badcop hat geschrieben: 22.08.2024, 09:47 Finanzielle ist das vielleicht aufgegangen, sportlich (noch ?) nicht !
Ä biz optimistisch gestimmt bisch aber scho au, oder?
badcop hat geschrieben: 22.08.2024, 09:47 Finanzielle ist das vielleicht aufgegangen, sportlich (noch ?) nicht !
badcop hat geschrieben: 22.08.2024, 09:47 Finanzielle ist das vielleicht aufgegangen, sportlich (noch ?) nicht !
JackR hat geschrieben: 22.08.2024, 09:54badcop hat geschrieben: 22.08.2024, 09:47 Finanzielle ist das vielleicht aufgegangen, sportlich (noch ?) nicht !
Genau. Und wenns sportlich weiter so läuft wie in der nächsten Saison (auch wenn es aktuell nicht danach aussieht), dann werden irgendwann auch keine hohen Ablösen mehr reinkommen. Und dann gehts finanziell halt auch nicht mehr auf. Wobei es ja eigentlich auch schon in den letzten Jahren nicht aufging, sonst hätten die Eigentümer ja nichts reinschiessen müssen.
Bananenjoe hat geschrieben: 22.08.2024, 09:55 Was zu einem Grossteil die Schuld des/der Vorgänger waren…
4058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 09:44Schall&Rauch hat geschrieben: 22.08.2024, 09:164058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 07:41
Me muess abbr auch mit in Betracht zieh, dass das Gäld vom Calafiori zur letscht Joor muess drzue grächnet wärde und nit zum däm Joor. Un denn seht dRächnig widdr anderscht uss...
Buchhalterisch ist das Stuss, was du hier erzählst! Hiesse ja, es müsste nachträglich der Jahresabschluss 23 revidiert werden....
.... und auch gemäss deiner Betrachtungsweise sieht die Rechnung immer noch gleich aus: die Einnahmen aus dem Weitertransfer Califioris bleiben so oder so zusätzliche Einnahmen....
Mag sein dass es buchhalterisch Stuss ist. Bin kein Buchhalter. Darum geht es aber nicht. Es geht darum dass die Aussage, dass man mit zwei Spielern (namentlich Barry und Veiga) den gleichen Transfererlös erzielt hat wie letztes Jahr. Und das ist definitiv auch Stuss. Denn die zusätzlichen Einnahmen des Calafiori Deals kann man nicht einfach auf die beiden Spieler verteilen und dann behaupten, man hätte mit zwei Spielern gleich viele Einnahmen generiert wie letztes Jahr.
Ich weiss nicht was daran so schwierig zu verstehen ist.
4058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 09:44Schall&Rauch hat geschrieben: 22.08.2024, 09:164058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 07:41
Me muess abbr auch mit in Betracht zieh, dass das Gäld vom Calafiori zur letscht Joor muess drzue grächnet wärde und nit zum däm Joor. Un denn seht dRächnig widdr anderscht uss...
Buchhalterisch ist das Stuss, was du hier erzählst! Hiesse ja, es müsste nachträglich der Jahresabschluss 23 revidiert werden....
.... und auch gemäss deiner Betrachtungsweise sieht die Rechnung immer noch gleich aus: die Einnahmen aus dem Weitertransfer Califioris bleiben so oder so zusätzliche Einnahmen....
Mag sein dass es buchhalterisch Stuss ist. Bin kein Buchhalter. Darum geht es aber nicht. Es geht darum dass die Aussage, dass man mit zwei Spielern (namentlich Barry und Veiga) den gleichen Transfererlös erzielt hat wie letztes Jahr. Und das ist definitiv auch Stuss. Denn die zusätzlichen Einnahmen des Calafiori Deals kann man nicht einfach auf die beiden Spieler verteilen und dann behaupten, man hätte mit zwei Spielern gleich viele Einnahmen generiert wie letztes Jahr.
