Trump ist ziemlich sicher der Kandidat. Die MAGA-Basis ist momentan noch zu stark. Er hat momentan fast 50% der Stimmen für die Vorwahlen. Der engste Verfolger, DeSantis, der bislang noch nicht mal den Mut hatte, offiziell ins Rennen zu steigen, gerade mal 24%. Und ist gerade im Sinkflug durch seinen sinnlosen Kampf gegen Disney und seine radikale Abtreibungspolitik.Goldust hat geschrieben: 25.04.2023, 16:21er muss auch von seiner eigenen partei gestützt werden, respektive als kandidat ins rennen geschickt werden. das ist nicht so sicher. auch viele reps haben mittlerweile gesehen, dass er nicht tragbar ist.Taratonga hat geschrieben: 25.04.2023, 16:18BaslerBasilisk hat geschrieben: 25.04.2023, 16:09
Falls Trump antreten wird, haben wir ihn nochmals an der Backe
Ist das nicht so sicher wie das Amen in der Kirche?
übrigens ist trump gerademal 4 jahre jünger als biden. was soll also diese altersscheisse...
USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
- Wasserturm
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Dieses Land ist doch so am Arsch. Jetzt hätten die Demokraten immerhin fast 3 Jahre Zeit gehabt, um geeignete Nachfolger für den Greis aufzubauen und es kommt trotzdem nochmals zu einer Kandidatur von Biden. Von der einstigen Hoffnungsträgerin Harris hört man auch nichts mehr.
Innenpolitisch hat das Biden-Kabinett ja sogar einige Dinge erreicht. Mit geschickter Kommunikation gegenüber den Wechselwählern liesse sich auch ein Wechsel der Führungsperson glaubhaft vermitteln. Muss aber sagen, dass ich mich auch nicht mehr vertieft mit den Amis befasst habe in letzter Zeit.
Wenn Trump oder sonst einer von diesem Schlag kommt, dann gute Nacht. Dann wird es richtig, richtig mühsam auch für uns in Europa. Gerade auch mit Blick auf die aussenpolitische Haltung des Spinners und seiner Gleichgesinnten.
Innenpolitisch hat das Biden-Kabinett ja sogar einige Dinge erreicht. Mit geschickter Kommunikation gegenüber den Wechselwählern liesse sich auch ein Wechsel der Führungsperson glaubhaft vermitteln. Muss aber sagen, dass ich mich auch nicht mehr vertieft mit den Amis befasst habe in letzter Zeit.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
DeSantis ist wohl noch schlimmer als Trump.Wasserturm hat geschrieben: 26.04.2023, 08:43 Dieses Land ist doch so am Arsch. Jetzt hätten die Demokraten immerhin fast 3 Jahre Zeit gehabt, um geeignete Nachfolger für den Greis aufzubauen und es kommt trotzdem nochmals zu einer Kandidatur von Biden. Von der einstigen Hoffnungsträgerin Harris hört man auch nichts mehr.
Innenpolitisch hat das Biden-Kabinett ja sogar einige Dinge erreicht. Mit geschickter Kommunikation gegenüber den Wechselwählern liesse sich auch ein Wechsel der Führungsperson glaubhaft vermitteln. Muss aber sagen, dass ich mich auch nicht mehr vertieft mit den Amis befasst habe in letzter Zeit.
Wenn Trump oder sonst einer von diesem Schlag kommt, dann gute Nacht. Dann wird es richtig, richtig mühsam auch für uns in Europa. Gerade auch mit Blick auf die aussenpolitische Haltung des Spinners und seiner Gleichgesinnten.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Im amerikanischen Zweiparteiensystem ist es zunehmend egal wer kandidiert. Anders kann ich mir weder die damalige Kandidatur von Hillary als auch die erneute Kandidatur von Biden erklären.
Würden die Dems einen U60 aufstellen der auch im Süden Stimmen holt, dann wären die Reps auf Jahre weg vom Fenster. Leute dafür hätten sie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beto_O%E2%80%99Rourke
Würden die Dems einen U60 aufstellen der auch im Süden Stimmen holt, dann wären die Reps auf Jahre weg vom Fenster. Leute dafür hätten sie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beto_O%E2%80%99Rourke
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Faniella Diwani hat geschrieben: 26.04.2023, 11:00 Im amerikanischen Zweiparteiensystem ist es zunehmend egal wer kandidiert. Anders kann ich mir weder die damalige Kandidatur von Hillary als auch die erneute Kandidatur von Biden erklären.
