National- und Ständeratswahlen 2023

Der Rest...
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Käppelijoch
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Aficionado hat geschrieben: 29.08.2023, 11:11
Ich bleibe dabei. Unispital aufwerten und kleinere Spitäler auflösen. Es darf verlangt werden, dass jemand aus Rheinfelden oder Liestal nach Basel zugeteilt wird. Bei kleineren OPs falls Unispital ausgelastet ist evtl. in EIN regionales Spital (Rheinfelden oder Liestal oder Bruderholz aber nicht alle drei) als Auslagerungsspital. Aber ohne genaue Zahlen eine gewagte Strategie.

Richtig, richtig und noch einmal richtig. Da treffen wir uns.

Klar, es gibt gewisse Dinge, da ist es gut, wenn die Wege kurz sind wie bei gewissen Notfällen (Herzkatheter bei Infarkt). Aber das wären Detail-Dinge. Im Grossen und ganzen, muss es so sein, wie Du es schreibst.

Jedem Tälchen sein Spitälchen können wir uns nicht mehr länger leisten.

Gurkensalat
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Gurkensalat »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.09.2023, 11:23 Nur der Liberalismus lässt Pluralismus und somit auch die Demokratie zu, weil er nicht von einer reinen Lehre ausgeht, der alle zu folgen haben und welche durch eine Partei nur alleine vertreten werden kann.

Rechte und linke Ideologien bauen darauf, dass sie eine reine Lehre haben und damit diese umgesetzt werden kann, das "Volk geführt" werden muss. Ob man es nun "Diktatur des Proletariats" oder "Der liebe Führer" ist, ist relativ egal. Sie sehen keinen Pluralismus, keine Demokratie im pluralistischem Sinne vor - und lassen es auch nicht zu. Beispiele dazu gab und gibt es in der Welt


Sehr dünnes Eis für einen Liberalen…..

Genau so wie du den heutigen Liberalen eine Weiterentwicklung zugestehst, solltest du das den heutigen Linken und Rechten (Bürgerlichen) zugestehen. Wenigstens in der Schweiz. Natürlich gibt es an den Rändern Vollspackos, wie es die auch bei den Liberalen gibt.

Jedesmal wenn wieder einer von der Roten Khmer, Stalin, Hitler usw. redet könnte man auch jedesmal erzählen, dass es genau eine einzige Partei gibt in der Schweiz, welche die Armee auf das Volk schiessen liess….

Auch Liberalismus ist eine Ideologie und in seiner „reinsten Form“ wie du es nennst kein Modell um eine lebenswerte Gesellschaft zu führen.

Feanor
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Feanor »

Käppelijoch hat geschrieben: 08.09.2023, 11:23 Als liberaler Mensch wähle ich die Parteien, die dem Liberalismus am nächsten stehen...und das sind weder SVP, SP noch Grüne.

Liberalismus funktioniert nicht? Du lebst in einem Land, das auf Liberalismus aufgebaut ist. Nur der Liberalismus lässt Pluralismus und somit auch die Demokratie zu, weil er nicht von einer reinen Lehre ausgeht, der alle zu folgen haben und welche durch eine Partei nur alleine vertreten werden kann.

Rechte und linke Ideologien bauen darauf, dass sie eine reine Lehre haben und damit diese umgesetzt werden kann, das "Volk geführt" werden muss. Ob man es nun "Diktatur des Proletariats" oder "Der liebe Führer" ist, ist relativ egal. Sie sehen keinen Pluralismus, keine Demokratie im pluralistischem Sinne vor - und lassen es auch nicht zu. Beispiele dazu gab und gibt es in der Welt genug.

"Begleiterscheinung die mich eh nicht betrifft, dauert ja noch eine Weile" - Wo habe ich das behauptet? Nirgends. Also hör auf, mir solchen Bullshit zu unterstellen.

"Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es manchmal Regulierungen und Verbote." - Ich halte folgenden Satz von mir selber entgegen - Lesen UND Verstehen sind halt in einer Diskussion fundamentale Dinge: Liberales handeln funktioniert in erster Linie mit Schaffung von Anreizen und zweiter Linie mit Verboten, wo es nicht anders geht.

Ich würde sehr empfehlen, meine Statements genau zu lesen, bevor man mir irgendwelche Dinge unterstellt.
 