Ich weiss nicht was daran so schwierig zu verstehen ist.
JackR hat geschrieben: 22.08.2024, 09:58Bananenjoe hat geschrieben: 22.08.2024, 09:55 Was zu einem Grossteil die Schuld des/der Vorgänger waren…
Das fehlende Geld ist aber mit Sicherheit vom Vorgänger verursacht worden.
maradoo hat geschrieben: 22.08.2024, 10:51 E diggs Kränzli an die wo d Vrhandlige bim FCB fiehre, wie mer Chelsea und Villarreal abzoggt hän isch grandios!!
maradoo hat geschrieben: 22.08.2024, 10:51 E diggs Kränzli an die wo d Vrhandlige bim FCB fiehre, wie mer Chelsea und Villarreal abzoggt hän isch grandios!!
maradoo hat geschrieben: 22.08.2024, 10:51 E diggs Kränzli an die wo d Vrhandlige bim FCB fiehre, wie mer Chelsea und Villarreal abzoggt hän isch grandios!!
Buchhalterisch ist das Jahr 2023 natürlich abgeschlossen, aber man hat natürlich die Möglichkeiten der Abgrenzungen.Schall&Rauch hat geschrieben:4058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 07:41D-Balkon hat geschrieben: 22.08.2024, 07:10 Letschtjoor hän mir bi de Transferyynahme so zimli dr ganzi Stamm verlore.
Dasjoor bi gliche yynahme nur 2 Spieler.
Doch kha me so mache.
Me muess abbr auch mit in Betracht zieh, dass das Gäld vom Calafiori zur letscht Joor muess drzue grächnet wärde und nit zum däm Joor. Un denn seht dRächnig widdr anderscht uss...
Buchhalterisch ist das Stuss, was du hier erzählst! Hiesse ja, es müsste nachträglich der Jahresabschluss 23 revidiert werden....
.... und auch gemäss deiner Betrachtungsweise sieht die Rechnung immer noch gleich aus: die Einnahmen aus dem Weitertransfer Califioris bleiben so oder so zusätzliche Einnahmen....
CarloCosta hat geschrieben: 22.08.2024, 14:06Buchhalterisch ist das Jahr 2023 natürlich abgeschlossen, aber man hat natürlich die Möglichkeiten der Abgrenzungen.Schall&Rauch hat geschrieben:4058_sqln hat geschrieben: 22.08.2024, 07:41
Me muess abbr auch mit in Betracht zieh, dass das Gäld vom Calafiori zur letscht Joor muess drzue grächnet wärde und nit zum däm Joor. Un denn seht dRächnig widdr anderscht uss...
Buchhalterisch ist das Stuss, was du hier erzählst! Hiesse ja, es müsste nachträglich der Jahresabschluss 23 revidiert werden....
.... und auch gemäss deiner Betrachtungsweise sieht die Rechnung immer noch gleich aus: die Einnahmen aus dem Weitertransfer Califioris bleiben so oder so zusätzliche Einnahmen....
Es macht kein Sinn da weiter zu diskutieren, was wichtig ist, die Verkäufe waren gut und sinnvoll. Veiga und Barry konnte man (meiner Meinung nach) gut abgeben, denn mit Trauré hat man einen guten Ersatz und mit 3 Stürmern spielen (wenn man Shaq hat) wenig Sinn. Das werden wir auch am Sonntag sehen, die Aufstellung wird 3-4-1-2 sein.
KeiDetail hat geschrieben: 22.08.2024, 10:46JackR hat geschrieben: 22.08.2024, 09:58Bananenjoe hat geschrieben: 22.08.2024, 09:55 Was zu einem Grossteil die Schuld des/der Vorgänger waren…
Das fehlende Geld ist aber mit Sicherheit vom Vorgänger verursacht worden.