Würden die Dems einen U60 aufstellen der auch im Süden Stimmen holt, dann wären die Reps auf Jahre weg vom Fenster. Leute dafür hätten sie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beto_O%E2%80%99Rourke
Beto O`Rourke ist aber ein sehr lauter Waffengegner und gilt für viele Reps als "radical Leftie", erst Recht im Süden - niemals erhielte dieser mehr Stimmen als Biden!

Biden ist gerade schlechthin die ausgewogene Figur der Demokraten: kommt gut an bei der Schwarzen Wahlbevölkerung, ist für Frauen wählbar, für die Mittelschicht, für die sich in der politischen Mitte positionierten Swing-Voters.
Nochmals: Biden ist realpolitisch enorm erfolgreich. Wäre das Alter nicht, käme es niemanden in den Sinn, diese Nomination zu hinterfragen.
Edit: Ich fände O`Rourke natürlich sehr spannend!
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Feanor hat geschrieben: 25.04.2023, 21:55Sagt mal, wie genau informiert ihr (nicht nur du, Tsunami, dein Beitrag ist stellvertretend zitiert) euch, bevor ihr in die Tasten haut?Tsunami hat geschrieben: 25.04.2023, 21:16 Eigentlich müsste nur noch dir Jahreszahl im Titel geändert werden.
Die Biden Kandidaten werden die Gleichen sein wie beim letzten Mal, falls Biden (ja, Tramp auch) gesundheitlich durchhält.
Ein Armutszeugnis ist es schon für die Demokraten, welche es nicht geschafft haben, in den drei Jahren einen oder zwei Kandidaten hinter Joe aufzubauen.
Vor drei Jahren war ich absolut sicher, dass Tramp klar verlieren würde. Dass es doch noch so eng wurde, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Nun, für die nächsten Wahlen würde ich nicht mehr auf Biden wetten. Wären im Mai 2023 Wahlen, sähe ich sogar Tramp voraus!
Unglaublich.... :mad:!
Die Demokraten haben einige valable Kandidat:innen in der Pipeline. Aber wenn der amtierende Präsident der eigenen Partei nochmals ins Rennen steigt, dann widersetzen sich normalerweise auch wenige dieser Wahl. Warum auch?
Die GOP hat seit 2016 sämtliche wichtige Wahlen verloren. In den Midterms hätte aufgrund der wirtschaftlichen Situation ein Erdrutschsieg der Reps herausschauen müssen. Es gab lediglich eine Mini-Majorität im Repräsentantenhaus. Im Senat ist man seit den Midterms sogar noch schwächer - das war ein Jahrhundertergebnis für die Demokraten.
Trump ist bei den parteilosen Swing-Voters nicht wählbar. Sämtliche von ihm unterstützen Kandidat:innen wurden nicht gewählt. Wenn Trump tatsächlich nominiert werden sollte, ist es nochmals entscheidend unwahrscheinlicher, dass er gegen Biden gewinnt.
1. Bitte nenne drei Kandidaten, welche deiner Ansicht nach reelle Wahlchancen gegen Biden hätten.
2. Du bist dir sicher, dass Biden gewählt wird.
Unter den Wählern, welche letztes Mal Biden wählten, gibt es viele, welche ihn nächstes Mal nicht mehr wählen würden oder nächstes Mal gar nicht mehr wählen gehen.
Ob Biden oder Trump das Rennen machen wird, wissen weder du noch ich noch sonst wer mit Sicherheit. Das sind reine Spekulationen und hat nichts mit "unseriösen Quellen" zu tun, wenn man aktuell eine andere Prognose stellt als du.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
O'Rourke finde ich auch super, hat seinen republikanischen Gegner in Texas so ziemlich in den Schatten gestellt, leider halt beim Resultat nicht.Feanor hat geschrieben: 26.04.2023, 11:42Faniella Diwani hat geschrieben: 26.04.2023, 11:00 Im amerikanischen Zweiparteiensystem ist es zunehmend egal wer kandidiert. Anders kann ich mir weder die damalige Kandidatur von Hillary als auch die erneute Kandidatur von Biden erklären.
Würden die Dems einen U60 aufstellen der auch im Süden Stimmen holt, dann wären die Reps auf Jahre weg vom Fenster. Leute dafür hätten sie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beto_O%E2%80%99Rourke
Beto O`Rourke ist aber ein sehr lauter Waffengegner und gilt für viele Reps als "radical Leftie", erst Recht im Süden - niemals erhielte dieser mehr Stimmen als Biden!