Ich hab deine Zwischenschübe und Nebensätze schon gesehen, aber deine Grundaussage bleibt ja trotzdem: Limks=Verbote und Umerziehung und liberal=Freiheit

Und das Werbebild st einfach eine viel zu einfache, naive Aussage. Du reduzierst die Linke auf (vermutlich) marxistisch/leninistische Grundpositionen - wovon die SP aber meilenweit entfernt ist.

die von mir erwähnten Errungenschaften der von dir verteufelten Linken, die allesamt nicht mit "Umerziehung" zu tun haben, lässt du genau so unkommentiert wie die konkrete Frage, wo du denn konkret von linker Politik drangsaliert wirst/wurdest.

Zu deinen Punkten:
Wo bitte habe ich geschrieben, dass Liberalismus nicht funktioniere? So von wegen mir vorwerfen, genauer zu lesen. Ich habe absolut nichts gegen liberale Politik, aber gegen dein populistisches Schwarz-Weiss-Denken, das Ausblenden der negativen Seiten der liberalen Parteien und der positiven Aspekte der linken Politik, allesamt ohne Umerziehung. Unser Land ist auf liberalen Werten gebaut und überlebte v.a. auch dank vieler sozialdemolratischen Errungenschaften.

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Somnium
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

SRF über die ersten acht Monate Ölbert:

https://www.srf.ch/news/schweiz/kritik- ... und-maurer (Abo-frei!)


Will 70 Prozent der Wölfe zum Abschuss freigeben. Da war doch mal was in Sachen Volksabstimmung…

Scheisstyp einer Scheisspartei /Sekte, die konsequent für ihre Klientel politisiert. Eine Regierungspartei, die selbst Strassenhuren noch etwas beibringen kann.
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von SubComandante »

Solange wir das Lobbyismus Problem nicht gelöst haben, sind wir gefickt.

Aber doch noch zum erwähnen: wer auch immer das Referendumsrecht in die Verfassung brachte ist der grösste Volksheld. Das rettet uns hie und da noch im Vergleich zu anderen Länder.

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

Käppelijoch hat geschrieben:Als liberaler Mensch wähle ich die Parteien, die dem Liberalismus am nächsten stehen...und das sind weder SVP, SP noch Grüne.

Liberalismus funktioniert nicht? Du lebst in einem Land, das auf Liberalismus aufgebaut ist. Nur der Liberalismus lässt Pluralismus und somit auch die Demokratie zu, weil er nicht von einer reinen Lehre ausgeht, der alle zu folgen haben und welche durch eine Partei nur alleine vertreten werden kann.

Rechte und linke Ideologien bauen darauf, dass sie eine reine Lehre haben und damit diese umgesetzt werden kann, das "Volk geführt" werden muss. Ob man es nun "Diktatur des Proletariats" oder "Der liebe Führer" ist, ist relativ egal. Sie sehen keinen Pluralismus, keine Demokratie im pluralistischem Sinne vor - und lassen es auch nicht zu. Beispiele dazu gab und gibt es in der Welt genug.

"Begleiterscheinung die mich eh nicht betrifft, dauert ja noch eine Weile" - Wo habe ich das behauptet? Nirgends. Also hör auf, mir solchen Bullshit zu unterstellen.

"Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es manchmal Regulierungen und Verbote." - Ich halte folgenden Satz von mir selber entgegen - Lesen UND Verstehen sind halt in einer Diskussion fundamentale Dinge: Liberales handeln funktioniert in erster Linie mit Schaffung von Anreizen und zweiter Linie mit Verboten, wo es nicht anders geht.

Ich würde sehr empfehlen, meine Statements genau zu lesen, bevor man mir irgendwelche Dinge unterstellt.
 
Du hast natürlich nicht die selben Worte verwendet aber sinngemäss resultiert der Liberialismus den du dir vorstellst in ein kollabieren des Planeten. Also einfach so weitermachen wie bisher einfach mit neuerer Technologie. In einer narzistisch-egomanisch geführten Welt in der Geld noch mehr bestimmt und Reiche noch weniger Steuern entrichten müssen.
«möglichst wenig Gesetze». Dass dies den Liberalen gefällt ist schon klar.

