
50'000.- Busse für den Fc Basel deutlich reduziert
Ja, das Geld wird gesammelt, dass es bald dafür reicht dass Ralphi Zloczower seinen Truthahn-Hals liften lassen kann..Heavy hat geschrieben:Hm FCZ muss 30000.- Berappen, Basel 50000.-, YB 10000.- wohin fliesst eigentlich dieses Geld? Kommt das der Liga zu gute, werden diese Gelder für einen bestimmten Zweck verwendet???

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Kampftrinker:
Ja, hast wohl zuviel Red-Bulls im Schädel.. ...fahrt es ein? Ja flieg Zuercher, flieg zurück in deine Kinderkurve! Und keine Angst, wir kommen euch schon bald wieder besuchen... ..dann koennt ihr euch wieder verstecken ansonsten fressen wir euch auf!!
Genau wegen Leuten wie dir, bekommt das nächstemal wohl der Zuercher der neben dir sitzt im Stadion eins in die Fresse... Aber auch du kommst nicht davon. Denn das Basler-Motto kennst du ja:
WIR KRIEGEN EUCH ALLE!
Ja, hast wohl zuviel Red-Bulls im Schädel.. ...fahrt es ein? Ja flieg Zuercher, flieg zurück in deine Kinderkurve! Und keine Angst, wir kommen euch schon bald wieder besuchen... ..dann koennt ihr euch wieder verstecken ansonsten fressen wir euch auf!!

Genau wegen Leuten wie dir, bekommt das nächstemal wohl der Zuercher der neben dir sitzt im Stadion eins in die Fresse... Aber auch du kommst nicht davon. Denn das Basler-Motto kennst du ja:
WIR KRIEGEN EUCH ALLE!
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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zero tolerance. Und ist halt nix neues. Insbesondere auf die EM hin.auslandbasler hat geschrieben:... das ganze auf die umgekehrte art, gc 50'000 basel 3500 wär ja noch ok, aber so?????
und was will man damit bezwecken, was ist das ziel des sfv???
Mit solchen aktionen wird dem verein geschadet, so hirnrissig eine Kausalhaftung auch ist.
Wie es der Chefredakteur des "FussBâle" in seiner neuen Nummer schon bemerkt hat, muss das Auftreten des Awayanhänger überdenkt werden.
So gehts nicht weiter, denn das nächste mal gibts dann Punktabzüge.
kann der FCB auswärts für die von der Fussballmafia verlangte sicherheit sorgen.auslandbasler hat geschrieben:ja, schon klar, aber löst das das problem? insbesondere wenn der gastclub ja immer noch nicht selber für die sicherheit sorgen darf?
Wer übernimmt den Schweinejob, etwa einhundert in rage geratene anhänger zu besänftigen und solche aktionen zu verhindern?
Die Leute vom Fanprojekt etwa ? vergesst es. Für Sicherheit können die leute nur selbst sorgen.
Der FCB soll diese Bussen bezahlen und den Leuten, die als Chaoten auf den Video-Aufnahmen erkennbar sind, in Rechnung stellen.
Sollten z.B. 20 Chaoten erkannt worden sein, so hat jeder von diesen Typen CHF 2'500.-- hinzublättern. Mit einem Stadionverbot könnten diese Typen noch etwas Geld sparen und ihren Verpflichtungen gegenüber dem FCB schneller nachkommen. Nach Bezahlung der Bussen sollte das Stadionverbot wieder aufgehoben werden.
Sollten z.B. 20 Chaoten erkannt worden sein, so hat jeder von diesen Typen CHF 2'500.-- hinzublättern. Mit einem Stadionverbot könnten diese Typen noch etwas Geld sparen und ihren Verpflichtungen gegenüber dem FCB schneller nachkommen. Nach Bezahlung der Bussen sollte das Stadionverbot wieder aufgehoben werden.
Die Leuten können nur so lange für sich Sorgen wenn sie nicht unterFalcão hat geschrieben:kann der FCB auswärts für die von der Fussballmafia verlangte sicherheit sorgen.
Wer übernimmt den Schweinejob, etwa einhundert in rage geratene anhänger zu besänftigen und solche aktionen zu verhindern?
