ist und dass es schlimmere Dinge gibt.»
Erinnerungen an den 13. Mai
Deshalb wird Stucki auch nicht in Tränen ausbrechen, sollte sein FCB am Samstag im Klassiker gegen den FCZ verlieren. Ärgern würde es ihn natürlich trotzdem. Weil er weiss, wie gross die Rivalität zwischen den beiden Vereinen ist. Am 13. Mai 2006 sitzt Stucki beim FCZ auf der Bank, als die FCB-Anhänger nach dem verlorenen Meisterschaftsfinale für die Schande von Basel sorgen. Mitbekommen hat Stucki von den Ausschreitungen fast nichts. Weil er nach Abpfiff zusammen mit seinen Kollegen umgehend in die Katakomben gestürmt sei. «Dort mussten wir fast zweieinhalb Stunden warten, bis sich die Situation wieder beruhigt hat», so Stucki.
Ähnliche Szenen werden sich am Samstag zwar nicht abspielen. Gleichwohl wirds wie bei fast jedem Klassiker ordentlich zur Sache gehen.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 54190.html
4058_sqln hat geschrieben: 21.09.2024, 16:59Also wenn Du sowohl bei dem peinlichen Auftritt von Frei und den anderen drei Habaschen in dieser Runde, als auch bei dem kurzen Statement seines Vaters (warum muss der überhaupt etwas dazu sagen??? ) nicht merkst, dass die ganze Zeit verbal gegen den Verein FCB geschossen wird, dann tut es mir leid. Die Sache ist vollkommen offensichtlich.Feanor hat geschrieben: 21.09.2024, 15:53 Ihr sind also au ächt bitz überempfindlich, wenns um dr FF goht.
D Frog handelt jo vor allem dorum, obd Kombi Abschied und Spiel morn für Winti näbendure gieng. Und sogseh isch dr Zytpunkt nid ideal.
Isch jo au öppe s ganze Forum dr Meinig, dass dr Zytpunkt Saisonändi/Afang besser gsi wär als irgendwo zmittstdrin.
Und dass sich ä Clublegände si Abschied anders vorgestellt het, isch doch genau so richtig wie d Tatsach, dass är nüm gross Isatz bikho het. Sprich: mä kha die igschlageni Lösig als guet finde und trotzdäm wehmietig odr vo mir us mit bitz Hadere dr Abschied betrachte Problem wo?Wirklich gege dr FCB gschosse wird do ämel sichr nid.
Suechet euch doch jetzt ä andere Spieler (TX villicht?), wodr euch druf könnet abreagiere.
Wie dem auch sei - für mich ist das Thema ab heute Abend um 20:30 abgehakt.
KeiDetail hat geschrieben: 22.09.2024, 11:44 . Frei ist enttäuscht. Er wollte noch spielen und dachte es wäre möglich, aber offensichtlich hat man mit ihm keinen guten Dialog gefunden, um seine Zeit hier beim FCB auf Ende der letzten Saison hin, standesgemäss zu Ende zu bringen. Ich frage mich ob es jemals wieder Menschen geben wird, welche der Clubgschichte auch nach ihrem Abschied in schöner Erinnerung bleiben.
Für den FCB ist es einfach schade, dass man es nicht hinkriegt, die Wahrnehmung und Geschichstschreibung des Clubs positiv zu gestalten, insbesondere im Umgang mit verdienten Personen.
Konter hat geschrieben: 23.09.2024, 09:29KeiDetail hat geschrieben: 22.09.2024, 11:44 . Frei ist enttäuscht. Er wollte noch spielen und dachte es wäre möglich, aber offensichtlich hat man mit ihm keinen guten Dialog gefunden, um seine Zeit hier beim FCB auf Ende der letzten Saison hin, standesgemäss zu Ende zu bringen. Ich frage mich ob es jemals wieder Menschen geben wird, welche der Clubgschichte auch nach ihrem Abschied in schöner Erinnerung bleiben.
Für den FCB ist es einfach schade, dass man es nicht hinkriegt, die Wahrnehmung und Geschichstschreibung des Clubs positiv zu gestalten, insbesondere im Umgang mit verdienten Personen.
Warst du am Samstag im Stadion? Kanns mir fast nicht vorstellen, sonst würdest du nicht so einen Scheiss schreiben.
Die Medien können noch lange schreiben, man habe Frei aus dem Club geekelt, aber schlussendlich war es Frei, der sich entschieden hat zu gehen. Und die Verabschiedung war in meinen Augen sehr emotional und würdig.
zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Und welche Spieler meinst du diese Saison genau?KeiDetail hat geschrieben: 23.09.2024, 17:04zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Solange man auf der Resterampe die Spieler holt, welche sonst nirgends untergekommen sind und so tatsächlich Sarasin's "dicke, rothaarige" gibt, wird es kaum besser werden.