Es braucht mehr Regulierungen für Reiche nicht mehr Gesetze.
Den grössten CO2 Fussabdruck haben die Reichen und nicht die Armen.

Klimapolitik vor Wachstum!




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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

@ Käppeli

Liberalismus ist sehr wohl auch eine Ideologie Manche Ideen sind sicher nicht schlecht. Genau so wie auch beim Marxismus/Leninismus

Marktwirtschaft ist ja auch in Ordnung bis zu einem gewissen Punkt. Und um den Liberalismus zu lenken und regulieren braucht es eine Sozialdemokratie. Demokratie nicht Stalinismus, Nordkorea. Eigentlich jetziger Zustand ohne den Raub-Kapitalismus. Wer übernimmt die ubangenehmen Aufgaben? Doch nicht der Staat? Wenn du das nicht einsehen kannst, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion betr. Liberalismus.

Für dich geht der Sozialismus zu weit (ähm du möchtest ja gar keinen, sorry) und für mich der Liberalismus. That's it. Klar gibt es Bereiche wo wir uns treffen.
Deshalb wäre es ja nett, wenn wir ein gewisses Grundniveau an Anstand einhalten könnten. Ich habe eigentlich die Absicht, mit dir so zu diskutieren als säßen wir uns ggü..






Zuletzt geändert von Aficionado am 09.09.2023, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

@Käppeli

Angebot und Nachfrage. Warum zählt das nicht auch in der Berufswelt? Bei zuwenig Handwärkern den Marktpreis anpassen. Ist doch normal, dass dann der Elektriker halt gleichviel verlangt die Stunde wie der Zahnarzt. Da diese Dienstleistung selten ist, steigt auch der Wert. Das ist für mich Marktwirtschaft.

Wenn du es auch so siehst (Marktwirtschaft) oder es Punkte gibt, wo wir uns treffen, ok. Wenn ich dir nanchmal etwas unterstelle (oder missverstehe), dass nicht genau passt, kannst du mir das höflich mitteilen und mich gerne korrigieren. Dann entschuldige ich mich auch oder nehme es gerne zurück.

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Hauenstein »

Aficionado hat geschrieben: 09.09.2023, 12:44 Angebot und Nachfrage. Warum zählt das nicht auch in der Berufswelt? Bei zuwenig Handwärkern den Marktpreis anpassen. Ist doch normal, dass dann der Elektriker halt gleichviel verlangt die Stunde wie der Zahnarzt. Da diese Dienstleistung selten ist, steigt auch der Wert. Das ist für mich Marktwirtschaft.

Also meine Zahnärztin hat einen tieferen Lohn ( Taxpunkte ) als ein Elektriker…Beispiel letzten Monat, brauchte einen Elektriker wegen eines Kabelproblems, Firma ist 300 Meter von mir entfernt, 15 Minuten Arbeit: Franken 90. , Servicewagen!!! Franken 60. Die Arbeit war ein Anschluss prüfen und ein Kabel einstecken, ca 5 Minuten… 150 Franken für alles in Allem 25 Minuten Aufwand!
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

SubComandante hat geschrieben:Solange wir das Lobbyismus Problem nicht gelöst haben, sind wir gefickt.

Aber doch noch zum erwähnen: wer auch immer das Referendumsrecht in die Verfassung brachte ist der grösste Volksheld. Das rettet uns hie und da noch im Vergleich zu anderen Länder.
Es gibt ja auch fette demokratische Errungenschaften.
Die Milizarmee ist eine davon. Deshalb ist es wichtig, dass auch Linke zum Militärdienst gehen. Es ist eminent, dass die Armee vom durchmischten Volk gestellt wird. Wir brauchen nicht nur Rechte und Rechtsaussen Typen in der Armee. Ich bin sehr froh, haben wir die betenden Secondos noch im Militär. Zivieldienst ist schon wichtig aber die Verteilung darf nicht so einseitig sein. Das endet sonst wie in der Bundeswehr, wo man den Soldaten nicht mehr trauen kann.
Zuletzt geändert von Aficionado am 09.09.2023, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

Hauenstein hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 09.09.2023, 12:44 Angebot und Nachfrage. Warum zählt das nicht auch in der Berufswelt? Bei zuwenig Handwärkern den Marktpreis anpassen. Ist doch normal, dass dann der Elektriker halt gleichviel verlangt die Stunde wie der Zahnarzt. Da diese Dienstleistung selten ist, steigt auch der Wert. Das ist für mich Marktwirtschaft.