Die Leute vom Fanprojekt etwa ? vergesst es. Für Sicherheit können die leute nur selbst sorgen.
Drogen Einfluss sind.
AOEH KIFFE isch OKEH
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
und wer stellt sich zur Verfügung, seine kollegen anzuschwärzen?Rotblau hat geschrieben:Der FCB soll diese Bussen bezahlen und den Leuten, die als Chaoten auf den Video-Aufnahmen erkennbar sind, in Rechnung stellen.
Sollten z.B. 20 Chaoten erkannt worden sein, so hat jeder von diesen Typen CHF 2'500.-- hinzublättern. Mit einem Stadionverbot könnten diese Typen noch etwas Geld sparen und ihren Verpflichtungen gegenüber dem FCB schneller nachkommen. Nach Bezahlung der Bussen sollte das Stadionverbot wieder aufgehoben werden.
Papiertiger bzw. klopapier.
die bussen werden auf die eintrittspreise abgewälzt werden. Und so treibt man den keil zwischen den verschiedenen Sektoren bzw. den A, B, C, D, E, F und was noch für-Fans immer weiter ins elend.
Die beste lösung wäre die funktionierende selbstregulierung zusammen mit dem Fanprojekt.
Stimmt, auswärts ist ja wirklich jeder zweite entweder ziemlich stark besoffen oder sonst auf welche Drogen drauf...wie soll man sich da noch unter Kontrolle haben?tschanky hat geschrieben:Die Leuten können nur so lange für sich Sorgen wenn sie nicht unter
Drogen Einfluss sind.
PRO Drogenverbot in den Stadien (

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mediensprächer JoZ hett luut baselone gsait dr FCB macht rekurs gege die stroof ... aber isch ganz klar gege das wo abgange isch und befürwortets in kainere art und wiis ...Diggi_Eier hat geschrieben:Back to Topic: Wie hat bisher der FCB auf die Sanktion reagiert? Habe auf der HP keine Stellungnahme gefunden.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Genau um das geht es. Dass das gewissen Leute einfach nicht einsehen wollen!!! Die Strafe muss eifnach weh machen, sonst ändert sich nie etwas. Punkteabzüge... Alkoholverbot... Datenbanken... nur weiter machen, wenns so weit kommen sollFalcão hat geschrieben:zero tolerance. Und ist halt nix neues. Insbesondere auf die EM hin.
So gehts nicht weiter, denn das nächste mal gibts dann Punktabzüge.

Ich sag zu däm Thema nur eins: Leutschenbach macht ein vollkommen lächerliches Theater und die Grosspappis im SFV wollen im Hinblick auf die EM Zeichen setzen. Aber natürlich fragt keiner: WIESO ist es in einem Schweizer Stadion möglich, dass man innert 30 Minuten eine Tribüne fast abmontieren kann? GC sollte massiv bestraft werden. Wenn Panathînaikos gegen Olympiakos in diesem Stadion spielen würden, wäre dieses Gestell, das man Tribüne nennt, zusammengebrochen und es hätte ein paar Tote gegeben. Jedes mal wenn es ein Torjubel gibt und dieses Gestell voll ist, sollte es jedem Kalt den Rücken hinunterlaufen!
Tribüne:
Die Tribüne im Gästesektor hat meines Wissens über Jahre hinweg problemlos gehalten, ohne dass es zu Zwischenfälle gekommen ist. So schlecht kann sie also nicht sein.
Wenn man aber ein Stadion auseinandernehmen will, schafft man dass natürlich auch. Deshalb findi ich sollte man GC deswegen keinen Vorwurf machen, sondern eher den "Fans", den "sogenannten".
Busse:
Hat nicht SFDRS mal in einer Sendung erwähnt wie lächerlich tief die Bussen bei Ausschreitungen seien?
--> Der SFV hat sein Konzept wohl analysiert und muss dabei zum Schluss gekommen sein, wie Recht das liebe Leutschenbach doch hat. Und da man sich eh schon dem Fernsehen verkauft hat, kann man es ja auch gleich Konsequent durchziehen.