Biden ist gerade schlechthin die ausgewogene Figur der Demokraten: kommt gut an bei der Schwarzen Wahlbevölkerung, ist für Frauen wählbar, für die Mittelschicht, für die sich in der politischen Mitte positionierten Swing-Voters.
Nochmals: Biden ist realpolitisch enorm erfolgreich. Wäre das Alter nicht, käme es niemanden in den Sinn, diese Nomination zu hinterfragen.
Edit: Ich fände O`Rourke natürlich sehr spannend!
Auch bei Katastrophen in Texas hilft er an der Front mit, während Ted nach Cancun flüchtet.
Auch Mayor Pete finde ich immer noch super. Wobei sein Lack mit dem Zugunglück vor kurzem etwas gelitten hat, das Momentum hätte er Stand heute nicht auf seiner Seite.
Harris müsste man ja eigentlich auch in Betracht ziehen, allerdings war sie für mich etwas gar leise und unsichtbar im Amt.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Tsunami hat geschrieben: 26.04.2023, 11:47
1. Bitte nenne drei Kandidaten, welche deiner Ansicht nach reelle Wahlchancen gegen Biden hätten.
2. Du bist dir sicher, dass Biden gewählt wird.
Unter den Wählern, welche letztes Mal Biden wählten, gibt es viele, welche ihn nächstes Mal nicht mehr wählen würden oder nächstes Mal gar nicht mehr wählen gehen.
Ob Biden oder Trump das Rennen machen wird, wissen weder du noch ich noch sonst wer mit Sicherheit. Das sind reine Spekulationen und hat nichts mit "unseriösen Quellen" zu tun, wenn man aktuell eine andere Prognose stellt als du.
- Ich habe nicht von Kandidaten gesprochen, die reele Wahlchancen gegen Biden hätten. Warum auch? Das ist momentan nicht notwendig. Wann gab es denn das zum letzten Mal, dass die Partei eigene Leute aufbaute, um sie gegen den eigenen Präsidenten antreten zu lassen? Es ging doch um Kandidaten hinter Biden, wenn dieser nicht mehr antritt. So habe ich dich zumindest verstanden. Das, was du kritisierst, macht in diesem Falle ja gar keinen Sinn, weil das gar nicht üblich ist.
- Genau bleiben, das habe ich nämlich nicht behauptet. Ich habe deine These widerlegt, dass eine Wahl von Trump wahrscheinlicher sei als 2020. Dass es in diesem unsinnigen Wahlsystem immer möglich ist, dass ein Trump gewählt wird, ist tatsächlich immer eine reele Möglichkeit. Das streite ich nicht ab. Aber es ist nicht wahrscheinlicher als vor 4 Jahren. Zumindest deuten die Wahlen der letzten 6 Jahren das Gegenteil an. Es ist sogar so, dass Bidens Chancen dann am höchsten sind, wenn er gegen Trump antreten muss. Jeder andere Kandidat der GOP wäre bei den Swingvotern sogar im Vorteil gegenüber Biden. Deine Aussage ist also zum Teil richtig: Viele Swingvoter würden Biden bei einer passablen Alternative nicht wählen. Dem ist so. Aber Trump hat bei den Swingvotern keine Chance.
Natürlich wissen weder du noch ich, wie die Wahlen herauskommen werden. Ich halte aber gleichwohl deine Aussage für falsch, dass Trumps Chancen 2024 grösser sind. Keine Polls, keine Wahlen der letzten 6 Jahren lassen diese Entwicklung begründen. Ich halte also meine Prognose - nur hinsichtlich Biden vs. Trump - für fundierter als deine. Du kannst mir aber gerne ausführlicher begründen, inwiefern du Trump höhere Chancen zurechnest.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
1. Es ist auch nicht üblich, dass ein 82 jähriger ins Rennen um das Präsidentenschaftsrennen steigt. Daher wäre es wohl mehr als normal gewesen, einen oder mehrere Kandidaten aufzubauen. Hätte man dies getan, würde diese Kandidaten sehr wohl gegen Biden antreten, selbst wenn sich dieser nochmals stellt. Schliesslich müssen die Dems den besten Kandidaten ins Rennen schicken. Ja, jetzt wird es höchstwahrscheinlich Biden sein.Feanor hat geschrieben: 26.04.2023, 13:33
- Ich habe nicht von Kandidaten gesprochen, die reele Wahlchancen gegen Biden hätten. Warum auch? Das ist momentan nicht notwendig. Wann gab es denn das zum letzten Mal, dass die Partei eigene Leute aufbaute, um sie gegen den eigenen Präsidenten antreten zu lassen? Es ging doch um Kandidaten hinter Biden, wenn dieser nicht mehr antritt. So habe ich dich zumindest verstanden. Das, was du kritisierst, macht in diesem Falle ja gar keinen Sinn, weil das gar nicht üblich ist.