Also meine Zahnärztin hat einen tieferen Lohn ( Taxpunkte ) als ein Elektriker…Beispiel letzten Monat, brauchte einen Elektriker wegen eines Kabelproblems, Firma ist 300 Meter von mir entfernt, 15 Minuten Arbeit: Franken 90. , Servicewagen!!! Franken 60. Die Arbeit war ein Anschluss prüfen und ein Kabel einstecken, ca 5 Minuten… 150 Franken für alles in Allem 25 Minuten Aufwand!
Der Elektriker war sicher angestellt oder?
Davon bekommt er ja nur einen Bruchteil. Und sonst halt auch ein KMU Abzocker wenn das stimmt und er keine immensen Spesen hat aus irgendwelchen Gründen.

Sonst nehmen wir einen Anwalt als Beispiel Bild
Wobei bei denen die Nachfrage gross ist.

Wenn ich das Auto in die Garage bringe bekommt auch nicht der Arbeiter die 180 Bohnen die Stunde.
Ich bringe mein Auto in eine Kurdengarage TipTop die Arbeit, sehr motiviert und Technik Nerds. Nur aufs wesentliche fokusiert (manchmal weniger als ich will Bild) und sehr faire Preise. Aber leider ohne diese erpresserische Garantielaufzeit. Aber bei 200'000 km auf der Uhr egal.


Hauenstein
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Hauenstein »

Aficionado hat geschrieben: 09.09.2023, 13:10
Hauenstein hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 09.09.2023, 12:44 Angebot und Nachfrage. Warum zählt das nicht auch in der Berufswelt? Bei zuwenig Handwärkern den Marktpreis anpassen. Ist doch normal, dass dann der Elektriker halt gleichviel verlangt die Stunde wie der Zahnarzt. Da diese Dienstleistung selten ist, steigt auch der Wert. Das ist für mich Marktwirtschaft.

Also meine Zahnärztin hat einen tieferen Lohn ( Taxpunkte ) als ein Elektriker…Beispiel letzten Monat, brauchte einen Elektriker wegen eines Kabelproblems, Firma ist 300 Meter von mir entfernt, 15 Minuten Arbeit: Franken 90. , Servicewagen!!! Franken 60. Die Arbeit war ein Anschluss prüfen und ein Kabel einstecken, ca 5 Minuten… 150 Franken für alles in Allem 25 Minuten Aufwand!
Der Elektriker war sicher angestellt oder?
Davon bekommt er ja nur einen Bruchteil. Und sonst halt auch ein KMU Abzocker wenn das stimmt und er keine immensen Spesen hat aus irgendwelchen Gründen.

Sonst nehmen wir einen Anwalt als Beispiel Bild
Wobei bei denen die Nachfrage gross ist.

Wenn ich das Auto in die Garage bringe bekommt auch nicht der Arbeiter die 180 Bohnen die Stunde.
Ich bringe mein Auto in eine Kurdengarage TipTop die Arbeit, sehr motiviert und Technik Nerds. Nur aufs wesentliche fokusiert (manchmal weniger als ich will Bild) und sehr faire Preise. Aber leider ohne diese erpresserische Garantielaufzeit. Aber bei 200'000 km auf der Uhr egal.
Es war ein wenig unglücklich, da ich als Amateur nicht an Telefonleitungen rumschrauben darf ( zurecht) , es war ein Notfall aber zur Tageszeit, und der Elektriker hat es halt ausgenützt,… habe bezahlt, aber diese Firma werde ich halt nicht mehr wählen.
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Aficionado »

Hauenstein hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 09.09.2023, 13:10
Hauenstein hat geschrieben:
Also meine Zahnärztin hat einen tieferen Lohn ( Taxpunkte ) als ein Elektriker…Beispiel letzten Monat, brauchte einen Elektriker wegen eines Kabelproblems, Firma ist 300 Meter von mir entfernt, 15 Minuten Arbeit: Franken 90. , Servicewagen!!! Franken 60. Die Arbeit war ein Anschluss prüfen und ein Kabel einstecken, ca 5 Minuten… 150 Franken für alles in Allem 25 Minuten Aufwand!
Der Elektriker war sicher angestellt oder?
Davon bekommt er ja nur einen Bruchteil. Und sonst halt auch ein KMU Abzocker wenn das stimmt und er keine immensen Spesen hat aus irgendwelchen Gründen.