Haftung:
Haftet die Gastmannschaft für seine Fans, will kein Heimteam mehr Geld für die Kontrolle der Gästefans investieren.
Haftet die Heimmannschaft, randalieren die Gästefans extra um dem Rivalen eine möglichst hohe Busse zu beschehren.
Sozusagen ein zweischneidiges Schwert.
Die Tribüne im Gästesektor hat meines Wissens über Jahre hinweg problemlos gehalten, ohne dass es zu Zwischenfälle gekommen ist. So schlecht kann sie also nicht sein.
Wenn man aber ein Stadion auseinandernehmen will, schafft man dass natürlich auch. Deshalb findi ich sollte man GC deswegen keinen Vorwurf machen, sondern eher den "Fans", den "sogenannten".

Busse:
Hat nicht SFDRS mal in einer Sendung erwähnt wie lächerlich tief die Bussen bei Ausschreitungen seien?
--> Der SFV hat sein Konzept wohl analysiert und muss dabei zum Schluss gekommen sein, wie Recht das liebe Leutschenbach doch hat. Und da man sich eh schon dem Fernsehen verkauft hat, kann man es ja auch gleich Konsequent durchziehen.
Haftung:
Haftet die Gastmannschaft für seine Fans, will kein Heimteam mehr Geld für die Kontrolle der Gästefans investieren.
Haftet die Heimmannschaft, randalieren die Gästefans extra um dem Rivalen eine möglichst hohe Busse zu beschehren.

Sozusagen ein zweischneidiges Schwert.
Ich glaube nicht dass man den Boden der Muttenzer Kurve in 30 Minuten mit den blossen Händen herausnehmen kann und sich damit Zutritt zu den Katakomben zu verschaffen...Natürlich kann GC nichts dafür, dass die Fans die Tribüne auseinandernehmen, aber dass dies überhaupt möglich ist, dafür haben die Verantwortlichen im Hardturm zu büssen!
Gegen die neuen Kommerz-Arenen wettern, aber gleichzeitig die "alte Bauweise" der Stadien kritisieren... Schizophrenie allez (wurde schon bei den Heckenbränden in Thun angetönt)
Der Auswärtssektor im Hardturm ist etwas vom Besten was die NLA zu bieten hat, danke an die Idioten die das kaputt machen woll(t)en
Der Auswärtssektor im Hardturm ist etwas vom Besten was die NLA zu bieten hat, danke an die Idioten die das kaputt machen woll(t)en

Der Sektor an sich ist wirklich super für Fans, aber sicher nicht das Gerüst, dass ist nicht mal einem alten Stadion würdig. Wenn ich darauf stehe mit einem mulmigen Gefühl (ohne dass jemand die Bretter entfernt), dass es nachgeben könnte, dann hat das alleine mit Sicherheitsbedenken zu tun. Es gibt genug alte Stadien die wenigstens einem gewissen Sicherheitstandard entsprachen/entsprechen, aber werder das Gerüst im Auswärtssektor noch dasjenige bei den Güllern entsprechen dem.panda hat geschrieben:Gegen die neuen Kommerz-Arenen wettern, aber gleichzeitig die "alte Bauweise" der Stadien kritisieren... Schizophrenie allez (wurde schon bei den Heckenbränden in Thun angetönt)
Der Auswärtssektor im Hardturm ist etwas vom Besten was die NLA zu bieten hat, danke an die Idioten die das kaputt machen woll(t)en![]()
=> Fantechnisch ist der Awaysektor vom Hardturm eins A, Sicherheitstechnisch eine reine Katastrophe!
Das Problem ist/war dass GC respkt. der Stadionbetreiber eine Tribüne aufgestellt hatte, die als Notlösung gedacht war und die man still und heimlich einfach zur Dauerlösung gemacht hat (wohlbemerkt ohne Änderung) und diese Tatsache ist für mich halt nun mal nicht ganz nachzuvollziehen, dass da der SFV nicht einschritt und verlangte, dass die Tribüne besser gesichert wird.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
ich hatte im hardturm eigentlich nie Angst, bis zu dieser idiotischen AktionGoofy hat geschrieben:Wenn ich darauf stehe mit einem mulmigen Gefühl (ohne dass jemand die Bretter entfernt), dass es nachgeben könnte, dann hat das alleine mit Sicherheitsbedenken zu tun.