- Genau bleiben, das habe ich nämlich nicht behauptet. Ich habe deine These widerlegt, dass eine Wahl von Trump wahrscheinlicher sei als 2020. Dass es in diesem unsinnigen Wahlsystem immer möglich ist, dass ein Trump gewählt wird, ist tatsächlich immer eine reele Möglichkeit. Das streite ich nicht ab. Aber es ist nicht wahrscheinlicher als vor 4 Jahren. Zumindest deuten die Wahlen der letzten 6 Jahren das Gegenteil an. Es ist sogar so, dass Bidens Chancen dann am höchsten sind, wenn er gegen Trump antreten muss. Jeder andere Kandidat der GOP wäre bei den Swingvotern sogar im Vorteil gegenüber Biden. Deine Aussage ist also zum Teil richtig: Viele Swingvoter würden Biden bei einer passablen Alternative nicht wählen. Dem ist so. Aber Trump hat bei den Swingvotern keine Chance.
Natürlich wissen weder du noch ich, wie die Wahlen herauskommen werden. Ich halte aber gleichwohl deine Aussage für falsch, dass Trumps Chancen 2024 grösser sind. Keine Polls, keine Wahlen der letzten 6 Jahren lassen diese Entwicklung begründen. Ich halte also meine Prognose - nur hinsichtlich Biden vs. Trump - für fundierter als deine. Du kannst mir aber gerne ausführlicher begründen, inwiefern du Trump höhere Chancen zurechnest.
2. Ok. Auch wenn wir hier genau sind, so ist auch dies Kaffeesatzlesen. Weshalb ich Trumps Chancen dieses Mal höher einstufe als 2020?
a) Im 2020 glaubte ich nicht, dass Trump so knapp hinter Biden abschneiden würde. Ich hatte Biden mit mind. 60 : 40 als Sieger getippt. Trump gab ich NULL Chancen. So gesehen kann ich Trump dieses Mal gar keine schlechtere Chancen geben als letztes Mal.
Weshalb ich aktuell Trump sogar vor Biden sehe, habe ich bereits begründet. Anfügen kann ich noch Folgendes
- Ich gehe davon aus, dass die meisten Reps schlussendlich Trump wählen werden.
- Zudem glaube ich, und das ist für mich entscheidend. dass viel mehr Dems entweder nicht mehr wählen gehen oder leer einwerfen, da sie enttäuscht sind, dass sich ein 82 jähriger wieder den Wahlen stellt.
- Klar, könnten auch viele Reps leer einwerfen. Grund dazu hätten sie ja. Aber ich sehe einfach den Willen bei ihnen stärker, wählen zu gehen und sich die Präsidentschaft zurück zu holen als bei den Dems.
So gesehen teile ich deine Meinung, dass nicht viele Wähler von Biden auf Trump umschwenken werden.
Übrigens haben die Wahlen der Jahre 2017 - 2021 keine grosse Bedeutung in Bezug auf die nächsten Wahlen. Viel mehr Einfluss wird das künftige Geschehen haben. Daher ist deine Begründung "Wahlen der letzten 6 Jahren" nicht wirklich relevant. Wenn du willst, kannst du von mir aus noch die Wahlen 2022 ins Feld führen.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Der alte Mann macht seine Sache glaube ich ganz gut. Einen «linkeren» Präsidenten ist aktuell nicht möglich in diesem Land.
Aber er ist einfach zu alt. Verstehe nicht warum er das nicht einsieht. Er soll seinen Ruhestand geniessen. Hat der keine Enkelkinder (ok, die sind wohl auch schon 30+)?
Nachfolger? Keine Ahnung. Einfach nicht der Geisteskranke oder sonst ein Rep. Rassist.
Die Kamala wäre doch eine gute Wahl. Dann würde sich die Annalena auch nicht mehr so einsam fühlen bei den int. Treffen und es könnte was daraus entstehen.
Aber er ist einfach zu alt. Verstehe nicht warum er das nicht einsieht. Er soll seinen Ruhestand geniessen. Hat der keine Enkelkinder (ok, die sind wohl auch schon 30+)?
