Quelle Fust?
Albian Ajeti
Re: Albian Ajeti
Re: Albian Ajeti
https://www.bazonline.ch/ajeti-rueckkeh ... 0157645594
Albian Ajeti: Liegt es am Scheck oder am Check?
Albian Ajetis Rückkehr zum FC Basel schien kurz vor Vollzug. Inzwischen sind aber mehrere Tage vergangen – und ist nichts mehr passiert. Albian Ajeti ist zurück in Basel. Und das bereits seit einigen Tagen.
Er hat seinen Vertrag beim türkischen Erstligisten Gaziantepspor nach nur einem halben Jahr aufgelöst. Er ist im Umfeld des St.-Jakob-Park gesichtet worden. Und es hat genügend weitere Hinweise gegeben, die wohl nicht nur diese Zeitung veranlasst haben, einen Text vorzubereiten, der sich umgehend veröffentlichen lässt, sobald der FC Basel die abermalige Rückkehr des einheimischen Ex-Juniors verkündet.
Doch verkündet hat der FC Basel bislang noch gar nichts. Und inzwischen wirft das Fragen auf. Zumal zwei, drei zusätzliche Dinge bekannt sind.
Da ist die – bislang unveränderte – Tatsache, dass die FCB-Verantwortlichen zuoberst auf ihrer Winter-Einkaufsliste die Verpflichtung eines klassischen Mittelstürmers stehen haben. Da ist Albian Ajeti, der so ein klassischer Mittelstürmer ist. Und da ist nicht zuletzt der Medizincheck: Ajeti hat die Tests bereits zum Ende der vergangenen Woche absolviert und spätestens am Montag abgeschlossen.
Normalerweise vergehen danach wenige Stunden, bevor die Verpflichtung eines Spielers kommuniziert wird. Und meistens ist diese Frist lediglich den Interessen der eigenen Kommunikationsabteilung geschuldet: Im Multimedia-Zeitalter ist man darum bemüht, den «Star-Transfer» parallel zum Communiqué gleich auf allen internen Kanälen zu präsentieren, gerne auch noch mit einer kurzen, frohen Video-Botschaft des Neuankömmlings an die Community, wie die Anhängerschaft Neudeutsch genannt wird.
Mehrere Tage verstreichen deswegen aber nicht – und entsprechend offensichtlich ist im Fall der Ajeti-Verpflichtung, dass auf dem Weg zurück zum FCB plötzlich ein grösseres Hindernis aufgetaucht ist.
Was das ist? Nun, benennen lässt es sich nicht. Aber eingrenzen.
Dass Gaziantepspor noch Einfluss auf den Wechsel hat, ist nicht anzunehmen. Jedenfalls nicht, wenn die Kunde des aufgelösten Vertragsverhältnisses stimmt. Und davon ist auszugehen, zumal es keine gegenteiligen Informationen gibt.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass zum Zeitpunkt des absolvierten Medizinchecks noch nicht alle vertraglichen Details zwischen dem Spieler, dem Agenten und dem FCB geklärt waren. So, dass vor der Unterschrift eine der drei Parteien plötzlich von ihren ursprünglichen Vorstellung abgewichen ist – und man seither versucht, sich wieder zu finden.
Das ist zwar selten, kommt aber vor. Genau so, wie es selten vorkommt, dass beim Medizincheck Ergebnisse zutage gefördert werden, die einen Club dazu veranlassen, die Verpflichtung eines Spielers noch einmal zu überdenken oder direkt davon abzusehen. Genau dazu sind diese Tests ja da. Man holt keinen Fussballer, dessen Gesundheit ernsthaft in Frage gestellt ist. Und wenn seine Fitness nicht den Erwartungen entspricht, macht man sich zumindest Gedanken.
Wozu diese führen, ist von aussen nicht absehbar. Vielleicht hat sich ja auch plötzlich eine spannende Alternative zu Ajeti aufgetan. Oder sucht man diese inzwischen. Und vielleicht gerät man auch allmählich ins Grübeln, ob man überhaupt noch einen Mittelstürmer braucht. Sieben Punkte aus den ersten drei Ligaspielen im neuen Kalenderjahr sprechen eher dagegen, die aktuelle Statik und Chemie in der Mannschaft mit einem prominenten Transfer zu beeinflussen. Zwei Tore durch Thierno Barry am Dienstag in Winterthur nähren zudem die Hoffnung, dass man im jungen Franzosen nun doch noch den Angreifer erhält, den man im Sommer zu verpflichten geglaubt hat.