Wirklich Angst hatte ich auf dem Espenmoos...
[quote="Falcão"]und wer stellt sich zur Verfügung, seine kollegen anzuschwärzen?
Papiertiger bzw. klopapier.
wenn man ein FCB Fan ist, und dein Club dann solche strafen aufgebrummt kriegt, würde ich es sicher tun (denjenigen aber zuerst bitten, sich selber zu stellen)
nur für mich ist klar, keine auswärts spiele mehr (auch nicht die kidis)
ausnahme YB ( aber da kann ich zu den gelb/schwarzen) stehen
und den fcb unterstützten
Papiertiger bzw. klopapier.
wenn man ein FCB Fan ist, und dein Club dann solche strafen aufgebrummt kriegt, würde ich es sicher tun (denjenigen aber zuerst bitten, sich selber zu stellen)
nur für mich ist klar, keine auswärts spiele mehr (auch nicht die kidis)
ausnahme YB ( aber da kann ich zu den gelb/schwarzen) stehen
und den fcb unterstützten
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Ja Ja immer den `reichen` FCBasel büssen,dies gefällt den Opas im SFV!!Aber eins will ich mal loswerden.Das es gopferdammi den Verantwortlichen von Neuchatel Xamax nicht gelingt in der Sommerpause ihren miserablen Rasen in La Chaud de Fonds, einigermassen Super League tauglich zu gestalten,stimmt mich sehr nachdenklich.Auch solche Vergehen müssen gebüsst werden.
Zum zweiten:Yverdon reist mit blauen Leibchen zu ihrem ersten Match in den Hardturm.Das GC seit Ewigkeiten in Blau/Weiss spielt ist anscheinend nicht bis nach Yverdon durchgedrungen.Also mussten sie in einem alten Trikot von GC auflaufen(mit dem GC Emblem auf der Brust!!!).Dies sind nur zwei Bsp. welche auch gebüsst werden müssen, den nur so kann der schweizer Fussball professioneller werden!!
Zum zweiten:Yverdon reist mit blauen Leibchen zu ihrem ersten Match in den Hardturm.Das GC seit Ewigkeiten in Blau/Weiss spielt ist anscheinend nicht bis nach Yverdon durchgedrungen.Also mussten sie in einem alten Trikot von GC auflaufen(mit dem GC Emblem auf der Brust!!!).Dies sind nur zwei Bsp. welche auch gebüsst werden müssen, den nur so kann der schweizer Fussball professioneller werden!!
dadurch dass sie ihren Sponsor nicht präsentieren konnten ist Yverdon schon genug gestraft (von der Demütigung ein GC-Leibchen tragen zu müssen ganz zu schweigen)modefan83 hat geschrieben:Zum zweiten:Yverdon reist mit blauen Leibchen zu ihrem ersten Match in den Hardturm.Das GC seit Ewigkeiten in Blau/Weiss spielt ist anscheinend nicht bis nach Yverdon durchgedrungen.Also mussten sie in einem alten Trikot von GC auflaufen(mit dem GC Emblem auf der Brust!!!).Dies sind nur zwei Bsp. welche auch gebüsst werden müssen, den nur so kann der schweizer Fussball professioneller werden!!
http://www.fcb.ch
Der FCB rekuriert
Der FC Basel 1893 hat sich nach reiflicher Überlegung und nach intensiver Abwägung sämtlicher Aspekte entschieden, von seinem Rekursrecht gegen die am 13. Juli 2005 von der u201ESicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL)u201C verhängte Busse von CHF 50'000.00 Gebrauch zu machen. Die entsprechende Einsprache ist vom FCB fristgemäss am 18. Juli 2005 an die zuständige Behörde eingereicht worden.
Zur Verurteilung des FCB zur Schweizer Rekordbusse von CHF 50'000.00 kam es aufgrund von Vandalenakten, die am 21. Mai 2005 im Zürcher Hardturm-Stadion von Personen begangen wurden, die sich im Fansektor des FCB aufhielten und die dem Umfeld der FCB-Anhänger zugerechnet wurden.