Nachfolger? Keine Ahnung. Einfach nicht der Geisteskranke oder sonst ein Rep. Rassist.
Die Kamala wäre doch eine gute Wahl. Dann würde sich die Annalena auch nicht mehr so einsam fühlen bei den int. Treffen und es könnte was daraus entstehen.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Wenn die Demokraten mit einem brauchbaren Typen antreten, gewinnt er gegen Trump.
Wenn die Republikaner mit einem brauchbaren Typen (z.B. DeSantis) antreten, gewinnt er gegen Biden.
Wenn Biden gegen Trump antritt, wage ich keine Prognose.
Wenn beide jemand anders nominieren, kommt es auf die Überzeugung des Typen an. Wenn beide gleichwertig sind, favorisieren ich die Republikaner.
Wenn die Republikaner mit einem brauchbaren Typen (z.B. DeSantis) antreten, gewinnt er gegen Biden.
Wenn Biden gegen Trump antritt, wage ich keine Prognose.
Wenn beide jemand anders nominieren, kommt es auf die Überzeugung des Typen an. Wenn beide gleichwertig sind, favorisieren ich die Republikaner.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
D. Trump, ein Vergewaltiger?
https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 17492.html
Zuzutrauen wäre es ihm.
Fragen:
Warum erst klagen wenn er US-Präsident ist?
Sind die Umkleidekabinen schalldicht?
Wenn nein, liess sie es lautlos über sich ergehen, damit niemand etwas mitbekommt?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass wenn die Frau dabei in einer Umkleidekabine wie bei uns schreit, dies niemand hört.
https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 17492.html
Zuzutrauen wäre es ihm.
Fragen:
Warum erst klagen wenn er US-Präsident ist?
Sind die Umkleidekabinen schalldicht?
Wenn nein, liess sie es lautlos über sich ergehen, damit niemand etwas mitbekommt?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass wenn die Frau dabei in einer Umkleidekabine wie bei uns schreit, dies niemand hört.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Tsunami hat geschrieben: 26.04.2023, 18:401. Es ist auch nicht üblich, dass ein 82 jähriger ins Rennen um das Präsidentenschaftsrennen steigt. Daher wäre es wohl mehr als normal gewesen, einen oder mehrere Kandidaten aufzubauen. Hätte man dies getan, würde diese Kandidaten sehr wohl gegen Biden antreten, selbst wenn sich dieser nochmals stellt. Schliesslich müssen die Dems den besten Kandidaten ins Rennen schicken. Ja, jetzt wird es höchstwahrscheinlich Biden sein.Feanor hat geschrieben: 26.04.2023, 13:33
- Ich habe nicht von Kandidaten gesprochen, die reele Wahlchancen gegen Biden hätten. Warum auch? Das ist momentan nicht notwendig. Wann gab es denn das zum letzten Mal, dass die Partei eigene Leute aufbaute, um sie gegen den eigenen Präsidenten antreten zu lassen? Es ging doch um Kandidaten hinter Biden, wenn dieser nicht mehr antritt. So habe ich dich zumindest verstanden. Das, was du kritisierst, macht in diesem Falle ja gar keinen Sinn, weil das gar nicht üblich ist.
- Genau bleiben, das habe ich nämlich nicht behauptet. Ich habe deine These widerlegt, dass eine Wahl von Trump wahrscheinlicher sei als 2020. Dass es in diesem unsinnigen Wahlsystem immer möglich ist, dass ein Trump gewählt wird, ist tatsächlich immer eine reele Möglichkeit. Das streite ich nicht ab. Aber es ist nicht wahrscheinlicher als vor 4 Jahren. Zumindest deuten die Wahlen der letzten 6 Jahren das Gegenteil an. Es ist sogar so, dass Bidens Chancen dann am höchsten sind, wenn er gegen Trump antreten muss. Jeder andere Kandidat der GOP wäre bei den Swingvotern sogar im Vorteil gegenüber Biden. Deine Aussage ist also zum Teil richtig: Viele Swingvoter würden Biden bei einer passablen Alternative nicht wählen. Dem ist so. Aber Trump hat bei den Swingvotern keine Chance.