Sonst nehmen wir einen Anwalt als Beispiel Bild
Wobei bei denen die Nachfrage gross ist.

Wenn ich das Auto in die Garage bringe bekommt auch nicht der Arbeiter die 180 Bohnen die Stunde.
Ich bringe mein Auto in eine Kurdengarage TipTop die Arbeit, sehr motiviert und Technik Nerds. Nur aufs wesentliche fokusiert (manchmal weniger als ich will Bild) und sehr faire Preise. Aber leider ohne diese erpresserische Garantielaufzeit. Aber bei 200'000 km auf der Uhr egal.
Es war ein wenig unglücklich, da ich als Amateur nicht an Telefonleitungen rumschrauben darf ( zurecht) , es war ein Notfall aber zur Tageszeit, und der Elektriker hat es halt ausgenützt,… habe bezahlt, aber diese Firma werde ich halt nicht mehr wählen.
Telefon/Glasphaser ist etwas heikel aber Strom geht schon BildBild
Nicht zu empfehlen (Versicherung).

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Somnium
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

Die Ständerats-Kandidaten aus Basel debattieren in der BaZ wer weshalb wie und überhaupt.

Gleich zwei Herausforderer - Weshalb sind Sie dagegen, dass Frau Herzog Ständerätin bleibt?
https://www.bazonline.ch/gleich-zwei-he ... 7636990609 (Abo-frei!)
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Pro Sportchef bim FCB
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Weil ja die SVP und AfD mit ihrem Wahlprogramm und ihren Themen aktuell Erfolg haben und sich dort vieles um Einwanderung stoppen und konsequent Abschieben dreht:

Wie stellt man sich die Lösung genau vor? Die eben nicht nur als genereller Satz im Parteiprogramm steht?
https://www.blick.ch/politik/die-schwei ... 28679.html
Ein Land, dass seine Bürger nicht zurücknimmt? Ein Land, mit dem man kaum Verhandeln kann? Das man kaum unter Druck setzen kann.

Hier noch etwas mehr Hintergründe zu den erwähnten offenen Briefen der Fachleute:
https://www.amnesty.ch/de/themen/asyl-u ... ank-machen

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Käppelijoch
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Somnium hat geschrieben: 10.09.2023, 21:54 Die Ständerats-Kandidaten aus Basel debattieren in der BaZ wer weshalb wie und überhaupt.

Gleich zwei Herausforderer - Weshalb sind Sie dagegen, dass Frau Herzog Ständerätin bleibt?
https://www.bazonline.ch/gleich-zwei-he ... 7636990609 (Abo-frei!)
Man lernt es nie, so lange in BS / BL ein Ständerat keinen gröberen Scheiss baut, ist es sinnlos gegen Bisherige SRs zu kandidieren. Die Menschen im Allgemeinen wollen da keinen Wechsel, wenn nicht nötig.
 

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Somnium
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

Und doch pflastert die Kampagne seit 4 (!) Wochen die Stadt mit Herzog-Plakaten voll…

Und die Herausforder diesmal: Balz Herter, der CVP-Kandidat ohne Leistungsausweis und SVP-Messerli, Mann ohne Eigenschaften, aber Rucksack voll mit Vorurteilen und Hass.

Hätten die Bürgerlichen geeint einen fähigen Kandidaten gestellt, die Kampagne für Herzog (die zweimal bei der BR-Wahl verloren hat) wäre gerechtfertigt. So aber ist sie vor allem eines: befremdlich.
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Somnium hat geschrieben: 11.09.2023, 15:47 Und doch pflastert die Kampagne seit 4 (!) Wochen die Stadt mit Herzog-Plakaten voll…

Und die Herausforder diesmal: Balz Herter, der CVP-Kandidat ohne Leistungsausweis und SVP-Messerli, Mann ohne Eigenschaften, aber Rucksack voll mit Vorurteilen und Hass.