Der FCB legt sowohl im Rekursschreiben wie auch in dieser vorliegenden Kommunikation an die Öffentlichkeit grössten Wert auf die Feststellung, dass er über die Vorfälle vom 21. Mai 2005 schockiert und empört ist. Er bedauert und verurteilt die im besagten Sektor begangenen Vandalenakte aufs Schärfste und will die Einreichung des Rekurses in keiner Art und Weise als Billigung der Vandalenakte oder gar als Solidarisierung mit den Verursachern der besagten Vorfälle verstanden wissen.
Dass der FCB dennoch Rekurs einlegt, hat diese Hauptgründe: Zum einen will der FCB das Urteil selbst, einen Teil der Urteilsbegründungen sowie die Höhe der Busse, die weit über der bisherigen Praxis der Verbandsgerichte liegt, von einer weiteren Instanz überprüft sehen. Zum andern will der FCB die im Urteil vorliegende Interpretation der so genannten u201EKausalhaftungu201C, die gemäss Ansicht des FCB auf diese Weise nicht sinnvoll umgesetzt ist, zur Diskussion bringen.
In seinem Rekurs verlangt der FCB ausdrücklich keinen Freispruch. Vielmehr soll die verhängte Busse markant auf eine Höhe reduziert werden, die in einem nachvollziehbaren Verhältnis zur bisherigen Bussenpraxis in der Swiss Football League steht. Zudem sollen im Rekursverfahren alle Umstände des konkreten Falles, namentlich auch die Verhältnisse vor Ort, der fehlende Handlungsspielraum des FCB bei Auswärtsspielen sowie die enormen Sicherheitsvorkehren und die intensive Fanarbeit des FCB genau überprüft und berücksichtigt werden.
Der FCB rekuriert
Der FC Basel 1893 hat sich nach reiflicher Überlegung und nach intensiver Abwägung sämtlicher Aspekte entschieden, von seinem Rekursrecht gegen die am 13. Juli 2005 von der u201ESicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL)u201C verhängte Busse von CHF 50'000.00 Gebrauch zu machen. Die entsprechende Einsprache ist vom FCB fristgemäss am 18. Juli 2005 an die zuständige Behörde eingereicht worden.
Zur Verurteilung des FCB zur Schweizer Rekordbusse von CHF 50'000.00 kam es aufgrund von Vandalenakten, die am 21. Mai 2005 im Zürcher Hardturm-Stadion von Personen begangen wurden, die sich im Fansektor des FCB aufhielten und die dem Umfeld der FCB-Anhänger zugerechnet wurden.
Der FCB legt sowohl im Rekursschreiben wie auch in dieser vorliegenden Kommunikation an die Öffentlichkeit grössten Wert auf die Feststellung, dass er über die Vorfälle vom 21. Mai 2005 schockiert und empört ist. Er bedauert und verurteilt die im besagten Sektor begangenen Vandalenakte aufs Schärfste und will die Einreichung des Rekurses in keiner Art und Weise als Billigung der Vandalenakte oder gar als Solidarisierung mit den Verursachern der besagten Vorfälle verstanden wissen.
Dass der FCB dennoch Rekurs einlegt, hat diese Hauptgründe: Zum einen will der FCB das Urteil selbst, einen Teil der Urteilsbegründungen sowie die Höhe der Busse, die weit über der bisherigen Praxis der Verbandsgerichte liegt, von einer weiteren Instanz überprüft sehen. Zum andern will der FCB die im Urteil vorliegende Interpretation der so genannten u201EKausalhaftungu201C, die gemäss Ansicht des FCB auf diese Weise nicht sinnvoll umgesetzt ist, zur Diskussion bringen.
In seinem Rekurs verlangt der FCB ausdrücklich keinen Freispruch. Vielmehr soll die verhängte Busse markant auf eine Höhe reduziert werden, die in einem nachvollziehbaren Verhältnis zur bisherigen Bussenpraxis in der Swiss Football League steht. Zudem sollen im Rekursverfahren alle Umstände des konkreten Falles, namentlich auch die Verhältnisse vor Ort, der fehlende Handlungsspielraum des FCB bei Auswärtsspielen sowie die enormen Sicherheitsvorkehren und die intensive Fanarbeit des FCB genau überprüft und berücksichtigt werden.