Ich finde diese Darstellung etwas unfair. Burgener hat den Club im Sommer 2017 übernommen. Damals war die Rede von ca. 60m Reserven (still und Cash). Gleichzeitig lag das strukturelle Defizit damals noch bei beinahe CHF 40m...
Aus meiner Sicht ist es daher nicht korrekt, wenn man Burgener die Schuld in die Schuhe schiebt, dass das Geld nun fehlt, zumal man das Defizit mit Glück über zwei Jahre hätte tragen können (zusätzliche Spielerinvestitionen nicht miteingerechnet). Die Abwärtsspirale war beinahe unvermeidbar, nachdem man den Meistertitel und weitere Erfolge mit dummen sportlichen Entscheidungen verschenkt hat, wobei DD seit Antritt noch viel mehr dumme Entscheide traf in dieser Hinsicht.
Man kann Burgener vorwerfen, dass er das Defizit nicht schnell genug runtergebracht hat, denn 2021 lag dieses noch immer bei CHF 35m, dies hatte jedoch u.a. damit zu tun, dass die Prämienstrukturen für die 1. Mannschaft exorbitant waren und die Pandemie jegliche wirtschaftliche Konsolidierung verunmöglichte (Kündigungen während Corona, etc.)...
Dank dem absurden Window Dressing von Degen und Konsorten sowie der allgemein schlechten Wahrnehmung von Burgener, ist es nun einfach ihn als Sündenbock hinzustellen. Ursprung allen Übels ist er aber nicht, oder sicherlich nicht alleine.
Seither hat man die Kosten runterbringen können, jedoch sank auch die Einnahmeseite signifikant. Ich bin gespannt darauf zu sehen, was der FCB netto aus den ganzen Transfergeschäften erlöst und was man inpunkto Partnerschaften und Sales leisten kann, damit diese Seite des Clubs gestärkt wird. Nur mit guten Transfers saniert man einen Club nicht, es kommt stark darauf an, welche Dinge man mit dem Geld macht, die das Fundament des Clubs stärken können.
2-3 neue, starke Partnerschaften z.B. (Die Google Partnerschaft ist grossteils ein Gegengeschäft ohne Cash). Baloise und Novartis reduzieren ihre Engagements drastisch und neue Partner sind bis dato keine zu sehen, bis auf diese leicht anrüchige Partnerschaft mit Gisada...
Visions hat geschrieben: 22.08.2024, 14:39CarloCosta hat geschrieben: 22.08.2024, 14:06Buchhalterisch ist das Jahr 2023 natürlich abgeschlossen, aber man hat natürlich die Möglichkeiten der Abgrenzungen.Schall&Rauch hat geschrieben:
Buchhalterisch ist das Stuss, was du hier erzählst! Hiesse ja, es müsste nachträglich der Jahresabschluss 23 revidiert werden....
.... und auch gemäss deiner Betrachtungsweise sieht die Rechnung immer noch gleich aus: die Einnahmen aus dem Weitertransfer Califioris bleiben so oder so zusätzliche Einnahmen....
Es macht kein Sinn da weiter zu diskutieren, was wichtig ist, die Verkäufe waren gut und sinnvoll. Veiga und Barry konnte man (meiner Meinung nach) gut abgeben, denn mit Trauré hat man einen guten Ersatz und mit 3 Stürmern spielen (wenn man Shaq hat) wenig Sinn. Das werden wir auch am Sonntag sehen, die Aufstellung wird 3-4-1-2 sein.