Natürlich wissen weder du noch ich, wie die Wahlen herauskommen werden. Ich halte aber gleichwohl deine Aussage für falsch, dass Trumps Chancen 2024 grösser sind. Keine Polls, keine Wahlen der letzten 6 Jahren lassen diese Entwicklung begründen. Ich halte also meine Prognose - nur hinsichtlich Biden vs. Trump - für fundierter als deine. Du kannst mir aber gerne ausführlicher begründen, inwiefern du Trump höhere Chancen zurechnest.
2. Ok. Auch wenn wir hier genau sind, so ist auch dies Kaffeesatzlesen. Weshalb ich Trumps Chancen dieses Mal höher einstufe als 2020?
a) Im 2020 glaubte ich nicht, dass Trump so knapp hinter Biden abschneiden würde. Ich hatte Biden mit mind. 60 : 40 als Sieger getippt. Trump gab ich NULL Chancen. So gesehen kann ich Trump dieses Mal gar keine schlechtere Chancen geben als letztes Mal.
Weshalb ich aktuell Trump sogar vor Biden sehe, habe ich bereits begründet. Anfügen kann ich noch Folgendes
- Ich gehe davon aus, dass die meisten Reps schlussendlich Trump wählen werden.
- Zudem glaube ich, und das ist für mich entscheidend. dass viel mehr Dems entweder nicht mehr wählen gehen oder leer einwerfen, da sie enttäuscht sind, dass sich ein 82 jähriger wieder den Wahlen stellt.
- Klar, könnten auch viele Reps leer einwerfen. Grund dazu hätten sie ja. Aber ich sehe einfach den Willen bei ihnen stärker, wählen zu gehen und sich die Präsidentschaft zurück zu holen als bei den Dems.
So gesehen teile ich deine Meinung, dass nicht viele Wähler von Biden auf Trump umschwenken werden.
Übrigens haben die Wahlen der Jahre 2017 - 2021 keine grosse Bedeutung in Bezug auf die nächsten Wahlen. Viel mehr Einfluss wird das künftige Geschehen haben. Daher ist deine Begründung "Wahlen der letzten 6 Jahren" nicht wirklich relevant. Wenn du willst, kannst du von mir aus noch die Wahlen 2022 ins Feld führen.
Wie gesagt, ich bin auch nicht glücklich, dass Biden sich nochmal zur Wahl stellt, auch wenn er bislang ziemlich erfolgreich unterwegs ist. Ich sehe einfach deinen Vorwurf an die Demokraten nicht gerechtfertigt: Die Leute wären da - aber dass man nicht gegen den amtierenden Präsidenten agiert, wenn der zur Wiederwahl antritt, ist ja logisch.
Ja, die Reps werden Trump wählen. Die Demokraten werden Biden wählen, auch wenn sie lieber einen jüngeren gehabt hätten. Denn die Folge des Nichtwählens haben Sie 2016 schmerzlich erlebt, den Fehler werden sie nicht wieder machen (natürlich ist auch das eine Zukunftsprognose).
Entscheidend sind die Swingvoter. Und STAND JETZT ist es nicht abzusehen, dass diese Trump wählen würden. Weil sie in sämtlichen entscheidenden Wahlen der letzten 6 Jahre klar gezeigt haben, dass sie mit Trump nicht zufrieden sind. Natürlich gilt nur das Wahlresultat von 2024, aber was in den letzten Jahren an den Urnen passiert ist, zeigt eine eindeutige Tendenz gegen Trump. Auch die von dir akzeptierten Wahlen 2022 haben das in aller Deutlichkeit gezeigt. Da haben die Demokraten trotz enorm schlechter wirtschaftlicher Situation und für die Amis schlimmen Benzinpreise den Senat halten können und zentrale Gouverneurswahlen gewonnen - allesamt gegen von Trump unterstützte Kandidaten.
Aber wir werden sehen. Dauert ja noch ein Weilchen...
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Rotblau2 hat geschrieben: 26.04.2023, 21:07 Wenn die Demokraten mit einem brauchbaren Typen antreten, gewinnt er gegen Trump.
Wenn die Republikaner mit einem brauchbaren Typen (z.B. DeSantis) antreten, gewinnt er gegen Biden.
Wenn Biden gegen Trump antritt, wage ich keine Prognose.
Wenn beide jemand anders nominieren, kommt es auf die Überzeugung des Typen an. Wenn beide gleichwertig sind, favorisieren ich die Republikaner.
Und die Einschätzungen beruhen worauf? Bauchgefühl?
Einschätzung 1: denke ich auch.
