Aha, der Westen soll All-In gehen, während 600'000 ukrainische Männer im militärpflichtigen Alter sich in den Westen abgesetzt haben, als ob es ihnen egal wäre, dass sich die ukrainisch-russische Grenze westwärts verschoben hat. Dann könnten sich ja 600'000 Männer aus des Westen, u.a. Forumschreiber LeTinou, für die ukrainische Armee melden. Dann wäre dies wieder ausgeglichen.LeTinou hat geschrieben: 17.01.2024, 10:34 man muss jetzt All-In gehen, und der Westen hat das auch verstanden. Als erstes kommt wohl jetzt Taurus am Zauderer Scholz vorbei. F16 sind in den Startlöchern. Gleichzeitig können die Russenfaschisten selbst mit höchstem Fleischeinsatz nicht einmal kleine Gewinne erzielen. Verloren haben die längst, 2024 ist nun das Jahr, indem man diese Erkenntnisse in ihre Drecksfaschistenfresse prügeln muss.
Wenn der Westen weiter so unterstützt wie bis anhin, kann die Patt-Situation noch ein paar Jahre (mit vielen Toten) gehalten werden. Wenn der Westen mit der Unterstützung zurückkrebst, könnten Putins Truppen die Grenze weiter nach Westen verschieben.
Wenn schon die Politiker im Westen weiterhin darauf bestehen, dass die Ukraine die Grenzen von vor 2014 zurückhaben soll, sollen sie dem Land diejenige Ausrüstung geben, mit der alle von der Russen eroberten und annektierten Gebiete mit Giftgas verseucht und demzufolge menschenleer gemacht werden können. Das gäbe viele Tote, aber wenn die Herstellung der alten Grenzen wichtiger ist als diese viele Menschenleben, dann bitte wie vorgeschlagen vorgehen, unter Inkaufnahme derart vieler Kosten, dass es die Menschen im Westen derart am Geldbeutel merken, dass einige davon neue Sozialgeld-Empfänger werden. Vielleicht schafft dies der Westen ohne dass Putin, im Angesicht der Niederlage, zur Atombombe greift.
Sollte der Westen aber weder Lust haben auf massiv erhöhte Finanz- und Militärhilfe für die Ukraine noch auf das Risiko einer Atombomben-Reaktion seitens Kriegsverbrecher Putin, sollte sofort ein Waffenstillstand und ein Frieden vereinbart werden, um die noch nicht besetzten ukrainischen Gebiete zu retten, bevor diese der russischen Armee in die Hände fallen.
Tragisch an der ganzen Sache ist, dass man es vor dem 24.2.2022 verpasst hat, sich international zu einigen, aus der Ukraine eine neutralen Staat wie die Schweiz zu machen, ohne EU, ohne NATO und mit der Aufrechterhaltung von 4 Amtssprachen. Leider wollte der Westen das Fünferli und das Weggli.