Hätten die Bürgerlichen geeint einen fähigen Kandidaten gestellt, die Kampagne für Herzog (die zweimal bei der BR-Wahl verloren hat) wäre gerechtfertigt. So aber ist sie vor allem eines: befremdlich.
Ein(e) wirklich gute(r) Kandidat von bürgerlicher Seite, welche(r) Stimmen auch links der Mitte machen kann wie Baschi Dürr, Furlano, von Falkenstein etc. sind nicht so blöd und verbraten sich 10 Monate nach der gescheiterten BR-Wahl von Herzog die Finger, nach dem sie im Vorfeld der Wahl für sie als die beste Kandidatin geweibelt haben. Das würde unglaubwürdig wirken.

Und die Chancen sind Null. Für Balz Herter geht es darum, sein Gesicht bekannt zu machen, für die Ersatzwahl von Engelberger dann, wo er ziemlich sicher dann antreten wird. Er ist kein Schlechter, kann saufen, ist gesellig, witzig und unideologisch unterwegs (Liiert mit der von der SP geschassten Ex-Co-Präsidentin Brandenburger). Der SR-Wahlkampf ist eher persönliche Vorwerbung für eine RR-Kandidatur. Kann man so machen - aber für mehr ist es nicht gut.

1. Müssten alle von GLP bis SVP sich auf eine Kandidatur einigen.
2. Müsste es im SR eine Vakanz geben, um überhaupt eine Chance zu haben.

Die Frage ist dann, wer dann seitens der SP aufgestellt wird. Machen sie einen auf Nummer sicher und stellen einen der RRs auf? Man kennt sie und als Magistratspersonen sind sie politisch eher eingemittet.
Und was machen Grüne/BastA!? Spielen diese weiterhin brav Juniorpartner oder wollen sie selber mit jemanden angreifen?

Aber so lange im SR niemand zurücktritt, absolut chancenlos jemand Amtierendes aus dem SR zu jagen.

Das Selbe in BL: Graf ist Bisherige und als das wird man wiedergewählt. Und sollte sie mal gehen, dann muss die SVP einfach still halten und sie müssen jemanden von der FDP oder Mitte aufstellen. SVPler bzw. SVP-Parteisoldaten sind in Majorzwahlen chancenlos, das sollte die SVP BL endlich kapieren. Sollberger lässt grüssen.

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

Alles richtig @Käppelijoch, doch die unbeantwortete Frage bleibt:

Warum fährt ausgerechnet die SP in Basel eine dermassen teure, wochenlange Kampagne?

Von den anderen Parteien ist (noch) nichts zu sehen.
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Somnium hat geschrieben: 11.09.2023, 16:40 Alles richtig @Käppelijoch, doch die unbeantwortete Frage bleibt:

Warum fährt ausgerechnet die SP in Basel eine dermassen teure, wochenlange Kampagne?

Von den anderen Parteien ist (noch) nichts zu sehen.
Weil sie es können. Sie haben das mit Abstand grösste Wahlkampfbudget, geben mehr aus als die Bürgerlichen zusammen. Es geht um Präsenzmarkierung, darum zu zeigen, wer der Herr im Haus ist und im Schlepptau von Herzog die beiden SP-Sitze im NR abzusichern. Weil es könnte gut sein, dass Frau Wyss in Bern ihre Wohnung kündigen muss...
 

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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

Auf mich persönlich wirkt diese Kampagne kontraproduktiv. Ich für meinen Teil fühle mich ab solchem, dem Budget wegen nenne ich es mal Protz, belästigt und abgestossen. Diese nichtssagenden Aushänge mit den lächelnden Köpfen sind in Zeiten wie diesen irgendwie deplatziert. Es fehlt mir die Ernsthaftigkeit dahinter. Und bis auf NR Wyss sind da alles -wären sie nicht SP - substanzlose Persönlichkeiten.

Das Wyss ihren Sitz verlieren könnte, ist sehr unerfreulich. Und da muss ich jetzt doch anprangern, dass diese mögliche Nichtwiederwahl selbstverschuldet ist. Und Herzog nicht ganz unschuldig daran ist. Man hätte Wyss für den Ständerat kandidieren lassen sollen. Sie hätte die Wahl locker gewonnen. Herzog wiederum hätte den wackeligen Sitz im NR mit dem generös in den Kammerntausch eingewilligten Schachzug diskussionslos gefestigt, alles gut. Win-win und eine sehr gute Investition in die ständerätliche Zukunft für Basel.