2: Brauchbarer Typ ja. DeSantis? hätte gegen Biden tatsächlich gute Chancen - Problem aber: Seit etwa 2 Wochen reitet er sich in die Scheisse und ist aufgrund seiner extremradikalen Abtreibungspolitik und seinem lächerlichen Kampf gegen Disney wohl für die Swingvoters keine Option mehr.
3: Stand heute: Biden.
4: Kommt letzten Endes auf die wirtschaftliche Situation an. Und welche Position der Republikaner bezüglich Abtreibungspolitik einnimmt. Sobald die Nähe zur MAGA-Base zu gross wird, wird er für die Swingvoters nicht wählbar.
Meine Einschätzungen beruhen auf politischen Podcasts und youtube-Sendungen (PodSaveAmerica, BrianTylerCohen, MajorityReport, NewsNation und als Gegenlektüre hin und wieder Ben Shapiro) sowie wöchentliche Artikel auf politico, nytimes.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Jede Frau reagiert anders auf eine (versuchte) Vergewaltigung. Viele haben den Mut nicht (oder schämen sich), zur Polizei zu gehen oder werden beim Versuch, Anzeige zu erstatten, von der Polizei verunsichert/nicht ernst genommen und ziehen die Anzeige wieder zurück und können/wollen sich zum Teil nicht mehr daran erinnern etc.Rotblau2 hat geschrieben: 26.04.2023, 21:49 D. Trump, ein Vergewaltiger?
https://www.bluewin.ch/de/news/internat ... 17492.html
Zuzutrauen wäre es ihm.
Fragen:
Warum erst klagen wenn er US-Präsident ist?
Sind die Umkleidekabinen schalldicht?
Wenn nein, liess sie es lautlos über sich ergehen, damit niemand etwas mitbekommt?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass wenn die Frau dabei in einer Umkleidekabine wie bei uns schreit, dies niemand hört.
Bei besagtem Fall wurde der Frau (angeblich) nahegelegt, nicht zu klagen, da sie als Privatperson einen solchen Rechtsfall gegen Trump und dessen Riege an Anwälten nicht bestehen könne.
Zu den Fragen bezüglich Umkleidekabine: gemäss Beschreibungen war das eine kurze Episode; ob das jemand gehört hat, ist eine Frage, die andere, ob man dann einschreitet. Letzteres würde ich auch bei uns als fraglich bezeichnen.
Und auch hier: jeder Mensch reagiert anders auf Gewalteinwirkung/Vergewaltigung. Gibt viele, die fallen in eine Schockstarre.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Rotblau2 hat geschrieben: 26.04.2023, 21:07 Wenn die Demokraten mit einem brauchbaren Typen antreten, gewinnt er gegen Trump.
Wenn die Republikaner mit einem brauchbaren Typen (z.B. DeSantis) antreten, gewinnt er gegen Biden.
Wenn Biden gegen Trump antritt, wage ich keine Prognose.
Wenn beide jemand anders nominieren, kommt es auf die Überzeugung des Typen an. Wenn beide gleichwertig sind, favorisieren ich die Republikaner.
DeSantis gewinnt nicht.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
1. Nochmals: Mein Vorwurf besteht darin, dass die Dems offenbar nicht fähig waren, einen Kandidaten aufzubauen. Weshalb stellt sich Biden wieder zur Wahl?Feanor hat geschrieben: 27.04.2023, 00:27
1. Ich sehe einfach deinen Vorwurf an die Demokraten nicht gerechtfertigt: Die Leute wären da - aber dass man nicht gegen den amtierenden Präsidenten agiert, wenn der zur Wiederwahl antritt, ist ja logisch.
2. Ja, die Reps werden Trump wählen. Die Demokraten werden Biden wählen, auch wenn sie lieber einen jüngeren gehabt hätten. Denn die Folge des Nichtwählens haben Sie 2016 schmerzlich erlebt, den Fehler werden sie nicht wieder machen (natürlich ist auch das eine Zukunftsprognose).
3. Entscheidend sind die Swingvoter. Und STAND JETZT ist es nicht abzusehen, dass diese Trump wählen würden. Weil sie in sämtlichen entscheidenden Wahlen der letzten 6 Jahre klar gezeigt haben, dass sie mit Trump nicht zufrieden sind. Natürlich gilt nur das Wahlresultat von 2024, aber was in den letzten Jahren an den Urnen passiert ist, zeigt eine eindeutige Tendenz gegen Trump. Auch die von dir akzeptierten Wahlen 2022 haben das in aller Deutlichkeit gezeigt. Da haben die Demokraten trotz enorm schlechter wirtschaftlicher Situation und für die Amis schlimmen Benzinpreise den Senat halten können und zentrale Gouverneurswahlen gewonnen - allesamt gegen von Trump unterstützte Kandidaten.