Am Samstag empfängt der FC Basel den FC Lugano. Ein weiterer Sieg könnte diese Gedanken verstärken. Tore durch Barry oder Djordje Jovanovic ebenfalls. So halt, wie im volatilen Fussballgeschäft eine Niederlage einen Mittelstürmer-Transfer beschleunigen kann.
Zeit bliebe indes noch genug: Bis zum 15. Februar ist in der Schweiz das Transfer-Fenster geöffnet, das die Qualifikation von Spielern erlaubt. Und im Falle eines vertragslosen Spielers bestünde sogar die Möglichkeit, diesen per Härtefall-Gesuch bis maximal Ende Februar zu qualifizieren.
Albian Ajeti: Liegt es am Scheck oder am Check?
Albian Ajetis Rückkehr zum FC Basel schien kurz vor Vollzug. Inzwischen sind aber mehrere Tage vergangen – und ist nichts mehr passiert. Albian Ajeti ist zurück in Basel. Und das bereits seit einigen Tagen.
Er hat seinen Vertrag beim türkischen Erstligisten Gaziantepspor nach nur einem halben Jahr aufgelöst. Er ist im Umfeld des St.-Jakob-Park gesichtet worden. Und es hat genügend weitere Hinweise gegeben, die wohl nicht nur diese Zeitung veranlasst haben, einen Text vorzubereiten, der sich umgehend veröffentlichen lässt, sobald der FC Basel die abermalige Rückkehr des einheimischen Ex-Juniors verkündet.
Doch verkündet hat der FC Basel bislang noch gar nichts. Und inzwischen wirft das Fragen auf. Zumal zwei, drei zusätzliche Dinge bekannt sind.
Da ist die – bislang unveränderte – Tatsache, dass die FCB-Verantwortlichen zuoberst auf ihrer Winter-Einkaufsliste die Verpflichtung eines klassischen Mittelstürmers stehen haben. Da ist Albian Ajeti, der so ein klassischer Mittelstürmer ist. Und da ist nicht zuletzt der Medizincheck: Ajeti hat die Tests bereits zum Ende der vergangenen Woche absolviert und spätestens am Montag abgeschlossen.
Normalerweise vergehen danach wenige Stunden, bevor die Verpflichtung eines Spielers kommuniziert wird. Und meistens ist diese Frist lediglich den Interessen der eigenen Kommunikationsabteilung geschuldet: Im Multimedia-Zeitalter ist man darum bemüht, den «Star-Transfer» parallel zum Communiqué gleich auf allen internen Kanälen zu präsentieren, gerne auch noch mit einer kurzen, frohen Video-Botschaft des Neuankömmlings an die Community, wie die Anhängerschaft Neudeutsch genannt wird.
Mehrere Tage verstreichen deswegen aber nicht – und entsprechend offensichtlich ist im Fall der Ajeti-Verpflichtung, dass auf dem Weg zurück zum FCB plötzlich ein grösseres Hindernis aufgetaucht ist.
Was das ist? Nun, benennen lässt es sich nicht. Aber eingrenzen.
Dass Gaziantepspor noch Einfluss auf den Wechsel hat, ist nicht anzunehmen. Jedenfalls nicht, wenn die Kunde des aufgelösten Vertragsverhältnisses stimmt. Und davon ist auszugehen, zumal es keine gegenteiligen Informationen gibt.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass zum Zeitpunkt des absolvierten Medizinchecks noch nicht alle vertraglichen Details zwischen dem Spieler, dem Agenten und dem FCB geklärt waren. So, dass vor der Unterschrift eine der drei Parteien plötzlich von ihren ursprünglichen Vorstellung abgewichen ist – und man seither versucht, sich wieder zu finden.
Das ist zwar selten, kommt aber vor. Genau so, wie es selten vorkommt, dass beim Medizincheck Ergebnisse zutage gefördert werden, die einen Club dazu veranlassen, die Verpflichtung eines Spielers noch einmal zu überdenken oder direkt davon abzusehen. Genau dazu sind diese Tests ja da. Man holt keinen Fussballer, dessen Gesundheit ernsthaft in Frage gestellt ist. Und wenn seine Fitness nicht den Erwartungen entspricht, macht man sich zumindest Gedanken.