Aber leider protzt man lieber, klammert sich an seine Macht und schenkt wohl die fähigste junge Nationalrätin her, die Basel seit langem hat, eine die sogar mit Joel Thüring gut auskommt (was in Basel leider nicht ganz unwichtig ist…).

Die SP soll dann einfach nicht die Schuld am Versagen auf andere abwälzen, weil diesmal ist das drohende Fiasko hausgemacht.
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Somnium hat geschrieben: 11.09.2023, 17:25 Auf mich persönlich wirkt diese Kampagne kontraproduktiv. Ich für meinen Teil fühle mich ab solchem, dem Budget wegen nenne ich es mal Protz, belästigt und abgestossen. Diese nichtssagenden Aushänge mit den lächelnden Köpfen sind in Zeiten wie diesen irgendwie deplatziert. Es fehlt mir die Ernsthaftigkeit dahinter. Und bis auf NR Wyss sind da alles -wären sie nicht SP - substanzlose Persönlichkeiten.

Das Wyss ihren Sitz verlieren könnte, ist sehr unerfreulich. Und da muss ich jetzt doch anprangern, dass diese mögliche Nichtwiederwahl selbstverschuldet ist. Und Herzog nicht ganz unschuldig daran ist. Man hätte Wyss für den Ständerat kandidieren lassen sollen. Sie hätte die Wahl locker gewonnen. Herzog wiederum hätte den wackeligen Sitz im NR mit dem generös in den Kammerntausch eingewilligten Schachzug diskussionslos gefestigt, alles gut. Win-win und eine sehr gute Investition in die ständerätliche Zukunft für Basel.

Aber leider protzt man lieber, klammert sich an seine Macht und schenkt wohl die fähigste junge Nationalrätin her, die Basel seit langem hat, eine die sogar mit Joel Thüring gut auskommt (was in Basel leider nicht ganz unwichtig ist…).

Die SP soll dann einfach nicht die Schuld am Versagen auf andere abwälzen, weil diesmal ist das drohende Fiasko hausgemacht.

So gerne ich die SP angreife: Basel-Stadt verliert einen Nationalratssitz (An Zürich und der geht dann wohl an Rimoldi...wtf) und da ist es logisch, dass es dann wohl die Partei trifft welche doppelt vertreten ist. Die politische Lage ist parteienbetreffend 50:50 und bei 4 Sitzen würden 2 zu SP/BastA!/GB gehen und 2 auf die andere Seite.

Feanor
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Feanor »

Somnium hat geschrieben: 11.09.2023, 17:25 Auf mich persönlich wirkt diese Kampagne kontraproduktiv. Ich für meinen Teil fühle mich ab solchem, dem Budget wegen nenne ich es mal Protz, belästigt und abgestossen. Diese nichtssagenden Aushänge mit den lächelnden Köpfen sind in Zeiten wie diesen irgendwie deplatziert. Es fehlt mir die Ernsthaftigkeit dahinter. Und bis auf NR Wyss sind da alles -wären sie nicht SP - substanzlose Persönlichkeiten.

Das Wyss ihren Sitz verlieren könnte, ist sehr unerfreulich. Und da muss ich jetzt doch anprangern, dass diese mögliche Nichtwiederwahl selbstverschuldet ist. Und Herzog nicht ganz unschuldig daran ist. Man hätte Wyss für den Ständerat kandidieren lassen sollen. Sie hätte die Wahl locker gewonnen. Herzog wiederum hätte den wackeligen Sitz im NR mit dem generös in den Kammerntausch eingewilligten Schachzug diskussionslos gefestigt, alles gut. Win-win und eine sehr gute Investition in die ständerätliche Zukunft für Basel.

Aber leider protzt man lieber, klammert sich an seine Macht und schenkt wohl die fähigste junge Nationalrätin her, die Basel seit langem hat, eine die sogar mit Joel Thüring gut auskommt (was in Basel leider nicht ganz unwichtig ist…).