- stargate
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Find ich guet, dass sie das mache. Die bim SFV meine sowiso, dr Fc Beee het jo e sGäld uf de Hüffe und dorum sölle sie nur e hoche Betrag bläche. Wenn das bi Ahänger vomene finanzielle kleinere Club passiert wäri, hätte sie die Buess sicher nie so hoch ahgsetzt.sergipe hat geschrieben:http://www.fcb.ch
Der FCB rekuriert
Der FC Basel 1893 hat sich nach reiflicher Überlegung und nach intensiver Abwägung sämtlicher Aspekte entschieden, von seinem Rekursrecht gegen die am 13. Juli 2005 von der u201ESicherheitskammer der Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL)u201C verhängte Busse von CHF 50'000.00 Gebrauch zu machen. Die entsprechende Einsprache ist vom FCB fristgemäss am 18. Juli 2005 an die zuständige Behörde eingereicht worden.
Zur Verurteilung des FCB zur Schweizer Rekordbusse von CHF 50'000.00 kam es aufgrund von Vandalenakten, die am 21. Mai 2005 im Zürcher Hardturm-Stadion von Personen begangen wurden, die sich im Fansektor des FCB aufhielten und die dem Umfeld der FCB-Anhänger zugerechnet wurden.
Der FCB legt sowohl im Rekursschreiben wie auch in dieser vorliegenden Kommunikation an die Öffentlichkeit grössten Wert auf die Feststellung, dass er über die Vorfälle vom 21. Mai 2005 schockiert und empört ist. Er bedauert und verurteilt die im besagten Sektor begangenen Vandalenakte aufs Schärfste und will die Einreichung des Rekurses in keiner Art und Weise als Billigung der Vandalenakte oder gar als Solidarisierung mit den Verursachern der besagten Vorfälle verstanden wissen.
Dass der FCB dennoch Rekurs einlegt, hat diese Hauptgründe: Zum einen will der FCB das Urteil selbst, einen Teil der Urteilsbegründungen sowie die Höhe der Busse, die weit über der bisherigen Praxis der Verbandsgerichte liegt, von einer weiteren Instanz überprüft sehen. Zum andern will der FCB die im Urteil vorliegende Interpretation der so genannten u201EKausalhaftungu201C, die gemäss Ansicht des FCB auf diese Weise nicht sinnvoll umgesetzt ist, zur Diskussion bringen.
In seinem Rekurs verlangt der FCB ausdrücklich keinen Freispruch. Vielmehr soll die verhängte Busse markant auf eine Höhe reduziert werden, die in einem nachvollziehbaren Verhältnis zur bisherigen Bussenpraxis in der Swiss Football League steht. Zudem sollen im Rekursverfahren alle Umstände des konkreten Falles, namentlich auch die Verhältnisse vor Ort, der fehlende Handlungsspielraum des FCB bei Auswärtsspielen sowie die enormen Sicherheitsvorkehren und die intensive Fanarbeit des FCB genau überprüft und berücksichtigt werden.
Ich hoff aber immer no, dass sie die Idiote verwütsche wo do mitgwirkt händ. Die sölle gfelligscht zahle für dä scheiss wo sie gmacht händ...
Ein Rekurs war praktisch unumgänglich. Nicht nur das die Busse unverhältnismässig hoch angesetzt wurde.
Viel wichtiger aus meiner Sicht ist die Sache mit der Kausalhaftung. Entweder ist der FCB für den Auswärtssektor verantwortlich (Mit eigener Eingangskontrolle, Security im Sektor etc.) oder eben der Heimklub ist dafür verantwortlich. So wie es momentan geregelt ist wird die Schuld immer hin und her geschoben.