Wozu diese führen, ist von aussen nicht absehbar. Vielleicht hat sich ja auch plötzlich eine spannende Alternative zu Ajeti aufgetan. Oder sucht man diese inzwischen. Und vielleicht gerät man auch allmählich ins Grübeln, ob man überhaupt noch einen Mittelstürmer braucht. Sieben Punkte aus den ersten drei Ligaspielen im neuen Kalenderjahr sprechen eher dagegen, die aktuelle Statik und Chemie in der Mannschaft mit einem prominenten Transfer zu beeinflussen. Zwei Tore durch Thierno Barry am Dienstag in Winterthur nähren zudem die Hoffnung, dass man im jungen Franzosen nun doch noch den Angreifer erhält, den man im Sommer zu verpflichten geglaubt hat.
Am Samstag empfängt der FC Basel den FC Lugano. Ein weiterer Sieg könnte diese Gedanken verstärken. Tore durch Barry oder Djordje Jovanovic ebenfalls. So halt, wie im volatilen Fussballgeschäft eine Niederlage einen Mittelstürmer-Transfer beschleunigen kann.
Zeit bliebe indes noch genug: Bis zum 15. Februar ist in der Schweiz das Transfer-Fenster geöffnet, das die Qualifikation von Spielern erlaubt. Und im Falle eines vertragslosen Spielers bestünde sogar die Möglichkeit, diesen per Härtefall-Gesuch bis maximal Ende Februar zu qualifizieren.
Re: Albian Ajeti
tiimnoah hat geschrieben: 01.02.2024, 11:42 https://www.bazonline.ch/ajeti-rueckkeh ... 0157645594
Albian Ajeti: Liegt es am Scheck oder am Check?
Albian Ajetis Rückkehr zum FC Basel schien kurz vor Vollzug. Inzwischen sind aber mehrere Tage vergangen – und ist nichts mehr passiert. Albian Ajeti ist zurück in Basel. Und das bereits seit einigen Tagen.
Er hat seinen Vertrag beim türkischen Erstligisten Gaziantepspor nach nur einem halben Jahr aufgelöst. Er ist im Umfeld des St.-Jakob-Park gesichtet worden. Und es hat genügend weitere Hinweise gegeben, die wohl nicht nur diese Zeitung veranlasst haben, einen Text vorzubereiten, der sich umgehend veröffentlichen lässt, sobald der FC Basel die abermalige Rückkehr des einheimischen Ex-Juniors verkündet.
Doch verkündet hat der FC Basel bislang noch gar nichts. Und inzwischen wirft das Fragen auf. Zumal zwei, drei zusätzliche Dinge bekannt sind.
Da ist die – bislang unveränderte – Tatsache, dass die FCB-Verantwortlichen zuoberst auf ihrer Winter-Einkaufsliste die Verpflichtung eines klassischen Mittelstürmers stehen haben. Da ist Albian Ajeti, der so ein klassischer Mittelstürmer ist. Und da ist nicht zuletzt der Medizincheck: Ajeti hat die Tests bereits zum Ende der vergangenen Woche absolviert und spätestens am Montag abgeschlossen.
Normalerweise vergehen danach wenige Stunden, bevor die Verpflichtung eines Spielers kommuniziert wird. Und meistens ist diese Frist lediglich den Interessen der eigenen Kommunikationsabteilung geschuldet: Im Multimedia-Zeitalter ist man darum bemüht, den «Star-Transfer» parallel zum Communiqué gleich auf allen internen Kanälen zu präsentieren, gerne auch noch mit einer kurzen, frohen Video-Botschaft des Neuankömmlings an die Community, wie die Anhängerschaft Neudeutsch genannt wird.
Mehrere Tage verstreichen deswegen aber nicht – und entsprechend offensichtlich ist im Fall der Ajeti-Verpflichtung, dass auf dem Weg zurück zum FCB plötzlich ein grösseres Hindernis aufgetaucht ist.
Was das ist? Nun, benennen lässt es sich nicht. Aber eingrenzen.
Dass Gaziantepspor noch Einfluss auf den Wechsel hat, ist nicht anzunehmen. Jedenfalls nicht, wenn die Kunde des aufgelösten Vertragsverhältnisses stimmt. Und davon ist auszugehen, zumal es keine gegenteiligen Informationen gibt.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass zum Zeitpunkt des absolvierten Medizinchecks noch nicht alle vertraglichen Details zwischen dem Spieler, dem Agenten und dem FCB geklärt waren. So, dass vor der Unterschrift eine der drei Parteien plötzlich von ihren ursprünglichen Vorstellung abgewichen ist – und man seither versucht, sich wieder zu finden.