Die SP soll dann einfach nicht die Schuld am Versagen auf andere abwälzen, weil diesmal ist das drohende Fiasko hausgemacht.
Der Hass auf Plakate ist nachvollziehbar und wohl parteiübergreifend bei der gesamten Wahlbevölkerung vorhanden.

Trotzdem müssen die Parteien angesichts des droheneden NR-Sitz-Verlusts ihre Wählerschaft mobilisieren. Plakate sind eine Methode. Gerade in Basel, wo bislang die 3-2 Aufteilung der Sitze erwartbar war, muss nun jede Partei schauen, dass die eigene Stammwählerschaft auch an der Urne erscheint - was angesichts der letzten Jahre offenbar stark ausbausfähig ist.

Deine wahltaktischen Gedanken (bei gleichzeitigem Vorwurf des "Klammerns an Macht", was ja dein Schachzug genauso wäre) scheinen mir nicht realistisch. Und auch nicht logisch: Wenn Wyss so parteiübergreifend beliebt sein sollte, wäre der NR-Listenplatz naheliegendender, da sie dann ja auch Stimmen aus dem parteilosen Segment erhielte.
 

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BloodMagic
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von BloodMagic »

Bei mir bewirken zugekleisterte Strassen mit Plakaten das gleiche wie nerfige Werbung. Ich wähle diese Leute einfach nicht - wenn ich die Partei wähle, dann streiche ich wenigstens diese Köpfe von den Listen. Ich nehme an so geht es vielen. 
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

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SubComandante
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von SubComandante »

Hier fehlt sowas wie die Partei. Deren Plakate sind nicht immer witzig. Aber irgendwo ein "Feminismus, ihr Fotzen" Plakat (haben die wirklich gemacht) würde die Zeit vor der Wahl erträglicher machen.

Gurkensalat
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Gurkensalat »

Wirklich schlimm wäre ja, wenn der Basler Sitz von den Zürchern direkt an die rechts/schwurbel Verbindung um SD und Rimoldi weitergereicht würde…..Dass wäre dann mal ein Grund die Zürcher zu hassen….

 

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Käppelijoch
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Eva Herzog wird erwartungsgemäss nicht antreten. Damit ist der Weg für Beat Jans frei. Er ist weiss Gott genug oft für Eva Herzog zurückgestanden.

Hauenstein
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Hauenstein »

Käppelijoch hat geschrieben: 20.09.2023, 16:00 Eva Herzog wird erwartungsgemäss nicht antreten. Damit ist der Weg für Beat Jans frei. Er ist weiss Gott genug oft für Eva Herzog zurückgestanden.

Ja, ja der Cüplisozialist und Grüssaugust.. Zum Glück wird der nicht gewählt!
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Käppelijoch
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Käppelijoch »

Hauenstein hat geschrieben: 20.09.2023, 16:07
Käppelijoch hat geschrieben: 20.09.2023, 16:00 Eva Herzog wird erwartungsgemäss nicht antreten. Damit ist der Weg für Beat Jans frei. Er ist weiss Gott genug oft für Eva Herzog zurückgestanden.

Ja, ja der Cüplisozialist und Grüssaugust.. Zum Glück wird der nicht gewählt!
Ah, Du weisst das schon? na dann, müssen die Damen und Herren National- und Ständeräte nicht mehr zur Wahl schreiten. Danke.
 

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Somnium
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Re: National- und Ständeratswahlen 2023

Beitrag von Somnium »

Warum du so Fan von Jans bist, ist mir ein Rätsel. In Basel haben wir aktuell derart viele Baustellen und von Jans ist nichts zu hören.

Wohnungen, Dreirosen, Migration, Baustellen, Margrethenbrücke, Bahnhofvorplatz, Herzstück, Rheintunnel, Klima (seine angebliche Domäne). Wie sieht es eigentlich mit dem Umweltdepartement aus, das er ins Präsidialamt holen wollte? Auch da: Funkstille.

Jans ist (wie auch Jositsch) die absolute Fehlbesetzung. Der Sitz soll an die Grünen gehen.

(Allein schon der Gedanke, dass Jans neuer Gesundheitsminister werden könnte: Horror. Welche Befähigung für dieses Amt bringt Jans mit? Engelberger müsste wenn schon kandidieren. Aber heilige Zauberformel, i know.)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

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