Naja einen möglichen zusätzlichen Ertrag wie denjenigen einer Weiterverkaufsbeteiligung kannst du nicht so einfach "abgrenzen". Die Eintretenswahrscheinlichkeit kann nicht zuverlässlich ermittelt werden sowie der Betrag konnte zum Zeitpunkt der Erstellung der Jahresrechnung unmöglich verlässlich geschätzt werden. Ohne die Erfüllung dieser Kriterien sehe ich keinen Weg, "die Möglichkeiten der Abgrenzungen" wie du es nennst zu nutzen. Calafiori hat einen mehrjährigen Vertrag in Bologna unterzeichnet. Er hätte auch erst 2025, später oder gar nie zu einem höheren als dem bereits an den FCB bezahlten Betrag wechseln können. Bei einem Wechsel hätte der Betrag realistischerweise viel tiefer sein können oder unwahrscheinlicher noch höher.
defense81, deine Verteidigungsrede für DD in allen Ehren: Aber, dass dem VR gew. Verkäufe aus Liquiditätsgründen entgegen kamen, kann nicht abgestritten werden. Deswegen musste der VR letztes Saison/Jahr der AG noch Darlehen gewähren, bzw. mit Horizon26 operieren. Schon alles vergessen?defense81 hat geschrieben: 23.08.2024, 09:14 Und dann wundert sich die BZ wenn sie beim FCB nicvt gut ankommt.
Behauptung man musste Burger verkaufen aus Liquidationsgründen. Habe da in Erinnerund dass er gehen wollte. Den FCB als Durchlauferhitzer hinstellen. Ja war er nun 2 Jahre. Aber er ist mehr als das. Die Strategie war immer klar und sieht man auch. Ja man verkauft wenn der Spieler will und der Preis stimmt aber man möchte jetzt wo die Liquidität gesichert ist wieder angreifen. Man holt einen Shaqiri, bindet einen Schmid, Bindet mehrere junge Talente. Man versucht die Mannschaft zusammenzuhalten. Man sieht doch dass es drei Säulen sind beim FCB. Man hat 3-4 Söldner im Team, bei denen man weiss dass sie nach ein bis zwei Jahren weg sind. Dann hat man erfahrene Spieler die Länge bleiben und das Gerüst sein sollten (Schmid, Ajeti, Barisic, Rüegg, Shaqiri, Leroy). Dazu möchtest viele eigene jungen Talente, die entweder Aus der Schweiz kommen oder sehr jung hierher geholt wurden, um in den Um Mannschaften aufgebaut zu werden (Jonas, Kade, Ze, Beney, Kayombo, Onu, Leo usw). Wer hier einfach nur nur ein Kaufen und Verkaufen sieht, Ist entweder blind, oder hasst einfach David Degen. Auch wenn der gesamte Bericht eigentlich positiv sein sollte, sind es doch genau solche Abschnitte, die völlig unnötig sind, nicht bewiesen werden können, Und einfach davon zeigen, welche Abneigung man gegenüber David Degen hat. Ein Musterbeispiel.
Gut geschriebendefense81 hat geschrieben:Und dann wundert sich die BZ wenn sie beim FCB nicvt gut ankommt.
Behauptung man musste Burger verkaufen aus Liquidationsgründen. Habe da in Erinnerund dass er gehen wollte. Den FCB als Durchlauferhitzer hinstellen. Ja war er nun 2 Jahre. Aber er ist mehr als das. Die Strategie war immer klar und sieht man auch. Ja man verkauft wenn der Spieler will und der Preis stimmt aber man möchte jetzt wo die Liquidität gesichert ist wieder angreifen. Man holt einen Shaqiri, bindet einen Schmid, Bindet mehrere junge Talente. Man versucht die Mannschaft zusammenzuhalten. Man sieht doch dass es drei Säulen sind beim FCB. Man hat 3-4 Söldner im Team, bei denen man weiss dass sie nach ein bis zwei Jahren weg sind. Dann hat man erfahrene Spieler die Länge bleiben und das Gerüst sein sollten (Schmid, Ajeti, Barisic, Rüegg, Shaqiri, Leroy). Dazu möchtest viele eigene jungen Talente, die entweder Aus der Schweiz kommen oder sehr jung hierher geholt wurden, um in den Um Mannschaften aufgebaut zu werden (Jonas, Kade, Ze, Beney, Kayombo, Onu, Leo usw). Wer hier einfach nur nur ein Kaufen und Verkaufen sieht, Ist entweder blind, oder hasst einfach David Degen. Auch wenn der gesamte Bericht eigentlich positiv sein sollte, sind es doch genau solche Abschnitte, die völlig unnötig sind, nicht bewiesen werden können, Und einfach davon zeigen, welche Abneigung man gegenüber David Degen hat. Ein Musterbeispiel.