Aber wir werden sehen. Dauert ja noch ein Weilchen...
a) Weil er so machtgeil ist?
b) Weil es ihm einfach im Oval Office so gut gefällt und es ihm ohne Präsidentschaft langweilig werden könnte?
c) Weil er niemanden aus der eigenen Partei sieht, der fähig wäre, den rep. Kandidaten zu besiegen?
ich tippe auf c). Und damit siehst du meine Kritik an den Dems. Ich sehe es wie User Rotblau: Hätten die Dems einen wirklich guten, jüngeren Kandidaten portiert, glaube ich, hätte D.T. keine Chancen.
2. Bei den ersten zweieinhalb Sätze haben wir einen Konsens. Ich hoffe schwer, dass du auch im zweiten Teil des dritten Satzes Recht behältst. Wichtig wäre es auf jeden Fall!
3. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass viele Swings von Biden auf Trump wechseln. So etwas traue ich selbst den Amis nicht zu.
Ja, wir werden sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Klar ist für uns einfach, dass D.T. nicht gewählt werden darf.
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Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Rechtsextreme Miliz schuldig: Proud Boys verurteilt.
https://www.blick.ch/ausland/rechtsextr ... -clipboard
Steht auch in der NZZ.
Trump noch immer nicht verurteilt.
https://www.blick.ch/ausland/rechtsextr ... -clipboard
Steht auch in der NZZ.
Trump noch immer nicht verurteilt.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Nun, da langjährige Haft droht, könnte es interessant werden, ob gewisse Vertreter nun doch auspacken und erzählen, wer im Hintergrund die Fäden spinnte.Aficionado hat geschrieben: 05.05.2023, 11:17 Rechtsextreme Miliz schuldig: Proud Boys verurteilt.
https://www.blick.ch/ausland/rechtsextr ... -clipboard
Steht auch in der NZZ.
Trump noch immer nicht verurteilt.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Man kann davon ausgehen, dass Donald Trump nochmals als Präsidentenkandidat von den Republikanern erkoren wird.
Siehe hier:
https://www.20min.ch/story/als-kandidat ... 7804987449
Eher vorteilhaft für die Demokraten, sie wissen jetzt schon, wer gegen ihren Kandidaten antreten wird. Aber Biden wird nicht nochmals genügend Anti-Trump-Wähler mobilisieren. Es sollte doch bei den Demokraten genügend brauchbare Kandidaten geben, die es mit Trump aufnehmen können.
Siehe hier:
https://www.20min.ch/story/als-kandidat ... 7804987449
Eher vorteilhaft für die Demokraten, sie wissen jetzt schon, wer gegen ihren Kandidaten antreten wird. Aber Biden wird nicht nochmals genügend Anti-Trump-Wähler mobilisieren. Es sollte doch bei den Demokraten genügend brauchbare Kandidaten geben, die es mit Trump aufnehmen können.
Re: USA Präsidentschaftswahl 2020 - wer gewinnt?
Rotblau2 hat geschrieben: 01.08.2023, 18:50 Man kann davon ausgehen, dass Donald Trump nochmals als Präsidentenkandidat von den Republikanern erkoren wird.
Siehe hier:
https://www.20min.ch/story/als-kandidat ... 7804987449
Eher vorteilhaft für die Demokraten, sie wissen jetzt schon, wer gegen ihren Kandidaten antreten wird. Aber Biden wird nicht nochmals genügend Anti-Trump-Wähler mobilisieren. Es sollte doch bei den Demokraten genügend brauchbare Kandidaten geben, die es mit Trump aufnehmen können.
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Unzählige Polls zeigen seit 2 Jahren, dass die überwiegende Mehrheit der Wechselwähler (und v.a. Wechselwählerinnen) niemals Trump wählen werden.
Und bevor du sagst: sind ja nur Umfragen... Die Reps haben seit 2016 jede Wahl underperformt oder gar verloren. Biden wäre - sofern die Wirtschaft nicht plötzlich stark einbricht - gegen Trump klar der Favorit. Gegen jeden anderen Republikaner hingegen wird hingegen eine Niederlage vorausgesehen.
(nicht als Pro-Biden-Beitrag zu verstehen - es wäre definitiv besser, wenn ein anderer ins Rennen gehen würde).