Wer ist Sarasins dicke rothaarige?KeiDetail hat geschrieben: 23.09.2024, 17:04zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Solange man auf der Resterampe die Spieler holt, welche sonst nirgends untergekommen sind und so tatsächlich Sarasin's "dicke, rothaarige" gibt, wird es kaum besser werden.
zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Wie man nicht verstehen kann, dass Celestini nach der sehr unsicheren Leistung von Vouilloz gegen Nyon, ihm gegen den FCZ nicht das Vertrauen schenken mag und einen Baro einem Tauli vorzieht, ist mir unerklärlich...harry99 hat geschrieben: 23.09.2024, 20:29zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
jo hab ich mir auch gedacht....und das man dann im Spiel gegen de nFFCZ shaq und noch 2 dazu bringd die erst eine Woche dabei sind, eigentlich unglaublich. wesshalb man dann Voilloz nichtbringt, xhaka auf der Bank lässt und den VArlos nicht in der Pause für Albian ist mir unerklärlich,,,
Nii hat geschrieben: 23.09.2024, 18:54Und welche Spieler meinst du diese Saison genau?KeiDetail hat geschrieben: 23.09.2024, 17:04zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Solange man auf der Resterampe die Spieler holt, welche sonst nirgends untergekommen sind und so tatsächlich Sarasin's "dicke, rothaarige" gibt, wird es kaum besser werden.
zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 18:55Wer ist Sarasins dicke rothaarige?KeiDetail hat geschrieben: 23.09.2024, 17:04zBasel Fondue hat geschrieben: 23.09.2024, 09:24 Was halt vielleicht auch ein Problem momentan ist, das die Transfers bis auf Leroy alle spät getätigt wurden. Im Gegensatz zum FCZ wo die Transfer fast alle relativ früh getätigt wurden und die neuen Spieler die ganze Vorbereitung mitmachen konnten und uns da wieder einen Schritt voraus sind.
Wir tätigen halt wieder kurz vor Transferschluss drei Transfer und müssen nun diese drei Spieler wieder integrieren.
Solange man auf der Resterampe die Spieler holt, welche sonst nirgends untergekommen sind und so tatsächlich Sarasin's "dicke, rothaarige" gibt, wird es kaum besser werden.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Die Transfers dieses Sommers waren top und auch mit deiner Einschätzung resp. Benotung der Spieler bin ich einverstanden. Stucki, Degen und der Sportkommission gebührt ein grosses Lob.Schatschiri hat geschrieben: 10.11.2024, 13:14 An dieser Stelle muss man auch ein Lob an die Arbeit von Stucki (und Degen) in diesem Sommer aussprechen. Im Gegensatz zu den Transfers von Vogel liegen Welten dazwischen.
Dazu können wir nur einmal seine Sommertransfers anachauen und diese benoten:
Moussa Cissé: Note 4 - zu wenig Einsatzzeit zum Beurteilen, aber gut haben wir einen nominellem Backup
Joe Mendes: Note 5.5 Super Rechtsverteidiger mit hohem Laufvolumen und guter Offensiver und Defensiver Qualität. Kaufoption unbedingt ziehen!
Xherdan Shaqiri: Note 6 Nach Anfangsschwierigkeiten zeigt er seine Qualitäten. Auf und neben dem Platz ein grosser Gewinn.
Romario Baro: Note 5 Technisch starker und dynamischer Mittelfeldspieler. Verbesserungspotential im Defensivverhalten und Ballverlüsten. Kaufoption ebenfalls ziehen.
Leo Leroy: Note 4.5 Guter Mittelfeldspieler der selten auffällt aber konstante Leistungen zeigt. Für den Preis ein guter Transfer.
Marin Soticek: Note 4.5 Talentierter Flügelspieler. Wird langsam herangeführt, was auch richtig so ist. Hat sein Potential bereits angedeutet.
Kevin Carlos: Note 5.5 Super Strafraum Stürmer, welcher uns die benötigten Qualitäten Körperlichkeit und Abschlussstärke bringt.
Benie Traore: Note 5.5 Technisch starker, schneller Spieler. Potential für zukünftig hohe Transfersumme vorhanden.
Seid ihr damit einverstanden?
An dieser Auflistung sieht man, dass nicht ein Flop dabei ist, was zum aktuellen Aufschwung geführt hat.
d'accordSchatschiri hat geschrieben: 10.11.2024, 13:14 An dieser Stelle muss man auch ein Lob an die Arbeit von Stucki (und Degen) in diesem Sommer aussprechen. Im Gegensatz zu den Transfers von Vogel liegen Welten dazwischen.
Dazu können wir nur einmal seine Sommertransfers anachauen und diese benoten:
Moussa Cissé: Note 4 - zu wenig Einsatzzeit zum Beurteilen, aber gut haben wir einen nominellem Backup
Joe Mendes: Note 5.5 Super Rechtsverteidiger mit hohem Laufvolumen und guter Offensiver und Defensiver Qualität. Kaufoption unbedingt ziehen!
Xherdan Shaqiri: Note 6 Nach Anfangsschwierigkeiten zeigt er seine Qualitäten. Auf und neben dem Platz ein grosser Gewinn.
Romario Baro: Note 5 Technisch starker und dynamischer Mittelfeldspieler. Verbesserungspotential im Defensivverhalten und Ballverlüsten. Kaufoption ebenfalls ziehen.
Leo Leroy: Note 4.5 Guter Mittelfeldspieler der selten auffällt aber konstante Leistungen zeigt. Für den Preis ein guter Transfer.
Marin Soticek: Note 4.5 Talentierter Flügelspieler. Wird langsam herangeführt, was auch richtig so ist. Hat sein Potential bereits angedeutet.
Kevin Carlos: Note 5.5 Super Strafraum Stürmer, welcher uns die benötigten Qualitäten Körperlichkeit und Abschlussstärke bringt.
Benie Traore: Note 5.5 Technisch starker, schneller Spieler. Potential für zukünftig hohe Transfersumme vorhanden.
Seid ihr damit einverstanden?
An dieser Auflistung sieht man, dass nicht ein Flop dabei ist, was zum aktuellen Aufschwung geführt hat.