Das Durchschnittsalter hat mit 'so wie es mir gefällt' herzlich wenig zu tun. Das ist einfach so, wie es ist.Feanor hat geschrieben: 10.03.2024, 22:33Nii hat geschrieben: 10.03.2024, 19:23 Zu jung? Hört mal auf mit diesem Argument. Das Alter ist nicht das Problem.
Barry 21 - Elia 26 = -5
Kololli 31 - Itten 27 = +4
Dräger 27 - Males 21 = +6
Avdullahu 20 - Lauper 27 = -7
Veiga 20 - Niasse 24 = -4
Beney 19 - Monteiro 24 = -5
Schmid 26 - Hadjam 20 = +6
Barisic 22 - Amenda 20 = +2
Frei 35 - Camara 26 = +9
Vouilloz 22 - Blum 22 = 0
Hitz 36 + Ballmoos 29 = +7
Summiert haben die FCB-Spieler 13 Jahre mehr auf dem Buckel!
Altersdurchschnitt der Startaufstellungen heute:
FCB: 25.4 Jahre
YB: 24.2 Jahre
Kollegen, das ist jetzt aber statistisches Rumgebrunze ohne inhaltlichen Wert.footbâle hat geschrieben: 10.03.2024, 20:18 Danke für die Arbeit. Nur ist halt Faktenresistenz generell en vogue. Wenn man sagt: Die Mannschaft ist zu jung, dann tut es einfach der Seele gut, das zu glauben. Man stelle sich nur vor, dass heute auch noch Tauli gespielt hätte.
Diese Mannschaft ist nicht zu jung. Sie versteht nur nicht wirklich ihren Auftrag. Und, wie gesagt: Gegen YB heute mit neuem Trainer kann das in die Hose gehen. Aber die Spiele zuvor..
@footbale, wir habens doch auch nach dem letzten Match schon davon gehabt: "Fakten" an sich sagen noch nichts aus, entscheidend ist die Deutung. Die kann dann richtig sein oder falsch, nachvollziehbar oder wagemutig etc. Kollege Nii listet ein paar Fakten auf und deutet sie so, wie es dir gefällt, und schon heisst es für dich: alle anderen sind Faktenresitenz? Come on, das ist sehr billig.
Nii hat lediglich die These, dass unsere Mannschaft zu jung ist, damit beantwortet, dass die Mannschaft des Gegners noch jünger war.
Das kann man nicht entweder mögen oder nicht mögen, sondern nur bestätigen oder widerlegen. Mit Fakten.
Die Mannschaft war nebenbei ja auch nicht zu jung, um St. Gallen, Yverdon, YB, Winti, Luzern zu schlagen.. und jetzt, da es (wieder) nicht mehr läuft, sind die Spieler zu jung? Das wiederum ist mir 'zu billig'.