Das ist zwar selten, kommt aber vor. Genau so, wie es selten vorkommt, dass beim Medizincheck Ergebnisse zutage gefördert werden, die einen Club dazu veranlassen, die Verpflichtung eines Spielers noch einmal zu überdenken oder direkt davon abzusehen. Genau dazu sind diese Tests ja da. Man holt keinen Fussballer, dessen Gesundheit ernsthaft in Frage gestellt ist. Und wenn seine Fitness nicht den Erwartungen entspricht, macht man sich zumindest Gedanken.
Wozu diese führen, ist von aussen nicht absehbar. Vielleicht hat sich ja auch plötzlich eine spannende Alternative zu Ajeti aufgetan. Oder sucht man diese inzwischen. Und vielleicht gerät man auch allmählich ins Grübeln, ob man überhaupt noch einen Mittelstürmer braucht. Sieben Punkte aus den ersten drei Ligaspielen im neuen Kalenderjahr sprechen eher dagegen, die aktuelle Statik und Chemie in der Mannschaft mit einem prominenten Transfer zu beeinflussen. Zwei Tore durch Thierno Barry am Dienstag in Winterthur nähren zudem die Hoffnung, dass man im jungen Franzosen nun doch noch den Angreifer erhält, den man im Sommer zu verpflichten geglaubt hat.
Am Samstag empfängt der FC Basel den FC Lugano. Ein weiterer Sieg könnte diese Gedanken verstärken. Tore durch Barry oder Djordje Jovanovic ebenfalls. So halt, wie im volatilen Fussballgeschäft eine Niederlage einen Mittelstürmer-Transfer beschleunigen kann.
Zeit bliebe indes noch genug: Bis zum 15. Februar ist in der Schweiz das Transfer-Fenster geöffnet, das die Qualifikation von Spielern erlaubt. Und im Falle eines vertragslosen Spielers bestünde sogar die Möglichkeit, diesen per Härtefall-Gesuch bis maximal Ende Februar zu qualifizieren.
Viel Text für nichts ;-)
Re: Albian Ajeti
Somit umso schöner, dass du alles zitiert hast!

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Re: Albian Ajeti
Schlüssel vom Spint wieder abgeben? Vertrag unterschreiben? zum dritten medizincheck? Vertragsverhandlung?
Re: Albian Ajeti
Wir heute Nachmittag vorgestellt.
- SubComandante
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Re: Albian Ajeti
Wenn ja ... wer wird von der Liste für ihn gestrichen?
Re: Albian Ajeti
Das obere war doch auf den nicht bestandenen Medizincheck bezogen, oder?
Woher der Sinneswandel? Falls er doch kommt, dann kann es ja das Stadium "MedCheck nicht bestanden" gar nicht gegeben haben, oder nicht?
Re: Albian Ajeti
joha95 hat geschrieben: 01.02.2024, 15:19Das obere war doch auf den nicht bestandenen Medizincheck bezogen, oder?
Woher der Sinneswandel? Falls er doch kommt, dann kann es ja das Stadium "MedCheck nicht bestanden" gar nicht gegeben haben, oder nicht?

Re: Albian Ajeti
SubComandante hat geschrieben: 01.02.2024, 15:17 Wenn ja ... wer wird von der Liste für ihn gestrichen?
Gute Frage!
Wahrscheinlichste Kandidaten aus meiner Sicht:
De Mol? Wenn TW 1 und 2 verletzt sind, u21 plündern
Lang? Spielt ja eh nicht
Adjetey? hoffentlich nicht
Onyegbule? eher nicht
Re: Albian Ajeti
di nulla hat geschrieben: 01.02.2024, 15:32joha95 hat geschrieben: 01.02.2024, 15:19Das obere war doch auf den nicht bestandenen Medizincheck bezogen, oder?
Woher der Sinneswandel? Falls er doch kommt, dann kann es ja das Stadium "MedCheck nicht bestanden" gar nicht gegeben haben, oder nicht?
chchch wollte ich auch gerade schreiben. Aber Hey es liegen 7 Stunden dazwischen, da geht vieles im Fussballgeschäft...

Re: Albian Ajeti
Etwas offtopic und weit spekuliert aber evtl. findet sich ein Deal mit Lang <--> Kacuri (muss aufgrund HTP und Alter nicht registriert werden), GC verpflichtet einen 10ner aus Dresden. Vielleicht ist das der Ersatz für Kacuri. Wie gesagt, Spekulation.di nulla hat geschrieben: 01.02.2024, 15:37SubComandante hat geschrieben: 01.02.2024, 15:17 Wenn ja ... wer wird von der Liste für ihn gestrichen?