Schall&Rauch hat geschrieben: 23.08.2024, 09:39 defense81, deine Verteidigungsrede für DD in allen Ehren: Aber, dass dem VR gew. Verkäufe aus Liquiditätsgründen entgegen kamen, kann nicht abgestritten werden. Deswegen musste der VR letztes Saison/Jahr der AG noch Darlehen gewähren, bzw. mit Horizon26 operieren. Schon alles vergessen?
Der BZ-Artikel bezieht sich auf die bisherige DD-Ära und ist m.E. soweit korrekt und vertretbar. Von Hass oder Abneigung gegenüber DD kann keine Rede sein. Deine Äusserungen beziehen sich auf die sich abzeichnende Zukunft..... hoffen wir, dass es so rauskommt!
Ich blende es nicht aus, ich empfinde es einfach nicht als derart tragisch. Ob die Investoren aus der Region kommen, vom Zürichsee oder aus Ibiza ist mir relativ egal. Die Hauptsache ist, dass der Club nicht aus dem Ausland übernommen werden kann und solange die Aktienmehrheit in Basler Händen bleibt, ist das für mich gut genug. Eine Clubführung mit guter Aussenwirkung, transparenten Motiven und ohne Eigeninteresse wäre mir so oder so lieber, als jemand der den Club kauft und dann allen sagt was zu tun ist.Feanor hat geschrieben: 22.08.2024, 17:46KeiDetail hat geschrieben: 22.08.2024, 10:46JackR hat geschrieben: 22.08.2024, 09:58
Das fehlende Geld ist aber mit Sicherheit vom Vorgänger verursacht worden.
Ich finde diese Darstellung etwas unfair. Burgener hat den Club im Sommer 2017 übernommen. Damals war die Rede von ca. 60m Reserven (still und Cash). Gleichzeitig lag das strukturelle Defizit damals noch bei beinahe CHF 40m...
Aus meiner Sicht ist es daher nicht korrekt, wenn man Burgener die Schuld in die Schuhe schiebt, dass das Geld nun fehlt, zumal man das Defizit mit Glück über zwei Jahre hätte tragen können (zusätzliche Spielerinvestitionen nicht miteingerechnet). Die Abwärtsspirale war beinahe unvermeidbar, nachdem man den Meistertitel und weitere Erfolge mit dummen sportlichen Entscheidungen verschenkt hat, wobei DD seit Antritt noch viel mehr dumme Entscheide traf in dieser Hinsicht.
Man kann Burgener vorwerfen, dass er das Defizit nicht schnell genug runtergebracht hat, denn 2021 lag dieses noch immer bei CHF 35m, dies hatte jedoch u.a. damit zu tun, dass die Prämienstrukturen für die 1. Mannschaft exorbitant waren und die Pandemie jegliche wirtschaftliche Konsolidierung verunmöglichte (Kündigungen während Corona, etc.)...
Dank dem absurden Window Dressing von Degen und Konsorten sowie der allgemein schlechten Wahrnehmung von Burgener, ist es nun einfach ihn als Sündenbock hinzustellen. Ursprung allen Übels ist er aber nicht, oder sicherlich nicht alleine.
Seither hat man die Kosten runterbringen können, jedoch sank auch die Einnahmeseite signifikant. Ich bin gespannt darauf zu sehen, was der FCB netto aus den ganzen Transfergeschäften erlöst und was man inpunkto Partnerschaften und Sales leisten kann, damit diese Seite des Clubs gestärkt wird. Nur mit guten Transfers saniert man einen Club nicht, es kommt stark darauf an, welche Dinge man mit dem Geld macht, die das Fundament des Clubs stärken können.
