sternekoch*** hat geschrieben: 08.08.2024, 20:24
BSL>ZRH hat geschrieben: 08.08.2024, 18:09
Ja das Versagen der Politik (vor allem von Links-Grün und der Mitte) im Bezug auf Migration der letzten 20 Jahre in Europa ist schon krass. Es wurden viele Leute auf dem Altar der Asylmigration geopfert, wie kürzlich 3 Mädchen in England. Und dann wundert man sich warum Populisten so gut abschneiden in Wahlen

.
Die Frage ist, wie schlimm muss es werden, bevor die Politik etwas dagegen unternimmt? Offensichtlich leben viele Politiker noch zu gut und die Migrationsprobleme betreffen Sie nur am Rande. Nur so kann man sich die kollektive Akzeptanz der Politik der Momentanen Situation erklären. Das wird böse enden in einigen Jahren. Schweden, Deutschland, UK und Frankreich haben sich ein Expressticket für das Desaster besorgt. Die Schweiz tut gut daran, die Situation in diesen Ländern zu beobachten und die eigenen Sicherheitskräfte entsprechend vorzubereiten.
... tja mein Guter, den 'mauerbauenden' Präsidentschaftskandidaten aus den USA hasst du ja innbrünstig, wenn man so deine Beiträge liest... und jetzt plötzlich scheisst du dir für Europa und die Schweiz wo du wohnst in die Hosen?? Na was jetzt? Das Problem steht jetzt vor deiner Haustüre und jetzt bekümmerts dich erst? Netter Zeitgenosse echt...
1. Eine Mauer ohne entsprechendes Personal bringt absolut gar nichts, sondern ist nur Geldverschwendung. Lieber einen Zaun, aber dafür viel Personal mit Taser, Gummischroot usw., so wie es Polen und Ungarn erfolgreich machen.
2. Trump ist zwar betreffend Migration und Muslimban einigermassen richtig, dafür überwiegen aber die Nachteile, vor allem seine Gefahr für die Demokratie. Demokratie ist, oder besser war bis Anhin, für den Wohlstand am wichtigsten. Ich halte auch wenig von den Demokraten, vor allem vom Pro-Terror linken Flügel, aber besser als Trump sind sie momentan dennoch.
3. Zeigen die Dänen und Australier aktuell sehr gut, dass eine Anti-Immigration und Anti-Islam Politik gut mit der Demokratie vereinbar ist. Dänemark ist unter Mette Frederkisen ist eines der wenigen vernünftig regierten europäischen Länder. Ziel muss es sein sich in Richtung Dänemark zu bewegen und nicht den orangenen Hitler als "Heilsbringer" anzusehen.
Es muss ein Grundanspruch sein, vernünftig regiert zu werden. Momentan machen das weder die Linken Europas, noch Trump. Aber Länder wie Dänemark, Australien und mit Abstrichen Singapur zeigen, dass es durchaus möglich ist.
Und nein, in die Hosen mache ich mir nicht. Mich erstaunt es nun eher die Akzeptanz, vor allem von Links, für die momentane Situation bald 25 Jahre nach 9/11. Und jedes Mal wenn etwas passiert, dann werden die Opfer von linker Seite beschuldigt (sprich Konservative welche sich gegen die Momenane Situation wehren), sogenanntes Victim-Blaming, anstatt endlich Mal bei der Migration aufzuräumen. Man fragt sich so einfach wie weit die Linken Europa noch verslummen wollen?