Gute Frage!
Wahrscheinlichste Kandidaten aus meiner Sicht:
De Mol? Wenn TW 1 und 2 verletzt sind, u21 plündern
Lang? Spielt ja eh nicht
Adjetey? hoffentlich nicht
Onyegbule? eher nicht
Evtl. verleiht/verkauft man ja aber Malone, Adjetey oder Onyegbule noch.
Re: Albian Ajeti
Es ist durch
Zuletzt geändert von Huggelito am 01.02.2024, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Albian Ajeti
Dabei weisst du doch ganz genau, dass der Deal längst vom Tisch ist und spielst nun etwas mit uns, gib's zu!Waldfest hat geschrieben: 01.02.2024, 15:37di nulla hat geschrieben: 01.02.2024, 15:32joha95 hat geschrieben: 01.02.2024, 15:19
Das obere war doch auf den nicht bestandenen Medizincheck bezogen, oder?
Woher der Sinneswandel? Falls er doch kommt, dann kann es ja das Stadium "MedCheck nicht bestanden" gar nicht gegeben haben, oder nicht?
chchch wollte ich auch gerade schreiben. Aber Hey es liegen 7 Stunden dazwischen, da geht vieles im Fussballgeschäft...

Re: Albian Ajeti
Also wenn man schaut, was für ein Theater um diesen Transfer gemacht wird...
Geht schon fast in Richtung ER damals.
Auch wenn natürlich überhaupt nicht zu vergleichen
Geht schon fast in Richtung ER damals.
Auch wenn natürlich überhaupt nicht zu vergleichen

Re: Albian Ajeti
Gemäss einem FCB Mitarbeiter hat er unterschrieben und wird morgen das erste Mal individuell trainieren.
Sali Albian
Sali Albian
Re: Albian Ajeti
Gemäss FCB-Forum und Twitter hat er den Medizincheck nicht bestanden, aber hat nun plötzlich doch einen Vertrag unterschrieben!?
Ich warte glaube ich einfach auf eine offizielle Meldung
Ich warte glaube ich einfach auf eine offizielle Meldung

Saisonkarten-Ticker 25/26
Google Sheets
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Re: Albian Ajeti
Glaube es halt nicht.
Und werde staunen
Und werde staunen
Re: Albian Ajeti
ferran hat geschrieben: 01.02.2024, 16:23 Gemäss FCB-Forum und Twitter hat er den Medizincheck nicht bestanden, aber hat nun plötzlich doch einen Vertrag unterschrieben!?
Ich warte glaube ich einfach auf eine offizielle Meldung
sollte individuell trainieren, dann wäre er wohl noch angeschlagen.
Re: Albian Ajeti
vilicht hetter in gaziantep eifach z viel gfrässe und dr "medicheck" sin 4 kilo z viel uf de rippe...
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Re: Albian Ajeti
Gem. FB fix
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Re: Albian Ajeti
Scheint wirklich so, wenn man die Silhoutte betrachtet !

Re: Albian Ajeti
Viele Worte für viel heisse Luft. Aber den Titel finde ich lustig.tiimnoah hat geschrieben: 01.02.2024, 11:42 https://www.bazonline.ch/ajeti-rueckkeh ... 0157645594
Albian Ajeti: Liegt es am Scheck oder am Check?
......
Re: Albian Ajeti
Härzlig Willkomme ;-)
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Re: Albian Ajeti
Basler_Monarch hat geschrieben: 01.02.2024, 16:43
Scheint wirklich so, wenn man die Silhoutte betrachtet !
Könnt au dr tauli si....
Verlängerig als Mentalcoach bis 2057 oder so
Re: Albian Ajeti
Cool freut mich, bin gespannt, wie lange er braucht, um zu performen.
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- Erfahrener Benutzer
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Re: Albian Ajeti
Scheint alles andere als Fit zu sein nach der offiziellen Transferbestätigung durch den FCB. Wahrscheinlich waren alle Seiten nach dem Medizincheck überrascht, wie schlecht es um sein Leistungsvermögen steht. Könnte auch der Grund für das hinauszögern des Transfers gewesen sein.
Seis drum, Willkommen zurück!
Seis drum, Willkommen zurück!