2-3 neue, starke Partnerschaften z.B. (Die Google Partnerschaft ist grossteils ein Gegengeschäft ohne Cash). Baloise und Novartis reduzieren ihre Engagements drastisch und neue Partner sind bis dato keine zu sehen, bis auf diese leicht anrüchige Partnerschaft mit Gisada...
Du blendest wieder getrost aus, dass man den Club unter Burgener so weit hatte, dass ein (Teil-)Verkauf ins Ausland, den man erst noch zu verschleiern versuchte, notwendig wurde.
Darauf wolltest du aber bereit bei meinem letzten Einwand nicht eingehen.
Weiter blendest du offenbar die katastrophalen Entscheidungen wie Sforza, Brigger, Oberlin und die Rahmen-Koller-Posse aus, die meines Erachtens in keinem Verhältnis zu den Fehlentscheidungen unter DD stehen.
Einverstanden mit dem Punkt zur Stärkung des Club-Fundaments.
So haben wir wohl alle unsere unterschiedlichen Ansprüche an den Verein - Ich hätte Probleme mit einer Eigentümerschaft vom Zürichsee oder von Ibiza, ob Aktienmehrheit oder nicht. Alleine die Vorstellung dass bei einem Einstieg von Centricus irgendwelche Investment-Banker aus London ohne Bezug zum FCB im Anzug auf dem Rasen stehen und Selfies machen widert mich an.KeiDetail hat geschrieben: 23.08.2024, 14:47Ich blende es nicht aus, ich empfinde es einfach nicht als derart tragisch. Ob die Investoren aus der Region kommen, vom Zürichsee oder aus Ibiza ist mir relativ egal. Die Hauptsache ist, dass der Club nicht aus dem Ausland übernommen werden kann und solange die Aktienmehrheit in Basler Händen bleibt, ist das für mich gut genug. Eine Clubführung mit guter Aussenwirkung, transparenten Motiven und ohne Eigeninteresse wäre mir so oder so lieber, als jemand der den Club kauft und dann allen sagt was zu tun ist.Feanor hat geschrieben: 22.08.2024, 17:46
Du blendest wieder getrost aus, dass man den Club unter Burgener so weit hatte, dass ein (Teil-)Verkauf ins Ausland, den man erst noch zu verschleiern versuchte, notwendig wurde.
Darauf wolltest du aber bereit bei meinem letzten Einwand nicht eingehen.
Weiter blendest du offenbar die katastrophalen Entscheidungen wie Sforza, Brigger, Oberlin und die Rahmen-Koller-Posse aus, die meines Erachtens in keinem Verhältnis zu den Fehlentscheidungen unter DD stehen.
Einverstanden mit dem Punkt zur Stärkung des Club-Fundaments.
Kommt dazu, dass DD, nachdem er von den Investoren Wind bekam, zuerst noch Burgener ausstechen und selbst mit Centricus den Club übernehmen wollte... DD hätte gemässe Aktionärsbindungsvertrag im übrigen die Verpflichtung, CHF 200m in den Club zu investieren, da dieses Angebot seitens Centricus vorlag. Anderes Thema.
Ich nehme Burgener weder in Schutz noch blende ich Dinge aus. Burgener war sicherlich nicht der richtige Mann um den Club zu führen und dass ihm mit Martin Wagner wenige Monate vor der Übernahme sein wichtigster Mann abhanden kam half sicherlich nicht. Wäre der noch da, hätte den DD den Club sicher nie gekriegt und die dummen Entscheidungen wären wohl auch nicht gefallen. Nun denn Bärni H wollte seine Kohle und dann war jeder recht, der ihm den Abgang verfürstlichte, auch BB.