Trotzdem sei nochmals betont dass solche szenen nicht angehen können was der FCB ja auch deutlich klarmacht. Trotzdem könnte ich fast wetten dass morgen in diveresen medien zu lesen ist: "FCB stellt sich hinter chaoten und legt rekurs gegen das urteil ein...". Aber es muss ein zeichen gesetzt werden
Viel wichtiger aus meiner Sicht ist die Sache mit der Kausalhaftung. Entweder ist der FCB für den Auswärtssektor verantwortlich (Mit eigener Eingangskontrolle, Security im Sektor etc.) oder eben der Heimklub ist dafür verantwortlich. So wie es momentan geregelt ist wird die Schuld immer hin und her geschoben.
Trotzdem sei nochmals betont dass solche szenen nicht angehen können was der FCB ja auch deutlich klarmacht. Trotzdem könnte ich fast wetten dass morgen in diveresen medien zu lesen ist: "FCB stellt sich hinter chaoten und legt rekurs gegen das urteil ein...". Aber es muss ein zeichen gesetzt werden
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
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FCB wehrt sich gegen Rekordbusse
BASEL u2013 50'000 Franken Busse nach dem Krawall-Spiel bei den Hoppers: Der FC Basel wehrt sich gegen diese Rekordstrafe.
«Nach reiflicher Überlegung», so die Pressemitteilung, hat sich der FC Basel entschieden, gegen die Rekordbusse für das Hooligan-Verhalten seiner «Fans» Rekurs einzulegen. Die Bebbi waren von der Disziplinarkommission der SFL zur Zahlung von 50´000 Franken verdonnert worden.
Der durch die Krawalle entstandene Sachschaden im Hardturm-Stadion belief sich laut GC auf über 100 000 Franken.
In seinem Rekurs verlangt Basel ausdrücklich keinen Freispruch. Vielmehr soll die verhängte Busse «markant auf eine Höhe reduziert werden, die in einem nachvollziehbaren Verhältnis zur bisherigen Bussenpraxis in der Swiss Football League steht».
Zudem sollen im Rekursverfahren alle Umstände des konkreten Falles, namentlich auch die Verhältnisse vor Ort, der fehlende Handlungsspielraum von Basel bei Auswärtsspielen sowie die Sicherheitsvorkehrungen und die Fanarbeit des Schweizer Meisters genau überprüft und berücksichtigt werden.
www.blööck.ch
BASEL u2013 50'000 Franken Busse nach dem Krawall-Spiel bei den Hoppers: Der FC Basel wehrt sich gegen diese Rekordstrafe.
«Nach reiflicher Überlegung», so die Pressemitteilung, hat sich der FC Basel entschieden, gegen die Rekordbusse für das Hooligan-Verhalten seiner «Fans» Rekurs einzulegen. Die Bebbi waren von der Disziplinarkommission der SFL zur Zahlung von 50´000 Franken verdonnert worden.
Der durch die Krawalle entstandene Sachschaden im Hardturm-Stadion belief sich laut GC auf über 100 000 Franken.
In seinem Rekurs verlangt Basel ausdrücklich keinen Freispruch. Vielmehr soll die verhängte Busse «markant auf eine Höhe reduziert werden, die in einem nachvollziehbaren Verhältnis zur bisherigen Bussenpraxis in der Swiss Football League steht».
Zudem sollen im Rekursverfahren alle Umstände des konkreten Falles, namentlich auch die Verhältnisse vor Ort, der fehlende Handlungsspielraum von Basel bei Auswärtsspielen sowie die Sicherheitsvorkehrungen und die Fanarbeit des Schweizer Meisters genau überprüft und berücksichtigt werden.
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wenn gc nicht gc wär hätten sie drüber geschmunzelt und halt ihre schwulen away-dresses angezogen.... hätt mich standhaft geweigert in ein niederhasli dress eingekleidet zu werdenpanda hat geschrieben:dadurch dass sie ihren Sponsor nicht präsentieren konnten ist Yverdon schon genug gestraft (von der Demütigung ein GC-Leibchen tragen zu müssen ganz zu schweigen)

@ modefan83modefan83 hat geschrieben:Das GC seit Ewigkeiten in Blau/Weiss spielt ist anscheinend nicht bis nach Yverdon durchgedrungen.
muss man gc kennen..... is ja nich mal auf der landkarte - pah

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